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1 kindergarten LEHRPLAN KINDERGARTEN (3-6) lassing, tanz, erzähl, male!

2 LERNZIELE Es wird fächerübergreifend gearbeitet, um den Kindern die folgenden Lernziele der Altersstufe 3-6 Jahre beizubringen. (DF 23/2007). 1) Den eigenen Körper kennenlernen und den Körper der anderen, ihre Möglichkeitenzu handeln und lernen die Unterchiede zu respektieren. 2) Nach und nach die Selbständigkeit im Altag zu erlangen. 3) Emotionale Fähigkeiten entwickeln. 4) Mit den anderen Kindern Kontakte knüpfen um Regeln für das Zusammenlebenzu erlernen. Strategien üben um Konflikte friedlich zu lösen. 5) Komunikationsfähigkeiten und Ausdrucksformen in verschiedenen Sprachen entwickeln. 6) Mit dem Erwerb der logisch-mathematischen Fähigkeiten, dem Lesen und Schreiben, der Bewegung, der Gestik und dem Rythmusgefühl beginnen. 2 Und... Den Schülern soll eine tolerante Haltung von Respekt, Vertrauen und Einfülhsamkeit vermittelt werden. Dem Schüler bei der Sozialisierung helfen. Die Beobachtung, das Erleben neuer Erfahrungen, die Überraschungsfähigkeit, das Entdecken, die Aufmerksamkeit, die Vorstellungskraft und den Einfallsreichtum fördern. Die Schülern sollen lernen sich zu präsentieren. Dabei stellen sie Emotionen dar wie zum beispiel: die Wut, die Gelassenheit, die Emphatie, die Liebe,die Angst,die Frustation, usw. Und entwickeln Anhand von dieser Kunst ein emotionales Bewusstsein für ihre Person. Selbständigkeit und persönliche Initiative entwickeln. Das Bewusstsein von Ordnung und Sauberkeit fördern. Ein Gefühl für Ästhetik verbessern. Werte vermitteln,die helfen Gleichheit und Respekt zu erlernen.

3 Bereiche Ziele: Selbstkenntnis und Selbstständigkeit 1) Ein angemessenes/angepasstes und positives Selbstbild durch Interaktion mit den Anderen ausbilden und allmählich eigene Merkmale, Möglichkeiten identifizieren. Lernen Grenzen zu schaffen und Selbstwertgefühl und die persönliche Autonomie entwickeln. 2) Den eigenen Körper, seine Teile und einige seiner Funktionen kennenlernen und damit Möglichkeiten des Handelns, des Ausdrucks und der Koordination entdecken. Mit jedem Mal präzisere Bewegungen steuern und zunehmend präzisere Gesten und Bewegungen kontrollieren.. 3) Identifizieren der eigenen Gefühle, Emotionen, Bedürfnisse oder Präferenzen, und in der Lage sein, sie auszudrücken, und sie den anderen mitzuteilen. Außerdem auch die der Anderen zu identifizieren und zu respektieren. Sprache: Kommunikation und Darstellung 3 4) Die Kunstwerke in verschiedenen Sprachen näher kennenlernen und Aktivitäten der künstlerischen Darstellung und des künstlerischen Ausdrucks durch den Einsatz verschiedener Techniken umsetzen. 5) Iniciarse en el uso oral de otras lenguas del currículo para comunicarse en actividades dentro del aula, y mostrar interés y disfrute al participar en estos intercambios comunicativos. KOMPETENZEN Unter anderem: Lernen, sich selbst zu sein Lernen zu tun Denken zu lernen Kommunikationsfähigkeit Artistische Fähigkeiten

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6 DIE INHALTE Selbsterkenntnis und Selbständigkeit 6 Den menschlichen Körper. Identifizierung und Akzeptanz eigener Eigenschaften. Das Körperschema. Die Gebrauch der Sinne: Empfindungen und Wahrnehmungen. Die eigenen Gefühle und die Gefühle anderer, Emotionen, Erfahrungen, Präferenzen und Interessen identifizieren und ausdrücken. Progressive Steuerung von Gefühlen und Emotionen. Positive Bewertung und Respekt für Unterschiede, die Identität und die Eigenschaften des Anderen akzeptieren und die Vermeidung von Diskrimminierung. Spaß am Spielen. Posturale Kontrolle: der Körper und Bewegung. Entdecken und Einschätzen der Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung, Entdecken der eigenen Antriebs- und Ausdrucksmöglichkeiten und von Anderen. Initiative entwickeln, um neue Fähigkeiten zu erlernen. Grundlagen der Führung und Koordination der Bewegungen.

7 Sprachen: Kommunikation und Darstellung Aufmerksam zuhören. Geschichten verstehen - Die Figuren in einer Geschichte, in einem Gedicht oder in einem kurzen Lied identifizieren. Eine einfache mündliche Kurzgeschichte anhand von Abbildungen sequenzieren. - Verschiedenen Emotionen mitteilen. (Überraschung, Angst, Freude...). Mit einigen Elementen der Bildsprache experimentieren und die Bildsprache entdecken (Linie, Form, Farbe, Textur, Raum...). Ausdruck und Kommunikation von Fakten, Gefühlen und Emotionen, Erlebnissen oder Phantasien, durch Zeichnung und plastischen Produktionen mit verschiedenen Materialien und Techniken. Fremdsprachen. Auslegung und schrittweise angepasste Bewertung der verschiedenen Arten von aktuellen plastischen Werken in der Umgebung. Erforschung der klangvollen Möglichkeiten der Stimme, des eigenen Körpers, von Alltagsgegenständen und von Musikinstrumenten. Aktives Zuhören von Musikwerken in der Umgebung. Aktive Teilnahme und Spaß an der Interpretation von Liedern, musikalischen Spielen und Tänzen. 7 Körpersprache Entdeckung und Experimentieren der Gesten und Bewegungen als körperliche Mittel für den Ausdruck und die Kommunikation. Verwendung der Antriebsmöglichkeiten des eigenen Körpers. Teilnahme an Aktivitäten der Dramatisierung, Tänze, symbolischen Spiele und andere Spielen mit körperlichem Ausdruck.

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9 AKTIVITÄTEN Sing, tanz, erzähl, male! Besuch+ Lieder singen+ Märchen erzählen + malen Dauer: 2 h. Die Aktivität besteht aus einer Vorbesprechung, einem Besuch und einer Nachbesprechung. Vorbesprechung: Die Kinder verkleiden sich in der Schule entsprechend dem Märchen die Musketier. Sie gucken zusammen die Musketier und sprechen danach über die Verhaltensregeln. Drei Phasen: Erste Phase: sing, tanz Dauer: 30 min. Sie gehen zum Schauplatz und setzen sich auf den Boden, wo sie die Gesichte erzählen. Die Kinder tanzen zu zwei verschiedenen Musikarten, klassisch und modern, um die Angst und die Ruhe darzustellen. Es werden Fragen gestellt. Mit dem Tanz sollen die Emotionen dargestellt werden. Danach singen die Kinder das Lied vom Glücklichsein. 9 Zweite Phase: Ausstellungbesuch Dauer: 30 min. Die Kinder machen eine Aktivität und eine Spiel, bei denen sie ein Bild findensollen. Dritte Phase: erzähl,mal Dauer: 30 min. Die Kinder malen das Bild, wobei sie die Emotionen darstellen sollen. Post-besuch In der Schule erzähl sie, wie das Märchen endet. Zusammen wird über den Besuch gesprochen.

10 METHODOLOGIE Erlebnispädagogik durch Spiel. Teamarbeit. Der einzelne Rhytmus wird respektiert. Es ist beabsichtigt, die Kinder in ihren Lernprozess zu begleiten, ohne Beeinflussung ihrer Entscheidungsfindung und Wahrung ihrer Initiative und Kreativität. 10 BEWERTUNG Wird durch direkte Beobachtung durchgeführt: Teilnahme an den Aktivitäten und dem Spiel. Der Ausdruck und die Kommunikation über die verschiedenen künstlerischen Sprachen. Das Vergnügen am Experimentieren und Erforschen der Möglichkeiten von ausdrucksvollen Bewegungsgesten, der Stimme und auch der Farbe, der Textur oder der Geräusche. Es wird außerdem die Entwicklung der ästhetischen Empfindlichkeit und dem positiven Verhalten gegen die künstlerische Erzeugung mit unterschiedlichen Mitteln, zusammen mit dem Interesse die ästhetischen Erfahrungen zu teilen, bewertet.

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12 Anmeldung: T CAMPUS UNIVERSITARIO PAMPLONA TEL GPS: 42-48'-4" N Y 1-39'-38" W

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