Seelische Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund Prof. Wolfgang Maier
|
|
- Dominik Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seelische Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund Prof. Wolfgang Maier 1
2 Definition des Mikrozensus Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. 19,27 % der Bevölkerung (15 Mio Menschen) in Deutschland hat einen solchermaßen definierten Migrationshintergrund Ca. 8 Mil (8,7%) von Ihnen haben eine nicht-deutsche Staatsangehörigkeit Herkunftsregionen: Türkei (15,8%), Polen (8,3%), Russische Föderation (6,7%), Italien (4,7%) 2
3 Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung Unter 5% 5% bis unter 10% 10% bis unter 15% 15% bis unter 20% 20% bis unter 25% 25% und mehr 3
4 Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Alterspyramide nach Migrationserfahrung Personen mit Migrationshintergrund und Migrationserfahrung Personen mit Migrationshintergrund ohne Migrationserfahrung Personen ohne Migrationshintergrund 4
5 Ergebnisse des Mikrozensus 2010 Alterspyramide nach Migrationshintergrund Ausländer Deutsche mit Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund 5
6 Gesundheit von Migranten in Deutschland Die Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund ist heterogen 6
7 Beispiele migrationsspezifischer Risikofaktoren Belastende Lebensereignisse wie Flucht, Verfolgung, Trauma erhöhen das Risiko für generell und v.a. für PTBS Entwurzelung, Verlust sozialer Bindungen, kulturelle Desorientierung Minority -Position erhöht das psychische Störungen (Psychosen): mangelnde Anerkennung, erlebte Zurücksetzung, Frustration und andere aversive Stressoren, Verbitterung Lebenssituation in Deutschland teils gekennzeichnet durch strukturelle Benachteiligung (z.b. beengte Wohnverhältnisse, schlechte Arbeitsbedingungen, Rassismuserfahrung, fehlende Informationen über Gesundheits- und Sozialsystem etc.) Schlechte Gesundheitsversorgung in den Herkunftsregionen 33,8% der registrierten Tuberkulosefälle in Deutschland (2006) bei Personen nicht-deutscher Staatsangehörigkeit, (deutlich höher als ihr Anteil an der Bevölkerung 8,9%) 7
8 Beispiele gesundheitlicher Schutzfaktoren bei Migranten Niedrigere Suizidraten z.b. für Migranten aus der Türkei (mit Ausnahme junger Frauen) Hinweise auf geringeren Konsum von Alkohol und anderen Drogen bei muslimischen Jugendlichen Tabakkonsum ausgeprägte Geschlechterunterschiede Frauen mit Migrationshintergrund rauchen weniger als Frauen ohne Migrationhinergrund, bei Männern ist das Verhältnis umgekehrt Geringeres Risiko für Krebserkrankungen (z.b. Brustkrebs) bei Spätaussiedlern und Migranten aus der Türkei, Angleichung an das hiesige Niveau mit der Dauer des Aufenthalts in Deutschland Quelle: RKI (2008) 8
9 Psychischen Erkrankungen bei Migranten Reanalyse des Bundesgesundheitssurveys 1998/1999 (Bermejo et al 2010): Vergleich Migranten 1. Generation und Deutsche ohne Migrationshintergrund Signifikant höhere Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen (gesamt) insbesondere für Affektive Störungen OR 1.7 (12-Monatsprävalenz), Somatoforme Störungen OR 2.0 (12- Monatsprävalenz) 9
10 Arbeitsunfähigkeit nicht-deutscher im Vergleich zu deutschen Arbeitnehmern (w) 10
11 Psychischen Erkrankungen bei Migranten Beispiel: Diskussion erhöhter Prävalenzen für Psychosen bei Migranten Migranten aus nicht-eu Staaten nach Nordeuropa Erhöhtes Psychosenrisiko unabhängig von Herkunftsland (außer Nordamerika). In der 1. Generation (OR=2.3), 2. Generation (OR =2.1) (Bourque et al. 2011): Junge Erwachsene: je jünger das Alter bei Migration, je höher das Risiko (Veling 2011) Bei Psychose geringeres Suizidrisiko (Termorshuizen 2012) Schouler-Ocak et al. (2010): OR 1,65 (F2) für Patienten mit Migrationshintergrund in Deutschland, häufiger Sprachprobleme bei diesen Patienten berichtet 11
12 Umgebung Pränatal Postnatal Titel Empfängnis Geburt Pubertät Alter Prä-/perinatale Faktoren Gehirn: Graue Substanz Nervenzellwachstum Axonenwachstum Myelenisierung Synapsenwachstum Synaptische Verästelung Hormonelle Regulation Neurokognition: Daueraufmerksamkeit Selektive Aufmerksamkeit Arbeitsgedächtnis Sprache, rezeptiv Sprache, Produktion Private Speech Innere Sprechen Analoges Schließen Meta-Kognition Emotionen: Basisemotionen Komplexe Emotionen Emotionale Regulation Belohnungserfahung Aufwachsen in urbaner Umgebung Minority-Position Quelle: Os et al Soziale Kognition: Erkennen von Emotionen Bindung Selbstkonzept und Identität Theory of Mind 12
13 Herausforderungen für die Versorgung Mangel an sprachlicher und kultureller Verständigung (kann zu) Informationsdefiziten bei Vorsorge, Erkennung von Krankheiten, Diagnostik, Therapie, Pflege und Rehabilitation Erhöhtes Risiko für Fehl- oder Unterdiagnose (v.a. bei psychischen Störungen) Chronifizierung von Erkrankungen Non-Compliance mit Behandlungsanweisungen Vorenthalt von Leistungen (z.b. Psychotherapie) 13
14 Subjektiv erlebte Barrieren bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten Schriftliche Befragung unter N=435 älteren Personen (>45 Jahren) mit Migrationshintergrund Aufenthaltsdauer (Durchschnitt in Jahren) Deutschkenntnisse (subj. Einschätzung 1= sehr schlecht, 5 sehr gut Sprach- und Informationsbezogene Hindernisse Negative Erfahrungen und Einstellung zum Gesundheitssystem Aussiedler (Ehemalige Sowjetunion) Türkei Spanien Italien 6* ,9* 3,3 3,9 6,7 37% 36% 12% 15% 11% 27% 7% 7% Quelle: Bermejo et al
15 Subjektiv erlebte Barrieren bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten Schriftliche Befragung unter N=435 älteren Personen (>45 Jahren) mit Migrationshintergrund Aufenthaltsdauer (Durchschnitt in Jahren) Deutschkenntnisse (subj. Einschätzung 1= sehr schlecht, 5 sehr gut Sprach- und Informationsbezogene Hindernisse Negative Erfahrungen und Einstellung zum Gesundheitssystem Aussiedler (Ehemalige Sowjetunion) Türkei Spanien Italien 6* ,9* 3,3 3,9 6,7 37% 36% 12% 15% 11% 27% 7% 7% Quelle: Bermejo et al
16 Einflussfaktoren auf erlebte Barrieren zu Gesundheitsdiensten Kulturübergreifende Einflussfaktoren (Bermejo et al. 2012): selbst eingeschätzte Deutschkenntnisse das Sich-Wohlfühlen in Deutschland Kulturesensible Krankheitskonzepte Kulturspezifische Barrieren Menschen mit türkischem Migrationshintergrund:deutsche Fachkräfte wissen wenig über meine Kultur (59%), Fehlende eigene Informationen über das Gesundheitssystem (55%) Aussiedler: Sprachprobleme (61%), fehlende Kenntnis zu Angeboten Italien und Spanien: bevorzugte Suche nach Hilfe in der Familie (34% bzw. 37%) 16
17 Fazit Menschen mit Migrationshintergrund sind häufiger von psychischen Erkrankungen betroffen als die angestammte Bevölkerung Es finden sich Hinweise auf Unterschiede in der Inanspruchnahme der Versorgungssektoren durch Migranten Weniger in Rehabilitationseinrichtungen Häufiger Frühberentung Häufiger in Notfallambulanzen Weniger bei einem Facharzt, seltener in Psychotherapie 17
18 Arbeit des Referats Migration der DGPPN Gegründet 1991 unter dem (heute eher kritisch zu bewertenden) Namen: Psychiatrie in der Dritten Welt Leitung heute durch Frau Dr. Schouler-Ocak und PD Dr. Calliess Ca. 150 Mitglieder, interdisziplinäres Referat aus: Psychiater, Psychologen, Soziologen, Ethnologen Beteiligung des Referats an der Verfassung der Sonnenberger Leitlinien (2002), die bis heute die Grundlage für die Behandlung von Menschen aus andere Kulturen mit seelischen Störungen sind. Materialien zur besseren interkulturellen Krankheitserkennung und Behandlung sowie Fort- und Weiterbildung in den Ausbildungsinstituten 18
19 Migration als Querschnittsthema S3-Leitlinie der DGPPN Psychosoziale Therapien bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen: Bedeutung von Migrationshintergrund für die Behandlung schwer psychisch kranker Menschen S2-Leitlinie Notfallpsychiatrie : Menschen mit Migrationshintergrund in der Notfallpsychiatrie An den S3-Leitlinien zu PTBS der DGPPN hat das Referat ein Kapitel zu Interkulturalität eingebracht. Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie - Migration und psychische Gesundheit (Machleidt und Heinz) 19
20 Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Motto der vergangenen Berliner Woche der Seelischen Gesundheit 2011: "Wissen schafft Verständnis: Seelische Gesundheit in kultureller Vielfalt" 20
21
Die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
Die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund 12. DGPPN Hauptstadtsymposium 12.09.2012 in Berlin Prof. Dr. med. Wolfgang Maier President Elect der DGPPN 1 Ergebnisse des Mikrozensus
MehrStand der psychotherapeutischen Versorgung von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund in Deutschland
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Stand der psychotherapeutischen Versorgung von Frauen und Männern mit Migrationshintergrund in Deutschland Mike
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrLaura Frank, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Leipzig,
Zur gesundheitlichen Lage von Zuwanderern in Deutschland wie haben sich Angebot und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung im Hinblick auf Zuwanderer verändert? Laura Frank, Abteilung Epidemiologie
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrStand der Interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Stand der Interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung Mike Mösko 12. Juni 2014; Tagung Interkulturelle
MehrWanderer, kommst du nach D
Wanderer, kommst du nach D Migration und Integration in der Bundesrepublik seit den 90er Jahren Isabelle BOURGEOIS, CIRAC Studientag Migrationspolitik in Deutschland und Frankreich: eine Bestandaufnahme
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrMigration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lars Wöckel Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz 14. Interdisziplinäre Bodensee-Fortbildung
MehrGesundheit von Mädchen M. und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
Gesundheit von Mädchen M und Jungen mit Migrationshintergrund: Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) Dr. Ute Ellert Berlin, Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrMigranten in der Psychiatrie
Erfahrungen aus dem Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie -Institutsambulanz- Klinikum Nürnberg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof.-Ernst-Nathan-Straße 1 90419 Nürnberg
MehrMIGRATION UND GESUNDHEIT
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg MIGRATION UND GESUNDHEIT ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG UNTER MIGRANTINNEN UND MIGRANTEN IN BRANDENBURG René Kramer Büro der Integrationsbeauftragten des
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsverzeichnis Zur Bedeutung interkultureller Aspekte in der Medizin - eine Einführung Fritz A. Muthny, Isaac Bermejo 1 Faszination vs. Bedrohung - die zwei Seiten der interkulturellen Begegnung
MehrStand eines internationalen Projektes
Seelische Probleme von Migranten: Ein Integrationshindernis? Stand eines internationalen Projektes Berlin/Hamburg (25. November 2010) Einwanderung kann eine große persönliche Chance darstellen. Das Verlassen
MehrBASS. Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung in der Schweiz (GMM II) Einleitung Der Gesundheitszustand
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Gesundheitsmonitoring der Migrationsbevölkerung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik
Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der amtlichen Statistik Dr. Sabine Bechtold Statistisches Bundesamt Ausgangslage die amtliche Statistik stellt seit jeher für die meisten Bevölkerungs- und Sozialstatistiken
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrDer Gastarbeiter braucht Pflege
20. ISPO-Fachtagung 17.11.2011 Ali Celik Krefeld Die Ausgangslage Vor gut 55 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland Der 1 Millionste Gastarbeiter war Herr Rodrigues (1964). Er wurde bei
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
MehrMigration und Sucht. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Band 141/11 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit
Migration und Sucht Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Vorgelegt von Ursula Boos-Nünning Rainer Georg Siefen Bruce Kirkcaldy Berrin Özlem Otyakmaz Daniel Surall Band 141/11 Schriftenreihe
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrGesundheit von Migrantinnen und Migranten Ausgangslage und Handlungsfelder
Gesundheit von Migrantinnen und Migranten Ausgangslage und Handlungsfelder Kommunaler Dialog zum Integrationskonzept der Stadt Leverkusen 21.06.2017 Jugendhaus Leverkusen Svenja Budde Gliederung Menschen
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale
Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Lebenssituationen, Unterstützungsbedarf, Alternspotenziale Dr. Peter Zeman, Deutsches Zentrum für Altersfragen Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrIGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend
IGlo Interkulturelle Gesundheitslotsinnen und Lotsen sind richtungsweisend NEUE ARBEIT der Diakonie Essen ggmbh Yasemin Akinci Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und
MehrBipolare Störung und Migration
13. Jahrestagung der DGBS e.v., Stadthalle Greifswald Abschlussveranstaltung Bipolare Störung und Migration Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Prävention Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatische
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrSprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund
1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH 4 ZUWANDERUNG
MehrInstitut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Arbeitsgruppe Psychosoziale Migrationsforschung (AGPM)
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie Arbeitsgruppe Psychosoziale Migrationsforschung (AGPM) Interkulturelle Kompetenzen in der psychosozialen Arbeit: Bedarfe, Beispiele und Entwicklungen
MehrMarianne Keller, Fachstelle für interkulturelle Fragen Claudia Schönbächler Marcar, Kommission für Diversität
Kinder, unbegleitete minderjährige Asylsuchende & Familie Parallel Session 2 Nationale Tagung, 24. November 2016, Eventfabrik, Bern Gleiche Gesundheitsversorgung für alle: Wie erreichen wir das? Marianne
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPsychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen
Psychische Belastungen/ Störungsbilder bei migrantinnen Türkan Akkaya-Kalayci, M.D. Ambulanz für transkulturelle Psychiatrie und migrationsbedingte Störungen im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik
MehrInternationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive
Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive Nikola Sander Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Vienna Institute
MehrGesundheitskompetenz bei Migranten
Gesundheitskompetenz bei Migranten Dr. Heide Weishaar, Hertie School of Governance Dr. Eva-Maria Berens, Universität Bielefeld Das Projekt Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz wird von der Robert
MehrAspekte der Seiteneinsteiger-Untersuchungen im Rhein-Sieg-Kreis
Anlage 2 13.04.2016 Aspekte der Seiteneinsteiger-Untersuchungen Seiteneinsteigende, Definition: Kinder bzw. Jugendliche, welche als Migranten bis zu ihrer jetzt anstehenden Beschulung nicht in Deutschland
MehrGönüllü. Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz
Gönüllü Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz Ältere Menschen mit Migrationshintergrund sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland (Schopf & Naegele 2005; Baykara-Krumme,2007)
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
MehrAuftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik
Dr. arsten Wippermann Evangelische Jugendhilfe Schweicheln, 18. Mai 2009 2 Auftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.v. Medienforschung
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrDr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft
Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter
Mehr25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft
Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA
Personen mit Migrationshintergrund in den Statistiken der BA Agenda 1. Hintergrund der Erhebung 2. Erhebungspersonen 3. Definition des Migrationshintergrundes 4. Operationalisierung und statistisches Zielkonzept
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrTranskulturelle Aspekte in der Gesundheitsversorgung
ÜberLEBEN in Drogenszenen 16. Fachtagung zur Praxis akzeptierender Drogenarbeit Transkulturelle Aspekte in der Gesundheitsversorgung PD Dr. Isaac Bermejo Supervisions- und Coachingdienst für Beschäftigte
MehrGelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund
Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrFertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland
Fertilität, Morbidität und Mortalität von Migrantinnen und Migranten in Deutschland Martin Kohls, Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche 2010 München,
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
MehrLeben Migranten wirklich länger?
Leben Migranten wirklich länger? Die Morbidität und Mortalität von Migranten in Deutschland Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Fachkonferenz Demographie von Migranten
MehrInterkulturelle Medizin
Interkulturelle Medizin Laientheorien, Psychosomatik und Migrationsfolgen Bearbeitet von Fritz A. Muthny, Isaac Bermejo 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XIII, 144 S. Paperback ISBN 978 3 7691 1240 5 Format
MehrVorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi)
Vorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi) Anila Börger MiMi-Gesundheitskoordinatorin und mediatorin Christel Kunz Kreis Gütersloh Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz LWL-Koordinationsstelle
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
MehrDas graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016 Seite 1 Trend 1: Österreich wächst aber nicht überall Seite 2 Die Bevölkerung wächst nördlich der Alpen und
MehrAngebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrFachkräftemangel in psychiatrischen Einrichtungen Zahlen, Daten und Fakten
Fachkräftemangel in psychiatrischen Einrichtungen Zahlen, Daten und Fakten Personalmanagement Was junge Beschäftigte in psychosozialen Hilfesystemen hält und bindet 3.3.2017, Berlin Michaela Evans Direktorin
MehrPrävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
MehrZugänge zu Familien mit Migrationshintergrund
Hessisches Landeskriminalamt Zugänge zu Familien mit Migrationshintergrund Polizei & Sozialarbeit XIX: Nicht von schlechten Eltern?! Eltern und Jugenddeliquenz: Zusammenhänge, Hintergründe, Zugänge für
MehrTraumatische Erfahrungen und soziale Kompetenz: Herausforderungen und Chancen
Traumatische Erfahrungen und soziale Kompetenz: Herausforderungen und Chancen Ein paar schwierige Fragen Gibt es eine Flüchtlingskrise? Falls ja, wer hat sie? Wie kann man verstehen, dass Geflüchtete bei
Mehr9. Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Weinsberg,
9. Fachtagung des Interdisziplinären Arbeitskreises Bewegungstherapie Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht Weinsberg, 21.04.2016 Transkulturelle Psychiatrie Privat-Dozent Dr. med. Daniel Schüpbach Chefarzt
MehrInanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrGenderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression
Geschlechterperspektive in der Medizin- Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen München, 5. Juli 2013 Genderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression Prof. Dr. rer.soc. Anne
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrHerzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung. Mag. a Petra Dachs Integra, 2008
Herzlich willkommen! Kultursensible Pflege und Betreuung Mag. a Petra Dachs Integra, 2008 Themenüberblick Globalisierung -> Auswirkungen Diversity Migration: Zahlen Kultursensible Pflege und Betreuung
MehrMigration und Gesundheit Herausforderungen für eine verbesserte medizinische Versorgung
Wien Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Migration und Gesundheit Herausforderungen für eine verbesserte medizinische Versorgung 2. Symposium Migration: Epidemiologische, Soziokulturelle und medizinische
MehrWorkshop: Behandlungskonzepte bei traumatisierten Flüchtlingen
Workshop: Behandlungskonzepte bei traumatisierten Flüchtlingen Trauma und Flucht können in zweifacher Hinsicht miteinander verknüpft sein. So sind Betroffene z.t. in ihren Herkunftsländern mit Ereignissen
MehrMigration und Integration im demographischen Wandel
Prof. Dr. Sonja Haug Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften Migration und Integration im demographischen Wandel 5. Demographie-Kongress Best Age Berlin, 06.09.2010 1 Impulsreferat Migration und Integration
MehrPsychisch kranke Migranten/innen und Implikationen für Sucht
Psychisch kranke Migranten/innen und Implikationen für Sucht Thomas Stompe Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, MUW Einleitung Seit den 1960er Jahren übersteigt die Einwanderung nach
MehrHajo Zeeb Leibniz Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS, Bremen
Hajo Zeeb Leibniz Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS, Bremen Münster, Oktober 2016 Themen 2 Thesen und Vorbemerkungen Zusammenhänge Migration und Gesundheit Wichtige Risiken, wichtige
MehrÜberblick 1. Ausgangssituation 2. Empirische Befunde 3. Herausforderungen & Ausblick
Gesundheitsversorgung von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland MIGHEALTHNET 1. Nationales Meeting Forschung Bielefeld Dr. Birgit Babitsch, MPH & Prof. Dr. Theda Borde GiM, Charité & ASFH Berlin
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
MehrBehinderte Migranten Migrierte Behinderte Was wissen wir (nicht) über die Schnittstellen?
Behinderte Migranten Migrierte Behinderte Was wissen wir (nicht) über die Schnittstellen? Behinderung und Migration Zugangsbarrieren erkennen Teilhabe ermöglichen Lebenshilfe, 29. September 2015, Berlin
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrTranskulturalität in der psychiatrischen Pflege
Transkulturalität in der psychiatrischen Pflege Ist die zunehmende kulturelle Vielfalt von PatientenInnen und MitarbeiterInnen eine Chance oder ein Risiko? Ahmet Kimil und Ramazan Salman Andernach, 12.
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrMigrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz
Vortrag zum Thema... Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Dr. Kathrin Hahn Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrPsychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.
MehrChancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Drogenberatung Familie & Sucht im interkulturellen Kontext Chancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten Migration (Bevölkerung mit- und ohne Migrationshintergrund
MehrDer Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen
Der Umgang des Hausarztes mit depressiven Erkrankungen Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen als Hausärztin in Hannover seit 30 Jahren, Stellv. Vorsitzende
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrHerausforderungen bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland
Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Herausforderungen bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten in Deutschland Prof. Dr. med. Oliver Razum Swiss Public Health Conference,
MehrMigration und Flucht
Migration und Flucht Formen und Verläufe Dipl.-Psych. Yuriy Nesterko Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Gliederung I II III IV V Allgemeine Einführung Akkulturationsmodell
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrDement im fremden Land - Altern in der Fremde -
Dement im fremden Land - Altern in der Fremde - Dipl. Psych. Ümran Sema Seven Foto: Karl-Heinz Bärtl Inhalt Türkische Arbeitsmigration Lebensumstände in Deutschland Demenz Demenzdiagnostik bei türkischen
MehrEritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, Oberärztin, KJPK
Eritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, 21.3.2013 Oberärztin, KJPK Eigene Erfahrungen mit transkultureller / interkultureller Psychiatrie
MehrWie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
Mehr