Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
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- Silvia Scholz
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1 Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
2 Mio. Hektar 30 Entwicklung des globalen Biolandbaus nach Nutzungen 27,0 27, ,8 20,1 20,4 20,0 22,3 22,9 23,1 22,6 22, ,4 7,6 8,0 8,5 3,4 4,1 4,3 4,6 4,9 5,5 6,2 5 0,9 1,4 1,4 1,9 2,0 2,5 2,6 2,9 3,2 3,3 3, Quelle: FIBL-IFOAM-SOEL-Sureveys Grünland Ackerland Dauerkulturen 2
3 Bio-Landwirtschaft in Österreich Betriebe Biobetriebsanteil beträgt 18% Flächen [Hektar] % der landwirtschaftlich genutzten Fläche 0 0 Quelle: Grüner Bericht
4 Entwicklung der Bio-Ackerbauern und Bioackerfläche [Betriebe] Ackerland Betriebe mit Ackerland [Hektar] Bioackerflächen haben sich seit dem Jahr 2000 fast verdreifacht Zunehmender Fokus auf Produktivität des biologischen Ackerbaus Quelle: Grüner Bericht
5 Warum Daten zu Bio-Mengenerträgen? Politik/Ökologie/Ökonomie/ landw. Beratung Ökonomische Berechnungen und Auswertungen Berechnung ökologischer Einflüsse und Auswirkungen Politikgestaltung Versorgungsbilanz der landwirtschaftlichen Primärproduktion Bäuerinnen und Bauern Empirische Grundlage für betriebliche Entscheidungen 5
6 Bio-Mengenerträge Internationale Studien Meta-Analysen (weltweit) Feldversuch (Schweiz) Seufert et al. (2012) De Ponti et al. (2012) Mäder et al. (2002) Relativ 75% 80% (88% für AT, CH) 80% Getreide 74% 79% 60-70% Weizen ~65-70% 73% 90% Körnermais ~85% 89% Gerste ~65-70% 69% Roggen 76% Hafer 85% Ölfrüchte 89% 74% Soja 92% ~90% Hackfrüchte Kartoffel 70% 58-66% 6
7 Vorhandene Erntedaten in Österreich Repräsentative Ernteabschätzungen durch: Statistik Austria Ernteerhebung (1700 Erntemelder) AMA Ertragserhebung (12 Feldfrüchte) Seit 2016 wird gesonderte Bioaufzeichnung durchgeführt Bis Dato keine systematischen Aufzeichnungen bzw. Auswertungen von biologischen Mengenerträgen 7
8 Datengrundlage - Ackerkulturen ( ) Buchführungsbetriebe Rund 300 Biobetriebe/Jahr (3.877 insgesamt) Rund konventionelle Betriebe/Jahr ( insgesamt) Mengenerträge aller Ackerkulturen Dokumentierte Flächen : Bio ha Konventionell ha Quelle: AWI,
9 Methode Berechnung der Mengenerträge pro Hektar Darstellung relativer Erträge Hochrechnung auf absolute Mengen pro Region und Feldfrucht auf Basis INVEKOS- Flächen Y= i y i ha ha i y Mengenertrag ha Hektar i Betrieb i Y = Gewichteter durchschnittlicher Mengenertrag pro Feldfrucht und Region* *Region/Regionale Ebene = Landw. Hauptproduktionsgebiet bzw. Trocken- oder Feuchtgebiet 9
10 Ergebnisse nach Bundesmittel Hauptproduktionsgebiete Trocken und Feuchtgebiete 10
11 Relative Mengenerträge Bio zu Konventionell 66% Ø66% Ø Österreich Quelle: AWI 11
12 Relative Mengenerträge Bio zu konventionell 64% 1 63% 0,8 0,6 51% 0,4 0,2 0 0% 20% 40% 60% 80% 100% Weichweizen Körnermais Speisekartoffel Mittelwert + Standardabweichung Quelle: AWI 12
13 Relative Mengenerträge Bio zu Konventionell Relative Mengenerträge (%) Standardabweichung (±%) n o n c Fläche* (ha) Getreide Weichweizen 64,4 33, Roggen 61,7 47, Wintergerste 58,7 38, Sommergerste 66,1 46, Hafer 68,0 48, Tritikale 68,6 36, Körnermais 62,8 41, Dinkel 76,4 41, Hackfrüchte Speisekartoffe 50,9 50, Zuckerrüben** 72, Eiweiß- und Ölfrüchte Ölkürbis 79,9 78, Körnererbsen 56,9 57, Soja 91,2 42, n o = Anzahl der Beobachtungen auf Bio-Ackerflächen; n c = Anzahl der Beobachtungen auf konventionellen Ackerflächen; *durchschnittlich bestellte Bio-Ackerflächen pro Jahr ; Daten Zuckerrüben
14 t/ha Mengenerträge Bio/Konventionell Weichweizen 80% 60% 40% 20% 0% Bio-Weichweizen Konv-Weichweizen Relative Mengenunterschiede --- Entwicklung konventionelle; Entwicklung biologische Mengenerträge Ø Mengenerträge für Österreich 14
15 t/ha Mengenerträge Bio/Konventionell - Körnermais 80% 60% 40% 20% 0% Bio-Körnermais Konv-Körnermais Relative Mengenunterschiede --- Entwicklung konventionelle; Entwicklung biologische Mengenerträge Ø Mengenerträge für Österreich 15
16 t/ha 60 Mengenerträge Bio/Konventionell - Speisekartoffel 60% % % % Bio-Speisekartoffel Konv-Speisekartoffel Relative Mengenunterschiede --- Entwicklung konventionelle; Entwicklung biologische Mengenerträge Ø Mengenerträge für Österreich 16
17 Trocken- und Feuchtgebiete Einteilung basiert auf klimatischer Wasserbilanz: Niederschlag minus Verdunstung Trocken Trocken Gelegentlich Gelegentlich Trocken trocken Feucht Feucht Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Formayer,
18 Trocken- und Feuchtgebiete Ø Gewichtete Mengenerträge pro Gebiet Feuchtgebiet 58% 55% 62% Trockengebiet 73% 74% 53% Gelegentlich trocken 58% 65% 52% 18
19 Getreide Mengenerträge/Hektar Feucht Gelegentlich Trocken Trocken BIO KONV Relativ* BIO KONV Relativ* BIO KONV Relativ* Weichweizen dt/ha 35,8 64,7 55% 33,7 57,8 58% 35,8 48,8 73% n Roggen dt/ha 31,7 45,7 69% 26,0 43,8 59% 26,3 40,6 65% n Wintergerste dt/ha 37,7 57,7 65% 34,7 56,5 61% 30,7 48,7 63% n Sommergerste dt/ha 27,4 39,9 69% 27,6 40,0 69% 26,6 42,1 63% n Hafer dt/ha 26,4 44,3 60% 28,1 41,5 68% 30,0 35,8 84% n Tritikale dt/ha 39,2 55,9 70% 36,4 50,9 71% 30,2 46,4 65% n Körnermais dt/ha 61,7 100,2 62% 62,4 96,7 65% 57,1 76,8 74% n Hirse dt/ha 23,1 56,1 41% 18,8 36,4 52% n Dinkel dt/ha 21,4 23,8 90% 23,5 39,7 59% 27,3 39,3 70% n dt/ha = gewichteter Mittelwert ; n= Anzahl an aufgezeichneten Mengenertragsdaten zwischen ; *Relative Erträge von Bio zu Konventionell 19
20 Eiweiß- und Ölfrüchte Mengenerträge/Hektar Feucht Gelegentlich Trocken Trocken BIO KONV Relativ* BIO KONV Relativ* BIO KONV Relativ* Körnererbse dt/ha 26,8 14,3 22,5 63% 13,7 25,3 n Ackerbohne dt/ha 26,3 31,0 85% 19,1 25,4 75% 13,8 54% n Soja dt/ha 26,0 19,7 26,2 75% 23,0 21,3 108% n Ölraps dt/ha 33,6 30,5 26,4 n Ölsonnenblumen dt/ha 20,6 14,1 24,5 57% 19,1 26,0 73% n Ölkürbis dt/ha 4,3 5,5 79% 4,5 5,7 78% n dt/ha = gewichteter Mittelwert ; n= Anzahl an aufgezeichneten Mengenertragsdaten zwischen ; *Relative Erträge von Bio zu Konventionell 20
21 Weitere Projektschritte Befragung Nutzung von Luzernen, Klee, Kleegras bei Biobetrieben ohne Tierhaltung Mulchen oder auch andere Verwertung? Ergebnisse haben zusätzlichen Einfluss auf Mengenertragsabschätzungen Matching Verfahren Vergleich von biologischen und konventionellen Betrieben mit ähnlicher Faktoraustattung z.b. Größe, Fläche, Betriebsform, Aktivitäten, Fruchtfolge 21
22 Zusammenfassung (1) Starker Anstieg der Bio-Ackerflächen in Österreich Mengenerträge im Bio-Ackerbau im Vergleich zur konventionellen Produktion in Österreich von um durchschnittlich etwa 35% geringer Ertragsdifferenz variiert je nach Kulturartengruppe: Soja hat relativ höhere Erträge als Getreide, Kartoffeln nur ca. 50% Weitere Reduktion der Bio-Erträge durch nicht marktfähige Feldfrüchte wie Luzerne oder Rotklee die gemulcht werden (nächster Projektschritt) 22
23 Zusammenfassung (2) Steigende Differenz zwischen Bio und Konventionell im Beobachtungszeitraum Ursachen? Starke Unterschiede nach Gebieten: z.b. Mengenerträge im Bio- Weizenanbau in Feuchtgebieten 55% und in Trockengebiete 73% der konventionellen Erträge Derzeit ist der Selbstversorgungsgrad in Österreich bei den wichtigsten Feldfrüchten in Jahren mit guten Erträgen um 100% oder darunter Bei gleichbleibender Nutzung von Ackerkulturen für Lebensmittel, Futtermittel und Energie, ergibt sich durch einen Anstieg der Bio Ackerfläche ein höherer Importbedarf durch die geringeren Mengenerträge 23
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