Fokus: Lebensqualität sichern, durch Stärkung der Versorgung Theorie und Praxis
|
|
- Lothar Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10. April 2015 Prof. Dr. Alexander Conrad Auswirkungen der Entvölkerung auf die Lebensqualität ländlicher Regionen und den Austausch mit Ballungsräumen Fokus: Lebensqualität sichern, durch Stärkung der Versorgung Theorie und Praxis Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Schicklerstraße 5 D Eberswalde Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 1
2 AGENDA 1. Ausgangslage 2. Szenario 3. Praxisbericht 4. Fazit und Diskussion Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 2
3 1. Ausgangslage Was hat Abwanderung mit Lebensqualität zu tun? Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 3
4 Quelle: Prof. Dr. Alexander InD Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite Seite 4 4
5 Quelle: Prof. Dr. Alexander InD Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 5
6 Quelle: Prof. Dr. Alexander InD Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 6
7 1. Ausgangslage Prognose Einwohner Einwohner Einwohner - 11 % Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement - 13 % Seite 7
8 1. Ausgangslage EUR Einnahmen pro Kopf* Deckungslücke Versorgungskosten pro Kopf Einwohnerrückgang * Sinkende Einnahmen bei sinkenden Einwohnerzahlen Stichworte: Einwohnerveredelung, altersstrukturabhängige Einnahmensituation, schrumpfende Regionen sind wirtschaftlich schwächer Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 8
9 Arzt Bus Dorfladen Quelle: Prof. Dr. Alexander InD Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 9
10 1. Ausgangslage Anteil ländliche* Gemeinden in BB, MV; S und S-A Anteil Einwohner in ländlichen Gemeinden Anteil Kaufkraft in ländlichen Gemeinden 71 % 26 % 25 % * Das BBSR definiert ländliche Räume über die Einwohnerzahl je qkm 150 und kleiner; hier wurden ländliche Räume sogar über einen Wert von < 100 Einwohner je qkm definiert. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 10
11 2. Szenario EUR Einnahmen pro Kopf* Ertüchtigungskosten Versorgungskosten pro Kopf Einwohnerrückgang * Sinkende Einnahmen bei sinkenden Einwohnerzahlen Stichworte: Einwohnerveredelung, altersstrukturabhängige Einnahmensituation, schrumpfende Regionen sind wirtschaftlich schwächer Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 11
12 2. Szenario Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 12
13 2. Szenario Erforderliche Kernkompetenzen: Kooperation Koordination Nicht nur Bank, Kommune und Lebensmittel, sondern auch: Soziales Kultur Bildung Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 13
14 3. Praxisbericht Grosse Emma im LK Meißen Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 14
15 2012; Erste Begegnungen im Dorf. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 15
16 Suche nach einem Standort für die Grosse Emma. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 16
17 Der alte Konsum; Vor zwanzig Jahren gab es hier einen Laden Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 17
18 Besuch beim künftigen Bauherrn; Gastfreundschaft in Skäßchen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 18
19 Verlassene Baustelle; Über 15 Jahre war nichts geschehen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 19
20 Umbau; Im Frühjahr 2014 begannen die Arbeiten. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 20
21 Alles aus der Region; Betonteile wurden in der Region hergestellt. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 21
22 Gemeinsame Treppe; Im Mai wurde die große Treppe versetzt. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 22
23 Blick in den Innenraum; Der Aufenthaltsraum wird sichtbar. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 23
24 Letzte Handgriffe; Gestatten: Grosse Emma! Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 24
25 Eröffnung: Die Musik kommt Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 25
26 Zu Fuß durchs Dorf; Besuch kommt. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 26
27 Unterstützung; Dank an die Bauherren. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 27
28 Zuhörer; Reden und offizielle Begrüßung um 11:00 Uhr. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 28
29 Geschafft; Die Grosse Emma ist eröffnet. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 29
30 7 Akteure kooperieren an einem Ort, bald werden es noch mehr Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 30
31 Besucher; Noch sind die Räume nicht genutzt. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 31
32 Besucht; Seit 15:00 Uhr sind die Räume offen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 32
33 Akteure; Glückwunsch dem neuen Haarstudio zum Einzug. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 33
34 Sparkasse; Beratung und Betreuung bleibt vor Ort. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 34
35 Erdbeerzeit; Die Landfrauen kochen Eröffnungsmarmelade. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 35
36 In Zukunft wird mehr Grosse Emma entstehen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 36
37 Regionale Produkte; Honig kommt aus Zabeltitz. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 37
38 Dorffest; Wissen und Können vor Ort entdecken. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 38
39 Akteure; Die Diakonie wird in Zukunft in Zabeltitz beraten. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 39
40 Pakete und Briefe; Gemeinsame Brief- und Paketdienstleistungen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 40
41 Besucher; Aus Zuschauern sollen Gäste werden. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 41
42 Gespräch; Ein erstes Treffen auf der Terrasse. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 42
43 Betreuung; Die ersten Kunden werden empfangen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 43
44 Feiern; Wir haben ein erstes Ziel erreicht. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 44
45 Rückblick; Der Weg zur Grossen Emma war weit. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 45
46 Seit Sommer 2014 werden neue Standorte betrachtet. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 46
47 In Dörfern sollen kooperative Dienstleistungszentren entstehen. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 47
48 4. Fazit und Diskussion Die Chance: moderne Versorgungsstrukturen tragen dazu bei, die Lebensqualität in ländlichen, peripheren Regionen zu halten / zu bewahren Das Risiko: die betroffenen Akteure schauen nur durch die eigene Brille Die Lösung: Stärkung des Miteinanders, die Entwicklung eines gemeinsamen Zukunftsbildes und einer umsetzungsorientierten, pragmatischen Herangehensweise Die Voraussetzung: Loslösung vom Wachstumswahn und Konzentration auf die Ressourcen, die noch vorhanden sind Die Ansätze: eine Willkommenskultur für Menschen, die neu hinzukommen und für Menschen, die bereits vor Ort sind und sich einbringen möchten, für Ideen, die dem Einzelnen etwas abverlangen, aber die Gemeinschaft stärken. Prof. Dr. Alexander Conrad HNE Eberswalde (FH) Studiengang Regionalmanagement Seite 48
Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
Ostdeutscher Sparkassenverband Begleitveranstaltung Gut versorgt vor Ort?!, Zukunftsforum ländliche Entwicklung, 20. Januar 2016 Aus weniger wird mehr kooperative Versorgungslösungen für ländliche Räume
MehrFACHVERANSTALTUNG LEADER ALS CHANCE FÜR DIE SICHERUNG DER GEWERBLICHEN NAHVERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
Ostdeutscher Sparkassenverband FACHVERANSTALTUNG LEADER ALS CHANCE FÜR DIE SICHERUNG DER GEWERBLICHEN NAHVERSORGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM Die Große Emma ein Modell für Dienstleistungsangebote unter einem
MehrFinanzpolitische und demografische Herausforderungen. MV 2020 plus Ideen für unser Land
Finanzpolitische und demografische Herausforderungen MV 2020 plus Ideen für unser Land Realismus statt Schönfärberei! Über die Zukunft zu reden, verlangt zuallererst eine realistische Bestandsaufnahme.
MehrDas Projekt Große Emma ein regionales Versorgungsnetz und ein sozialer Ort der Kommunikation zur Aufrechterhaltung öffentliche Infrastruktur
Ostdeutscher Sparkassenverband Studienreise CSM Alumni e.v. Nachhaltigkeit ein Randthema? Das Projekt Große Emma ein regionales Versorgungsnetz und ein sozialer Ort der Kommunikation zur Aufrechterhaltung
MehrDORV - Zentrum Eisental. DORV-Zentrum Eisental. Einkaufen Was passiert eigentlich.
DORV-Zentrum Eisental eine Initiative des Was passiert eigentlich. wenn der letzte Nahversorger in einem Dorf oder einem Stadtteil seine Pforten schließt? Einkaufen gestern heute morgen (bald) DORV - Zentrum
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrLeitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Leitfaden Willkommenskulturneue Menschen braucht das Land Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Frühjahrstagung Meißen am 25.und 26. Mai 2016 Ulrike Funke, Landschaf(f)t
MehrDie Hochschule und das Qualifizierungsnetzwerk für nachhaltige Landund Lebensmittelwirtschaft in Brandenburg
8.02.2012 Prof. Dr. Jürgen Peters FB Landschaftsnutzung und Naturschutz jpeters@hnee.de Die Hochschule und das Qualifizierungsnetzwerk für nachhaltige Landund Lebensmittelwirtschaft in Brandenburg Resümee
MehrDorferneuerung Diemelsee
Google Dorferneuerung Diemelsee Workshop Gemeindeparlament 22. April 2015 Adorf Bilder: Christian Erlemann Ziel Politische (Ihre!) Handlungsmöglichkeiten für die Gestaltung der Zukunftsfähigkeit Ihrer
MehrInteressengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme
Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer 1 30.05.2015 Markus Thieme Dorflandschaft in Sachsen Freistaat Sachsen in der Mitte Europas Einwohner: 4,1 Mill. Fläche: 18 415 km² Ländlicher Raum: - 83
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrÜber die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern
Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern Hildegard Schooß Das Offene Haus was wirklich gebraucht wird: für alltägliche Begegnungen aller Generationen mit Aktivitäten, die Jung
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrAlternde Kommunen als Chance!?
Fachtagung Alternde Kommunen als Chance!? Ressourcen einer sozialraumbezogenen Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Donnerstag, 16. September 2010 10.00 Uhr 15.30 Uhr Paul-Wunderlich-Haus,
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrWas tut sich auf dem Land?
Was tut sich auf dem Land? Leben und Seelsorge im Umbruch - Kirche und Raumplanung im Gespräch Seelsorgetag 2016, Erzdiözese München und Freising, Rosenheim, 29.November 2016 Claudia Bosse Quelle: www.erzbistum-muenchen.de
MehrDas Dependance-Modell. Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen
Das Dependance-Modell Modell Leben im Alter in kleinen DörfernD Kreative und Kooperative Lösungen Die Gemeinde Hammersbach Zwei Ortsteile (Marköbel + Langenbergheim) Etwa 5000 Einwohner Am Rande des Speckgürtels
MehrKommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -
Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrWohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde
Wohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde 03.12.2014 Gliederung Siedlungsnetz und demographische Entwicklung Mehrgenerationeneinrichtung Milmersdorf Seniorenwohngemeinschaften KWG
MehrBaden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache
Baden-Württemberg-Stiftung 3. Sitzung Netzwerk Sprache Familienzentren im Fokus: Sprache - Bildung - Willkommenskultur Vernetzung, Zusammenarbeit und Diversität Christiane Dürr Erste Bürgermeisterin der
MehrFallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels
Fallzahlentwicklung in der Urologie im Zuge des demografischen Wandels Dr. Dominik von Stillfried, Thomas Czihal, Markus Leibner Praxisforum Urologie, Leipzig, 29.09.2012 Zentralinstitut für die Kassenärztliche
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH LK Tag 1: Einführung Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in % Wachstumsprognose
MehrLOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK
LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz
MehrIn der Gesellscha- wirksam werden
8. November 2016 Prof. Dr. Jens Pape Nachhaltige Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Prof. Dr. Benjamin Nölting Governance regionaler Nachhaltigkeitstransformation In der Gesellscha-
MehrDer Zweckverband als Instrument der Regionalentwicklung. Region Wittgenstein
Der Zweckverband als Instrument der Regionalentwicklung Region Wittgenstein Agenda Region Wittgenstein Struktur des Zweckverbandes Aufgaben und Projekte im Zweckverband Dr. Torsten Spillmann 01.04.2015
MehrGeplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor
Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs
MehrGENUSS. Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit. Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz. 13.
GENUSS Gute Ernährung, Natur- und Umweltschutz im Stadtteil Interkulturelles Engagement für den Klima- und Umweltschutz Tagung des Interkulturellen Bündnisses für Nachhaltigkeit 13. Juni 2017 Ideen säen,
MehrForum 2 Kommune - attraktive Ortskerne:
Forum 2 Kommune - attraktive Ortskerne: Antworten auf die demografische Entwicklung - das Beispiel Schlat Gudrun Flogaus, Bürgermeisterin der Gemeinde Schlat 3. Demografie-Fachtag des Landkreises Göppingen
MehrForum Deutscher Wirtschaftsförderer
Ostdeutscher Sparkassenverband Forum Deutscher Wirtschaftsförderer Der Letzte macht das Licht aus? Die Rolle von Sparkassen in Zeiten strukturellen Wandels Michael Klöckner, Abteilungsdirektor Ostdeutscher
MehrKlimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)
INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrDas neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen
Das neue ExWoSt-Forschungsfeld Potenziale von Kleinstädten in peripheren Lagen Lars Porsche Transferveranstaltung Stadtumbau-Ost Reichenbach, 28.04.2015 Struktur 1. Ausgangslage 2. Das Forschungsfeld Fragen
MehrDorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal
Dorfentwicklung Rosenthal Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal Ablauf 1. Begrüßung + Vorstellung 2. Worum geht es in der Dorfentwicklung? 3. Wie steht es um die Stadt? 4.
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail NEU EMMA+ English Personensuche: Personensuche... Suchen ILIAS Webmail EMMA+ HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Printmedien Presseportal
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrZertifizierung und Kompetenzorientierung
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Zertifizierung und Kompetenzorientierung Zertifizierung und Kompetenzorientierung als Aushängeschilder für hohe Qualität und
MehrErnährungsbildung für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. Dorothee Straka
Ernährungsbildung für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. Dorothee Straka Dialog-Forum BNE, 15.4.2015 Überblick Lehren und Lernen im Nachhaltig essen lernen (Projektbsp.) Fazit 2 Zentrum für Verbraucherinformation,
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
Mehrdie Neuen im Verband unsere Presse Herr Martin Gericke Firma Fliesen-Platten-Mosaikleger mit Sitz in Marienwerder Tätigkeitsfelder:
die Neuen im Verband Herr Martin Gericke Firma Fliesen-Platten-Mosaikleger mit Sitz in Marienwerder Tätigkeitsfelder: Fliesenarbeiten, Trockenbauarbeiten, Abbrucharbeiten, Reinigung http://www.uv-barnim.de/mitglieder/kurzportrait.php?id=500
MehrLeerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten
Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Agenda 1. Allgemeine Entwicklungstrends im Handel 2. Patient Klein und Mittelstadt 3. Anzeichen und Motivatoren angehenden Leerstands 4. Flächenmanagement:
MehrSTADT BECKUM. Gut versorgt in meiner Stadt. Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015
STADT BECKUM Gut versorgt in meiner Stadt Tagung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 17.März 2015 Stadt Beckum in Kürze etwa 36.500 Einwohner(innen) vier Ortsteile Stadtrechte seit 1224 Nähe zum
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrDialogreihe Strukturwandel in Oberfranken
Dialogreihe Strukturwandel in Oberfranken Die Bedeutung der Familienfreundlichkeit für die demographische Entwicklung im ländlichen Raum Melanie Huml MdL Staatssekretärin Vorsitzende von Oberfranken Offensiv
MehrHandlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele aus Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Enquete-Kommission Demographischer Wandel, Schwerin Handlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele
MehrNACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM. Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum
NACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum AGENDA 1. Über uns 2. Themen, Partner und Projekte 3. Elektromobilität Ländlicher
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrFlyer Rotekreuzstr :14 Uhr Seite 1. Familienzentrum Rotekreuzstrasse
Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 1 Familienzentrum Rotekreuzstrasse Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 2 Flyer Rotekreuzstr 03.03.2011 14:14 Uhr Seite 3 Unser Familienzentrum ist
MehrSTA DTMA R K E T I N G W I RTSC H A F T TO U R I S MU S»
Gemeinsam wachsen. » Mehr Gäste & Besucher: + Übernachtungen + Konsum + Dienstleistungen» Mehr Aufträge durch Tourismusbetriebe: + Händler Lassen wir unseren Tourismusstandort Andernach weiter erblühen
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrStädte besser gestalten Baukultur
Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-
MehrProf. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Zukunftsfähige ländliche Entwicklung in Hessen und effiziente Förderstrukturen Welche politischen Weichenstellungen sind aus der Sicht
MehrEichstetten am Kaiserstuhl
Eichstetten am Kaiserstuhl Sabine Lais vom Bürgerbüro der Bürgergemeinschaft 2. Vorstand Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Café Gemeiderätin Hauptstrasse 32 79356 Eichstetten Tel.: 07663/948686
MehrHNE Eberswalde Organisations-Menü
Springe direkt zum Inhalt ILIAS Webmail EMMA+ English Personensuche: ILIAS Webmail EMMA+ Personensuche... Suchen HNE Eberswalde Organisations-Menü Login Aktuelles Veranstaltungen Fotowettbewerb Printmedien
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrMilitärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte -
Militärische Konversionsflächen im Ländlichen Raum - regionale Konzepte - Andrea Heidenreich Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg München, 27. März 2014 Neuausrichtung
MehrDas Restaurant für Kids. Gutes Essen Gute Bildung Gute Chancen
Das Restaurant für Kids Gutes Essen Gute Bildung Gute Chancen Warum wir uns engagieren in Ahlen leben 2.200 Kinder/Jugendlichen in Armut das entspricht 22,5% aller Kinder/Jugendlichen in Ahlen (Quelle:
MehrProtokoll des 3. Netzwerktreffens Soziale Landwirtschaft Brandenburg/Berlin
Protokoll des 3. Netzwerktreffens Soziale Landwirtschaft Brandenburg/Berlin Am 19.06.2012 auf Gut Kemlitz Einstieg Lutz Müller begrüßt die 13 TeilnehmerInnen zum 3. Netzwerktreffen auf dem Gut Kemlitz.
MehrKein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen
Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Praxisforum 14. Juli 2014, Nidda-Bad Salzhausen Kompetenznetz Vitale Orte 2020
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrWIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG.
ERÖFFNUNG IM FRÜHJAHR 2017 WIE FRÜHER: GEMEINSAM LACHEN, SINGEN, FEIERN. HAUSGEMEINSCHAFTEN MIT FAMILIENGEFÜHL IM NEUEN AWO-SENIORENZENTRUM IN FREIBURG. Seniorenzentrum Am Zollhof Freiburg SEHR GEEHRTE
MehrVerbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin
MehrDemografischer Wandel. November 2012
2 Demografischer Wandel Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern Die allermeisten zeigen sich mit der Lebensqualität in Mecklenburg-Vorpommern zufrieden Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010 8 29 7 1 32
MehrInternationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen
Internationale Studierende an der Leibniz Universität Hannover von kleinen Schritten und Teilerfolgen Dr. Marcus Hoppe Workshop 5 HRK Konferenz Internationalisierung der Hochschulen 11./12.12.2012 Seite
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrWohnen und Leben im Alter
Wohnen und Leben im Alter Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen vernetzen CONSOZIAL - am 07. November 2013 I n h a l t Wohnen und Leben im Alter - warum generationenübergreifend? - Voraussetzungen
MehrStandortbestimmung Hannover: Willkommenskultur für internationale Studierende Theda Minthe
Standortbestimmung Hannover: Willkommenskultur für internationale Studierende Theda Minthe Hannover, 4. Mai 2015 Agenda 1 Hintergrund: Motive und Barrieren internationaler Studierenden in Deutschland allgemein
MehrDie Barnimer Energiegesellschaft mbh
Die Barnimer Energiegesellschaft mbh Ein regionales Energiekonzept im Praxistest Thomas Simon Schwedt/Oder, 19.02.2014 Eberswalde, 30. Oktober 2013 Geschäftsführer Thomas Simon 1. Unser Fahrplan 1. Unsere
MehrPflege kommunal gestalten. 9. November 2016
Pflege kommunal gestalten 9. November 2016 Agenda 1. Pflegevorausberechnung 2016 2. Studie Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten bedürfnisorientierter Altenpflegestrukturen Hintergrund und Ausgangslage (a)
MehrWelchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern?
Institut für Ländliche Räume Heike Peter Welchen Beitrag leistet die Dorferneuerungsförderung zur Innenentwicklung von Dörfern? 49. AWI-Seminar in Wien, 20.05.2011 Innenentwicklung Innenentwicklung = Ortskernentwicklung
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrDer Masterstudiengang Regionalentwicklung und Naturschutz hat die Einführungsphase gut bestanden!
Der Masterstudiengang Regionalentwicklung und Naturschutz hat die Einführungsphase gut bestanden! Regionalanalyse und Landschaftspraktikum (April 2010) Dübener Heide Dr. Benjamin Nölting HNE Eberswalde
MehrVernetztes Dorf. Cognitive Village. Digitalisierung zur Förderung von Dorfgemeinschaften im Eder-Esofftal
Vernetztes Dorf Cognitive Village Digitalisierung zur Förderung von Dorfgemeinschaften im Eder-Esofftal Dana Kurz Evangelische Akademie Villigst 12. Juli 2017 1. Ländlicher Raum und Digitalisierung 2.
MehrTheater Kabarett Chanson Konzerte
1 Theater Kabarett Chanson Konzerte 2 RIEGEL im Juni 2017 * rd. 4.000 Einwohner * 25 Vereine (BoxClub, SurfClub ) * intakte Nahversorgung * intakte ärztliche Versorgung * 2 Bahnhöfe, eigener Autobahnanschluss,
MehrInklusion als Kooperationsthema
Inklusion als Kooperationsthema Zum Einstieg eine Frage aus dem kommunalen Index für Inklusion: Sind Vertrauen und Zuversicht wichtige Werte in der Zusammenarbeit der Partnerorganisationen? Sie können
MehrWohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrAuf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl
Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrVon Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel
Von Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel 01.02.17 Ao.Univ.Prof. Dr. Siegfried Pöchtrager Institut für Marketing & Innovation Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Tel: 01/47654
MehrMehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014
Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien 20. November 2014 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Ausgangslage in der Region Rentabilität von Baukultur Rolle der Bank
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrRegionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen)
Regionale Forschungs- und Innovationsstrategie für intelligente Spezialisierung für Thüringen (RIS3 Thüringen) Abschlusskonferenz Innovationsforum TEDIMA Termin: 27.01. bis 28.01.2016 Ort: Schloss Breitungen
MehrDienstleistung und Ortsnahe Rundum - Versorgung
Ein Pilotprojekt des Landes NRW zur Sicherung der Nahversorgung im ländlichen Raum Der Tante Emma Laden mit High-Tech-Charakter in Barmen (1400 Einwohner) an der Rur (Stadtteil von Jülich, Kreis Düren,
MehrDie Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol
Die Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol Jörn Wiedemann Tagung Nachhaltige Stadtentwicklung 24. Oktober 2015, Augsburg Terra Institute Das Terra Institut ist ein Think und Do Tank für nachhaltiges Wirtschaften
MehrNeue Konsumententrends durch den demographischen Wandel. Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg,
Neue Konsumententrends durch den demographischen Wandel Dr. Katarzyna Haverkamp Workshop Märkte der Zukunft Nürnberg, 22.05.2007 Gliederung 1. Ausgangslage: Demographische Entwicklung 2. Resultierende
Mehrmidkom ein effizientes Mobilitätsangebot auf der Basis flexibler Bedienungsweisen, interkommunaler Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch Dritte
Mobilität in der Kommune www.midkom.de midkom ein effizientes Mobilitätsangebot auf der Basis flexibler Bedienungsweisen, interkommunaler Zusammenarbeit und Mitfinanzierung durch Dritte Berliner Mobilitätssalon,
MehrAusgezeichnet: Ihre DGNB Zertifikatsverleihung. Übersicht unserer Angebote
Ausgezeichnet: Ihre DGNB Zertifikatsverleihung Übersicht unserer Angebote Ausgezeichnet: Ihre DGNB Zertifikatsverleihung 2 ZERTIFIZIERUNG ABGESCHLOSSEN UND JETZT? Das Ziel ist erreicht die DGNB Zertifizierung
MehrZukunft touristischer Regionen
Zukunft touristischer Regionen Handlungsoptionen des Kantons Graubünden Regierungsrat Dr. Jon Domenic Parolini, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden Pontresina, 23. Juni
MehrAnforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche
Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de
Mehrr 3 Verbundprojekttitel Bo2W
r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige
Mehr