Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

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1 Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen durchgeführt, wobei 7 Einrichtungen im Laufe des Untersuchungsprozesses abgesagt haben, so dass sich effektiv 49 Einrichtungen beteiligt haben. 3 Einrichtungen waren im Raum Niedersachsen und 46 Einrichtungen im Raum Nordrhein Westfalen. Von den 49 stationären Altenhilfeeinrichtungen waren 22 Einrichtungen freigemeinnütziger, 6 Einrichtungen öffentlicher und 21 Einrichtungen privater Art. Insgesamt haben 487 Pflegefachkräfte und 194 Pflegehilfskräfte also 712 Pflegekräfte im Zeitraum vom bis teilgenommen. Im Folgenden werden die meist genannten Antworten auf die geschlossenen Fragen der Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte nach den vorgegebenen Kategorien trifft voll und ganz zu trifft überwiegend zu teile / teils trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu sortiert und aufgelistet. Im Anschluss werden die Ergebnisse der offenen Fragen bzw. Antworten dargestellt. Die Pfeile hinter den Antworten soll die Tendenz zu der darüber liegenden bzw. der darunter liegenden Kategorie verdeutlichen. Trifft voll und ganz zu Die Pflegeplanung berücksichtigt die Fähigkeiten der Bewohnerin/des Bewohners zur eigenen Pflege Die Pflegeplanung ist eine notwendige Voraussetzung für eine effektive Pflege und Betreuung Die Pflegeplanung stellt wichtige Hinweise bei einer anstehenden Ein- oder Höherstufung im Rahmen der Feststellung der Pflegebedürftigkeit zur Verfügung Der MDK liest zur anstehenden Ein- und Höherstufung im Rahmen der Feststellung der Pflegebedürftigkeit die Pflegeplanung der Bewohnerin/des Bewohners (siehe auch teils/teils, da gleiche Fallzahl) Die Pflegeplanung kann den juristischen Nachweis der Pflegequalität im Sinne einer Beweissicherung erbringen Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte lesen Pflegeplanungen Pflegeplanung ist ein Arbeitsinstrument professioneller Pflege Pflegeplanung wird als Pflicht angesehen Befähigung, eine bedarfsgerechte Pflegeplanung zu erstellen Ragna Sigmund Seite 1 von 5

2 Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellung bzw. Evaluation von Pflegeplanungen steht zur Verfügung Trifft überwiegend zu Die Pflegeplanung dient der systematischen Erfassung von Bedürfnissen, Fähigkeiten, Ressourcen, Wünschen, Zielen und Maßnahmen Die Pflegeplanung ist ein Analyseinstrument Die Pflegeplanung berücksichtigt Bewältigungsstrategien der Bewohnerin/des Bewohners beim Umgang mit Beeinträchtigungen Durch die Pflegeplanung ist pflegerisches Handeln zielorientiert Die Pflegeplanung stellt Leistungen transparent und nachvollziehbar dar Die Pflegeplanung stellt die individuelle Situation der Bewohnerin/des Bewohners umfassend dar Die Pflegeplanungen entsprechen dem aktuellen Pflege- und Betreuungsbedarf der Bewohnerin/des Bewohners Die Pflegeplanung ist ein handlungsleitendes Instrument Durch die Pflegeplanung ist pflegerisches Handeln einheitlich Die Pflegeplanung trägt zur kontinuierlichen Aufrechterhaltung, Verbesserung bzw. Förderung der Lebensqualität der Bewohnerin/des Bewohners bei Die Qualität der pflegerischen und betreuerischen Leistungen erhöht sich durch eine Pflegeplanung Die Qualität der Pflege- und Betreuungsleistungen ist durch die Pflegeplanung sicher gestellt Die Pflegeplanung ermöglicht die jederzeitige objektive Beurteilung der Pflegeleistungen Die Pflegeplanung verbessert die Kommunikation/Information untereinander und mit den anderen an der Versorgung Beteiligten Pflegeplanung stellt die Möglichkeit dar, pflegerisches Wissen, Können und Handeln für Außenstehende nachvollziehbar darzustellen Pflegeplanung hilft die Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen zu verbessern Pflege- und Betreuungsleistungen werden auf der Grundlage der Pflegeplanung erbracht Die Pflegeplanung trägt zur Sicherung und kontinuierlichen Verbesserung der beruflichen, sozialen und methodischen Handlungskompetenzen bei Gewinn an Zuwachs an Handlungssicherheit durch Pflegeplanung Die Pflegeplanung trägt zur Förderung der Übernahme von Verantwortung für die eigene Arbeit bei Pflegeplanung wertet den Pflegeberuf auf bzw. die Pflegeplanung trägt zu einer Professionalisierung der Pflege bei Ragna Sigmund Seite 2 von 5

3 Teils / teils Die Pflegeplanung ist ein Instrument zur Beziehungsgestaltung Die Pflegeplanung ist ein Instrument zur Problemlösung BewohnerInnen und Bewohner können auch ohne Pflegeplanung individuell gepflegt und betreut werden Die fachliche Kontinuität in der Durchführung pflegerischer Leistungen ist durch die Pflegeplanung gewährleistet Die personelle Kontinuität in der Durchführung pflegerischer Leistungen ist durch die Pflegeplanung gewährleistet Der MDK liest zur anstehenden Ein- und Höherstufung im Rahmen der Feststellung der Pflegebedürftigkeit die Pflegeplanung der Bewohnerin/des Bewohners (siehe auch trifft voll und ganz zu, da gleiche Fallzahl) Die Bewohnerin/der Bewohner erlangt durch die Pflegeplanung Sicherheit im Pflege- und Betreuungsverlauf Die Angehörigen erlangen durch die Pflegeplanung Sicherheit im Pflege- und Betreuungsverlauf Die Pflegeplanung verhilft im Pflegealltag Zeit zu sparen Die Erstellung und Evaluation von Pflegeplanungen wird als zeitraubend angesehen Die Pflegeplanung trägt zu einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit bei Die Pflegeplanung verhilft zu Erfolgserlebnissen Die Pflegeplanung stärkt die eigene berufliche Identität Trifft eher nicht zu Die Bewohnerin/der Bewohner wird in die Erstellung / Evaluation der Pflegeplanung mit einbezogen Die Angehörigen werden in die Erstellung / Evaluation der Pflegeplanung mit einbezogen Trifft überhaupt nicht zu Die Pflegeplanung wird als überflüssig angesehen Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder davor): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung. Die Erstellung der Pflegeplanung erfolgt: Tabelle 1: Wer erstellt Pflegeplanung? Im Team 208 Durch Pflegefachkräfte 611 Durch Pflegehilfskräfte 107 Sonstige 46 Ragna Sigmund Seite 3 von 5

4 Die Erstellung / Evaluation erfolgt: Tabelle2: Wo erfolgt die Erstellung / Evaluation von Pflegeplanung? Innerhalb der Einrichtung 604 Zu Hause 243 Die Erstellung / Evaluation der Pflegeplanung erfolgt innerhalb der: Tabelle 3: Wann erfolgt die Erstellung / Evaluation von Pflegeplanung? Arbeitszeit 582 Freizeit 316 Auf die Frage Was findet Ihrer Meinung nach zu wenig oder keine Berücksichtigung innerhalb der Pflegeplanung konnten die Antworten zu folgenden Themenüberschriften zusammengefasst werden: Bedürfnisse, äußere und innere Fähigkeiten / Ressourcen, Wünsche, Probleme Personal / Zeitfaktor Mensch / Individuum Organisation / Struktur / Prozess Demenz Biografie Keine Defizite in der Berücksichtigung Soziale Betreuung. Auf die Frage Wie oft lesen sie die Pflegeplanungen der von Ihnen zu pflegenden und betreuenden BewohnerInnen im Durchschnitt ergibt die Auswertung, dass die meisten PflegemitarbeiterInnen die Pflegeplanung im Durchschnitt alle 4 Wochen lesen. Auf die Frage Aus welchen Anlass lesen Sie die Pflegeplanungen der von Ihnen zu pflegenden und betreuenden BewohnerInnen ergibt die Auswertung, dass folgende Intentionen zum Lesen der Pflegeplanung veranlassen: Bei Veränderungen Bei Evaluationen Zur allgemeinen Information Neue BewohnerInnen Individuelle bewohnerorientierte Betreuung und Pflege Feststellung der Pflegebedürftigkeit / Pflegestufenmanagement Bei Pflegevisiten. Ragna Sigmund Seite 4 von 5

5 Auf die Frage Warum schreiben Sie Pflegeplanungen konnten die Antworten zu folgenden Themenüberschriften zusammengefasst werden: Individuelle bewohnerorientierte Betreuung und Pflege / Qualitätssicherung Pflicht Auf die Frage Nach welchen Kriterien evaluieren Sie Pflegeplanungen konnten die Antworten zu folgenden Themenüberschriften zusammengefasst werden: Veränderungen Vorgabe Auf die Frage Wie viel Zeit nimmt die Erstellung einer Pflegeplanung im Durchschnitt in Anspruch ergibt die Auswertung, dass die PflegemitarbeiterInnen im Durchschnitt 3 Stunden und 17 Minuten benötigen. Auf die Frage Haben Sie alternative Lösungen zur Pflegeplanung für die Abbildung professionellen Handelns konnten die Antworten zu folgenden Themenüberschriften zusammengefasst werden: Dokumentation Kommunikation Zeit Individualität Keine alternativen Lösungen Standardisierung Ausbildung Ragna Sigmund Diplom Sozialpädagogin (FH) Krankenschwester Trainerin für Gesundheitsförderung (BGW) Qualitätsmanagerin (TÜV) Studentin Pflegemanagement, Diplom (HFH) Ragna Sigmund Seite 5 von 5

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