IT-Lösungen für sicheres und mobiles Arbeiten. High Performance Computing in der Cloud

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1 IT-Lösungen für sicheres und mobiles Arbeiten 2/2015 ANZEIGE Eine Publikation der WIN Verlag GmbH & Co. KG Ausgabe-Nr.: 139 CH: sfr 21, A: 12, D: 11,50 Interview Cloud Computing ist Vertrauenssache Christian Heit, Vorstandsvorsitzender der QualityHosting AG, dem deutschen Hosted-Exchange-Marktführer, erläutert im Gespräch die Bedeutung aktueller Trends wie Mobility, Hybrid Cloud und Daten schutz für den Geschäftserfolg. Netzwerke die Basis für Cloud und Big Data Warum CIOs 2015 schwerpunktmäßig in ihre Netzwerke investieren sollten High Performance Computing in der Cloud Wie sich HPC-Anwendungen problemlos in der Datenwolke nutzen lassen Modulare Data Center sind die Zukunft Mithilfe des Baukastenprinzips lassen sich bestehende Rechenzentren flexibel erweitern

2 Editorial ZUM JAHRESWECHSEL erfreuen sich Pressemeldungen zu den IT-Trends offenbar einer nach wie vor großen Beliebtheit. So erreichten uns in den letzten Wochen einige Dutzend solcher Prognosen zu den Topthemen Unter den vielen Schlagworten waren zu finden: Immer mehr Cyber-Angriffe, steigende Bedeutung der Big-Data-Wertschöpfungskette, mehr IT-Leistung aus der Cloud, mobile Anwendungen weiterhin auf dem Vormarsch, CIOs unter Druck, Firmendaten auf Wearables oder Consumerization der Unternehmenssoftware. Vieles davon hat mit der fortschreitenden Digitalisierung nahezu aller Wirtschaftszweige zu tun. Da ist es nur konsequent, dass die CeBIT in diesem Jahr unter dem Motto d!conomy die Veränderungen aufzeigen will, die durch die Informationstechnologien und die fortschreitende Digitalisierung auf Gesellschaft und Wirtschaft zukommen. In der nächsten Ausgabe werden wir in einem CeBIT-Special ausführlich darüber berichten. Eine interessante Einschätzung zur den Dauerbrennern Cloud Computing und Big Data und deren Nutzung finden Sie übrigens vom Netzwerkspezialisten Verizon ab Seite 14. Zu den Zielsetzungen eines europäischen Datenschutzes äußert sich in einem exklusiven Interview Dr. Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (ab Seite 12). Die T-Systems und der Mutterkonzern Deutsche Telekom sind derzeit damit beschäftigt, das Personal in ihren Führungsetagen umzubauen. So wird Hagen Rickmann, bisher Vertriebschef bei T-Systems, ab Februar 2015 Dirk Wössner als Vertriebschef bei der Telekom Deutschland GmbH ablösen. Die Berufung von Hagen Rickmann in diese wichtige Führungsposition sieht der Deutsche Telekom-Chef Timotheus Höttges als ein gutes Beispiel für die Nachfolgeplanung im Unternehmen. So ist Höttges überzeugt, dass der Wechsel innerhalb des Konzerns für ein besseres Verständnis und eine bessere Zusammenarbeit über die einzelnen Geschäftseinheiten der Telekom hinweg sorgt. Darüber hinaus verfolgt die Deutsche Telekom die Strategie, ihre Geschäftskundensparte weiterzuentwickeln. So wurden drei operative Geschäftsführungsbereiche geschaffen, die künftig die Großkunden unter dem Dach von T-Systems betreuen sollen: die Digital Division, die IT (Information Technology) Division und die TC (Telecommunications) Division. Dabei soll jede Division bestimmte Wachstumsfelder voranbringen, von der Entwicklung über den Vertrieb bis zur Bereitstellung. Die neuen Divisions erhalten ebenfalls neues Führungspersonal: Patrick Molck-Ude, bisher bei der Telekom Deutschland, wird die TC-Einheit leiten, Ferri Abolhassan das IT-Geschäft verantworten und Anette Bronder, die von Vodafone kommt, die Digital Division bei T-Systems übernehmen. Stefan Girschner Leitender Redakteur digitalbusiness Ich wünsche Ihnen interessante Einblicke bei der Lektüre und erwarte gerne Ihre Meinungen und Anregungen zu den aktuellen Beiträgen in dieser Ausgabe, Ihr Stefan Girschner Leitender Redakteur digitalbusiness CLOUD 2/2015 3

3 Inhalt & mehr Christian Heit, Vorstandsvorsitzender der QualityHosting AG: Was hilft uns ein hohes europäisches Datenschutzniveau, wenn der Markt von US-amerikanischen Cloud-Anbietern dominiert wird, die auf Anordnung US-amerikanischer Gerichte Daten europäischer Staatsbürger, die sogar in Europa gespeichert werden, US- Behörden aushändigen müssen? Seite 6 Interview mit Christian Heit Vertrauen entscheidet über Cloud-Nutzung... 6 Märkte, Unternehmen & Karrieren Studie SAP goes Cloud SAP aus der Cloud wird immer wichtiger... 8 Köpfe... 9 Social Business Vendor Benchmark 2015 Social-Business-Tools wie ein DNA-Virus...10 Software & Services Dr. Marco Lenck, Vorstandsvorsitzender der DSAG e. V.: Wir brauchen Werkzeuge, Technologien und Strategien, um die Modernisierung von Benutzeroberflächen voranzutreiben. Fachbereiche müssen durch SAP- Lösungen angesprochen und die technische Hürde für die Nutzung gesenkt werden. Seite 12 Interview mit Dr. Marco Lenck, DSAG DSAG fordert konsequente Umsetzung des EU-Datenschutzes...12 IT-Trends 2015 Netzwerke Basis für die maximale Nutzung von Cloud und Big Data...14 Interview mit Frank Strecker, T-Systems Die Cloud bleibt ein Dauerbrenner...16 Flexible und offene ERP-Software Professionelle Werkzeuge für die Steinbearbeitung...18 Frank Strecker, SVP Global Cloud Computing T-Systems, Cloud Leadership Team Deutsche Telekom: Eine zentrale Herausforderung bei einem Cloud-Projekt besteht in der reibungslosen Transformation der vorhandenen Abläufe und Anwendungen in die Cloud, und zwar bei laufendem Betrieb, das gleicht einer Operation am offenen Herzen. Optimierung der Fertigungsprozesse Ein Werkzeug für mehr Wettbewerbsfähigkeit...22 Kopplung von ECM mit ERP Direkt am Puls der Zeit...24 CRM- und Direktmarketing-Trends 2020 Kundenansprache im Wandel...26 Dokumentenmanagement Erfolg erfolgreich archivieren...30 Seite /2015

4 Inhalt & mehr IBM Business Partner NETKATALOG Hardware & Infrastruktur HPC-Anwendungen High Performance Computing und Cloud eine Bestandsaufnahme...32 Modernisierung von IT-Infrastrukturen Modulare Datacenter sind die Zukunft...34 Output Management Tiefgreifender als MPS: Corporate Output Management...37 Social Business & Mobilität Customer Relationship Management Mit CRM das volle Potenzial der sozialen Medien nutzen...38 Die Verzeichnisstruktur im Überblick Freitextsuche Geführte Suche Regionale Suche Branchenlösungen Branchenunabhängige Lösungen Infrastrukturlösungen Dienstleistungen IBM-Wachstumsthemen Plattformen u.v.a. Schulungsverzeichnis Anbieterverzeichnis Produktverzeichnis Partnerverzeichnis nach PLZ Stichwortverzeichnis Die Zukunft des digitalen Anbieter- und Dienstleister-Portals NEO Mobile Suite Vollintegriert: Mobiler Kundenservice...40 Das Letzte Kommentar Cyber-Kriminalität: Auch 2015 stehen Malware und Hacker nicht still...42 IBM Business Partner Netkatalog Ausgewählte Partner stellen sich vor...44 Vorschau...46 Impressum...46 Read this first: Netzwerke Basis für die maximale Nutzung von Cloud und Big Data Seite 14 Modernisierung der IT: Modulare Datacenter sind die Zukunft Seite 34 2/2015 5

5 Was hilft uns ein hohes europäisches Datenschutzniveau, wenn der Markt von US-amerikanischen Cloud-Anbietern dominiert wird, die auf Anordnung US-amerikanischer Gerichte Daten europäischer Staatsbürger, die sogar in Europa gespeichert werden, US-Behörden aushändigen müssen? Christian Heit, Vorstandsvorsitzender der QualityHosting AG Interview mit Christian Heit, QualityHosting AG Vertrauen entscheidet über Cloud-Nutzung Softwaredefinierte Data Center, Mobility, Hybrid Cloud und Datenschutz heißen die IT-Trends, die uns in diesem Jahr begleiten werden. Christian Heit, Vorstandsvorsitzender der QualityHosting AG, dem Hosted-Exchange-Marktführer in der DACH-Region, erläutert im Gespräch die Bedeutung dieser Trends für den Geschäftserfolg. Seit 16 Jahren ist Christian Heit als Unternehmer im Cloud-Business tätig und auf Microsoft-Lösungen spezialisiert. Von Stefan Girschner digitalbusiness CLOUD: Das Lösungsportfolio von QualityHosting umfasst eine Vielzahl von Produkten und Services, vom Hosting über Microsoft-Lösungen bis hin zu Cloud-Diensten und Managed Services. Worin sehen Sie die Stärken von QualityHosting, auch im Hinblick auf die Mitbewerber im Hosting- und Service-Provider-Markt? Christian Heit: Besonders erfolgreich ist unser Hosted Exchange, mit dem Unternehmen alle Exchange-Funktionen von beliebigen Endgeräten aus nutzen können. Gleiches gilt für die Unternehmensplattform SharePoint, die noch viel mehr bietet als Dokumentenmanagement, und das umfassende Kommunikationssystem Lync. Wir reichern diese Lösungen mit praxisorientierten Mehrwertfunktionen an. Die Kunden verwalten diese online über unser Kundencenter. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal besteht neben der hochwertigen Infrastruktur ganz klar in der Kundennähe. Bei uns beschäftigte Microsoft-zertifizierte Administratoren betreuen unsere Kunden, kein anonymes Callcenter. Doch wir betreuen Kunden nicht nur selbst, sondern bieten unsere Leistungen auch über gut 400 Reseller im Rahmen unseres umfassenden White-Label-Programms an. Für das IT- und Storage-Outsourcing bieten wir CloudServer für jeden Bedarf. Diese sind hervorragend geeignet für Hybrid-Lösungen, also einen ersten Schritt in die Cloud bei Beibehaltung der eigenen Infrastruktur vor Ort. digitalbusiness CLOUD: Das Motto von QualityHosting lautet Hosted in Germany. Da denkt man schnell an Schlagworte wie Datensicherheit und Wirtschaftsspionage. Wie wichtig ist Ihren Kunden heute, dass sich der Standort Ihres Rechenzentrums in Deutschland befindet? Und welche Rolle spielt dabei Ihr Versprechen: QualityHosting? Christian Heit: Die Entscheidung pro Cloud Computing ist primär eine Vertrauensentscheidung. Sie ist für Unternehmen verbunden mit der Auslagerung sensitiver Daten und dem Abgeben von Kontrolle. Dies setzt absolutes Vertrauen in den Anbieter voraus. In den Gesprächen mit unseren Kunden stellen wir 6 2/2015

6 Titelinterview fest, dass der Rechenzentrumsstandort und die damit verbundenen rechtlichen Rahmenbedingungen ein wesentliches Entscheidungskriterium darstellen. Des Weiteren kommt unseren Kunden unsere über 16-jährige Erfahrung im Bereich Microsoft Cloud Services zugute. Dass wir unseren Kunden von der Beratung und Konzeption über die Implementierung, den Betrieb bis hin zum Support alles aus einer Hand bieten, gibt unseren Kunden die Sicherheit, sich für den richtigen Anbieter zu entscheiden. digitalbusiness CLOUD: Es gibt derzeit mehrere Modelle für die Nutzung von Rechenzentrumsleistungen: ein eigenes Rechenzentrum betreiben, die Nutzung in Colocation oder die Hosting-Variante. Welches dieser Modelle bietet die meisten Vorteile und wird sich daher auch am Markt durchsetzen? Christian Heit: Aufgrund von technischen Anforderungen, rechtlichen Rahmenbedingungen oder mangelndem Vertrauen haben die verschiedenen Modelle heute ihre Daseinsberechtigung. Mit fortschreitender Entwicklung der Cloud-Angebote und steigender Akzeptanz durch die Anwender stellt sich jedoch die Frage, was Unternehmen wirklich benötigen und wollen: Das sind nämlich sofort einsatzfähige Anwendungen sowie Rechenleistung und Speicherplatz für individuelle Lösungen also Software as a Service und Infrastructure as a Service. Für das Gros der Unternehmen ist der IT-Betrieb ein notwendiges Übel, kostet Geld und zählt nicht zu ihrem Kerngeschäft. Der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums oder Besitz von Blech in Form von Servern wird mit Sicherheit nicht die Zukunft sein. digitalbusiness CLOUD: Im Zusammenhang mit Rechenzentrumsmodellen wird jetzt häufig das Softwaredefinierte Data Center genannt. Welche Vorteile bietet ein solches Konzept, und wie sehen Sie hier die weitere Entwicklung? Welche Rolle spielen hierbei technologische Ansätze wie Virtualisierung oder Software-defined Storage und Network? Christian Heit: Letztlich geht es hierbei um die Standardisierung des IT-Betriebs bei gleichzeitig gesteigerter Flexibilität, Verfügbarkeit sowie Kostenreduktion. Die wesentlichen Mittel hierfür sind die Virtualisierung von Rechenleistung, Speicher und Netzwerken. Wir nutzen diese Möglichkeiten, um unseren Kunden passgenaue und flexible Lösungen bieten zu können, die hochverfügbar sind und den unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden gerecht werden. digitalbusiness CLOUD: Wie setzen Sie als Hosting- und Service-Betreiber die immer höheren technologischen Anforderungen um? Oder anders formuliert: Welche IT-Architektur weist Ihr eigenes Rechenzentrum auf? Christian Heit: Generell haben sich in den letzten Jahren die Innovationszyklen verkürzt, was uns, aber auch unsere Kunden vor Herausforderungen stellt. Um dies zu meistern, liegt unser Hauptaugenmerk auf den Bereichen Standardisierung, Virtualisierung auf allen Ebenen also Rechenleistung, Speicher und Netzwerk sowie der Verlagerung von Redundanzmechanismen auf die Software-Ebene und einem effizienten Ressourcen-Management. Ziel hierbei ist, über eine kosteneffiziente Infrastruktur zu verfügen, die es uns erlaubt, schnell und einfach auf neue Anforderungen zu reagieren, um im Ergebnis unseren Kunden qualitativ hochwertige und flexible SaaS- und IaaS-Lösungen zu bieten. digitalbusiness CLOUD: Auch die Anforderungen der Anwender steigen mit dem Aufkommen neuer Trends: Wie unterstützen Sie Ihre Kunden bei der Adressierung beziehungsweise Umsetzung neuer Anwendungsfelder wie Big Data, Internet der Dinge, Mobility oder Social Media, und was ist dabei zu beachten? Christian Heit: Als deutscher Marktführer für Hosted Exchange und SharePoint haben die Themen Mobility und Enterprise Social herausragende Bedeutung für uns. Wir sehen unsere Aufgabe neben der Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Plattform hierbei in zwei wesentlichen Bereichen: Unterstützung der IT des Kunden beim Management dieser Applikationen, insbesondere in der Bewältigung der Herausforderungen rund um das Thema Security, sowie dem Support der Endanwender, um die Adaption dieser Technologien zu vereinfachen, um schließlich die Produktivität im Unternehmen zu erhöhen. Gerade die Themen Security sowie Adaption durch die Anwender sind entscheidende Erfolgsfaktoren bei der Einführung dieser Technologien. digitalbusiness CLOUD: Kommen wir nochmals auf das Thema Datenschutz zurück. Was halten Sie von den Plänen der Europäischen Kommission, einen digitalen Binnenmarkt und damit auch verbindliche Datenschutzstandards in Europa zu etablieren? Christian Heit: Die Etablierung eines einheitlichen Datenschutzniveaus innerhalb der EU, das den Anforderungen der immer stärker digitalisierten Welt gerecht wird, ist zwingend. Knackpunkt wird hier sein, auf welches Schutzniveau man sich verständigt: das hohe deutsche Niveau oder doch eher das angelsächsische. Allerdings verkürzt die Konzentration auf diese Datenschutzrichtlinie die notwendige Diskussion fahrlässig. Was hilft uns ein hohes europäisches Datenschutzniveau, wenn der Markt von US-amerikanischen Cloud-Anbietern dominiert wird, die auf Anordnung US-amerikanischer Gerichte Daten europäischer Staatsbürger, die sogar in Europa gespeichert werden, US-Behörden aushändigen müssen? Hier sind europäisches Selbstbewusstsein und klare Spielregeln gefragt. Es ist nicht einzusehen, dass wir uns in Europa US- Gesetzen unterwerfen. digitalbusiness CLOUD: Herr Heit, wir danken Ihnen für das Gespräch. 2/2015 7

7 Märkte, Unternehmen & Karrieren Die Positionierung von Social-Transformation-Anbietern in Deutschland. Bild: Experton Group AG Social Business Vendor Benchmark 2015 Social-Business-Tools wie ein DNA-Virus Das Beratungshaus Experton Group hat den Anbietervergleich Social Business Vendor Benchmark 2015 jetzt in zweiter Auflage veröffentlicht. Die Studie gibt einen Überblick über die wichtigsten Strategien moderner Unternehmensführung, die sich mithilfe von Dienstleistern und Software umsetzen lassen. Von Stefan Girschner MIT DER zunehmenden Verbreitung von IT-Lösungen, die Social-Business- Leitgedanken folgen, setzt sich immer mehr das Verständnis neuer Arbeitsweisen und Führungsstile durch, parallel zum Wettbewerbskampf in der Net Economy, ist Heiko Henkes überzeugt, Projektleiter der Studie und Manager Advisor bei der Experton Group. Social Business hat nichts mit sozialer Unternehmung zu tun. Vielmehr ist der Zweck von Social Business die Re- Fokussierung des Unternehmensplatzes in der Gesellschaft beziehungsweise Wirtschaft, indem die Wertschöpfung und auch die Kunden- und Mitarbeiterwartungen überprüft werden, so Heiko Henke. Die Nutzung von veredelten Tools zur Steigerung der Kommunikationsfrequenz und -qualität zum Schüren Portfolio-Attraktivität 100% 50% Product Challenger Follower von Communities ist dabei ein wichtiges Vehikel, das eine moderne Steuerung mit viel Leidenschaft bedingt. Letztendlich geht es neben der Innovationskraft um die Prozessverbesserung im internen sowie externen Kunden- und Partnerdialog. Vom Hype-Thema zur Praxis Social Business hat sich in seinen unterschiedlichen Facetten vom Hype zur Realität entwickelt, erklärt Frank Heuer, Senior Advisor bei der Experton Group, und fügt hinzu: Statt bewährte Methoden ganz zu beseitigen, kombinieren Social-Business-Projekte heute erfolgreich das Beste aus alter und neuer Arbeitswelt. Daher ist der deutsche Markt auch in 2014 mit über 50 Prozent weiter deutlich gewachsen. Parallel hat sich auch die Anbieterlandschaft vergrö- Communardo Atos doubleyuu Beck et al, Services avanade centrestage Inovex Cocomore Damovo Infosys Init agentbase GIS GBS brightone Bearingpoint 0% 50% Rising Star Wettbewerbsstärke Fritz & Macziol Leader T-System / T-System MMS Deloitte Capgemini Accenture IBM Market Challanger 100% ßert und die Markttransparenz verringert. Die Experton Group hat von über 250 Social-Business-Anbietern nur 125 für relevant befunden. Bewertet wurden nur solche Anbieter, die mit dedizierten Angeboten im deutschen Social-Business-Markt aktiv sind und eine kritische Masse an Kunden vorweisen können oder besonders innovative Produkte und Services anbieten. Transformation ist monetärer Markttreiber Der Social-Business-Markt in Deutschland wächst weiterhin und erlangt dadurch eine große Bedeutung. Lagen die Investitionen und Ausgaben deutscher Unternehmen für Social-Business-Produkte und -Services im Jahr 2013 noch bei 1,2 Milliarden Euro, sollen diese bis 2019 auf 7,8 Milliarden Euro ansteigen, was einem jährlichen Wachstum von rund 36 Prozent entspricht. Die Berater der Experton Group weisen aber auch darauf hin, dass der Wandel zu einem Social Enterprise neue Anforderungen an die Unternehmen stelle. Aufgrund des großen Bedürfnisses nach Transformationsunterstützung würden Transformation Services den überwiegenden und weiterhin anwachsenden Teil zum deutschen Social-Business-Markt beitragen. Die Berater sind überzeugt, dass Unternehmen eine adäquate Social-Business-Strategie benötigen würden, um sich in puncto Geschäftsstrategie und Zielmarkt zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu justieren. Erst danach könne eine Strategie festgelegt werden, die in Abhängigkeit des zu erreichenden Zielmarktes und vor allem der internen Struktur und Verhaltensweisen stehe. So müssten zunächst interne Silos in den Köpfen der Mitarbeiter aufgebrochen werden. Mithilfe einer Tool-Evaluation, wie sie die Experton Group mit ihrem Vendor Benchmark anbietet, sowie einem passenden Security-Konzept werden Anwender optimal bei der Umsetzung von Social Business unterstützt. Social Enterprise Networking Suites (SENS) werden nach Ansicht der Berater immer häufiger zum Dreh- und Angelpunkt in den Unternehmen. So gäbe es heute zahlreiche soziale Netzwerke, in denen man mit engen Freunden oder 10 2/2015

8 Märkte, Unternehmen & Karrieren wichtigen Geschäftspartnern kollaborieren kann. Dieser Trend sei auch in den Unternehmen zu erkennen. SENS- Lösungen würden zahlreiche Funktionen enthalten, die bislang primär durch separate Produkte abgedeckt waren. Dazu zählen unter anderem Project & Task Management, CRM, Filesharing und Talent Management bis hin zur App- und Prozess-Entwicklung mit Share-Funktionen. Die Berater weisen darauf hin, dass trotz der hohen Sicherheitsrisiken durch die Verwendung von Social Media die Zahl relevanter Security-Tools in diesem Bereich noch recht überschaubar sei. Zudem würde es sich meist um Speziallösungen handeln, die nur Teilbereiche der Risiken im Social Business abdecken. Ein breiter Security-Ansatz für diese Bereiche sei auf dem deutschen Markt anzutreffen. Hier bestehe allerdings deutlicher Bedarf bei den Anwendern und damit viel Potenzial für Security- Anbieter, ihr Portfolio entsprechend zu erweitern. Laut Experton Group zeigt sich im Vergleich bei den meisten Security-Anbietern ein hohes Interesse an der Absicherung moderner Tools und somit auch personenbezogener Daten. Social CRM Wettbewerbsvorteile durch Kundenansprache Laut Experton unterliegt der Bereich der Kundenbeziehungen derzeit einem starken Wandel. So seien die Zeiten vorbei, in denen die Sales-Einheiten ihre Kunden pauschal über klassische CRM-Systeme adressieren würden. Da viele Kunden bereitwillig viele Informationen über eigene Bedürfnisse und Wünsche äußern würden, gehe es darum, diese Informationen in die Kommunikation mit dem Kunden Der Zweck von Social Business ist die Re-Fokussierung des Unternehmensplatzes in der Gesellschaft beziehungsweise Wirtschaft, indem die Wertschöpfung und auch die Kunden- und Mitarbeiterwartungen überprüft werden. Heiko Henkes, Manager Advisor bei der Experton Group einzubeziehen. Social-CRM-Lösungen würden dies ermöglichen und aktuell auf ein hohes Interesse auf dem Markt stoßen. Eine zielgerichtete Adressierung im Hinblick auf individuelle Bedürfnisse der Kunden werde somit zum Wettbewerbsfaktor im immer intensiveren Wettbewerb um den Kunden. Die Berater beobachten auch, dass neben originären Social-CRM-Anbietern wie zum Beispiel SugarCRM in diesem Jahr als innovativer Rising Star eingestuft auch etablierte Anbieter wie Microsoft oder Oracle ihre Systeme in Richtung Social ausrichten und Social-Media- Integrationen oder Social-Collabora tion- Funktionen anbieten würden. ak CeBIT 2015 Die Welt wird digital. Sind Sie bereit? Erleben Sie, welche vielfältigen Chancen IT und Digitalisierung Ihnen bieten auf der CeBIT 2015! März 2015 Jetzt Ticket sichern: cebit.com New Perspectives in IT Business 2/

9 Software & Services Flexible und offene ERP-Software Professionelle Werkzeuge für die Steinbearbeitung Bei der Unternehmensorganisation setzte die Karlsruher Werkzeugfabrik König bis ins Jahr 2008 auf eine AS-400-basierte ERP-Lösung. Die Software lief stabil, war aber nur mit großem Aufwand an die sich ändernden Anforderungen des Unternehmens anzupassen. König suchte etwas Neues und migrierte nach einer intensiven Auswahl noch im gleichen Jahr auf die ERP-Lösung von abas. Anpassbarkeit und Offenheit der Software waren Gründe für die Entscheidung. Von Christoph Harzer DIE J. KÖNIG GmbH & Co., Werkzeugfabrik, Steinindustrie- und Handwerkerbedarf, ist ein Familienbetrieb in der IV. Generation. In den Betrieben König in Karlsruhe und dem Schwesterbetrieb Schmieder in Stuttgart arbeiten 160 Mitarbeiter. Kunden des Traditionsunternehmens sind Naturstein-Verarbeiter, Steinmetzen, Bildhauer, Restauratoren und die natursteinverarbeitende Industrie. Bis ins Jahr 2008 setzte König bei der Unternehmensorganisation auf eine AS-400-basierte ERP-Lösung. Die Software lief stabil, war aber nur mit großem Aufwand an die sich ändernden Anforderungen des Unternehmens anzupassen. König suchte etwas Neues und migrierte nach einer intensiven Auswahl noch im gleichen Jahr auf die ERP-Lösung von abas. Die Anpassbarkeit und Offenheit der Software waren Gründe für die Entscheidung. In der Folge band König eigenständig ein Warehouse-Management-System (WHM) an das ERP- System an, standardisierte und automatisierte Geschäftsprozesse und steigerte im gesamten Unternehmensverbund die Transparenz. Durch die mit dem ERP- System erzielten Effizienz- und Produktivitätssteigerungen ist König fit für den Wettbewerb und expandiert weltweit. Global Player aus Baden Wichtige Werkzeuge für die Steinbearbeitung wie etwa REXID-Schrifteisen und DIAREX-Diamanttrennscheiben produziert die J. König GmbH & Co. schon immer in den eigenen Werkstätten in Karlsruhe. Für andere Produkte wie etwa chemische Produkte, Winkel- Die J. König GmbH & Co. fertigt Werkzeuge für den Steinindustrieund Handwerkerbedarf. schleifer, Transportgeräte für Stein, aber auch Großmaschinen wie Brückensägen oder dekorative Bronzen hat das Unternehmen langjährige Handelspartner gefunden, mit denen es gemeinsam eine stete Weiterentwicklung betreibt. Das Produktsortiment umfasst heute mehr als Artikel. In den Betrieben König in Karlsruhe und dem Schwesterbetrieb Schmieder in Stuttgart arbeiten 160 Mitarbeiter. Im europäischen Ausland arbeitet König mit festen Handelspartnern zusammen. In den USA, Kanada und Australien agieren selbständige Unternehmen der Diarex Group, der König und Schmieder angehören. Hervorragende Produktqualität und qualifizierte Mitarbeiter begründen den Erfolg des Unternehmens. Nicht aus der IT-Steinzeit Wir kamen nicht aus der Steinzeit, Franziska Petri, Geschäftsführerin der J. König GmbH lächelt auf die Frage nach dem Status quo der Unternehmens-IT vor der aktuellen Lösung. Ihr IT-Projektleiter Holger Lang, Betriebswirt (VWA), ergänzt die Aussage seiner Chefin: Vor abas hatten wir die IT eines Schweizer Anbieters im Einsatz. Ein komplettes ERP-System, nicht nur eine Branchenlösung. Empfohlen wurde die Lösung damals von einem befreundeten Unternehmen mit ähnlich gelagerten Prozessen wie bei König selbst. Das System lief auf einer AS 400, war performant, stabil, aber zu starr. IT-Projektleiter Lang erinnert 18 2/2015

10 TRANSFORM TO CLOUD DIE OPENTOUCH ENTERPRISE CLOUD Kommunikation und Zusammenarbeit werden ganz einfach optimiert Sie wünschen sich einen Telekommunikationsdienst, mit dem Ihr Unternehmen beweglich und für zukünftige Herausforderungen gerüstet ist? Alcatel-Lucent Enterprise erfüllt Ihnen diesen Wunsch: Mit Endgeräten, Unified Communication und Collaboration (UC&C vereinheitlichte Kommunikation und Zusammenarbeit medien-, standort- und geräte übergreifend) sowie zusätzlichen Multi-Media- Anwendungen und Rechen zentrumsdienstleistungen aus der Cloud. Und das alles aus einer Hand. Grenzenlose Flexibilität und Mobilität Erschließen Sie neue Freiräume und Kapazitäten durch Erweitern oder Reduzieren von Benutzern und Anwendungen. Für eine effizientere Zusammenarbeit und die Integration modernster Technologien. So bleiben Sie konkurrenzfähig ohne bindende Investitionen. Unendliche Möglichkeiten und Innovation Abhängig vom Projekt, von Kunden und je nach Unternehmensbereich sind die Anforderungen unterschiedlich. Alcatel-Lucent Enterprise bietet die passenden Anwendungen schnell, unkompliziert und nutzerfreundlich. Volle Daten- und Kostenkontrolle Sie allein haben es in der Hand den Zugriff auf notwendige Anwendungen und die anfallenden Kosten. Denn Sie bezahlen nur, was Ihr Unternehmen tatsächlich benötigt und nutzt. TRANSFORM TO CLOUD

11 Software & Services Rechnungen schreiben abas hat bei der Einführung der gleichnamigen Software eine Methodik entwickelt, die erst einmal ein gegenseitiges Kennenlernen von Software und Unternehmensprozessen fordert. Key-User werden vom Systemhaus in den Standardprozessen geschult und erhalten Übungsaufgaben. Beispielsweise soll eine Bestellung erfasst und die Ware anschließend geliefert werden. Holger Lang: Die Methodik von abas ermöglicht eine schlanke Einführung. Dass man sich dabei intensiv mit dem Systemstandard auseinandersetzt, ist schon richtig. Warum etwas aufwändig customizen, was bereits im System- Standard existiert. Wenn sich dann beide Seiten Anwender der Software und der IT-Dienstleister kennen, geht es in den Organisationsgesprächen um das Delta zwischen voreingestellten Standardprozessen und unbedingt nötigen Modifikaabas bei der J. König GmbH & Co. Die J. König GmbH & Co. und die G. Schmieder GmbH & Co. nutzen das gesamte Spektrum der abas Business Suite vom Ein-/Verkauf über die Materialwirtschaft, Produktionsplanung und Disposition bis hin zur integrierten Finanzbuchhaltung; 80 User arbeiten in zwei Mandanten der Software. Artikel- und Kundenstammdaten werden ausgetauscht. Die hohe Integration der Informationen ist von Vorteil. Da alles mit allem verbunden ist, kann bei J. König vieles automatisiert werden. Das Hochregallager im neuen Logistikzentrum von König umfasst eine Fläche von Quadratmetern. sich gut an die alte Lösung: Wir haben die Unternehmenssoftware damals exakt an unsere Anforderungen angepasst, leider wurde es aber mit der Zeit immer schwieriger, Anpassungen vorzunehmen. Performance und Stabilität stimmte bei der alten Lösung, dennoch haben wir uns nach etwas Neuem umgesehen unser Geschäft verändert sich, wir expandieren, das konnte die alte Software nicht mehr zufriedenstellend abbilden. Die Qual der Wahl Bei der Auswahl des neuen Systems überließ König nichts dem Zufall. Unser Auswahlteam bestand aus 20 Key-Usern, der IT-Abteilung und der Geschäftsführung ; Franziska Petri schildert, wie König bei der ERP-Suche vorging: Im Vorfeld der Auswahl haben wir unsere gesamten Abläufe im Unternehmen erfasst, analysiert und in ein Pflichtenheft eingearbeitet. Das wurde dann an sieben ERP-Anbieter verschickt, die es nach einer ersten Recherche im Internet in die engere Auswahl geschafft haben. Neben der funktionalen Eignung, das System sollte sowohl Produktion als auch den Großhandel im Haus bedienen, legten die Durlacher Steinindustrie- und Handwerkerbedarf- Spezialisten ein besonderes Augenmerk auf die Wandlungsfähigkeit der künftigen Software. Die flexible Oberflächenprogrammierung unseres heutigen ERP-Systems, mit der auch Nicht-ITler Anpassungen vornehmen können, ist ein geniales Werkzeug und gab den Ausschlag zugunsten der abas Business Suite, begründet IT-Projektleiter Lang die damalige Entscheidung. Die Automatisierung der Prozesse spart König viel Zeit im Vergleich zum alten System, in dem Daten doppelt gepflegt werden mussten. Holger Lang, IT-Projektleiter bei der J. König GmbH & Co. tionen der Software. Die werden vom Systemhaus in der Folge umgesetzt und die Anwender der einzelnen Abteilungen an der Software geschult. Danach werden die Daten aus dem Altsystem übernommen und umfangreiche Tests der neuen Lösung unter realen Bedingungen gefahren. Erst wenn alles zur Zufriedenheit funktioniert, erfolgt der Echtstart. Wir haben den Hebel umgelegt und konnten sofort Rechnungen schreiben. Für Geschäftsführerin Petri ist dies der wichtigste Gradmesser bei der Beurteilung eines erfolgreichen Einführungsprojekts, aber auch sonst wurde das vereinbarte Zeit- und Kostenbudget eingehalten. Heute bietet abas ein integriertes Zusammenspiel von Logistik, Produktion und Verkauf. König setzt alle Bereiche des Systems ein. Auch Anbindungen wie CRM (Customer Relationship Management), BDE/PZE (Betriebsdaten-/Personal-Zeit-Erfassung), BI (Business Intelligence) oder WHM (Warehouse Management) wurden realisiert. abas verbindet auch die beiden Unternehmensstandorte Karlsruhe und Stuttgart. Hochintegrierte Prozesse Der Schwesterbetrieb G. Schmieder in Stuttgart wird organisatorisch über eine Mandantenschnittstelle auf dem König-Server in Karlsruhe abgebildet. Das hat mehrere Vorteile für beide Unternehmen. Wird beispielsweise ein Kundenauftrag für Schmieder bei König in Karlsruhe erfasst, wickelt das Warehouse-Management-System den Prozess automatisiert gleichzeitig für beide Unternehmen ab. Der von abas erzeugte Verkaufslieferschein König wird bei Schmieder automatisch als Wareneingang erfasst. Ändern sich Artikel bei König, wird dies über die Mandantenschnittstelle, ebenfalls automatisiert, bei Schmieder durchgeführt. Inkonsistente Daten gibt es nicht mehr. Da König führend bei der Datenpflege ist, läuft die Datenpflege bisher ausschließlich über diesen Mandanten. Sie könnte, falls gewünscht, auch bidirektional erfolgen. Auch andere Prozesse hat König mit seinem ERP-System automatisiert. Bei einem wichtigen Zulieferer beispielsweise bestellt das Unternehmen Grabschriften. Das ist ein sensibler Prozess, 20 2/2015

12 Software & Services hier darf es nicht zu Fehlern kommen. IT-Projektleiter Lang betont die Wichtigkeit von sicheren Workflows bei sensiblen Aufträgen, dank des ERP-Systems können diese sichergestellt werden. Die bestellten Artikel sind zwangsläufig kundenspezifisch. Nach Eingang der Bestellung wird eine Auftragsbestätigung erzeugt und automatisch gemäß der hinterlegten Daten, also zum Beispiel oder Fax, an den Kunden verschickt. Gleichzeitig schickt das ERP- System die Bestellung an den Zulieferer. Die Daten sind auch automatisch im Einkauf erfasst, Kundenauftrag und Bestellung werden eins zu eins an die Disposition übergeben. Wird vom Lieferanten auf Strecke geliefert, liegt immer der Lieferschein der J. König GmbH bei den Artikeln. Diese Automatisierung der Prozesse spart König viel Zeit im Vergleich zum alten System, in dem Daten doppelt gepflegt werden mussten. Papierlos ins neue Logistikzentrum Mit der Anbindung des Warehouse-Management-Systems (WHM) an das ERP- System verfolgte König unter anderem das Ziel, ein papierloses Lager zu schaffen. Im neuen, nur rund 300 Meter vom Stammhaus entfernten Logistikzentrum gelang es. Bei der Einführung des WHM im Jahr 2013 hat König alle logistischen Abläufe auf den Prüfstand gestellt und neu organisiert. Auch hier war Betriebswirt VWA Holger Lang beteiligt: Ein großes Plus unseres ERP-Systems ist die einfache Administrierbarkeit. Wir haben die Anbindung des neuen WHM aus eigener Kraft gestemmt. Jeder im ERP erfasste Auftrag wird heute automatisch an das WHM-System übermittelt. Dort erfolgt die logistische Abwicklung des Auftrages, dabei wird ein Lieferschein im WHM-System erstellt, der zur Rechnungsstellung an abas ERP übermittelt wird. Dies ist nur einer der Vorteile eines hochintegrierten Gesamtsystems. Geschäftsführerin Petri: Wir haben mit dem Bau unseres neuen Logistikzentrums unsere Produktion und unseren Handel im ERP-System abgebildet. Um zu wachsen, haben wir sieben Läger zusammengefasst. Unser neues Logistikzentrum hat insgesamt eine Fläche von Quadratmetern. Enthalten sind ein Hochregallager, ein Durchlaufregallager und ein Fachbodenlager mit Lagerfläche für Sperrgüter mit Quadratmetern. Eine Testwerkstatt, ein Profimarkt und ein Schulungszentrum sind ebenfalls integriert. Effiziente Prozesse und hohe Kundenzufriedenheit Einer der großen Vorteile unseres ERP- Systems ist die hohe Verfügbarkeit der Daten auf allen Ebenen. Für den Leiter des Finanz- und Rechnungswesens Stephan Bohlinger ist die Transparenz bei den Vorgängen seit dem Einsatz der aktuellen Software gestiegen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, über Belegnachweise die verknüpfte Prozesskette zu analysieren. Ein Beispiel: Fällt mir eine Buchung auf, kann ich per Mausklick innerhalb kürzester Zeit bis auf den Beleg absteigen. Ich kann mir sofort jede einzelne Position ansehen und so die Vorgangskette lückenlos nachvollziehen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Effizienz der Prozesse ständig steigern. Mit unserem ERP-System können wir Prozesse sicher machen und automatisieren. Uns bleibt dann mehr Zeit für unsere Kunden, die zufrieden sind und gerne wiederkommen. Anbindung von Anwendungen In naher Zukunft planen die Hersteller von Steinbearbeitungswerkzeugen die Einführung eines neuen CRM-Systems. Auch die im ERP-System enthaltene Anlagenbuchhaltung soll aktiviert werden. Bisher hatte König dies alles über den Steuerberater abgewickelt. Die Anbindungen werden wir selbst machen, mit abas ist dies möglich. Für Stephan Bohlinger hat das ERP-System mit seinem Datawarehouse Analyzer ein ideales Werkzeug, das es auch Nicht-ITlern erlaubt, Daten zu extrahieren und Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Effizienz der Prozesse ständig steigern. Mit unserem ERP-System können wir Prozesse sicher machen und automatisieren. Uns bleibt dann mehr Zeit für unsere Kunden, die zufrieden sind und gerne wiederkommen. Stephan Bohlinger, Leiter Finanz- und Rechnungswesen bei der J. König GmbH & Co. auszuwerten. Das in der abas Business Suite enthaltene Dokumentenmanagementsystem soll in Zukunft ebenfalls aktiviert werden. ak Autor: Christoph Harzer ist Fachjournalist in Karlsruhe. abas Software AG abas bietet dem Mittelstand internationale ERP-Projekte. 960 IT-Experten arbeiten in der abas Gruppe an 65 Standorten in 29 Ländern an passgenauen IT-Lösungen für ihre Kunden unter Berücksichtigung der lokalen, rechtlichen, kulturellen sowie sprachlichen Besonderheiten in den einzelnen Regionen. Mehr als Kunden arbeiten mit der abas Business Suite. Die umfangreichen Funktionen von Vertrieb über Kalkulation, Beschaffung oder Produktion über Supply- Chain-Abwicklung und Servicemanagement bis hin zu Rechnungswesen und Controlling helfen abas-kunden, schnell auf veränderte Anforderungen zu reagieren und unternehmensinterne- und übergreifende Prozesse zu beschleunigen. Ein B2B-Webshop und eine B2C-Webshopschnittstelle ergänzen das umfangreiche Portfolio von abas. Weitere, über die reine ERP-Kernfunktionalität hinausgehende Applikationen, zum Beispiel Business Intelligence (BI) und Feinplanung, werden zusätzlich im Standardlieferumfang von abas bereitgestellt. Anwendungen wie Dokumentenmanagementsystem (DMS) und Projektmanagement sind ebenfalls erhältlich. abas unterstützt Interessenten schon im Software- Auswahlprozess und verwendet die dort gewonnenen Ergebnisse bei der Einführung der abas Business Suite. Im Mittelpunkt der globalen Implementierungsmethodik abas GIM (Global Implementation Method) stehen die mit der Software-Einführung erwarteten Ziele, die im Einklang mit den verfügbaren Ressourcen und unter Einhaltung des Budget- und Zeitrahmens realisiert werden. Auch nach dem Echtstart optimiert abas kontinuierlich die Prozesse im Unternehmen. Durch Qualifizierung der Vertriebs-, Implementierungspartner und der Mitarbeiter sichert abas seinen Kunden weltweit einheitliche, hohe Qualitätsstandards in Software, Projektmanagement und Customer Service. 2/

13 Software & Services Kopplung von ECM mit ERP Direkt am Puls der Zeit Effizientere Arbeitsabläufe bei gleichzeitig individuellen Prozessen in der Kunststofffertigung waren das Ziel der Röchling Leripa Papertech. Die enge Verzahnung von Systemen für Enterprise Content Management und Enterprise Resource Planning führte zum Erfolg. Von Sabina Merk DIE RÖCHLING Leripa Papertech GmbH & Co. KG mit Sitz in Oepping in Oberösterreich ist ein Teil der Röchling- Gruppe und führender Hersteller und Verarbeiter von Kunststoffen. Rund 230 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von etwa 40 Millionen Euro. Das Unternehmen ist mit Tochterunternehmen in China und den USA vertreten und verfügt über 65 Vertriebspartner weltweit. Die Arbeit im Betrieb ist von individuellen Prozessen geprägt, da die Produkte meist auf Grundlage technischer Zeichnungen der Kunden hergestellt werden führte Röchling Leripa ein neues kaufmännisches (ERP-) System ein. Mit Hilfe von Microsoft Dynamics NAV wollte man die Prozesse vereinheitlichen und eine zukunftssichere IT-Basis schaffen. Dazu gehörte auch die Modernisierung der Dokumentenverarbeitung und -verwaltung. Daher sollte ein neues System für Enterprise-Content-Management (ECM) angeschafft werden, das folgende Anforderungen erfüllte: Einfache Dokumentenablage (aus dem ERP-System) und einheitliche Ablagestrukturen Kopplung des ERP-Systems mit der ECM-Software zur automatischen Dokumentenintegration und als Verschlagwortungshilfe Einfache Migration eines Teils der im Vorgängersystem archivierten Dokumente in das neue ECM-System Optimierung der Dokumentenlogistik und Bearbeitungsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Versand und Fertigung Umfassende Funktionalität wie Scannen, Verteilung, Volltext-Dokumentensuche usw. Hohes Bearbeitungstempo, hohe Dokumentensicherheit Automatisches Eingangsrechnungs- Management Umfassende Suchfunktionen für eine schnelle Recherche Aufgrund guter Erfahrungen empfahl die Muttergesellschaft Röchling Engineering Plastics ELOprofessional aus dem Hause ELO Digital Office. Die Implementierung sollte der Business-Partner Actiware durchführen. Außerdem sprachen positive Erfahrungsberichte Die Röchling Leripa Papertech GmbH & Co. KG mit Sitz in Oepping in Oberösterreich ist ein Teil der Röchling-Gruppe und Hersteller von Kunststoffen. und die Fachkompetenz der IT-Berater für sich. Der Stuttgarter ECM-Hersteller brachte alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Projektverlauf mit und punktete mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Ganzheitliche Dokumentenintegration Die Implementierung startete im April 2011 in den Bereichen Vertrieb, Einkauf, Versand und Fertigung. Dabei konnte Actiware die Herausforderungen wie beispielsweise die Verzahnung mit dem ERP-System meistern. Die Middleware ELO Business Logic Provider (BLP) bot hierfür das ideale Fundament. Dank eines integrierten Template für Microsoft Dynamics NAV mit bestehenden Datenzugriffen und Verwendungsdefinitionen wurden sämtliche Integrationsaufgaben schnell und unkompliziert gelöst ganz ohne aufwendige Einzelprogrammierung. 24 2/2015

14 Software & Services Seit September 2011 arbeitet Röchling Leripa nun mit ELOprofessional. Die Vorteile im Vergleich zur Vorgängerlösung lassen sich wie folgt zusammenfassen: Alle Druckdaten aus dem ERP-System Microsoft Dynamics NAV werden mit Hilfe des BLP automatisch im ECM- System abgelegt. Die manuelle Ablage von Dialogdokumenten wie s oder Word-Dateien beziehungsweise von Scanbelegen ist dank der Bedienerfreundlichkeit des BLP komfortabel. Von dem ELO BLP Barcode profitiert auch die Qualitätskontrolle. Produktionsbegleitbelege und Qualitätsprotokolle werden automatisch beim Ausdrucken aus dem ERP-System mit einem Barcode versehen, der die spätere zeitsparende Zuordnung im ECM- System ermöglicht. Dank der intuitiven Bedienerführung haben die Mitarbeiter das System rasch akzeptiert. Die ELO-ECM-Systeme orientieren sich am konventionellen Ablageprinzip nach Aktenschrank, Ordner, Register usw. Lange Schulungen erübrigen sich dadurch; die Anwender waren nach einem kurzen Training mit den wichtigsten Funktionen vertraut. Direkter Zugriff vom ERP-System auf das ECM-Archiv Von entscheidendem Vorteil ist die Möglichkeit, dass die Nutzer flexibel aus dem ERP-System heraus auf Dokumente im ECM-Archiv zugreifen können. Die Verbindung basiert auf der Integrationssuite ELO Business Connect (BC). Wichtige Funktionen liefert auch die BC-Sidebar. So können die Nutzer über ein Suchfeld Stichworte wie einen Kundennamen eingeben. Das Integrations-Tool liefert dann alle dazu gehörigen Belege egal ob Auftrag, Gutschrift, Rechnung oder Schriftverkehr, so dass diese direkt im Die Arbeit im Betrieb ist von individuellen Prozessen geprägt, da die Produkte meist auf Grundlage technischer Zeichnungen hergestellt werden. Hier eine Papiermaschine und ein Mollblech als Beispiele. Zusammenhang eingesehen und bearbeitet werden können. Neben den ausgezeichneten Suchfunktionen unterstützt ELO BC unsere Mitarbeiter auch im operativen Geschäft optimal. So können sie beispielsweise eine direkt zum Vorgang versenden, die dann automatisiert und vorgangsbezogen in MS Dynamics NAV abgelegt wird, berichtet Mario Engleder, IT-Leiter bei Röchling Leripa. Kürze Durchlaufzeiten von Eingangsrechnungen Spielraum für mehr Effizienz sah der IT-Leiter auch beim Management der Eingangsrechnungen. Sie durchliefen stets mehrere Stationen, was (unnötig) viel Zeit kostete und Aufwand bedeutete. Daher haben wir für die Verarbeitung der Eingangsrechnungen ein großes Rationalisierungspotenzial gesehen, erklärt Engleder weiter. Hier kommt nun der ELO DocXtractor zum Einsatz. Das Modul sorgt intelligent und automatisiert für die Klassifizierung und Indizierung eingehender Rechnungen sowie für die Extraktion darin enthaltener Informationen und damit für kürzere Durchlauf- und Bearbeitungszeiten. Dank vorgefertigter Konfigurationsmodelle ließ sich das Modul rasch an die spezifischen Anforderungen im Unternehmen anpassen. In der Praxis Neben den ausgezeichneten Suchfunktionen unterstützt ELO BC unsere Mitarbeiter auch im operativen Geschäft optimal. So können sie beispielsweise eine direkt zum Vorgang versenden, die dann automatisiert und vorgangsbezogen in MS Dynamics NAV abgelegt wird. Mario Engleder, IT-Leiter bei Röchling Leripa werden mit dem DocXtractor nun alle Eingangsrechnungen unter anderem auf ihre kaufmännische Gültigkeit und rechtliche Konformität geprüft. Außerdem gleicht das Tool sie automatisch gegen Dynamics-NAV-Daten ab und ordnet sie dem entsprechenden Lieferanten und/oder der dazugehörigen Bestellung zu. Relevante Daten für die weitere Verarbeitung werden extrahiert und zusammen mit dem jeweiligen Beleg per Workflow automatisiert dem richtigen Mitarbeiter zur Freigabe übermittelt. Die Workflow-gesteuerten und weitestgehend automatisierten Vorgänge führen zu deutlich weniger Fehlerquellen, wie der IT-Leiter bestätigt: Durch die automatische Ablage geht die Fehlerquote gegen null. Das ist ein Riesenvorteil. Fazit und Ausblick Mit dem neuen ECM-System verfügt das Unternehmen jetzt über eine flexibel ausbaubare Lösung. Mittelfristig soll noch die Rechnungsverarbeitung erweitert werden. So soll zum einen die Kontierung der Dokumente per Workflow automatisiert erfolgen. Zum anderen soll automatisch ein Buchungsvorschlag in der Finanzbuchhaltungsanwendung von Microsoft Dynamics NAV erzeugt werden. Inzwischen profitieren rund 100 Mitarbeiter von der neuen zeitsparenden Arbeitsweise. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die anwenderfreundliche Oberfläche zu einer hohen Zufriedenheit bei den Anwendern führt. Selbst die anfänglichen Skeptiker, sagt IT- Leiter Mario Engleder, können es sich inzwischen nicht mehr vorstellen, ohne ELOprofessional zu arbeiten. ak Autorin: Sabina Merk ist Fachautorin in München. 2/

15 Hardware & Infrastruktur Modernisierung von IT-Infrastrukturen Modulare Datacenter sind die Zukunft Datacenter wurden in der Vergangenheit in der Regel nur mit sehr wenigen Erweiterungsmöglichkeiten konstruiert. Eine solche Bauweise macht sich in den ersten Jahren zwar durchaus bezahlt, ist aber nur wenig zukunftsorientiert. Doch solche Strukturen stoßen mit dem Wachstum der Firma oder der Implementierung neuer Technologien schnell an ihre Grenzen. Diese Herausforderung stellt sich vielen Organisationen schneller als gedacht: Laut Gartner sind Datacenter bereits nach gut sieben Jahren veraltet. Schlimmstenfalls bedeutet das sogar, dass ein komplett neues Datacenter errichtet werden muss. Doch das kostet Zeit und vor allem Geld. Der Schlüssel liegt in modularen Datacentern. Von Manuel Mair DREI ANSÄTZE für die Implementierung bestimmter Bereiche eines Datacenters haben sich etabliert: Besteht ein Datacenter aus einer Kombination von vorgefertigten Einheiten/Modulen/ Container und traditioneller Bauweise, wird meistens von einem hybriden Datacenter gesprochen. Zum Einsatz kommt diese Variante beispielsweise, um bereits bestehende IT-Strukturen mit weiteren Elementen wie Kühlung oder zusätzlicher Stromversorgung zu unterstützen. Dabei ist ein sogenanntes Retrofit- Projekt, bei dem Kapazitätsengpässe ausgeglichen werden müssen, das häufigste Szenario. In einem vollständig vorgefertigten oder auch prefabricated Datacenter sind alle einzelnen Module bereits implementiert angefangen bei der Bereitstellung der Stromversorgung für das Datacenter bis hin zur Kühlung. Hier unterscheiden sich die einzelnen Elemente aufgrund verschiedener Anforderungen durch ihre Bauform, die Anschlussleistung und deren Verwendungsort (innen oder außen). Die All-in-One-Lösung hingegen zeichnet sich durch ein in sich geschlossenes Gehäuse/Container aus, in dem IT-Systeme, Stromversorgung und Küh- 34 2/2015

16 Der ISO-Container ist ein standardisierter und wiederverwendbarer Container für die sichere und effiziente Behausung von IT-Strukturen. Bild: fotolia.com lung bereits fest verbaut sind. Besonders bei Großveranstaltungen oder auch im militärischen Umfeld wird diese Variante bevorzugt. Das Baukastenprinzip vorgefertigter Datacenter liefert eine Vielzahl an Erweiterungsmöglichkeiten für bereits bestehende Rechenzentren oder den Aufbau von gänzlich neuen Strukturen, angefangen bei All-in-One-Lösungen bis hin zu einzelnen Elementen wie Kühlsystemen. In den meisten Fällen greifen Kunden auf eben diese separaten Module zurück. Das hat auch seine Gründe: Damit lassen sich bestimmte Ressourcen, bei denen es gerade an der entsprechenden Kapazität mangelt, einfach aufstocken sei es die Stromversorgung, eine angepasste Kühlung für bereits vorhandene Funktionseinheiten oder genügend Platz für die IT-Infrastruktur. Soll nur ein bestimmter Personenkreis Zutritt zu verschiedenen Bereichen erhalten, sind auch hier entsprechende Module verfügbar. Aber auch die Stellfläche lässt sich anhand passender Komponenten optimieren. Um die Kilowattzahl pro Quadratmeter zu erhöhen, reicht es, das vorhandene Modul durch ein leistungsstärkeres zu ersetzen. Ausreichend Power Stromversorgung, Kühlsysteme und Platz für sämtliche IT-Strukturen sind die wichtigsten Voraussetzungen. Ein vorgefertigtes Stromversorgungsmodul beispielsweise stellt die Versorgung mit ausreichend Energie sicher, damit das angeschlossene Datacenter optimal arbeiten kann. Vielleicht ist das Modul aber auch nur an einen modularen Serverraum angeschlossen oder gar an einen im Gebäude integrierten Serverraum, um dort eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Typischerweise besteht so eine modulare Stromversorgung aus weiteren Teilsystemen. Dazu zählen unter anderem eine Schaltanlage, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung inklusive entsprechender Batterie und Transformatoren. Des Weiteren lassen sich beispielsweise auch zusätzliche Systeme für Beleuchtung, Sicherheit oder Kühlung in solche Module integrieren. Standby-Generatoren beispielsweise sind zwar prinzipiell separate Bauteile, können aber auch in die Einheiten der Stromversorgung eingebunden werden. So lässt sich vorhandener Platz optimal nutzen, ohne weitere Stellflächen beanspruchen zu müssen. Damit es richtig kühl wird Im Bereich der Kühlsysteme gestaltet sich die ganze Sache schon etwas komplexer. Ausschlaggebend für die richtige Kühlung des Datacenters sind unter anderem Faktoren wie Anschaffungssowie laufende Kosten, Effektivität und Zuverlässigkeit. Aber auch der physikalische Standort des Datacenters spielt bei der Wahl eines geeigneten Kühlsystems eine tragende Rolle. Bei der Entscheidung hilft die TradeOff-Anwendung von Schneider Electric weiter. Mit einer Art PUE-Rechner lässt sich der Energieverbrauch veranschaulichen und anhand dieser Ergebnisse das geeignete Kühlsystem auswählen. Nicht nur die einzelnen Module brauchen ihren Platz, auch die IT- Infrastruktur samt des dazugehörigen Equipments wie die Energieverteilung, aber auch die Luftzufuhr der Systeme weil Entscheider immer ihren Blick nach vorne richten e-commerce Magazin - denn Erfolg ist buchbar! Geschäftserfolg im Internet durch Informationen aus erster Hand 85 % der professionellen Entscheider lesen Fachmedien Die crossmediale Plattform für Ihre Werbebotschaften Mitglied des Netzwerks elektronischer Geschäftsverkehr des BMWi 15 Jahre redaktionelle Kompetenz in allen Onlinethemen Das e-commerce Magazin Probeabo e-commerce Magazin als epaper und als App

17 Hardware & Infrastruktur Die Schienenlagerung ist eine Methode, um Komponenten wie Racks im Container flexibel einzubauen. Bilder: Schneider Electric verlangen entsprechenden Raum. In den meisten Fällen sind in einem solchen Modul Teilsysteme wie IT-Racks, Power Distribution Units (PDUs), Rack PDUs oder Lüftungssysteme wie CRAHs, CRACs oder Luftkanäle zu finden. Ferner sind aber auch Be- oder Entfeuchtungssysteme, Brand- beziehungsweise Rauchmelder, Beleuchtung, Sicherheitssysteme und natürlich die Verkabelung samt Kabelführung verbaut. Neben der Behausung der IT-Infrastruktur dient dieser Bereich den Technikern als Zugang, um Wartungsarbeiten durchführen zu können. Daher sollte der Platz ausreichend großzügig bemessen werden, damit diese ihre Arbeiten effizient und sicher durchführen können. Die Form entscheidet über die Flexibilität So vielfältig modulare Datacenter für die Aufrüstung bereits bestehender Strukturen oder die Konzeption völlig neuer Datacenter sind, so flexibel sind sie auch, was den geeigneten Formfaktor wie Größe, Form und Struktur betrifft. Dabei richtet sich dieser vor allem nach Aspekten wie dem der Transportart, dem vorgesehenen Standort und der vorherrschenden Untergrundbeschaffenheit. Um all diese verschiedenen Kriterien zu berücksichtigen, gibt es im Großen und Ganzen zwei unterschiedliche Einheiten vorgefertigter Module: Den ISO- sowie den NON-ISO-Container. Welche der zwei Varianten für das anstehende Projekt optimal ist, geht aus den oben genannten Anforderungen hervor. Allerdings beeinflusst der Formfaktor auch die Kapazität der entsprechenden Module. So begrenzen die spezifischen Abmessungen des Moduls die Auswahl des Equipments, das zum Einsatz kommt. Durch die Verwendung von schienengelagerten Systemen kann hier eine Optimierung des Platzbedarfs erreicht werden. Der ISO-Container Als standardisierter und wiederverwendbarer Container ist der ISO-Container speziell für die sichere, schnelle und vor allem effiziente Behausung von IT-Strukturen jeglicher Art konzipiert, angefangen beim unkomplizierten Transport und Aufbau, ganz nach dem Motto: vom Schiff auf die Schiene auf den LKW und zum Kunden. Denn die standardisierte Größe vereinfacht beispielsweise den Transport auf Containerschiffen oder entsprechenden Containerzügen. Kostengünstiger ist ein Normcontainer im Vergleich zu eigens konzipierten Gehäusen auch noch. Allerdings sind ISO-Container generell auf eine Kapazität von 500 Kilowatt für Stromversorgungs- und Kühlmodule sowie 200 bis 250 Kilowatt für IT-Strukturen begrenzt. Der NON-ISO-Container Einen anderen Formfaktor stellt der NON-ISO-Container dar. Im Blick auf die Abmessungen ist dieser weniger normiert als der ISO-Container und entspricht damit auch nicht den gängigen Verschiffungsrichtlinien. Im Vergleich zum ISO-Container schlagen die Transport- und Aufbaukosten etwas höher zu Buche, da die einzelnen Komponenten erst noch zusammengesetzt werden müssen. Einige NON-ISO-Container, oft auch als modulare Räume bezeichnet, werden zuerst in der Fabrik vorgefertigt, mit Datacenter-Komponenten bestückt, getestet und wieder demontiert, um später bei Kunden zusammengesetzt zu werden ganz nach dem Baukastenprinzip. Dabei besteht der größte Vorteil dieser Bauform in der Flexibilität der IT-Kapazität sowie der Anordnung der verbauten Geräte innerhalb des Gehäuses. Schienengelagerte Systeme bieten zahlreiche Vorteile Die Schienenlagerung ist eine Methode, um Komponenten (Racks, UPS usw.) im Container flexibel einzubauen, so lässt sich das Equipment einfach und doch gesichert, dem Platzbedarf entsprechend, verschieben, um eine bessere Ausnutzung des beschränkten Platzes zu ermöglichen. Um modulare Datacenter zu konzipieren, liegen mehrere Ansätze vor. Doch macht der Mangel an festgeschriebenen Begrifflichkeiten für deren Beschreibung die Auswahl einer geeigneten Variante eher schwierig. Die optimale Konfiguration, einschließlich der entsprechenden Funktionsblöcke und Formfaktoren, ergibt sich erst aus den Begebenheiten vor Ort sowie den Anforderungen an das künftige Datacenter. In manchen Fällen ist sogar ein vollständig vorgefertigtes Datacenter die beste Wahl, andere Situationen hingegen verlangen ein hybrides Datacenter, um bereits bestehende Strukturen zu unterstützen. Sobald alle Einschränkungen und Vorteile der verschiedenen Formfaktoren abgewogen wurden, kann eine Entscheidung für eine bestimmte Variante getroffen werden. Letztlich spielen aber auch Time to Market, Skalierbarkeit, verfügbarer Platz, Kapazität und natürlich das vorhandene Budget eine entscheidende Rolle. ak Autor: Manuel Mair ist Data Center Solution Architect EMEA bei Schneider Electric. 36 2/2015

18 Social Business & Mobilität NEO Mobile Suite Vollintegriert: Mobiler Kundenservice Belimed standardisiert Serviceprozesse weltweit mit SAP und der NEO Mobile Suite. Bis vor kurzem noch bildeten die Ländergesellschaften der Belimed AG die Prozesse im Kundenservice ganz unterschiedlich ab. Im Zuge der SAP-Einführung entschloss sich der Anbieter von Systemlösungen für Reinigung, Desinfektion und Sterilisation, diese Abläufe weltweit zu standardisieren. Dabei setzt Belimed auf die NEO Mobile Suite von Fritz & Macziol, die nun auch international ausgerollt wird. Von Uwe Pagel Ein Servicetechniker der Belimed AG bei der Wartung einer Reinigungsanlage. BELIMED IST ein Tochterunternehmen der schweizerischen Metall-Zug-Gruppe und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Systemlösungen für Reinigung, Desinfektion und Sterilisation in den Bereichen Medical und Life Science. Das Unternehmen beschäftigt rund Mitarbeitende in zehn Ländern und ist mit einem Netz eigener Vertriebsgesellschaften und autorisierter Geschäftspartner in mehr als 80 weiteren Staaten vertreten. Gerade vor dem Hintergrund strengster Hygienevorschriften versus nosokomialer Infektionen (zum Beispiel MRSA) gewinnt die Produktpalette von Belimed zur Infektionsprävention immens an Bedeutung. Damit steigen aber auch die Anforderungen Bilder: Belimed AG an den Service und die Wartung. Denn die Reinigungs- und Sterilisationsgeräte müssen stets fehlerfrei funktionieren. Ausgangslage: Langwierige Kundenservice-Prozesse Die Prozesse im Kundenservice wurden bisher in jedem Land ganz individuell abgebildet. So arbeitete beispielsweise die deutsche Tochtergesellschaft mit einer auf Basis von Microsoft Dynamics CRM entwickelten Lösung, während die Schweizer Serviceorganisation sämtliche Aufträge mit Hilfe von Excel geplant und mit einem manuellen Papierprozess zurückgemeldet hatte. Vor Ort hielt man somit alle Informationen zu Zeiten oder Materialien auf einem Papierblock mit Durchschlägen fest, um diese anschließend wieder manuell im ERP-System zu erfassen. Die Folge: Der gesamte Prozess bis zur Rechnungsstellung konnte durchaus Wochen betragen. Zudem war es nahezu unmöglich, eine verbrauchsorientierte Lagerbewirtschaftung umzusetzen, da die Informationen zu Entnahmen und Verbräuchen immer mit Verzögerung ins System gelangten und damit generell veraltet waren fiel die Entscheidung, für sämtliche Belimed-Unternehmen weltweit SAP als einheitliche ERP-Lösung einzuführen. Parallel dazu sollte auch der Kundenservice IT-technisch auf neue Beine gestellt werden. Vorbereitend wurde dazu schon Anfang 2012 ein Fachkonzept begonnen, der Projektstart dann jedoch zunächst aufgeschoben. Uns wurde schnell klar, dass es keinen Sinn macht, den Aufbau der SAP-Prozesse und die Entwicklung der mobilen Anwendung gleichzeitig umzusetzen. Denn um einen sauber laufenden Kundenserviceprozess inklusive der Integration aller mobilen Endgeräte abzubilden, ist zuerst eine stabile Basis notwendig, beschreibt Markus Pfiffner, ERP Application Manager der Belimed AG im schweizerischen Sulgen, den Grund für die Verschiebung. So konnte die Zeit dafür genutzt werden, die bestehenden Abläufe genau zu analysieren, um auf dieser Basis einen Standardprozess zu definieren, der als Template für den Rollout in die Ländergesellschaften geeignet war. Dieser Prozess wurde dann in der schweizerischen Serviceorganisation zunächst für den Pilotbetrieb imple- 40 2/2015

19 Social Business & Mobilität Markus Pfiffner ist ERP Application Manager bei der Belimed AG. mentiert. Uns war es wichtig, den Prozess zunächst optimal an die Vorgaben des Belimed-Fachkonzepts anzupassen. Denn die vorhandene Funktionalität reichte uns zu Beginn des Projekts nicht aus und musste erweitert werden, so Markus Pfiffner. Mobiler Zugriff auf Kundendaten Der neue Kundenservice-Prozess wurde vollständig auf SAP-Basis umgesetzt. Die Aufträge werden dabei direkt und vollständig im ERP-System erfasst und an die Einsatzplanung, die mit Hilfe des Moduls SAP Multi Resource Scheduling (MRS) erfolgt, übergeben. Von dort aus werden Daten zum jeweiligen Auftrag auf die mobilen Endgeräte übertragen. Damit verfügen die Servicetechniker nach der Synchronisation über sämtliche zum Auftrag notwendigen Informationen, können im Lager gezielt das dafür nötige Material entnehmen und den Einsatz durchführen. Alle Zeiten und Berichte werden inklusive der elektronischen Unterschriften des Kunden offline erfasst und anschließend wieder in SAP zurücksynchronisiert. Damit ist es nun auch möglich, Rechnungen sofort und nicht wie vorher erst nach Tagen und Wochen zu stellen. Schon der Pilotbetrieb in der Schweiz hat zu einer deutlichen Steigerung der Effizienz und Prozessqualität geführt. Unsere Lagerbestände liegen jetzt zudem erheblich niedriger. Und die zeitnahe Rechnungsstellung hat sich spürbar positiv auf die Cash- und Liquiditätssituation ausgewirkt, fasst Markus Pfiffner die ersten Erfahrungen zusammen. Auch bei den Mitarbeitern kommt die neue Lösung ausgesprochen gut an. Nicht nur, weil viele der vorher nötigen manuellen Arbeitsschritte vollständig weggefallen sind. Auch die Reisekostenabrechnung wurde mit Hilfe der NEO Mobile Suite fast vollständig automatisiert. Dazu werden sämtliche auf den mobilen Endgeräten erfassten Zeiten und Spesenrückmeldungen herangezogen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Pauschalspesen, Hotelübernachtungen, PKW-Fahrten oder Parkgebühren einzugeben. Dies geschieht entweder auftragsbezogen oder auf Basis eines Innenauftrags, der auf der Kostenstelle abgerechnet wird. Damit erübrigt sich der bisher nötige Zusatzaufwand für die Reisekostenabrechnung vollständig und die Mitarbeiter erhalten direkt aus dem System heraus ihre Wochenberichte, in denen alle Informationen inklusive der Auszahlungsbeträge transparent nachvollziehbar sind. Software besteht Testdurchlauf Nachdem die NEO Mobile Suite von den derzeit 30 Schweizer Belimed- Servicetechnikern auf Herz und Nieren getestet worden war, startete im Januar 2014 der internationale Rollout zunächst in Deutschland und Österreich, weitere Länder folgen Derzeit arbeiten so bereits 120 Techniker mit dem neuen System. Im Endausbau werden es 250 sein, die sowohl von den europäischen Standorten aus als auch in den USA und China tätig sind. Wir haben damit nun einen vollständig in das Service wird bei der Belimed großgeschrieben. Das Schweizer Serviceteam der Belimed AG. SAP-System integrierten Prozess ohne jegliche Systembrüche. Alle Daten müssen nur einmal erfasst werden, es gibt keine Schnittstellenprobleme mehr und auch sonst sind nahezu alle Fehlerquellen beseitigt, beschreibt Markus Pfiffner die zentralen Vorteile des neuen Systems. Darüber hinaus stehen künftig gruppenweit operative und strategische Messkriterien zur Verfügung, mit deren Hilfe die Servicequalität weiter gesteigert werden kann. Damit haben wir erstmals eine echte Transparenz und können die Prozesse und ihre Ergebnisse über alle Standorte hinweg vergleichen. Gleichzeitig kann die NEO Mobile Suite angepasst werden, dass auch regionale Besonderheiten Berücksichtigung finden, erläutert Markus Pfiffner. Die NEO Mobile Suite ist damit ein zentrales Werkzeug geworden, mit dem wir die Kundenzufriedenheit erhöhen, unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern und so auch die Rentabilität des Unternehmens insgesamt steigern können. sg Die Belimed AG bietet eine breite Auswahl an Reinigungs- und Desinfektionsgeräten in unterschiedlichen Größen und Beladungskapazitäten. Autor: Uwe Pagel ist Fach-Journalist in Ulm. 2/

20 Anbieter und Dienstleister Firma Adresse Schwerpunkte Automat. Dokomentenprozesse Esker Software GmbH Dornacher Str. 3a Feldkirchen Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Papierbasierte Prozesse reduzieren Esker unterstützt Unternehmen weltweit bei der Automatisierung sämtlicher Dokumentenprozesse sowohl on-demand als auch on-premise. Auftragseingang Rechnungseingang E-Billing kombinierbar mit Druck- und Versandservice für Papierrechnungen Druck- und Versandservice für Dokumente aus SAP und anderen Applikationen Bestellanforderungen und Warenbestellungen Fax Services & Fax Server Archivierung on Demand Management treeconsult GmbH Freising Tel.: Das treeconsult-portfolio umfasst Lösungen und Dienstleistungen, die Abläufe vereinfachen, standardisieren und beschleunigen sowie Technologien, die eine IT-Systemlandschaft pflegeleicht, sicher und kostengünstig gestalten. Unsere wichtigsten Technologiepartner sind IBM und Ipswitch. Lösungen und Services von treeconsult: tre s Signaturmanager, Archivierung, IBM Domino und Notes Integration für Managed File Transfer, Anwendungsentwicklung, Netzwerk -und Applikation-Monitoring mit WhatsUp Gold, File Transfer Management mit Ipswitch MOVEit DMZ & MOVEit Central. Hard- & Software Support Mit Sicherheit Mehr Service Technogroup IT-Service GmbH Feldbergstraße Hochheim Tel.: Fax: info@technogroup.com Internet: Die Technogroup IT-Service GmbH ist der führende, herstellerunabhängige IT-Dienstleister für mittlere und große IT-Systeme von IBM, HP und allen gängigen Hardware-Herstellern. Die Geschäftsfelder der Spezialisten für kommerzielle IT-Lösungen sind Services wie Wartung, Support, Professional Services bis hin zum System Monitoring und Überwachung von hochverfügbaren Rechenzentren. Software, Systeme & Dienstleistungen FRITZ & MACZIOL Software & Computervertrieb GmbH Hörvelsinger Weg 17, Ulm Tel.: Fax: info@fum.de Die Unternehmensgruppe FRITZ & MACZIOL zählt zu den größten herstellerunabhängigen IT-Dienstleistern und Softwareanbietern in Deutschland. Kunden annährend jeder Branche werden betreut. Die FRITZ & MACZIOL group ist der Ansprechpartner in Sachen IT. Langjährige, vertrauensvolle Partnerschaften mit Weltmarktführern wie Cisco, EMC, IBM, Microsoft und SAP, welche individuelle Lösungen auf Basis neuester Technologien garantieren und unsere Mitarbeiter tragen zu unserem Erfolg bei. ekompetenez-netzwerk ekompetenz-netzwerk ekompetenz-netzwerk ekompetenz-netzwerk ekompetenz-netzwerk ekompetenz-netzwerk ebusiness-lotse Chemnitz Dagmar Lange Hauptgeschäftstelle SAGeG IHK Chemnitz Straße der Nationen Chemnitz langed@chemnitz.ihk.de ebusiness-lotse Köln Maria Klees IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401 b Köln ebusiness-lotse@ifhkoeln.de Web: ebusiness-lotse Metropolregion Nürnberg Dorothea Riedel Optimio ebusiness Consulting UG (haftungs-beschränkt) Wirthstr Nürnberg riedel@kegom.de Web: ebusiness-lotse Ostbayern Dr. Georg Wittmann ibi Research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstr Regensburg georg.wittmann@ibi.de Web: ebusiness-lotse Region Stuttgart Claudia Dukino Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) Nobelstr Stuttgart claudia.dukino@iao.fraunhofer.de Web: ebusiness-lotse Ruhr Holger Schneider FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e. V. Martin-Schmeißer-Weg Dortmund hschneider@ftk.de Web: Projektpartner: Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Handwerkskammer Chemnitz, Westsächsische Hochschule Zwickau Themen: Prozessmanagement/ERP, Mobile, sichere egeschäftsprozesssteuerung und -abwicklung, Cloud Computing, E-Commerce, E-Payment/M-Payment, IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobiles Arbeiten, Online-Marketing, Social Media, Wissensmanagement Projektpartner: IFH Institut für Handelsforschung GmbH Themen: Online-Marketing/Online-Auftritte/Social Media, E-Commerce, M-Commerce, Multi- Channel-Management Projektpartner: Optimio ebusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt) (Konsortialführer), Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK) e.v., Hochschule Ansbach Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Ansbach Themen: CRM, Mobile Business, Cloud Computing, Business Intelligence, IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobile Dienste, Mobiles Arbeiten, Prozessmanagement/ERP, Social-Media Projektpartner: ibi Research an der Universität Regensburg GmbH Themen: E-Commerce/Unternehmensgründung im E-Commerce, E-Payment/E-Rechnung/E-Bilanz, Single Euro Payments Area (SEPA), M-Payment, Online-Marketing, Social Media Projektpartner: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Konsortialführer), BWHM GmbH - Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand, Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Themen: Social Media; Cloud Computing; webbasierte Ökosysteme für Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Personalbeschaffung; E-Commerce; IT-basierte Dienstleistungen; M-Commerce; Multi-Channel-Manage-ment; Online-Marketing Projektpartner: FTK e. V., Wirtschaftsförderung Dortmund, IHK Duisburg, IHK Essen, Südwestfälische IHK, GS1 Germany GmbH, Siemens AG Themen: Prozessmanagement/ERP, Online-Marketing/-Auftritte/Social Media, Internet der Dinge - mobile Anwendungen - Plattformen, Cloud Computing, CRM, Datamining/Big Data, Datenmanagement, E-Commerce, E-Learning, Geoinformationssysteme, IT-Sicherheit/Datenschutz, M-Commerce, Mobile Dienste, Mobiles Arbeiten, RFID Eine Übersicht aller ebusinesslotsen finden sie unter: 2/

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