Zwanzig Jahre Institut für Theaterwissenschaft. Buchvernissage am 22. November Tagung Dramaturgien. Texte Spiele am 23. und 24.
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- Anneliese Melsbach
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2 Zwanzig Jahre Institut für Theaterwissenschaft Wir laden Sie herzlich ein! Buchvernissage am 22. November 2012 Tagung Dramaturgien. Texte Spiele am 23. und 24. November 2012 Wirkungen Um Anmeldung bis zum 15. November 2012 wird gebeten. Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular auf unserer Website unter:
3 Buchvernissage und Eröffnung der Tagung Donnerstag, 22. November 2012 Beginn: Uhr Hauptgebäude der Universität Bern (Hochschulstrasse 4), Kuppelraum Grussworte Prof. Dr. Michael Stolz Dekan der Philosophisch-historischen Fakultät Prof. Dr. Andreas Kotte Direktor des Instituts für Theaterwissenschaft Berner Almanach Tanz Daria Gusberti, Julia Wehren, Christina Thurner Theater und Öffentlichkeit. Theatervermittlung als Problem Myrna-Alice Prinz-Kiesbüye, Yvonne Schmidt, Pia Strickler Dramaturgien der Wirklichkeit. Dokumentarfilme im Theater Ariane von Graffenried Neues Landschaftstheater. Landschaft und Kunst in den Produktionen von «Schauplatz International» Martin Bieri Bühne & Büro. Gegenwartstheater in der Schweiz Andreas Kotte, Frank Gerber, Beate Schappach anschliessend Apéro Moderation: Beate Schappach Der Apéro wird durch Dr. med. Hans Rudolf Früh ermöglicht.
4 Tagung Dramaturgien. Texte Spiele Wirkungen Freitag, 23. November 2012 Hauptgebäude der Universität Bern (Hochschulstrasse 4), Kuppelraum 9.15 Dramaturgie am ITW Bern Andreas Kotte Theaterwissenschaft Christina Thurner Tanzwissenschaft Dramaturgie-Studiengänge im Vergleich Evelyn Deutsch-Schreiner, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Ute Gröbel, Bayerische Theaterakademie «August Everding» München Jochen Kiefer, Zürcher Hochschule der Künste Nikolaus Müller-Schöll, Goethe-Universität Frankfurt am Main Peter Roessler, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Bernd Stegemann, Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» Berlin Mittagspause im Restaurant Zähringerhof (Hallerstrasse 19) Dramaturgien des Denkens: Skizzen für ein relationales Konzept von Dramaturgie als Theaterwissenschaft Peter M. Boenisch Pause Schauspiel Theatrale Einkaufswelten. Die Mall als Bühne Ariane von Graffenried «Schauplatz International» und das Neue Landschaftstheater Dramaturgien des Kontrollverlusts Martin Bieri Pause Tanz Berechnungen im Möglichkeitsraum Dramaturgie im zeitgenössischen Tanz zwischen Ideologie und Ermächtigung Constanze Schellow Bewegen, bewahren, produzieren: Wie Boris Charmatz in Rennes das Tanzmuseum der Zukunft entwirft. Eine Fallstudie Julia Wehren Abendimbiss im Restaurant Le Beizli (Vidmarhallen, Könizstrasse 161) BühnenDramaturgieBüro Podiumsdiskussion in Zusammenarbeit mit Konzert Theater Bern Vidmarhalle 1 (Könizstrasse 161)
5 Tagung Dramaturgien. Texte Spiele Wirkungen Samstag, 24. November 2012 UniS (Schanzeneckstrasse 1), Raum A Peter Steins Inszenierung Der Prinz von Homburg an der Schaubühne am Halleschen Ufer Eine Monade theaterhistorisch-dramaturgischer Forschung Friedemann Kreuder Pause Dramaturgisch denken Ordnung in der Unordnung Produktionsdramaturgien beschreiben Nicolette Kretz «facilitate ist eigentlich ein gutes Wort dafür» Drei Vorbemerkungen zu einer Dramaturgie ohne Drama Sascha Förster und Ann-Christine Simke Spiel, Spass und Kompetenzvermittlung Dramaturgische Arbeit im Kontext gymnasialer Theateraktivitäten Tristan Jäggi Mittagspause im Restaurant Beaulieu (Erlachstrasse 3) Dramaturgie nach dem ITW Absolvent/innen zu Gast Patric Bachmann, Theater Marie Aarau Boris Brüderlin, freie Gruppen CapriConnection und Paraform, Festival Treibstoff Basel Sonja Eisl, ehem. Theater Tuchlaube Aarau Silvie von Kaenel, Fabriktheater der Roten Fabrik Zürich Pause Intermediale Dramaturgien «Batman saves theatre!» Superhelden-Spektakel auf der Bühne Mathias Bremgartner Schlussdiskussion Theaterangebote «Glaube Liebe Hoffnung», Regie; Matthias Kaschig, Vidmarhalle «Chinin», freies Theater Fax an Max, Schlachthaus Theater (Rathausgasse 20/22) Die Tagung wird durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, der Nachwuchsförderung der Universität Bern und der Fondation Johanna Dürmüller-Bol.
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