Elektromagnetische Felder beim Betrieb von Maschinen und Anlagen - Die neue EU-Richtlinie 2013/35/EU
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1 Elektromagnetische Felder beim Betrieb von Maschinen und Anlagen - Die neue EU-Richtlinie 2013/35/EU Carsten Diekel
2 Agenda Physikalische Grundlagen EMF Die EU-Richtlinie 2013/35/EU Gegenüberstellung EU-RL - BGV B11 Beeinflussung von Implantaten durch EMF EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 2
3 Physikalische Grundlagen EMF EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 3
4 Physikalische Grundlagen EMF Elektrische Feldstärke E E = U / d [V / m] Quelle: BGHM, Diekel EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 4
5 Physikalische Grundlagen EMF Magnetische Feldstärke H [A / m] Magnetische Flussdichte B [T] = [Vs/m 2 ] B = μ 0 μ r H Quelle BGHM, Diekel EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 5
6 Physikalische Grundlagen EMF Elektromagnetische Felder haben ein weites Spektrum Regelungsbereich der DGUV V 15 (und anderer EU-RL): 0 Hz bis 300 GHz Wirkungsweise der EMF abhängig von der Frequenz (optische Strahlung, Laser- und Röntgenstrahlung werden durch eigene Vorschriften abgedeckt) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 6
7 Physikalische Grundlagen EMF 300 GHz 100 khz HF NF 0 Hz Quelle: BGI 839 EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 7
8 Physikalische Grundlagen EMF Zur Vermeidung einer Gefahr für Sicherheit / Gesundheit Grenzwerte genannt - Expositionsgrenzwerte nach EU-RL 2013/35/EU - Basiswerte nach DGUV Vorschrift 15 (nach ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection)) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 8
9 Physikalische Grundlagen EMF Maschinen-RL 2006/42/EG Anhang I Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen für Konstruktion und Bau von Maschinen Strahlung Unerwünschte Strahlungsemissionen der Maschine müssen ausgeschlossen oder so weit verringert werden, dass sie keine schädlichen Auswirkungen für den Menschen haben. Alle funktionsbedingten Emissionen von nicht ionisierender Strahlung während der Einstellung, des Betriebs oder der Reinigung müssen so weit begrenzt werden, dass sie keine schädlichen Auswirkungen für den Menschen haben. EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 9
10 Physikalische Grundlagen EMF EMV-RL 2014/30/EU Elektromagnetische Verträglichkeit Fähigkeit eines Betriebsmittels, in seiner elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursachen, die für andere Betriebsmittel in derselben Umgebung unannehmbar wären EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 10
11 Physikalische Grundlagen EMF Grenzwerte - Basiswerte nach DGUV V15 Elektrische Stromdichte J im Körper in A/m 2 spezifische Absorption SA in J/kg, spezifische Absorptionsrate SAR in W/kg Leistungsdichte S in W/m 2 Bei Einhaltung sind keine gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erwarten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 11
12 Physikalische Grundlagen EMF Grenzwerte abgeleitete Werte (aus Basiswerten ermittelt) elektrische Feldstärke E in V/m magnetische Feldstärke H in A/m magnetische Flussdichte B in T (= Vs/m 2 ) Leistungsdichte S in W/m 2 Körperstrom I in A Berührungsspannung U in V für Ganzkörper- und Teilkörperexposition Bei Einhaltung sind keine gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erwarten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 12
13 Die EU-Richtlinie 2013/35/EU EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 13
14 EU-RL 2013/35/EU RICHTLINIE 2013/35/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES Nachfolgerichtlinie für 2004/40/EG über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen (elektromagnetische Felder) (20. Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 14
15 EU-RL 2013/35/EU Artikel 16 Umsetzung Die Mitgliedsstaaten setzen die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Kraft, um dieser Richtlinie bis zum 1. Juli 2016 nachzukommen. Artikel 14 Leitfaden Zur Durchführung dieser Richtlinie stellt die Kommission spätestens sechs Monate vor dem 1. Juli 2016 einen nicht verbindlichen Leitfaden bereit. EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 15
16 EU-RL 2013/35/EU Struktur der EMF-Richtlinie Geltungsbereich (Art. 1) Begriffsbestimmungen (Art. 2) Expositionsgrenzwerte und Auslöseschwellen (Art. 3) Gefährdungsbeurteilung (Art. 4) Schutzmaßnahmen (Art. 5) Unterweisung (Art. 6) Gesundheitsüberwachung (Art. 8) Ausnahmeregelungen (Art. 10) Leitfaden (Art. 14) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 16
17 EU-RL 2013/35/EU Expositionsgrenzwerte und Auslöseschwellen Expositionsgrenzwert für gesundheitliche Wirkung Thermische Erwärmung oder Stimulation von Nerven und Muskelgewebe Expositionsgrenzwert für sensorische Wirkung vorübergehende Sinnesempfindung oder geringfügige Veränderungen der Hirnfunktion EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 17
18 Gegenüberstellung EU-RL - BGV B11 EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 18
19 EU-RL 2013/35/EU Grenzwerte entsprechend ICNIRP-Guideline 1998 / 2010 EU-RL 2013/35/EU DGUV Vorschrift 15 interne elektrische Feldstärke (im Körper) spezifische Absorptionsrate lokale spezifische Energieabsorption Leistungsdichte elektrische Stromdichte im Körper spezifische Absorptionsrate spezifische Absorption Leistungsdichte EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 19
20 EU-RL 2013/35/EU Expositionsgrenzwerte und Auslöseschwellen Gewebefeldstärke ist nur durch nummerische Berechnungsverfahren bestimmbar Deshalb wurden Auslöseschwellen festgelegt einfacher Nachweis, dass die Grenzwerte eingehalten werden Messung außerhalb des Körpers Flussdichte in µt elektrische Feldstärke in V/m EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 20
21 EU-RL 2013/35/EU Expositionsgrenzwerte und Auslöseschwellen im niederfrequenten Bereich Auslöseschwelle für gesundheitliche Wirkung hohe Auslöseschwelle Auslöseschwelle für sensorische Wirkung niedrige Auslöseschwelle EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 21
22 NF-Bereich EU-RL 2013/35/EU EU-RL 2013/35/EU DGUV Vorschrift 15 EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 22
23 EU-RL 2013/35/EU Expositionsgrenzwerte und Auslöseschwellen im hochfrequenten Bereich Expositionsgrenzwert für gesundheitliche Wirkung Auslöseschwelle für gesundheitliche Wirkung EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 23
24 HF-Bereich EU-RL 2013/35/EU EU-RL 2013/35/EU DGUV Vorschrift 15 EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 24
25 EU-RL 2013/35/EU HF - Grenzwertkonzept der Richtlinie Messwerte E 2 + B 2 werden über ein 6-min-Intervall gemittelt, z. B.: H m = H 1 2 t 1 + H 22 t Minuten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 25
26 EU-RL 2013/35/EU Artikel 3 (2) Die Expositionsgrenzwerte für sensorische und gesundheitliche Wirkungen müssen eingehalten werden Artikel 3 (3) wenn die relevanten Auslöseschwellen nicht überschritten werden, werden die jeweiligen Expositionsgrenzwerte eingehalten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 26
27 EU-RL 2013/35/EU Artikel 3 (3) niedrige Auslöseschwelle für magnetische Felder darf überschritten werden, wenn Überschreitung nur von vorübergehender Natur Expositionsgrenzwert für gesundheitliche Wirkung eingehalten wird (hohe Auslöseschwelle!) ggf. Risikobewertung und Maßnahmen aktualisieren (Sinnesempfindungen / Schwindel / Übelkeit) Mitarbeiter über Symptome unterrichten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 27
28 EU-RL 2013/35/EU Artikel 3 (3) niedrige Auslöseschwelle für elektrische Felder darf überschritten werden, wenn Expositionsgrenzwert für gesundheitliche Wirkung eingehalten wird (hohe Auslöseschwelle!) übermäßige Funkenentladungen und Kontaktströme verhindert werden Mitarbeiter über vorübergehende Symptome (Wirkungen im zentralen oder peripheren Nervensystem) unterrichten EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 28
29 EU-RL 2013/35/EU Fazit für die messtechnische Bewertung wenn die niedrige Auslöseschwelle nicht überschritten wird, sind keine Maßnahmen erforderlich. wenn die niedrige Auslöseschwelle überschritten wird, die hohe Auslöseschwelle aber nicht, ist ein vorübergehender Aufenthalt zulässig. EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 29
30 EU-RL 2013/35/EU Beispiel: Arbeitsplatz bei Frequenz 50 Hz Bislang DGUV V 15 bis 424,4 µt keine Beschränkung bis µt 8 Stunden / Tag bis µt 2 Stunden / Tag bis µt für Extremitäten (Faktor 2,5) Richtlinie 2013/35/EU bis µt keine Beschränkung bis µt vorübergehender Aufenthalt zulässig bis µt für Extremitäten (Faktor 3) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 30
31 B in mt EU-RL 2013/35/EU 1,E+03 Zulässige Werte der magnetischen Flussdichte in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber magnetischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,E+02 1,E+01 1,E+00 1,E-01 1,E-02 Exp2 Exp1 erhöhte Exp. 1,E-03 1,E-04 1,E-05 1,E-01 1,E+00 1,E+01 1,E+02 1,E+03 1,E+04 1,E+05 1,E+06 1,E+07 1,E+08 1,E+09 1,E+10 1,E+11 1,E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 31
32 B in mt EU-RL 2013/35/EU 1,E+03 Zulässige Werte der magnetischen Flussdichte in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber magnetischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,E+02 1,E+01 1,E+00 1,E-01 1,E-02 Exp2 Exp1 erhöhte Exp. niedrige Auslöse. 1,E-03 1,E-04 1,E-05 1,E-01 1,E+00 1,E+01 1,E+02 1,E+03 1,E+04 1,E+05 1,E+06 1,E+07 1,E+08 1,E+09 1,E+10 1,E+11 1,E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 32
33 B in mt EU-RL 2013/35/EU 1,E+03 Zulässige Werte der magnetischen Flussdichte in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber magnetischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,E+02 1,E+01 1,E+00 Exp2 1,E-01 1,E-02 Exp1 erhöhte Exp. niedrige Auslöse. hohe Auslöse. 1,E-03 1,E-04 1,E-05 1,E-01 1,E+00 1,E+01 1,E+02 1,E+03 1,E+04 1,E+05 1,E+06 1,E+07 1,E+08 1,E+09 1,E+10 1,E+11 1,E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 33
34 B in mt EU-RL 2013/35/EU 1,E+03 Zulässige Werte der magnetischen Flussdichte in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber magnetischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,E+02 1,E+01 1,E+00 Exp2 1,E-01 1,E-02 Exp1 erhöhte Exp. niedrige Auslöse. hohe Auslöse. Auslöseschwelle (HF) 1,E-03 1,E-04 1,E-05 1,E-01 1,E+00 1,E+01 1,E+02 1,E+03 1,E+04 1,E+05 1,E+06 1,E+07 1,E+08 1,E+09 1,E+10 1,E+11 1,E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 34
35 EU-RL 2013/35/EU Fazit magnetische Flussdichte 1 Hz bis 2356 Hz: hohe Auslöseschwelle > erhöhte Exp Hz bis 61,76 khz: hohe Auslöseschwelle geringfügig kleiner als erhöhte Exp. (100 µt gegenüber 127,3 µt). 61,76 khz bis 100 khz: hohe Auslöseschw. > erhöhte Exp. 100 khz bis 30 MHz: Auslöseschwelle deutlich kleiner als zulässige Werte (auf ungefähr ein Drittel) 30 MHz bis 300 GHz: Auslöseschwelle = zulässiger Wert EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 35
36 E in kv/m EU-RL 2013/35/EU 1,00E+02 Zulässige Werte der elektrischen Feldstärke in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber elektrischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,00E+01 1,00E+00 Exp2 Exp1 erhöhte Exp. 1,00E-01 1,00E-02 1,00E-01 1,00E+00 1,00E+01 1,00E+02 1,00E+03 1,00E+04 1,00E+05 1,00E+06 1,00E+07 1,00E+08 1,00E+09 1,00E+10 1,00E+11 1,00E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 36
37 E in kv/m EU-RL 2013/35/EU 1,00E+02 Zulässige Werte der elektrischen Feldstärke in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber elektrischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,00E+01 1,00E+00 Exp2 Exp1 erhöhte Exp. niedrige Auslöse. 1,00E-01 1,00E-02 1,00E-01 1,00E+00 1,00E+01 1,00E+02 1,00E+03 1,00E+04 1,00E+05 1,00E+06 1,00E+07 1,00E+08 1,00E+09 1,00E+10 1,00E+11 1,00E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 37
38 E in kv/m EU-RL 2013/35/EU 1,00E+02 Zulässige Werte der elektrischen Feldstärke in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber elektrischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,00E+01 Exp2 1,00E+00 Exp1 erhöhte Exp. niedrige Auslöse. hohe Auslöse. 1,00E-01 1,00E-02 1,00E-01 1,00E+00 1,00E+01 1,00E+02 1,00E+03 1,00E+04 1,00E+05 1,00E+06 1,00E+07 1,00E+08 1,00E+09 1,00E+10 1,00E+11 1,00E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 38
39 E in kv/m EU-RL 2013/35/EU 1,00E+02 Zulässige Werte der elektrischen Feldstärke in den Expositionsbereichen 1 und 2 sowie im Bereich erhöhter Exposition nach DGUV V 15 und Auslöseschwellen für die Exposition gegenüber elektrischen Feldern von 1 Hz bis 10 MHz nach EU-RL 2013/35/EU 1,00E+01 Exp2 1,00E+00 Exp1 erhöhte Exp niedrige Auslöse. hohe Auslöse. Auslöseschwelle (HF) 1,00E-01 1,00E-02 1,00E-01 1,00E+00 1,00E+01 1,00E+02 1,00E+03 1,00E+04 1,00E+05 1,00E+06 1,00E+07 1,00E+08 1,00E+09 1,00E+10 1,00E+11 1,00E+12 f in Hz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 39
40 EU-RL 2013/35/EU Fazit elektrische Feldstärke bis 1 MHz: hohe Auslöseschwelle < zulässige Werte 1 MHz bis 300 GHz: Auslöseschwelle = zulässige Werte (nach Expositionsbereich 1) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 40
41 EU-RL 2013/35/EU Fazit für Mitgliedsunternehmen der BGHM Metallindustrie: normalerweise niederfrequenter Bereich der magnetischen Flussdichte relevant EU-Richtlinie stellt keine Verschärfung dar Holz- und Metallbranche: in der Regel keine nennenswerten niederfrequenten elektrischen Felder Absenkung der Grenzwerte durch EU-Richtlinie hat keine Relevanz EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 41
42 EU-RL 2013/35/EU Fazit für Mitgliedsunternehmen der BGHM Typische Maschinen im hochfrequenten Bereich: HF-Schweißanlagen in der Kunststoffindustrie und Trockner in der Holzindustrie (13 / 27 MHz) gewöhnlich ist die E-Feld-Komponente dominierend Expositionsgrenzwert unverändert kein Handlungsbedarf EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 42
43 EU-RL 2013/35/EU Fazit für Holz- und Metallbranche Arbeitsplätze mit Maschinen, die im Übergangsbereich (100 khz bis 1 MHz) arbeiten (z. B. HF-Löten oder induktives Härten) Neubewertung der Arbeitsplätze nach EU-Richtlinie EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 43
44 EU-RL 2013/35/EU Fazit für Holz- und Metallbranche Anlagen mit gepulsten Feldern (B groß!): Einhaltung der Basiswerte musste bereits in der Vergangenheit über numerische Berechnungsverfahren nachgewiesen werden (zulässigen Werte überschritten) EU-Richtlinie mit Methode gewichteter Spitzenwerte sobald die Randbedingungen für die Methode beschrieben voraussichtlich Nachweis der Einhaltung der Expositionsgrenzwerte über numerische Berechnungsverfahren EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 44
45 EU-RL 2013/35/EU Zusammenfassung und Ausblick Grenzwerte sind interne elektrische Feldstärken (Gewebefeldstärken) und können nur berechnet werden Auslösewerte können messtechnisch ermittelt werden Bei sinusförmigen Vorgängen ist zwischen dem Effektivwert und dem Spitzenwert der Faktor Wurzel 2 anzuwenden Bei nicht sinusförmigen Vorgängen ist die Methode gewichteter Spitzenwert anzuwenden (Beschreibung im Leitfaden der EU-RL bis Ende 2015) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 45
46 EU-RL 2013/35/EU Zusammenfassung und Ausblick Bei Hochfrequenzfeldern ist über 6 Minuten zu mitteln Bei Feldern mit mehreren Frequenzen erfolgt eine Summation (Beschreibung im Leitfaden der EU-RL bis Ende 2015) Bei lokaler Exposition ist ein Dosimetrieverfahren anzuwenden (Beschreibung im Leitfaden der EU-RL bis Ende 2015) EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 46
47 Bewertung aller Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit besonders gefährdeter Arbeitnehmer durch EMF EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 47
48 Was nun? HSM Quelle: BGI 553 EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 48
49 EMF und Körperimplantate Artikel 4, 5, 6: Risikobewertung, Maßnahmen, Unterweisung Bewertung aller Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit besonders gefährdeter Arbeitnehmer, insbesondere der Arbeitnehmer, die aktive oder passive implantierte medizinische Geräte tragen (z.b. Herzschrittmacher) der Arbeitnehmer, die medizinische Geräte am Körper tragen (z.b. Insulinpumpen) schwangerer Arbeitnehmerinnen Leitfaden? EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 49
50 EMF und Körperimplantate Artikel 4, 5, 6 Risikobewertung, Maßnahmen, Unterweisung für Personen mit aktiven oder passiven Körperhilfsmitteln sind besondere Maßnahmen erforderlich, durch die Funktionsstörungen der Körperhilfsmittel oder Schädigungen der Person verhindert werden die Arbeitnehmer sind auf solche möglichen Gefährdungen hinzuweisen EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET Seite 50
51 Beeinflussung des Implantats nicht wahrscheinlich Gefährdungsbeurteilung nach BGI 5111 Start Bewertung anhand zulässiger Werte Anwendung DIN EN ggf. E DIN VDE individuelle Implantateigenschaften Bewertung anhand von Implantataktionen am Arbeitsplatz Überprüfung mit Telemetrie-/ Programmiergerät Überprüfung mit EKG-Messgerät Überprüfung der Störbeeinflussung mittels Messungen an einem Laborplatz Feldquellen ermitteln Beeinflussungen möglich? (BGI 5111 Anhang 1) Bewertungsverfahren wählen + Implantateigenschaften ermitteln Ermittlung und Bewertung der Störbeeinflussung Maßnahmen festlegen, umsetzen und Wirksamkeitskontrolle nein Ende EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET 25. Juni 2015 Seite 51
52 Berufliche Exposition BGI 5111 Beeinflussung von Implantaten durch elektromagnetische Felder Eine Handlungshilfe für die betriebliche Praxis (veröffentlicht Juni 2009, aktualisierte Fassung vom März 2012) Zusammenfassende Beurteilung des weiteren Einsatzes (als Teamarbeit: HSM-Träger, FK, Sifa, BA, BR, BG) unter Berücksichtigung der Gefährdungsbeurteilung EMF EU-RL 2013/35/EU Dipl.-Ing. Carsten Diekel, KPZ ET 25. Juni 2015 Seite 52
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