Das Netzwerk für IKT- und Business-Entscheider. 3 IKT- und Business-Trends 3 Praxis-Know-how 3 IT-Zertifikate

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1 Das Netzwerk für IKT- und Business-Entscheider 3 IKT- und Business-Trends 3 Praxis-Know-how 3 IT-Zertifikate

2 Das Future Network Das Future Network ist das internationale Netzwerk für IKT- und Business-Entscheider in Österreich. Als unabhängige Dialog- und Diskussionsplattform ermöglicht es Entscheidungsträgern sich mit Lösungsanbietern, Consultants, Wissenschaftlern und erfahrenen Anwendern auszutauschen sowie eigene Erfahrungen und Lösungsansätze zu präsentieren. Mitglieder greifen dabei auf die besten Kontakte in einem Netzwerk von über 1000 Experten zu. Proaktives IKT-Management Die Erfahrung zeigt: Proaktives IKT-Management verursacht die geringsten Kosten und ist am effizientesten. In einer Zeit, in der es auf Flexibilität, Kundennähe und die rasche Adaption von Geschäftsprozessen ankommt, ist zudem innovatives Denken gefragt. Gleichzeitig wird es angesichts des Überangebots an Informationen zunehmend schwierig den Überblick zu behalten. Der vom Future Network geförderte Dialog hilft deshalb wichtiges Wissen zu selektionieren und für den eigenen Geschäftserfolg zu nutzen. Der effiziente Einsatz von IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen steht dabei im Vordergrund. Future Network Cert Zertifizierungsstelle für CPRE und CPSA Zertifizierungen gewinnen als Qualifikationsnachweise innerhalb der IT-Branche immer mehr an Bedeutung. Seit 2007 fungiert Future Network Cert als Zertifizierungsstelle für das Zertifikat»Certified Professional for Requirements Engineering CPRE«in Europa und China und international für das Zertifikat»Certified Professional for Software Architecture CPSA«. Basierend auf einem festgelegten Lehrplan bescheinigt die Zertifizierungsstelle dem Zertifikatsinhaber Kenntnisse auf dem jeweiligen Gebiet. Future Network ermöglicht den Zugang zu IKT-Marktdaten Marktstudien liefern wichtige Anhaltspunkte für das Verständnis der IKT-Branche sowie erfolgreiche Business-Planungen. Das Future Network ermöglicht seinen Mitgliedern den Zugang zu aktuellen Daten und fördert die Diskussion über Trends und Entwicklungen im Gesamtmarkt, aber auch in Spezialbereichen. Alljährlicher Höhepunkt ist der Überblick der PAC-Marktforschung zum heimischen IT-Markt, der langjährig in einer gemeinsamen Präsentation mit dem Wirtschaftsforschungsinstitut erfolgt. Kontakt Future Network Gesellschaft zur Förderung der Vernetzung in der Informationstechnologie Tel.: Fax: office@future-network.at Future Network Cert Gesellschaft zur multidisziplinären Aus- und Weiterbildung mittels höherer Qualifikation Tel.: Fax: haberl@future-network-cert.at 2

3 Wettbewerbsvorteile nutzen Wissen als Schlüssel zum Erfolg Wissen bestimmt als zentrale Ressource Ihren persönlichen Erfolg. Das Future Network fördert daher bewusst den Dialog zwischen den verschiedensten IKT-Bereichen und Anwendern. Unsere Mitglieder profitieren von der persönlichen Kontaktpflege zu den Top-1000-Unternehmen Österreichs aus Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Wissenschaft u. a. die wichtigsten Systemhäuser, Lösungsanbieter und Consultants. Darüber hinaus haben die Mitglieder jederzeit kostenlosen Zugriff auf unser umfassendes Web- Archiv und bleiben so auch über Veranstaltungen informiert, die nicht besucht werden konnten. Vom Erfahrungsaustausch profitieren Das Future Network verfügt über ein nationales und internationales Netzwerk und Kontakte zu Experten, Opinion Leaders, Pilot-Anwendern, innovativen Lösungsanbietern, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Mitglieder schätzen unser Kommunikations- und Infoservice sowie die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung von Events: Beirat und Expertengruppen erarbeiten die relevanten und aktuellen Themen. Top Best Practices erleben Der Dialog ist die höchste Form der Kommunikation. Lernen auch Sie von Best-Practice-Beispielen und nutzen auch Sie unsere Plattform zur Präsentation Ihrer erfolgreichen Anwendungen, Strategien und Technologien. Als Future-Network-Mitglied bieten wir Ihnen die Möglichkeit der mehrfachen Mitgestaltung sowohl bei der Gestaltung als auch der Auswahl von Themen und Events im Rahmen von Mitglieder-Meetings oder über unseren Fachbeirat. Praxisnahes Know-how Das Future Network legt als neutrale Dialogplattform höchsten Wert auf die Vermittlung von praxisnahem Know-how sowie Marktentwicklungen und Trends zu den aktuellsten und sich abzeichnenden Strategie- und Technologiethemen aus der IKT-Welt. Unsere Tätigkeiten zielen darauf ab, strategisch-wirtschaftliches Wissen mit der praktischen Umsetzbarkeit neuer Technologien und Konzepte zu vermitteln, um zu bedarfskonformen Anwendungen zu gelangen. Damit tragen wir bei, dass Sie Ihre Entscheidungen auf Grundlage einer relevanten Gesamtperspektive treffen. 3

4 Unsere Leistungen Info Talks bieten Ihnen die Möglichkeit, hochaktuelle Themen, die neuesten Technologien und wirtschaftliche Entwicklungen kennen zu lernen. Dazu gehört auch der intensive Erfahrungsaustausch mit Anwendern, Anbietern und Experten. Future Network Journal und Online-Berichterstattung Der Newsletter versorgt unsere Mitglieder und Kunden mit Nachberichten zu Veranstaltungen sowie Recherchehinweisen und Tipps. Round-Table-Gespräche und Management Foren finden in exklusivem Rahmen für eine persönlich geladene Zielgruppe statt. Schwerpunkt ist die Präsentation von Studien oder Analysen internationaler Top-Consultants (z. B. Arthur D. Little, Bearing Point, Gartner Group, Deloitte Consulting u. a.). Future Network Web Unser Exklusiv-Angebot für Mitglieder hält Sie online stets auf dem Laufenden: Ständige Aktualisierung der Events, umfassende Infos zu Schwerpunktthemen, Präsentation unserer Experten und Mitglieder, Möglichkeit zum Online-Dialog und Networking. Awareness Events mit Präsentationsmöglichkeit sind Veranstaltungen in größerem Rahmen, die bewusstseinsbildende Maßnahmen zu bestimmten, für eine breite Öffentlichkeit relevanten Themen wie etwa Open Data, Collaboration oder E-Government 2.0 zum Inhalt haben. Umfangreiches Papers-Web-Archiv Mit dem kostenlosen Zugriff auf das umfangreiche Papers- Archiv der Future-Network-Website, bleiben Sie auch zu all den Themen und Events informiert, die Sie selbst nicht besuchen konnten. Best Practice Events geben Ihnen als Anwender und Entscheidungsträger einen präzisen Marktüberblick in herstellerneutraler Form. Aus verschiedenen Perspektiven werden theoretisches und praktisches Umsetzungs-Know-how zur Technologie-Implementierung für effiziente Anwendungen und für die Unternehmensorganisation vermittelt. Der Ausblick auf künftige Entwicklungen inklusive Trendevaluierung rundet das Angebot ab. Wen Sie beim Future Network treffen An den bisher über 700 Veranstaltungen des Future Network haben Vertreter aus allen Branchen teilgenommen. Unsere Events richten sich themenabhängig an die verschiedenen Zielgruppen: Öffentliche Verwaltung 9 % Gemeinwirtschaft 13 % Forschung & Universitäten 9 % Industrie 30 % Workshops vermitteln Ihnen spezialisiertes Fachwissen zu verschiedensten Technologie- und Anwendungsthemen, vorgetragen von nationalen und internationalen Referenten. Consultants 5 % Telekom & Medien 3 % IT-Branche 23 % Banken & Versicherungen 23 % Studienreisen Als Future-Network-Mitglied bekommen Sie die exklusive Gelegenheit, hinter die Kulissen anderer Unternehmen zu blicken, Trendforschung hautnah und Anwendungen zum Anfassen zu erleben. Beim Socialising in entspannter Atmosphäre können Sie mit anderen Experten Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen. Die IKT betrifft alle IT-EntscheidungsträgerInnen Organisatoren Prozessmanager Man ager aus Finanz & Controlling Mar keting & Vertriebsverantwortliche Anwendungsentwickler Projektverantwortliche für IT-Strategie, Security, Com pliance, neue Technologien Personal-Verantwortliche Juristen 4

5 Der Vorstand Hans Müller Präsident Bettina Hainschink Generalsekretärin Dr. Bernhard Burger Hannes Poschmaier David Steinmetz Daniel Holzinger Vizepräsident Sonja Haberl Finanzreferentin Clemens Cap Helmut Schauer Jürgen Thir Der Vorstand: Mag. Hans Müller (Matrixx) Präsident Daniel Holzinger (colited, avedos) Vizepräsident Mag. Bettina Hainschink Generalsekretärin Sonja Haberl (Future Network Cert) Finanzreferentin Dr. Bernhard Burger (Quality Advantage) Univ.-Prof. Dr. Clemens Cap (Universität Rostock) DI Johann Poschmaier (Atos) Univ.-Prof. em. Dr. Helmut Schauer (Universität Zürich) Mag. David Steinmetz (Ebcont) Mag. (FH) Jürgen Thir (Atos) Mitglieder des Beirats: Gerald Aufmuth (IBM) DI Manfred Baumgartner (Anecon Software Design und Beratung) DI Wolfgang Beer (SCCH Software Competence Center Hagenberg) DI Thomas Bleier (AIT Austrian Institute of Technology) Dr. Bernhard Burger (Quality Advantage) Gerhard Göschl (Microsoft) Mag. Martina Handler (Atos) DI Sandra Heissenberger (Magistratsdirektion der Stadt Wien) Mag. Martina Höller (SCCH Software Competence Center Hagenberg) Martin Kaltenböck (Semantic Web Group) Wolfgang Keck (Future Network) Peter Kieseberg (Secure Business Austria) Mag. Markus Klemen (SBA Research GmbH) Thomas Kunz (Automic) Mag. Andreas Lechthaler, MBA (A1 Telekom) Thomas Lutz, MBA (Microsoft) OSR DI Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien) Manfred Moormann (A1 Telekom) DI Wolfgang Nimführ (IBM) Gerwald Oberleitner (Microsoft) Mag. Reinhard Paul (Pidas) Dr. Klaus Pirklbauer (SCCH Software Competence Center Hagenberg) Mag. Andreas Plamberger (PwC Österreich) Mag. Thomas Prorok (KDZ) Wolf Rogner (corporate quality consulting GmbH), Prof. (FH) Dr. DI Stefan Sauermann Philipp Schalla (Pierre Audoin Consultants PAC) DI Dr. Alexander Schatten (TU Wien) DI Erwin Schoitsch (AIT Austrian Institute of Technology GmbH) Ing. Rudolf Siebenhofer (Siebenhofer Consulting e.u.) Mag. Martin Jan Stepanek (Online-Journalist) Mag. Alexander Szlezak (Gentics Software GmbH) Dr. Manfred Weiss (Computerwelt) und die Mitglieder des Vorstands Leitung des Beirats: Mag. Bettina Hainschink (Generalsekretärin) (Stand: April 2015) 5

6 Fokusthemen Business Value of IT Welche IKT-Investitionen unterstützen am effizientesten die unternehmensweiten und -übergreifenden Geschäftsprozesse im Sinne des Business Alignment? Wo liegen ROI-Potenziale, die gleichzeitig auch die Performance optimieren? Schlankes Geschäftsmodell Den größten Beitrag zur Agilität des Unternehmens leistet ein schlankes Geschäftsmodell. Individualisierung von Leistungen, Regulierung und Vernetzung sind mächtige Komplexitätstreiber. Modularisierung, Standardisierung und die Konzentration auf das Wesentliche können dem entgegenwirken. E-Government 2.0 Innovative Software und Hardware haben die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung stark verändert. Aktuelle Vorgaben auf EU- und Bundesebene beschleunigen diese Entwicklung: EU-Dienstleistungsrichtlinie, Best-Practice-Austausch und die Diskussion innovativer Ansätze sind hier die Themen. Social Networking Zwischenmenschliche Beziehungen und daraus entstehende soziale Netze sind eine wichtige Stütze gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen. Social Software als neue Form von Kooperationssystemen ermöglicht neue Arten der Zusammenarbeit in und außerhalb von Unternehmen. IT-Infrastruktur, Virtualisierung und Cloud Computing Im Bereich Infrastruktur geht es zunehmend um niedrige Kosten und Flexibilität. Für die Infrastruktur haben die Themen Virtualisierung und die dritte Version ITIL v3 eine hohe Bedeutung. Cloud Computing ist eines der kommenden Themen. Business-Integration und Portale Im Mittelpunkt von Investitionen steht in diesem Jahr der Kunde. Effizientere Prozesse und Kostensenkungen können laut Ansicht vieler IT-Leiter über optimierte Portale erreicht werden. Mobility vom Mitarbeiter zum Kunden Gerade in der mobilen Entwicklung im Enterprise gibt es besondere Herausforderungen. Zum Beispiel: Wie bringe ich meine App in den App-Store? Brauche ich eine eigene Auslieferungsplattform? Wie schaffe ich einen sicheren Bezahlvorgang? Wie verhindere ich den Missbrauch einer Applikation? Security, Compliance und Risikomangement Zunehmende Freiheitsansprüche der einzelnen Mitarbeiter, die sich in Trends wie Consumerization, Mobility und Social Clouds ausdrücken, treffen im Unternehmen auf wachsende Kontroll- und Regulierungsanforderungen, die durch Gesetze und Verträge vorgegeben werden und sich in Governance-, Risk- und Compliance-Maßnahmen niederschlagen. Unified Collaboration & Communication Die»Modernisierung der IKT-Arbeitsplätze«hat sich zu einem Top-Thema auf der IKT-Agenda der meisten Unternehmen entwickelt. So hat in den letzten beiden Jahren die Verbreitung von Audio-, Video- und Webconferencing-Anwendungen deutlich zugenommen. Die Endgerätelandschaft wird immer vielfältiger. Mehr als 60 % der Unternehmen haben bereits mit der Umsetzung von UCC-Lösungen begonnen. Bei der Auswahl von UCC-Technologien legen die Unternehmen den größten Wert auf eine hohe Sprachqualität sowie auf Möglichkeiten zur Integration in die bestehende Infrastruktur. Future of Work Wissensmanagement Communities und soziale Netzwerke formen die neue virtuelle alternative Organisationsstruktur eines Unternehmens. Der Einsatz der neuen Kommunikations- und Informationstechnologien ermöglicht komplett neue Formen des Zusammenarbeitens unabhängig vom Ort und der Zeit. Damit ergeben sich neue Wertschöpfungsketten mit einschneidenden gesellschaftspolitischen, soziale und wirtschaftlichen Auswirkungen. Open Data Nachdem die EU-Kommission deutlich gemacht hat, dass sie ganz auf Open Data setzt, kommt zunehmend Bewegung in die Debatte über gemeinsame Standards. In Österreich haben die Open-Data-Bestrebungen ihren Ausgang in den Städten genommen. Von der Einführung könnten am Ende alle profitieren. IKT-Projektorganisation Wie kann man durch effizientes Projektmanagement Wettbewerbsvorteile in sich rasch ändernden Märkten und Rahmenbedingungen erreichen? Studien und aktuelle Rechtslage Welche organisatorischen, rechtlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen müssen bei der Umsetzung von IKT-Projekten beachtet werden? 6

7 Experten des Future Network (Auszug weitere auf Erwin Bratengeyer (Donau-Universität Krems) Clemens Cap (Universität Rostock) Christoph Eichbichler (Steria Mummert Consulting AG) Brigitte Fila (IBM) Tony Fricko (OSSBIG) Peter A. Gloor (MIT Massachusetts Institute of Technology) Gerhard Göschl (Microsoft) Jochen Günther (Fraunhofer-Institut IAO) Georg Hahn (Raiffeisen IT) Bernhard Hämmerli (SI Schweizer Informationsgesellschaft) Michael Hauser (BRZ) Sandra Heissenberger (Magistratsdirektion Wien) Peter Hruschka (Atlantic Systems Guild) Wolfgang Keck (Future Network) Engelbert Kerschbaummayr (Kapsch) Rudolf Legat (Umweltbundesamt) Timo Leimbach (Fraunhofer Institut) Veronika Meszarits (BM für Finanzen) Johann Mittheisz (Magistrat Wien, a. D.) Thomas Mück (SVA) Markus Müller (Hewlett Packard, itsmf Austria) Peter Parycek (Donauuniversität Krems) Christian Polster (Atos) Hans Poschmayer (Atos) Thomas Prorok (KDZ) Moshe Rappoport (IBM Research) Stefan Sauermann (Technikum Wien) Alexander Schatten (TU Wien) Clemens Mungenast (BM für Finanzen) Marcus Scheiblecker (WIFO) Günther Seyer (PwC Österreich) Gerhard Steger (BM für Finanzen) Christoph F. Strnadl (Software AG) Alexander Szlezak (Gentics) Arthur Winter (BM für Finanzen, i. R.) 7

8 Future Network Cert * : Zertifizierungsstelle für Requirements Engineering Ausbildung Zertifizierung Das IREB gibt durch seinen Lehrplan den Umfang, den Inhalt und die Zeit für die Erreichung der Lernziele sowie die Themen der praktischen Übungen vor. Der Aufbau und die Durchführung der Schulung selbst liegen in der Verantwortung des jeweiligen Anbieters. Als Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung empfiehlt das IREB, eine Schulung zu besuchen. Dies ist jedoch keine Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Die Ausbildung auf dem Foundation Level richtet sich an alle Personen, die in ihrem Berufsleben mit Anforderungen arbeiten. Sie umfasst das Grundlagenwissen zum Requirements Engineering, das heißt erheben, analysieren, spezifizieren, dokumentieren, prüfen und verwalten von Anforderungen * Future Network Cert GmbH Ideen Requirements Engineering Das»Internationale Requirements Engineering Board«(IREB), welches sich aus weltweit anerkannten Experten aus den Bereichen Industrie, Beratung, Forschung und Lehre zusammensetzt, hat einen Lehrplan für den Bereich Requirements Engineering erarbeitet und ein darauf basierendes Zertifikat, den»certified Professional for Requirements Engineering«geschaffen. Das Zertifikat erhält, wer die Prüfung mit den von IREB bereitgestellten Prüfungsfragen besteht. Durch das Zertifikat erhalten die Absolventen eine unabhängige Bescheinigung über den erreichten Stand ihrer Ausbildung im Requirements Engineering. Darüber hinaus schafft die gemeinsame Ausbildung eine hervorragende Grundlage für ein gemeinsames Verständnis des Requirements Engineering innerhalb einer Firma und zwischen Geschäftspartnern. Bedürfnisse Ziele Initialisierung Voranalyse Konzept Spezifikation Design Wünsche Probleme Anforderungen Requirements Management Quelle: IREB e.v. Certified Professional for Requirements Engineering Advanced Level Mit den Advanced Level-Zertifikaten erwerben CPRE-Fachkräfte international anerkannte Nachweise ihres Fachwissens. Das Advanced Level von IREB ist modular aufgebaut. Derzeit können CPRE-FL-Fachkräfte das Advanced Level-Zertifikat in zwei Bereichen erwerben:»requirements Elicitation & Consolidation«und»Requirements Modeling«. Advanced Level Modul Requirements Elicitation & Consolidation Das CPRE-AL-Zertifikat Elicitation & Consolidation vertieft die im Foundation Level erlernte Technik, Anforderungen vollständig zu erheben und zu dokumentieren. CPRE-Fachkräfte erlernen adäquate Techniken, um Anforderungsquellen in der Softwareentwicklung zu erkennen, zu identifizieren, einzuordnen und zu konsolidieren. Advanced Level Modul Requirements Modeling Das Requirements Modeling-Modul umfasst die Themenbereiche Modell und Modellierung, Informationsmodellierung, Funktions- und Verhaltensmodellierung, Szenarienmodellierung sowie den Umgang mit Modellen und deren Einbettung in den Gesamtentwicklungsprozess. Im Vordergrund steht der konkrete Einsatz von Modellen zur Abbildung von Informationen, Funktionen, Verhalten und Szenarien. 8

9 Future Network Cert*: Zertifizierungsstelle für Certified Professional for Software Architecture Bedeutung Software-Architekten müssen komplexe fachliche und technische Anforderungen an IT-Systeme umsetzen und diese Systeme durch nachvollziehbare Strukturen flexibel und erweiterbar gestalten. Technologien für die Entwicklung von Softwarearchitekturen. Die Teilnehmer lernen alle Aspekte kennen die für Softwarearchitekturen wesentlich sind. Dabei werden neben technologischen auch organisatorische und soziale Faktoren behandelt. Die Aufgaben eines Spezialisten für Softwarearchitektur werden somit umfassend vermittelt. Ausbildung Thematisch enthält die Ausbildung zum isaqb Certified Professional for Software Architecture alles, was ein Spezialist für Softwarearchitektur wissen muss. Die Trainingsbausteine befassen sich mit Aufgaben, Methoden, Techniken und entwerfen Peter Hruschka & Gernot Starke klären prüfen kommunizieren Zertifizierung Im isaqb Certified Professional for Software Architecture Schema sind die Elemente»Training«,»Prüfungswesen«und»Lehrplandefinition«unabhängig voneinander organisiert. Dies gewährleistet ein Höchstmaß an Qualität und Neutralität auf jeder Ebene des Aus- und Weiterbildungsschemas. Prüfungen über die verschiedenen Ausbildungsstufen werden von der neutralen Zertifizierungsstelle (Prüfungsstelle) Future Network Cert angeboten und durchgeführt, die durch das isaqb International Software Architecture Qualification Board ( autorisiert und benannt wurde. Future Network Cert erfüllt und setzt die Zertifizierungsregeln und Prozesse des isaqb um. * Future Network Cert GmbH Certified Professional for Software Architecture Advanced Level CPSA-A Zertifizierungsprüfung Der Advanced Level, die nächste isaqb-zertifizierungsstufe nach dem bereits seit geraumer Zeit verfügbaren Foundation Level, setzt die Qualifizierung von Professionals für Softwarearchitektur konsequent fort. Der isaqb spezifiziert ein modular aufgebautes Ausbildungsprogramm, dessen Absolventen weit reichende Fähigkeiten und Kenntnisse unter Beweis stellen müssen. CPSA-A Absolventen können: pp Eigenständig und methodisch fundiert mittlere bis große IT-Systeme entwerfen pp In IT-Systemen mittlerer bis hoher Kritikalität technische und inhaltliche Verantwortung übernehmen pp Maßnahmen zur Erreichung nichtfunktionaler Anforderungen konzipieren, entwerfen und dokumentieren pp Entwicklungsteams bei der Umsetzung dieser Maßnahmen begleiten pp Architekturrelevante Kommunikation in mittleren bis großen Entwicklungsteams steuern und durchführen Drei Kompetenzbereiche Der isaqb hat für die Ausbildung zum CPSA-A die folgenden drei Kompetenzbereiche definiert: 1. Methodische Kompetenz: Systematisches Vorgehen bei Architekturaufgaben, unabhängig von Technologien, 2. Technische Kompetenz: Kenntnis und Anwendung von Technologien zur Lösung von Entwurfsaufgaben, 3. Kommunikative Kompetenz: Fähigkeiten zur produkti ven Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stakeholdern, Kommunikation, Präsentation, Argumentation, Moderation. Zu diesen Kompetenzbereichen gibt es zwei Möglichkeiten, Kompetenz zu erwerben: pp Durch eine lizensierte Schulung, basierend auf einem Lehrplanmodul des isaqb-advanced-level-lehrplans pp durch Anerkennung eines anderen, nicht durch den isaqb definierten Zertifikats 9

10 Wenn Sie sich als Teilnehmer zur Prüfung für den CPSA-A anmelden möchten, brauchen Sie insgesamt mindestens 70 Credit Points und es müssen alle drei Kompetenzbereiche abgedeckt sein. Als Faustformel für die Berechnung der Credit Points gilt bisher: Jeder Schulungstag wird mit 10 Credit Points bewertet. Eine Schulung zu einem Lehrplanmodul bringt jedoch maximal 30 Credit Points, selbst wenn sie länger als 3 Tage dauert. Die Credit Points können vom isaqb alle 12 Monate neu bewertet werden. Sollten dafür noch mehr Kriterien als die einfache Faustformel zur Anwendung kommen, werden diese vorher im Web veröffentlicht. Kompetenzerwerb im Advanced Level Programm Lehrplanmodule Das Advanced Level Programm ist modular aufgebaut. Der Lehrplan des Programms besteht aus einzelnen Modulen, die sich jeweils einem bestimmten Schwerpunkt der Kompetenz von Professionals für Softwarearchitektur widmen. Die folgende Tabelle zeigt den aktuellen Stand. Zu den Modulen gibt es jeweils eine genaue Modulbeschreibung, mit Inhalten und Lernzielen. (Siehe: zertifitkate/software-architecture-advanced-level/) Prüfung und Zertifizierung Wenn Sie als CPSA-A geprüft werden möchten, müssen Sie sich bei der Zertifizierungsstelle Future Network Cert anmelden. Diese prüft, ob die Voraussetzungen für die Teilnahme an der CPSA-A Prüfung gegeben sind. Prüfungsvoraussetzung Der schriftliche Nachweis folgender Anforderungen muss an die Zertifizierungsstelle übermittelt werden: pp Certified Professional for Software Architecture Foundation Level Zertifikat nach isaqb pp Mindestens drei Jahre Vollzeit-Berufserfahrung in der IT- Branche, dabei Mitarbeit an Entwurf und Entwicklung von mindestens zwei unterschiedlichen IT-Systemen. Nachweis: Tabellarische Kurzbeschreibung der Tätigkeiten sowie der betroffenen IT-Systeme. Dabei stichwortartige Angaben wesentlicher Merkmale (System-, Projektumfang, Branche, Technologien, eingesetzte Produkte, Frameworks, Betriebssysteme, Methoden, Muster) pp Teilnahme an CPSA-A lizensierten Schulungen (oder vergleichbare anerkannte Schulungen oder Zertifikate) im Umfang von insgesamt mindestens 70 Credit Points aus allen drei verschiedenen Kompetenzbereichen. Nachweis: Teilnahmebescheinigungen der lizensierten Schulungsanbieter pp Geheimhaltungsvereinbarung betreffend der Prüfungsaufgabe Nachweis: Persönliche, schriftliche Einverständniserklärung des Prüflings, die enthaltene Aufgabe sowie sämtliche bei der Erarbeitung entstandenen Unterlagen, Modelle, Dokumente und Notizen nicht an andere Personen oder Organisationen weiterzugeben. Im Falle einer Verletzung durch den Prüfling sieht diese Vereinbarung eine Konventionalstrafe vor. Die Zertifizierungsstelle schickt Ihnen dann in Absprache eine Prüfungsaufgabe zu, die Sie in etwa 40 Arbeitsstunden lösen und deren Lösung Sie dokumentieren müssen. Sie schicken die Lösung an die Zertifizierungsstelle ein. Die Zertifizierungsstelle bestellt zwei unabhängige Prüfer und übergibt ihnen Ihre Lösung, so dass sie begutachtet werden kann. Die Prüfer telefonieren anschließend noch mit Ihnen als Teilnehmer. Sie müssen Ihre Lösung in diesem Gespräch erklären und verteidigen. Wenn die Prüfer bestätigen, dass Sie alle Voraussetzungen für den CPSA-A erfüllen, dass Ihre Lösung gut ist und dass Sie die Lösung gut dokumentiert, erklärt und verteidigt haben, stellt Ihnen die Zertifizierungsstelle das CPSA-A Zertifikat aus. Der Expert Level richtet sich an erfahrene, professionelle Software Architekten und besteht aus einer Reihe von Modulen zu unterschiedlichen Spezialthemen. Ein Certified Professional for Software Architecture Expert Level Block, das Foundation und Advanced Level Certificate zur Voraussetzung haben wird, ist in Planung. Jährliche Preisverleihung an die Top 20 Requirements Engineers und Software-Architekten Gruppenfoto mit Top-20-Software-Architekten Gruppenfoto mit Top-20-Requirements-Engineers Fotos: fotodienst / Anna Rauchenberger 10

11 Studie IT-Trends 2014 Ziel der Studie IT-Trends 2014 ist die Ermittlung des aktuellen Stands in der IT sowie die Trends der kommenden Jahre. Es wird geklärt, welche Themen den IT-Leitern im deutschsprachigen Raum wichtig sind. Wie entwickeln sich die Budgets? Wie verändern sich die Rolle des IT-Leiters und die Organisation der Abteilung? IT-Budget Die wirtschaftliche Lage ist gut, dementsprechend wird in diesem Jahr in mehr Unternehmen investiert als gekürzt und 2016 entwickelt sich die Situation ebenfalls positiv, wobei die Unsicherheit mit der Länge des Prognosezeitraums zunimmt und demzufolge die Vorhersagen für 2016 etwas verhaltener sind. In Österreich profitieren 2014 ebenfalls viele CIOs von steigenden Budgets und können damit das hohe Investitionsniveau der letzten Jahre halten. Ab 2015 kehrt Stabilität ein, sprich wenig Kürzungen oder Erhöhungen. Nutzung IT-Budget: Ausgaben nach Bereichen Wie verteilt sich das Budget auf die folgenden Bereiche? Aktualisierung von Hardware, Netzen und Infrastruktur im Allgemeinen Wartung Pflege und Projekte zu Minor Releases vorhandener Software (inkl. gesetzlicher Änderungen, keinerer Korrekturen etc.) 21,7 % 32,5 % 29,1 % 34,9 % 27,6 % 23,5 % 20,0 % 20,5 % 22,9 % 20,8 % IT-Budget-Veränderung Wie wird sich das IT-Budget 2014 im Vergleich zum Budget 2013 verändern? Projekte zu Minor Releases vorhandener Software (inkl. Updates/ Upgrades/Harmonisierungen etc.) 25,4 % 22,5 % 20,2 % 19,9 % 20,8 % Weiß nicht/ Keine Angabe Bleibt gleich 5,0 % 35,0 % Steigt 39,0 % 21,0 % Sinkt Steigt um mehr als 10 % 14,0 % Steigt um bis zu 10 % 25,0 % Sinkt um bis zu 10 % 15,0 % Sinkt um mehr als 10 % 6,0 % Evaluierung von Innovationen Umsetzung von Innovationsprojekten (Beschaffung, Entwicklung, Implementierung) Puffer für unvorhergesehene Projekte 5,5 % 5,5 % 8,1 % 7,6 % 5,9 % 16,5 % 13,9 % 15,2 % 9,3 % 14,8 % 7,5 % 5,6 % 6,9 % 6,0 % 9,9 % Finanzdienstl. Handel Industrie Öffentl. Bereich Andere Basis: Alle Befragten (n = 100) Capgemini 2014 Basis: Alle Befragten, nach Ländern (n = 89) Abweichungen zu 100 % sind auf Rundungen zurückzuführen Capgemini 2014 Infrastrukturkosten trotz stärkerer Cloud-Nutzung hoch Mit knapp 29 Prozent fließt der größte Teil der Ausgaben nach wie vor in die Aktualisierung von Hardware, Netzen und Infrastruktur, obwohl in diesem Jahr wesentlich mehr Infrastruktur-Services aus der Cloud kommen als im letzten Jahr. Im vergangenen Jahr wurde fast ein Viertel des Geldes für kleinere Softwareaktualisierungen und die Implementierung von Minor Releases ausgegeben und damit knapp 6 Prozent mehr als für größere Softwareprojekte wie die Implementierung von Major Releases, Harmonisierungen und Upgrades. In diesem Jahr wird in beide Bereiche mit 21 und 22 Prozent ungefähr gleich viel Geld gesteckt. Für Innovationen stehen insgesamt knapp 21 Prozent des Budgets zur Verfügung, das ist in etwa der gleiche Anteil wie im Vorjahr (22 Prozent). In agilen Unternehmen investiert die Fachabteilung in Abstimmung mit dem CIO Die Fachabteilungen von agilen Unternehmen geben prozentual mehr Geld für Technologie aus als die von überforderten Organisationen. Allerdings investieren sie anders. Da ihre Anforderungen von der internen IT gut abgedeckt werden, fließt das meiste Geld in Pilotprojekte für die Entwicklung neuer Geschäftsprozesse. Darüber hinaus informieren sie den CIO fast immer über ihre Vorhaben. Dieser bewertet die Investitionen seiner Fachabteilungen relativ positiv und sieht darin vor allem die Chance, ihre Anforderungen besser abzudecken. CIOs überforderter Unternehmen nehmen als Hauptvorteil die höhere Geschwindigkeit der Umsetzung und die Entlastung der IT-Abteilung wahr. 11

12 IT-Budget: Technologieausgaben d. Fachabteilung Zu welchem Zweck werden die von der Fachabteilung verwalteten Mittel verwendet? Pilotprojekte für die Entwicklung neuer Geschäftsprozesse Nutzung externer Cloud-Services Realisierung von Projekten, die die IT abgelehnt hat Finanzierung von Hardware (z. B. Tablet-PCs, Smartphones) 46,7 % 44,0 % 12,0 % 6,7 % 0 % 36,0 % 20,0 % 56,0 % Agile, Überforderte Multivendor-Sourcing stellt neue Anforderungen Allerdings gibt es im Moment nur wenige Unternehmen, die in der Lage sind, viele verschiedene Outsourcing-Partner selbst zu steuern. Das notwendige Know-how, Prozesse und Tools sowie Mitarbeiter mit Erfahrung findet man meistens nur in Konzernen. Outsourcing: Multivendor-Sourcing Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu? 13,5 % 2,2 % 1,1 % stimme voll und ganz zu stimme eher zu teils/teils stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Basis: Alle Befragten (n =41); Mehrfachnennungen möglich Capgemini 2014 Berechnung des Index Der Agilitätsindex misst die Flexibilität und die Qualität der Leistungen der IT-Abteilung. Er wird anhand verschiedener Quotienten ermittelt (Einzelunternehmen vs. Gesamtstichprobe) und legt die folgenden Kriterien zugrunde: 41,6 % Dimension Flexibilität Die Fähigkeit, einen bestimmten Prozentsatz der Kernprozesse innerhalb von drei Monaten zu ändern Anforderungsgerechte Entwicklung neuer und die Weiterentwicklung vorhandener Software im vergangenen Jahr. Dabei wurden die Kernprozesse zu den unterstützenden Prozessen im Verhältnis 70 zu 30 gewertet Dimension Qualität Die Abdeckung der von der Fachseite geforderten IT-Funktionalität im vergangenen Jahr Die Erfüllung der Service Levels im vergangenen Jahr Capgemini ,6 % Agilität: Die IT von agilen und überforderten Unternehmen im Vergleich Anforderungen an den CIO 2014 Teilnahme an Management-Board-Sitzungen Automatisierungsgrad Erfolgsmessung in der IT IT-Organisation in 10 Jahren Agile Überforderte 50,0 % 57,1 % 16,7 % 40,0 % 56,6 % 37,1 % 44,4 % 31,4 % 5,6 % 11,4 % 40,5 % 23,8 % 77,8 % 51,4 % 52,9 % 62,9 % 17,6 % 0,0 % 25,0 % 21,4 % müssen Kosten senken. sollen konstant stabil laufende IT-Services bereitstellen. sollen Geschäftsprozesse verbessern. nehmen immer teil. nehmen nie teil. aller Prozesse sind automatisiert. messen Leistung der IT mit KPIs. glauben, dass die meisten IT-Services von extern kommen. glauben, dass die IT-Abteilung in Zukunft alles selbst macht. sehen Automatisierung als wichtigen oder sehr wichtigen Treiber für die Veränderung der IT-Organisation. Basis: Alle Befragten (n = 94) Capgemini 2014 Basis: Alle Befragten, die IT-Leistungen auslagern (n = 89) Capgemini 2014 Für kleine Unternehmen Bei diesem Modell steuert der Partner die verschiedenen Dienstleister in Absprache mit dem Kunden, übernimmt aber nicht die Generalunternehmerschaft. Er agiert wie ein eigener Mitarbeiter und arbeitet eng mit der IT- und den Fachabteilungen zusammen. Tops und Flops Multivendor-Sourcing erfordert neue Steuerungsmethode Ganz anders als im vergangenen Jahr stehen 2014 viele Themen im Mittelpunkt, die sich um IT-Sicherheit drehen. Insgesamt ist die Bedeutung von Sicherheit in diesem Jahr nur leicht gestiegen und liegt damit vor den Themenkomplexen Prozesse, Daten, Anwendungen, Interaktion und Infrastruktur. Die einzelnen Aspekte dieser Themenkomplexe werden CIOs aber sehr differenziert gesehen und ihre Bedeutung korreliert nicht immer mit dem Umsetzungsgrad. Zum einen gibt es neue Technologien, mit denen es noch keine Erfahrung gibt und deren Bedeutung deshalb schlecht abgeschätzt werden kann. Sie landen zunächst häufig im Mittelfeld, dennoch planen sehr viele Unternehmen Projekte gehören zu dieser Gruppe zum Beispiel die Optimierung von Big Data, Predictive Intelligence und Social Media-Integration. 12

13 Management Forum des Future Network am 27. März 2014 IKT-Markt bleibt Wachstumsmotor in Österreich Das Jahr 2013 endete für Wirtschaftsforscher, aber auch für viele Unternehmen mit enttäuschenden Zahlen. Kaum Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit, gleichzeitig Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften ist ein wenig Besserung in Sicht, im IKT-Markt Österreich stehen die Zeichen auf Cloud und Big Data. Der Ausblick von WIFO-Forscher Marcus Scheiblecker beim Management Forum des Future Network gemeinsam mit CON ECT Eventmanagement am zur Entwicklung der globalen und heimischen Wirtschaft fiel verhalten positiv aus. Nach mageren 0,4 Prozent BIP-Wachstum 2013 erwartet das WIFO für die kommenden beiden Jahren zumindest 1,7 Prozent Wachstum. Auch die Investitionen sollen anziehen. Angespannt bleibt hingegen die Arbeitsmarktsituation, die 2014 erstmals seit Jahrzehnten die 8-Prozent-Marke übersteigen soll.»die Konjunktur gewinnt nur langsam an Fahrt. Zwar sieht die Situation sowohl global, aber auch in Österreich um einiges Marcus Scheiblecker (WIFO) besser aus als im Vorjahr. Von einem tollen Wachstum kann aber leider immer noch nicht sprechen«, fasst Scheib lecker die jüngsten WIFO-Prognosedaten zusammen. Die Konjunkturbelebung werde sich aber in allen Wirtschaftsbereichen bemerkbar machen. Vor allem die Sachgüterproduktion und die wirtschaftsnahen Dienstleistungen sollen von der Erholung profitieren. Dank der verstärkten Konsumaktivität, die im Vorjahr gar ein Minus zu verzeichnen hatte, wird Scheiblecker zufolge auch der Handel seine reale Wertschöpfung steigern. Die Unternehmen können in der Folge die Investitionstätigkeit ausweiten, die Bruttoanlageinvestitionen werden auch unterstützt durch den Nachholbedarf aus den Jahren 2012 und 2013 real um drei Prozent wachsen, zeigt sich der WIFO-Experte überzeugt. Österreich noch Hardware-lastig Der Umstand, dass der IKT-Markt in Österreich in den vergangenen Jahren praktisch immer zu den Wachstumsmotoren der heimischen Wirtschaft zählte, wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Laut Philipp Schalla (Pierre Audoin Consultants PAC), der den IKT-Markt Österreich unter die Lupe nahm, weist Österreich mit 30,5 Prozent der Gesamt-IT-Ausgaben für Hardware im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz immer noch einen signifikant höheren Anteil in diesem Segment auf. Für 2014 und die kommenden Jahre erwartet Schalla folglich höhere Investitionen in Software und Services. Als Treiber international, aber auch in Philipp Schalla (Pierre Audoin Consultants PAC) Österreich bis 2017 sieht Schalla vor allem Big Data, Cloud und Enterprise Mobility, wobei Cloud-verwandte Projektgeschäfte mit einer jährlichen Wachstumsrate von 49 Prozent vor Big Data/Analytics (44 Prozent) in Österreich den Ton angeben werden. Diese enormen Wachstumspotenziale sind laut dem IKT-Experten aber in erster Linie auch dem Umstand geschuldet, dass der bestehende Markt in diesen Bereichen derzeit nur einen jeweils einstelligen Marktanteil besitzt, der im Falle der Cloud aber in den kommenden drei Jahren auf 17 Prozent anwachsen wird. Fünf Fokusthemen Als Fokusthemen, die es von der Industrie bzw. der ganzen IKT-Branche im Jahr 2014 zu beobachten gilt, hat PAC fünf ausgemacht. Neben der Cloud und Analytics (Business Intelligence, Big Data) werden dies die Digital Transformation (Enterprise Mobility, Collaboration, Unified Communication) sowie das Internet der Dinge (Industrie 4.0, Wear ables) sein. Als weiteres Thema, das mittlerweile aber nicht mehr separat, sondern immer mitberücksichtigt werden muss, spielen sicherheitstechnische Maßnahmen auch 2014 eine große Rolle. Mit einem Fragezeichen versah Schalla vor allem das Thema»Internet der Dinge«.»Hier tun wir uns als Marktanalysten noch schwer, welchen Einfluss das Segment auf die Branche haben wird. Viele Industrieunternehmen und Verbände arbeiten bereits an kompletten Portfolios, andere versuchen derzeit gerade, das Thema für sich genau zu definieren«, sagte Schalla bei der Future-Network-Veranstaltung. Bis ganz konkrete Märkte sichtbar werden, werde es noch drei bis fünf Jahre dauern, ist Schalla überzeugt. IKT als Wachstumsmotor Dass aktuell eine positive Grundstimmung in der IKT-Branche herrsche und man nun auf stärkere Investitionen hoffe, unterstrich in der nachfolgenden Podiumsdiskussion auch Christian Wenner von der Kapsch BusinessCom.»Die IKT-Branche fungiert in zweifacher Hinsicht als Wachstumsmotor. Einerseits wächst sie selbst stärker als der Gesamtmarkt und bringt damit Impulse für den Arbeitsmarkt und andere Branchen. Andererseits bauen sowohl neue Geschäftsmodelle als auch neue Arbeitsplatzmodelle stark auf den Möglichkeiten auf, die Christian Wenner (Kapsch BusinessCom) diese Branche hervorbringt«, so Wenner. Als Herausforderung sieht Wenner allerdings, dass auch die IKT-Branche selbst einem massiven Umbruch gegenübersteht. Gerade der Trend zur Cloud und automatisierter IT, aber auch die neu entstandene Dynamik durch bereits reife Themen wie Enterprise Mobility und Digital Transformation mache völlig neue Arbeitsprofile und Geschäftsmodelle notwendig.»das Wachstum fällt daher auch innerhalb der Branche entsprechend inhomogen aus«, sagt Wenner.»Die Kapsch BusinessCom unterstützt daher Unternehmen nicht nur im Bereich der klassischen IKT-Infrastruktur sondern verstärkt auch bei der Übersetzung von 13

14 Business-Anforderungen in zukunftssichere IKT-Architekturen.«Fachkräftemangel hausgemacht Aus Arbeitsmarktsicht steht die österreichische IKT-Branche laut Winfried Göschl vom AMS weiterhin auf gesunden Beinen. Die Arbeitslosigkeit sei merklich geringer als in anderen Wirtschaftszweigen, die Beschäftigung steige zudem noch immer an.»gleichzeitig ist aber nicht zu übersehen, dass sich auch die IKT-Branche von der internationalen Konjunkturentwicklung nicht abkoppeln kann und es in den vergangenen Jahren da und dort spürbare Einbrüche gegeben hat«, sagte Göschl. Zwar würden für die Menschen, die dabei ihren Arbeits platz verloren haben, die Chancen auf Wiederbeschäftigung äußerst gut stehen. Jene Gehälter und Anstellungsbedingungen, die noch vor einigen Jahren Standard waren, werden dabei aber nur noch in seltenen Fällen wieder erreicht. Zur Arbeitsmarktverschärfung trage unter anderem bei, dass viele gut ausgebildete Kräfte aus EU-Nachbarländern nach Österreich drängen. Um den in der Branche paradoxerweise weiterhin herrschenden Fachkräftemangel auszugleichen, versuche das AMS mehr Frauen in technische Berufe Winfried Göschl (AMS) zu holen und deren Beschäftigung zu fördern. Laut Christian Polster, Senior Vice President bei Atos, ist der Fachkräftemangel zu einem Gutteil auch hausgemacht.»wie stark Österreich in den vergangenen Jahren an Knowhow abgebaut hat, macht einen schon betroffen. Wir haben schon vor Jahren auf die fehlenden Fachkräfte hingewiesen und eine entsprechende Schul- und Hochschulpolitik mit Fokus auf marktnahe, technische Ausbildungen gefordert. Passiert ist leider gar nichts«, sagte Polster. Angesichts der schwierigen Voraussetzungen hochqualifizierte Arbeitskräfte in Österreich zu finden, dürfe man sich nicht wundern, wenn Unternehmen und ganze Branchenzweige nach Osteuropa abwandern würden. Um diesem Trend entgegenzuwirken, werde man in Zukunft noch stärker Christian Polster (Atos) mit Fachhochschulen und technischen Universitäten zusammenarbeiten versuchen und auch eigene Initiativen wie die Lehrlingsausbildung oder eigene Ausbildungsprogramme intensivieren. Neue Berufs- und Geschäftsmodelle Laut Günther Seyer, Senior Manager bei PwC Österreich habe die jahrelange Auslagerung von IT und somit weg von Österreich auch einen Teil dazu beigetragen, dass Arbeitskräfte hierzulande keine Incentives hatten. Neue Geschäftsund Arbeitsanforderungen wie das Thema Datenmanagement und Data Analytics würden hier aber völlig neue Betätigungsfelder erschließen.»aus Sicht von PwC gibt es hier ein neues Berufsfeld, der Datenwissenschaftler, welcher in Zukunft maßgeblich an der Produktentwicklung, Kundenbindung und damit zur Profitabilitätssteigerung beitragen wird«, zeigt sich Seyer überzeugt. Das Thema Digitalisierung, also die Öffnung der Wertschöpfungskette über die Unternehmensgrenzen hinweg, ermögliche durch neue Technologien weitere neue Arbeitsmethoden und Geschäftsmodelle, die allerdings auch neue Herausforderungen mit sich bringe Stichwort Regulatorien und Standards. Die Einschätzung, dass gerade die Cloud in Österreich in den kommenden Jahren ein großer Markttreiber sein wird, sieht man auch bei PwC so. Eigenen Studien unter Kunden zufolge habe das Thema an Relevanz stark zugenommen, als Hauptnutzer von Cloud-Services sind neben der IKT- Branche (88 Prozent) auch der Handel (77 Prozent), die Automobilindustrie (68 Prozent) und der Finanzsektor (65 Prozent) im Boot. Als teilweise ungelöst bezeichnete Seyer allerdings das Thema Security. Zwar würden zwei Drittel der Cloud-Nutzer angeben, dass sich ihre Sicherheit dadurch verbessert habe. Nicht einmal jedes fünfte Unternehmen habe jedoch überhaupt besondere Maßnahmen ergriffen, um die Cloud-Sicherheit in ihre Security-Policy aufzunehmen.»das zeigt, dass neue Technologien wie Cloud Computing oder die mobile Anbindung der Mitarbeiter bereits implementiert werden, bevor sie abgesichert sind«, ortet Seyer hier Nachholbedarf.»Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zählt die IKT Branchen nach wie vor zu den Wachstumsmotoren Daniel Holzinger (Future Network) Günther Seyer (PwC Österreich) in Österreich. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und der spürbar höhere Reifegrade von IKT-Lösungen beschleunigen Themen wie Analytics, Cloud-Computing und Digital Transformation. Eine besondere Bedeutung im Kontext Digital Transformation nimmt dabei die Digitalisierung der Kommunikation mit Social- & Online-Collaboration-Lösungen ein.«, so Daniel Holzinger. 14

15 IT-Markt nach Schwerpunkten 100 % 90 % 80 % 24,8 % 33,6 % Österreich IT Markt 2013: Segmentierung der IT-Ausgaben nach Software vs. Services & Infrastruktur vs. Anwendungen 70 % 60 % 50 % 40 % 44,7 % 33,5 % Software Services 30 % Hardware 20 % 10 % 0 % 30,5 % SW/Services 32,9 % Infrastruktur/Anwendungen Infrastruktur Anwendungen Others Quelle: PAC Pierre Audoin Consultants 2014 Trends im IT-Services-Market Trendthemen treiben das Marktwachstum Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2013 bis 2017 in ausgesuchten Marktsegmenten (global) 35 % 35 % 32 % 20 % Enterprise Mobility Cloud-related Projektgeschäft & Application Management Big Data 8 % SaaS, PaaS, IaaS, BaaS Unified Communication & Collaboration Quelle: PAC Pierre Audoin Consultants 2014 Das IT-Ökosystem verändert sich Marktanteil + Neue Technologie Anbieter Cloud Services Spezialisten SaaS Anbieter Technology Telkos Anwendung Software-Hersteller Offshore- Dienstleister Business Users Business Products Anbieter Business Berater Business Services Anbieter Business CIO Organisation Anwendung Dienstleistungen Anbieter Technologie- Anbieter Infrastruktur Dienstleistung Anbieter Marktanteil Quelle: PAC Pierre Audoin Consultants

16 Euro-Raum: BIP, real gegenüber Vorjahr gegenüber Vorquartal Veränderung in %, saisonbereinigt Quelle: Eurostat Österreich: BIP, real 6 Veränderung in % gegenüber Vorjahr gegenüber Vorquartal Quelle: Eurostat Österreich: Arbeitsmarkt In Personen, saisonbereinigt Arbeitslose Aktiv Beschäftigte, in Quelle: AMS, HSV, WIFO; Letzter Wert: Feb 14 Prognose für Österreich Veränderungen gegen das Vorjahr in % Bruttoinlandsprodukt, real + 2,8 + 0,9 + 0,4 + 1,7 + 1,7 Bruttoinlandsprodukt, nominell + 4,9 + 2,6 + 2,0 + 3,5 + 3,7 Herstellung von Waren, real + 8,3 + 1,1 + 1,1 + 3,5 + 4,2 Handel, real + 1,3 1,7 1,4 + 1,3 + 2,0 Private Konsumausgaben + 0,8 + 0,5 0,2 + 0,8 + 1,0 Bruttoanlageinvestitionen + 8,5 + 1,6 0,9 + 3,0 + 2,1 Ausrüstungen + 14,3 + 2,1 3,1 + 5,0 + 3,0 Bauten + 2,5 + 2,5 + 0,7 + 1,2 + 1,3 Warenexporte, real (lt. Statistik Austria) + 8,1 + 0,8 + 2,7 + 5,5 + 6,5 Warenexporte, nominell (lt. Statistik Austria) + 11,3 + 1,5 + 1,5 + 6,2 + 7,7 Warenimporte, real (lt. Statistik Austria) + 8,6 1,3 + 0,2 + 5,5 + 6,0 Warenimporte, nominell (lt. Statistik Austria) + 15,3 + 0,7 1,5 + 6,0 + 7,0 Leistungsbilanzsaldo in % des BIP + 1,6 + 1,6 + 2,7 + 3,3 + 3,7 Sekundärmarktrendite in % 3,3 2,4 2,0 1,8 1,9 Verbraucherpreise + 3,3 + 2,4 + 2,0 + 1,9 + 1,9 Arbeitslosenquote In % der Erwerbspersonen (Eurostat) 4,2 4,3 4,9 5,2 5,3 In % der unselbst. Erwerbspersonen 6,7 7,0 7,6 8,0 8,1 Unselbständig aktiv Beschäftigte + 1,9 + 1,4 + 0,6 + 1,0 + 1,0 Finanzierungssaldo des Staates in % des BIP 2,5 2,5 1,9 3,0 1,2 16

17 Future Network Dialogforum am 3. Juni 2013 in Wien E-Government 2.0: Den offenen Staat gestalten Galt es in den Jahren zuvor, grundlegende E-Government-Prozesse erst einmal zu definieren und zu etablieren, ist der Staat durch neue Technologien und das Internet mittlerweile längst zum Bürger gerückt. Experten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft zogen beim Future Network Dialogforum am 3. Juni 2013 in Wien, das in Zusammenarbeit mit dem Kommunalwissenschaftlichen Zentrum und CON ECT Eventmanagement in der Industriellenvereinigung veranstaltet wurde, eine Bilanz und blickten in die Zukunft. Offene Daten und User-Freundlichkeit waren zwei Schlagwörter, die das Dialogforum zum Thema E-Government 2.0 prägten. Für das Bundeskanzleramt zog Peter Reichstädter Bilanz über das bisher Erreichte. Die 2009 definierten Ziele für eine digitale Verwaltung im Jahr 2020 seien im Wesentlichen auch heute noch gültig. Die Kontakte der Bevölkerung mit Verwaltungsbehörden über Computer, Smartphones und andere internetfähige Geräte müssten weiter vereinfacht werden, indem Anwendungen mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche aufwarten und im System vorhandene Daten besser genutzt werden.»ziel ist, dass das E vor Government einmal obsolet wird. Man wird dann einfach über die Verwaltung reden«, meinte Reichstädter im Rahmen seines Vortrags. Neben den angesprochenen Vereinfachungen für alle Bürger spiele die Transparenz sowie der Datenschutz ebenso eine Rolle wie die Konvergenz von sämtlichen elektronischen Services, sei es nun E-Government, E-Health, E-Commerce oder auch E-Learning. Ein besonderer Fokus liege auf der Sicherung der elektronischen Identität von Personen, aber auch Unternehmen. Beim Thema elektronische ID geht Reichstädter davon aus, dass das Smartphone gegenüber anderen Set-ups wie etwa Kartenlösungen das Rennen machen werde. Während die Bürgerkarte in Karten-Format inklusive Kartenlesegerät bei etwa aktiven Usern stagniere, erfahre die Handysignatur zwischen 8000 und neue User monatlich. Laut Reichstädter nutzen mittlerweile Personen in Österreich diese Möglichkeit, um sich beispielsweise bei ihrer Steuererklärung online auszuweisen. Als Herausforderung gelte in den kommenden Jahren, dass auf EU-Ebene die Interoperabilität zwischen elektronischen IDs und Dokumenten gewährleistet werden müsse. Setze sich auf EU-Ebene nicht zuletzt durch entsprechende gesetzliche Vorgaben eine gemeinsame eid-lösung durch, wäre damit auch eine digitale Ausweismöglichkeit geschaffen, die für kommerzielle Betreiber interessant werden könnte und als Alternative zu etablierten Konzernen wie Google, Facebook oder Microsoft in Frage komme. Eine Zwischenbilanz, wie Open Government Data (OGD) nicht nur eine Entwickler-Community zu begeistern weiß, sondern auch tatsächliche Verbesserungen für die Bürger bedeutet, zog der Verantwortliche der Wiener Open-Data-Strategie, Johann Mittheisz. Mit 170 veröffentlichten Datensätzen und 84 Anwendungen sei die Stadt Wien weiterhin einer der Spitzenreiter in Europa beim Thema Open Data.»Es geht um eine Digitale Verwaltung Zukunft 2020 einfache, zweckmäßige und bessere Verwaltungskontakte One-Stop Prinzip No-Stop (proaktives Agieren der Verwaltung auch im Bereich Verwaltung zu Verwaltung) Virtueller Verfahrensberater inkl. situative Formulare für Anliegen und Backoffice- Anbindung/-Integration Optimale Backofficeprozesse in der Verwaltung Voraussetzung dafür sind Registerzugänge (Technik und Kosten), Schnittstellen und elektronische Identifikation Optimierung Registerlandschaft und Auffüllen der Lücken Standardverfahren können über Register ablaufen (Registerqualität und -harmonisierung) Nutzung vorhandener Daten in der Verwaltung (Vermeidung von Beilagen und Nachweisen) einheitliche Benutzeroberfläche für interne Anwendungen Kommunikation mit der Wirtschaft optimieren z.b. eprocurement forcieren gesicherte elektronische Identität für Personen und Unternehmen Konvergenz E-Government/E-Health/E-Commerce/E-Learning/ E-Environment/EU- und internationale Entwicklungen E-Government Reichstädter eine Digitale Verwaltung Zukunft 2020 Transparenz schaffen und Vertrauen stärken (offensiver Datenschutz) Einsicht in eigene Verfahren und Daten (Register) Vertrauen und Sicherheit in/der Services (nicht klassische RZ Sicherheitsfragen) Zugang zur Information erleichtern und ermöglichen Diversity im E-Government (Vielfalt der NutzerInnen) Gendergerechtes E-Government Mehrsprachigkeit ermöglichen Barrierefreiheit Freier Zugang für alle Mobilität und andere Zugangskanäle (Mobile Geräte, digitales TV, usw..) Partizipation und interaktive Informationssysteme Freier Zugang zu den öffentlichen Informationen Mashups mit privaten Services (maps, Routenplaner, Foren, usw..) Nutzung der innovativen Entwicklungen für Verwaltung E-Government Reichstädter

18 OSenR Dipl. Ing. Johann Mittheisz (Magistrat Wien) die Weiterentwicklung der Verwaltung, um das Mitnehmen der Bevölkerung. Einfach nur Daten freizugeben ist nicht alles. Man braucht auch die entsprechenden Anwendungen«, meinte Mittheisz mit Verweis auf andere europäische Städte, wo diese Symbiose noch nicht so gut funktioniere. In einem weiteren Schritt müsse die Nachhaltigkeit aber stärker in den Mittelpunkt gerückt werden.»das Interesse der mehrere Hundert Entwickler umfassenden Community ist groß. Oft wird allerdings experimentell eine App aus den Daten entwickelt, einfach um zu sehen, ob und wie das funktioniert. Danach wird die Anwendung oftmals sich selbst überlassen«, so Mittheisz. Für die Wirtschaft seien jedoch nachhaltigere Use- und Business-Cases notwendig, um von derartigen Open-Data-Projekten zu profitieren. Parken Wien Kurzparkzonen Wien mit SMS Parkticket CONTENT AWARD 2012 Gewinner Automatische Erkennung stehe ich in einer Kurzparkzone? ist diese aktiv? kostenpflichtig kostenlos Kurzparkscheine direkt in App lösen Deutsch / Englisch / Tschechisch Alexander Schuch, Matthias Leitner, Markus Winter MD-OS/IKT Office of the CIO Transparente Verwaltung Eine offene Gesellschaft bedingt eine offene Verwaltung. Transparenz geht mit Open Government einher. Offenlegung von Daten Prozessen Ergebnissen Datenschutz heißt, keine personenbezogenen Daten für Open Government MD-OS/IKT Office of the CIO 13 Nachhaltiger Nutzen durch OGD Unkomplizierter, rascher Zugang OpenStreetMap-Szene begeistert von OG-Daten Nutzen für Unternehmen Informationsgehalt der Daten Einfache Einbindung aktueller Daten Darstellung mit MapsMarker.com Aktuelle Veranstaltungen Kostenlos auch für kommerzielle Nutzung MD-OS/IKT Office of the CIO 17 9 Das Beispiel der beim Thema Open Data äußerst aktiven 8000-Einwohner-Gemeinde Engerwitzdorf zeige zudem, dass spannende Anwendungen nicht auf Großstädte beschränkt seien:»open Government wirkt da, wo es Bevölkerung und aktiv teilnehmende Personen gibt. Daher gibt es die größten Erfolge vor allem auf Stadt- und Gemeindeebene, und nicht bei den Ländern oder gar im Bund«, ist Mittheisz überzeugt. Weitere Synergien will die Stadt aber dennoch durch die Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden, Ländern und Bund erzielen. Die positive Auswirkung von Open- Data-Initiativen in punkto Transparenz der Verwaltung, aber auch Bürgerinteraktion unterstrich auch Bernhard Krabina vom KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung, das eng mit OGD-Vorzeigestädten wie Wien zusammenarbeitet. Krabina zufolge ist Open Data zwar kein Selbstläufer die Mag. Bernhard Krabina (KDZ) Mag. Alexander Szlezak (Gentics Software GmbH) veröffentlichten Daten, etwa des Gemeindehaushalts, müssten hinsichtlich Auf bereitung und Datenqualität hinterfragt werden erleichtert allerdings die Kontrollrechte von Opposition und Bürgern. Spannende Visualisierungsmöglichkeiten würden die Veranschaulichung und Verständlichkeit von komplexen Datensätzen erheblich erleichtern. Gleichzeitig warnte Krabina vor dem alleinigen Bereitstellen von maschinenlesbaren Datensätzen.»Ein publiziertes PDF, in welchem die wichtigsten Kennzahlen übersichtlich aufgelistet und interpretiert sind, kann genauso wertvoll für Bürger sein«, so Krabina. Ganz generell steigere Transparenz aber das Zufriedenheitsgefühl von Bürgern.»Man muss die Budget-Zahlen ja nicht jedes Quartal genau studieren, allein das Wissen, dass man es jedoch könnte, ist ein gutes Gefühl.«Die Usability von E-Government-Portalen stand im Mittelpunkt des Vortrags von Gentics-Geschäftsführer Alexander Szlezak. Anhand einer Fülle von internationalen Webportal-Beispielen zeigte Szlezak userfreundliche und weniger gelungene Umsetzungen auf. Ungeachtet der technischen und funktionellen Elaboriertheit von E-Government in Österreich, lasse die Bedienerfreundlichkeit noch zu wünschen übrig.»in Österreich haben wir leider immer noch ein sehr dienststellen- und amtszentriertes Angebot, die einfache Bedienbarkeit für User steht nicht im Mittelpunkt.«In Hinblick auf das unterschiedlich gestaltete E-Government-Angebot des Bundes und vieler Gebietskörperschaften forderte Szlezak einen vereinheitlichten Auf tritt mit einheitlicher Bedienung.»Aus User-Sicht ist nicht einzusehen, dass man bei jedem E-Government-Dienst eine neue Bedienung lernen muss«, so Szlezak. Im Vergleich zu den USA seien auch zu wenige Interaktionsmöglichkeiten vorgesehen, um etwa bei außerordentlichen Ereignissen wie bei einem Hochwasser den Dialog und die Koordination zwischen Behörden und Bevölkerung zu vereinfachen. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen sei die Auf bereitung der Portallösungen für mobile Endgeräte. Diese würden heute den wichtigsten Zugang zum Internet und entsprechender Services bedeuten. Erschwerend für E-Government-Verantwortliche komme hinzu, dass Bürger mittlerweile beim Aufrufen 18

19 von Services den hohen Standard von privatwirtschaftlichen Konzernen wie Apple oder Google voraussetzen würden, sei es nun bei der einfachen Bedienbarkeit als auch im User Interface und dem Design der Applikation. Wie die in Angriff genommene Haushaltsreform anhand der Definierung von übergeordneten Leitbildern und der Beschränkung auf einige wenige Wirkungsziele für ein Mag. a Veronika Meszarits (BM f. Finanzen) größeres Maß an Transparenz und Wirkungsorientierung im Bundeshaushalt sorgen soll, referierte Veronika Meszarits vom Bundesministerium für Finanzen. Sandra Heissenberger vom Magistrat Wien zeigte in ihrem Vortrag schließlich die sicherheitstechnischen Herausforderungen im E-Government auf, die sich durch die vier großen Trends Mobilität, Cloud, Big Data und soziale Medien ergeben. Vor allem das DI in Sandra Heissenberger (Magistrat Wien) Thema Big Data biete für eine Stadtverwaltung enormes Potenzial. Die Analyse von Daten, die über Sensoren, Kameras, soziale Medien, aber auch Open Data gewonnen werden können, erlaube völlig innovative Vorhersagemodelle etwa in der Stauerkennung oder bei der Entwicklung von Großveranstaltungen welche vorbeugendes Agieren und Gegensteuern durch Einsatzkräfte möglich mache. Neben dem Problem der unterschiedlichen Datenqualität von Big Data müssten die datenschutzrechtlichen Bedenken hinsichtlich eines»gläsernen Bürgers«sowie die Forderung nach einer vertrauenswürdigen Zugriffsrechteverwaltung aber ernst genommen werden, so Heissenberger. Weitere Informationen unter Steuerungsarchitektur 2013 Integration von Organisationsstruktur Haushaltsleitendes Organ Haushaltsführende Stellen Untergliederung Globalbudget 1 Bundesvoranschlag 2013: Beispiel Arbeitsmarkt (Auszug) Budgetstruktur GB 2 GB 3 GB 4 Detailbudgets Wirkungsziel: Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer Ergebnisdarstellung Leitbild, angestrebte Wirkungsziele Maßnahmen* Maßnahmen Maßnahmen Maßnahmen * mit denen die Wirkungsziele angestrebt werden Warum? Know how, Beitrag zu Wachstum und Produktivitätsentwicklung, Finanzierbarkeit sozialer Systeme Teilheft auf Basis Ressourcen-, Zielund Leistungspläne Wie? Beratungs- und Unterstützungsangebote zum dauerhaften Erhalt der Erwerbsfähigkeit, Re-Integrationsmaßnahmen Erfolg? Beschäftigungsquote Älterer, Arbeitslosenquote Älterer, Anzahl von Beratungen, Untersuchungen in Gesundheitsstraßen, geförderte Personen z.b. bei Eingliederungsbeihilfen Veronika Meszarits, Transparenz und Wirkungsorientierung auf österreichischer Bundesebene Bundesvoranschlag 2013: Beispiel Finanzen (Auszug) Wirkungsziel: Erweiterung der elektronischen Serviceleistungen für BürgerInnen, Wirtschaft und Verwaltung durch E-Government Warum? Effizienzsteigerung hat Nutzen für BürgerInnen, Wirtschaft und Verwaltung, papierlose Antragsabwicklung nutzt Umweltschutz Wie? Maßnahmen zur Förderung von E-Government, Kosten-Nutzen-Analysen Erfolg? Finanz-Online-BenutzerInnen, elektronische Steuererklärung, elektronische Zustellung von Steuerbescheiden, Projektnutzen laut Kosten-Nutzen-Analysen Veronika Meszarits, Transparenz und Wirkungsorientierung auf österreichischer Bundesebene 19

20 7. Zürcher Konferenz und Netzwerktreffen, 10. September 2013 Technologieoutlook und IT-Trends als Chance für den Geschäftserfolg Beim diesjährigen Zürcher Netzwerktreffen des Future Network in Zusammenarbeit mit CON ECT Eventmanagement und der Schweizer Informatikgesellschaft, das am 10. September 2013 an der Universität Zürich stattfand, diskutierten Branchenvertreter und Wissenschaftler über die IT-Trends des Jahres. Die Themen spannten sich von Big Data bis Smart Grid und einem neuen Denkansatz für den Umgang mit Dokumenten. Global Technology Outlook 2013 Wie in den Jahren zuvor gab IBM-Zukunftsforscher Moshe Rappoport einen Einblick in den aktuellen Global Technology Outlook (GTO), der die Technologietrends der kommenden drei bis zehn Jahre beschreibt. Außer Frage steht für den IBM- Trendforscher, dass»mobile First«die kommenden Jahre der Business-Welt prägen werden. Interaktionsszenarien mithilfe von unterschiedlichsten Geräten würde die Optimierung von IT-Prozessen zu komplex für eine laufende Anpassung durch Menschen machen. Um alle ITbezogenen Komponenten von Hardware bis Software, Datenzugriffe, verwendete Zugriffsgeräte von Kunden, Cloud- und Daten-API-Zugriffe zu berücksichtigen, müsse Software eingesetzt werden, die den Betrieb pro Kunde und pro Transaktion praktisch im Sekundentakt anpassen könne. Personalised Education Moshe Rappoport (IBM, rechts) mit Hans Müller (Future Network, links) Mobile First»Bisher wurden Programme für den Desktop meistens nachträglich für mobile Geräte adaptiert, damit man als Firma cool ist und zeigen kann, man geht mit der Zeit. In Zukunft wird es genau umgekehrt sein: Handys oder Tablets werden die wichtigsten Geräte für die Nutzung von Internet und Services sein. Entsprechende Programme müssen folglich von vornherein auf die mobile Nutzung zugeschnitten sein«, erklärte Rappoport. Als Herausforderung gelten dabei die kleine Benutzeroberfläche und die sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne, mit denen Apps von Usern bedacht werden. Studien zufolge würden Nutzer durchschnittlich in gerade einmal 84 Sekunden nach Download einer App entscheiden, ob sie diese verwenden oder wieder löschen würden. Software Defined Environments Als weiteren Trend sieht der GTO 2013»Software Defined Environments«. Das Zeitalter, in denen jede Firma eigene und meist ineffiziente und sicherheitstechnisch anfällige IT-Center auf baut, ist laut Rappoport definitiv vorbei. Fluktuationen im Business, die Anbindung von internen und externen Datenpools über entsprechende APIs sowie komplexe Neben dem Thema des»contextual Computing«, das über lernende Systeme und Algorithmen Kunden in Zukunft mit maßgeschneiderten Services versorgen kann, unterstrich Rappoport auch die wachsende Bedeutung von»personalised Education«. Das Konzept, dass Schüler in einem Klassenraum sitzen und einem vorne stehenden Lehrer folgen, existiere seit mehreren Hundert Jahren. Das Problem, dass verschiedene Leute Inhalte auf unterschiedliche Weise aufnehmen und verarbeiten, sei weiterhin ungelöst. Angesichts der Tatsache, dass die Menschen heute ein Leben lang lernen müssten, auch, um im Job erfolgreich zu bleiben, erfordere maßgeschneiderte Ausbildungsangebote. Analysetools, welche den Wissensstand, die Bedürfnisse, aber auch die Vorliebe von Menschen berücksichtigen, könnten in Verbindung mit online verfügbaren Lehrangeboten und Universitätskursen für smarte Bildungsmöglichkeiten sorgen. Business Cases für Smart Grid Die intelligente und wirtschaftlich nachhaltige Stromversorgung der Zukunft sorgt weiterhin in Europa und der ganzen Welt für Diskussionen. Bernhard Hämmerli, Präsident der Schweizer Informatikgesellschaft, warf einmal mehr einen kritischen Blick auf die Versprechungen, die durch die geplante Einführung von Smart-Metering- und Smart-Grid-Systeme erreicht werden sollen. So stellte Hämmerli unter anderem die Sinnhaftigkeit in Frage, jedes Haus mit einem Smart Meter auszustatten, der noch dazu über ein zentral verwaltetes System gesteuert werde. Dass Strom durch so ein System billiger werde, sei nicht zu erwarten im Gegenteil. Als Alternative, die derzeit leider kaum diskutiert werde, zeichnete Hämmerli Vorteile von lokalem Energiemanagement auf. Hierbei könnte über ein relativ simples Computersystem gesteuert werden, welche Geräte wieviel Energie brauchen dürfen und welche Priorisierung dafür veranschlagt wird. In seinem Vortrag warf Hämmerli auch einen kritischen Blick auf die derzeitige Wirtschaftlichkeit von 20

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