Mich interessiert das Subjekt, das hinter dem Geschriebenen steht.
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- Silvia Kruse
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1 Mich interessiert das Subjekt, das hinter dem Geschriebenen steht.
2 Lektoratsarbeit für den Mitteldeutschen Verlag Halle 1960 März Beginn der Studienaufenthalte im VEB Waggonbau Ammendorf bei Halle, Leitung eines Zirkels schreibender Arbeiter 1961 Mai Reise nach Prag Moskauer Novelle erscheint Juni Kunstpreis der Stadt Halle Arbeit mit Konrad Wolf am Drehbuch für einen Film Moskauer Novelle 1962 August Umzug nach Kleinmachnow bei Potsdam November / Dezember Vorabdruck Der geteilte Himmel in der Zeitschrift»forum«1964 März Reise in die Bundesrepublik April Rede auf der 2. Bitterfelder Konferenz Juni Reise nach Ungarn mit Franz Fühmann September Premiere des Films Der geteilte Himmel, Regie Konrad Wolf Oktober Nationalpreis III. Klasse für Kunst und Literatur 1965 Aufnahme in das P. E. N.-Zentrum der DDR Mai Teilnahme am Internationalen Schriftstellertreffen in Weimar Teilnahme am Kongreß des P. E. N. in Bled / Jugoslawien Arbeit am Drehbuch Fräulein Schmetterling Dezember Rede auf dem 11. Plenum des ZK der SED 1963 Januar Teilnahme an einer Schriftstellertagung in Prag Kandidatin des Zentralkomitees der SED (vom VI. bis zum VII. Parteitag 1967) April Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste der DDR Mai Der geteilte Himmel erscheint Herbst Literaturdiskussion der Hallenser SED-Zeitung»Freiheit«mit ideologischen Angriffen gegen Christa Wolf und ihr Buch Der geteilte Himmel September Lese-Reise in der DDR Oktober Moskau-Reise mit Brigitte Reimann
3 Christa und Annette Wolf Juni Bescheinigung des Betriebsdirektors für die Recherchen von Christa und Gerhard Wolf im Werk
4 Paßbild Manche meinen, von der Germanistik und der Literaturkritik führe ein direkter Weg zur richtigen Literatur. Ich will nicht bestreiten, daß die Kenntnis der literarischen Entwicklung und der genaue Einblick in Probleme angehender Schriftsteller mir nützlich sind, mir vielleicht Umwege ersparen. Andererseits wird es einem, je länger man sich mit Literatur beschäftigt, immer schwerer, selbst etwas zu veröffentlichen. Für mich ist das Beste an all diesen Jahren, daß sie mich mit vielen verschiedenen Menschen zusammenbrachten, daß sie mich in alle Schichten der sich gerade formierenden neuen Gesellschaft führten. Die genaue Kenntnis dieser noch rohen, flüssigen Übergangsformen von der alten zur neuen Gesellschaft ist gar nicht zu überschätzen. Ich wußte immer, daß ich eigentlich schreiben wollte, und ich schrieb auch. Heute bin ich froh, daß all diese Manuskripte der Selbstzensur zum Opfer fielen. Als erstes ließ ich die Moskauer Novelle passieren, eine nicht sehr umfangreiche Erzählung, die 1961 veröffentlicht wurde. Mitteldeutscher Verlag Halle 1961 Das erste Buch Kunstpreis der Stadt Halle für Moskauer Novelle Einiges über meine Arbeit als Schriftsteller 1965
5 Abschied von Halle; mit Frau Förster, der Haushaltshilfe November 1961 Im Erholungsheim Hullerbusch bei Feldberg arbeiteten Christa und Gerhard Wolf mit Konrad Wolf am Drehbuch für den Film Moskauer Novelle. Er war [ ], ein wenig, nicht viel älter als wir, fast noch unsere Generation, aber eben nicht in Nazideutschland aufgewachsen, geprägt durch eine andere Heimat, in der sehr schwierigen Lage, sich nun dieses Land zur Heimat zu machen. Auch dazu brauchte er Menschen wie uns, über die künstlerische Zusammenarbeit hinaus. Die war übrigens gut, gleich von diesem ersten Drehbuch [Moskauer Novelle] an, das aber dann nicht verfilmt wurde. Die sowjetische Seite wollte damals nicht die Liebe einer Deutschen zu einem Russen zeigen, noch dazu, da der Russe, ein ehemaliger Offizier, als nicht stark genug empfunden wurde. Der damals üblichen soziologischen Literaturbetrachtung folgend, mußte die führende Rolle der Sowjetunion auch übertragen werden auf das Personal dieses kleinen Büchleins, das ja übrigens große Schwächen hat. Mich schmerzte diese Ablehnung, auch, weil ich fürchtete, daß der Kontakt mit Konrad Wolf nun abbrechen würde. Aber er meldete sich wieder, als ich den Geteilten Himmel geschrieben hatte; noch ehe das Buch erschienen war, erklärte er, er wollte es verfilmen. Das wurde dann eine sehr intensive Zusammenarbeit. Mit seiner Hilfe wir hatten ja keine Filmerfahrung haben wir das Szenarium geschrieben, manchmal wochenlang in irgendeinem Heim zusammengehockt und gearbeitet, da stellte sich auch persönliche Nähe her. Ich vermittelte den Kontakt zum Waggonbau Ammendorf, wo ich Material für das Buch gefunden hatte und wo dann auch gedreht wurde. Wir waren zeitweise bei den Dreharbeiten dabei. Wir arbeiteten in die gleiche Richtung. Wir wollten alle, das ganze Team ein bestimmtes künstlerisch-politisches Konzept durchsetzen, eine realistische Sicht auf unsere Verhältnisse. Mein Buch war ja am Anfang von bestimmter Seite politisch scharf angegriffen worden, der Film aber fand sicher auch, weil Konrad Wolf ihn drehte Unterstützung. Unerledigte Widersprüche. Gespräch mit Therese Hörnigk, 1987 Weitere Film-Projekte mit Konrad Wolf wie Ein Mann kehrt heim wurden nach dem 11. Plenum des ZK aufgrund politischer Einsprüche nicht zu Ende geführt. Der Film Fräulein Schmetterling, Regie Kurt Barthel, wurde nach dem Rohschnitt verboten.
6 Manuskript Der geteilte Himmel
7 Bei Anna Seghers (aus einer Fernsehsendung) Wir wissen längst nicht alles über sie, längst nicht alles über ihre verborgenen Motive und Handlungen, und wir werden es nie erfahren. Fast alle Zeugen sind tot. Zwar hat sie sich oft anders verhalten als andere, anders auch, als man es von ihr erwartete, manche verfahrene Situation sah ich sie durch listiges Dazwischengehen retten, manche Verstrickung durch Beharrlichkeit auflösen. Sicher hat Spontaneität zu ihren Urfähigkeiten gehört, wie hätte sie sonst schreiben können. Aber sie hatte sich am Zügel. Sie hatte es gelernt, an sich zu halten, und wenn sie es nicht tat, wußte sie, daß und warum sie es nicht tat. Zorn und Erstaunen und Witz und Verstand und Verschmitzheit und Naivität konnte sie einsetzen, sie konnte abschätzen, wann und bei wem. In solchen Momenten scheint kein Fotograf in ihrer Nähe gewesen zu sein. Gesichter der Anna Seghers September 1992
Inhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 109. 4. Rezeptionsgeschichte... 112. 5. Materialien... 116. Literatur... 120
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 15 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 27 2.1 Entstehung
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