Ausbildung ist Zukunft

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1 Ausbildung ist Zukunft Auszubildende mit Migrationshintergrund Chancen zum Einstieg in die Berufsbildung bei Siemens Uwe Regitz CHR GP SPE BO SBY München, 19. Oktober 2011 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk

2 Das Angebot an Ausbildungs- und Studiengängen orientiert sich an den Technologieanforderungen der Siemens AG Bach. of Sc. in IT-Engineering and Business Consult. inkl. Fachinformatiker -Systemintegration -Anwendungsentwicklung Seite 2 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

3 Siemens bildet flächendeckend in Deutschland aus Jährlich 250 Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche North Hamburg Bremen Hannover Berlin North-East West Middle South-West Braunschweig Bocholt Paderborn Duisburg Essen Krefeld Mülheim Düsseldorf Leipzig Görlitz Erfurt Bad Hersfeld Waltershausen Marburg Rudolstadt Chemnitz Frankfurt/M. Bad Neustadt/ Saale Frankenthal Erlangen Kemnath Saarbrücken Nürnberg Karlsruhe Amberg Stuttgart Regensburg Tübingen Kirchheim/T. Eichstätt Willstätt Herbrechtingen Ruhstorf Günzburg Freiburg Augsburg München Konstanz East Northern Bavaria Southern Bavaria Stand: September 2010 Seite 3 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

4 Siemens ist einer der größten Ausbilder in Deutschland Ausbildungskosten Deutschland: 167' p. a Einstellungen in 2010 Bestand ( ): Technische Berufe darin 590 Frauen % % (546) (25%) Kaufmännische Auszubildende (214) (10%) 185 8% darin duale Studiengänge Schüler an den Siemens Technik Akademien Kaufmännische Berufe Siemens Technik Akademien darin 610 Frauen 450 darin 60 Frauen Ausbildung für Externe Auszubildende über Unternehmerverbände 190 Technische Auszubildende darin duale Studiengänge Externe Auszubildende Seite 4 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

5 Siemens ist im Bewerbermarkt ein attraktives Ausbildungsunternehmen Bewerbungen ca Eignungstest Mündliches Auswahlverfahren Einstellungen % Qualifizierender Hauptschulabschluss Struktur der getesteten Abitur / Bewerber: Fachabitur 49% 44% Realschule / Mittlere Reife Die Zahl und die Struktur der Bewerbungen sind regional unterschiedlich. Seite 5 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

6 Recruiting Excellence bedeutet für uns eine hohe Qualität des Gesamtprozesses Wiederholungsmodule zur Qualitätssicherung Bewerbermarketing Online Bewerbung und Online Assessment Prüfung auf Best Fit Moderierte mündliche Auswahl Seite 6 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

7 Best Fit durch Online Assessment + Auswahlgespräch Paradigmenwechsel: Primärauswahl nach Eignungsgrad und nicht nach Noten Diese Bewerbungen sind bislang aufgrund der Noten nicht berücksichtigt worden. Durch die Prüfung der Fähigkeiten der Bewerber über das Online Assessment schöpfen wir aus einem wesentlich höheren Potenzial. Seite 7 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

8 Warum schafft Siemens jährlich 250 zusätzliche Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche? Prof. Dr. Siegfried Russwurm (Ex-Personal-Vorstand; Chef des Sektors Industry): Mit diesem Engagement möchte Siemens Jugendlichen eine Chance auf eine Berufsausbildung geben, die wegen unterdurchschnittlicher Schulleistungen oder Defiziten bei den Basiskompetenzen im Auswahlverfahren nicht erfolgreich waren. Eine gute berufliche Ausbildung ist eine entscheidende Voraussetzung für eine dauerhafte Überwindung gesellschaftlicher Ausgrenzung. Wir sind uns sicher, dass wir genügend Talente finden, die durch entsprechende Hilfestellung ihre Schwächen ausgleichen können. Allerdings sollten die Bewerber zumindest über einen qualifizierenden Hauptschulabschluss verfügen. Seite 8 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

9 Die Zielgruppe ist qualifiziert und motiviert, sie hat dennoch geringe Chancen auf dem Ausbildungsmarkt Schulabsolventen 2011: unterdurchschnittlichen Schulleistungen geringen Chancen auf einen Ausbildungsplatz Schulabsolventen 2010 und früher: 16- bis 24-jährige Jugendliche unterdurchschnittlichen Schulleistungen, in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen oder arbeitslos Migranten: Schulabsolventen mit Migrationshintergrund häufig durchschnittliche oder bessere Schulleistungen, aber wegen z.b. fehlender Sprachkompetenz geringe Chancen auf einen Ausbildungsplatz Seite 9 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

10 Unsere Anforderungen an Bewerber/-innen Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss Bisher keine berufliche Erstausbildung Motivation und starkes Interesse an einer Ausbildung Realistische Vorstellung über den gewünschten Beruf Ausreichende Deutschkenntnisse Seite 10 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

11 Im Einstelljahr 2011 wurden für die Region Südbayern 333 Auszubildende und dual Studierende rekrutiert Kaufm. duales Studium 23% Techn. duales Studium 37% 11% Kaufm. Ausbildung 29% Techn. Ausbildung Seite 11 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

12 Entwicklungsprogramm für leistungs- und lernschwache Auszubildende Weiterentwicklung und Begleitung der hilfsbedürftigen Jugendlichen im Zielkorridor Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung und Übernahme in festes Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung Entwicklung, Erhalt und Ausbau von Ressourcen und Kompetenzen (soziale, methodische, fachliche) Abgleiten ( Absturz ) verhindern, Rückführung in den Zielkorridor Begleitung der Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen außerhalb des betrieblichen Alltags Integration in begleitende Maßnahmen (Beistandschaften, Fördermaßnahmen, Therapie u. ä.) mit dem Ziel, die Jugendlichen zu stabilisieren Seite 12 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

13 Meilensteine im Entwicklungsprogramm für leistungs- und lernschwache Auszubildende 2-tägiges Perspektivenseminar als Kick-off Situations- und Kompetenzdiagnose, Kompetenzcheck, Erarbeitung individueller Handlungs- und Entwicklungspläne 1- bis 2-tägige Weiterbildungsseminare z.b. Lernen lernen, Soziale Kompetenz (Kommunikation, Konfliktmanagement) bzw. sich aus dem Kick-off ergebende Themen Entwicklungsgespräche pro Azubi personenbezogen mit einem durchgängigen Coach, Wegbegleitung, Überprüfung und Weiterentwicklung des Handlungs- und Entwicklungsplanes, Frühwarnsystem Standby-Fallmanagement/-Begleitung Engmaschige Begleitung über längere Zeit, Einleiten weiterführender Hilfemaßnahmen Seite 13 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

14 14 SPE und SBK - Fit für die Zukunft Gesundheitsprogramm für alle Auszubildende Basisprogramm 1. Ausbildungsjahr (6 x je 2 Stunden) Analyse Gesundheitswissen Ernährung Körperliche Leistungsfähigkeit Sportprogramme Suchtverhalten Aufbauprogramm 2. Ausbildungsjahr (4 x je 2 Stunden) Gesundheitswissen 2 Körperliche Leistungsfä higkeit 2 Konfliktmanagement Individuelle Handlungskompetenz Aufbauprogramm 3. Ausbildungsjahr (2 x je 2 Stunden) Stressbewältigung Prüfungsvorbereitung Seite 14 Oktober 2011 CHR GP SPE BO SBY / Reg

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