Montage- und Betriebsanleitung. Raumgerät WEM-RG /

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2 Benutzerhinweise Zielgruppe Symbole Gewährleistung und Haftung Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitsmaßnahmen Entsorgung Produktbeschreibung Typenschlüssel Technische Daten Elektrische Daten Umgebungsbedingungen Abmessungen Montage Bedienung Anzeige- und Bedieneinheit Anzeige Favoriten-Ebene Benutzer-Ebene Info Heizkreise Warmwasser Einstellungen Betriebsart Raumsolltemperatur Technische Unterlagen Regelungsvarianten Konstante Vorlauftemperatur Witterungsgeführte Regelung Raumgeführte Regelung Witterungs-/Raumregelung Notizen Stichwortverzeichnis /206-2 Et 2-28

3 Benutzerhinweise Originalbetriebsanleitung Benutzerhinweise Diese Anleitung ist Bestandteil vom Gerät und muss am Einsatzort aufbewahrt werden. Vor Arbeiten am Gerät die Anleitung sorgfältig lesen. Sie wird ergänzt durch die Montage- und Betriebsanleitung vom Brennwertgerät.. Zielgruppe Die Anleitung wendet sich an Betreiber und qualifiziertes Fachpersonal. Sie ist von allen Personen zu beachten, die am Gerät arbeiten. Arbeiten am Gerät dürfen nur Personen mit der dafür erforderlichen Ausbildung oder Unterweisung durchführen. Personen mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten dürfen nur am Gerät arbeiten, wenn sie von einer autorisierten Person beaufsichtigt werden oder unterwiesen wurden. Kinder dürfen nicht am Gerät spielen..2 Symbole GEFAHR WARNUNG VORSICHT Unmittelbare Gefahr mit hohem Risiko. Nichtbeachten führt zu schwerer Körperverletzung oder Tod. Gefahr mit mittlerem Risiko. Nichtbeachten kann zu Umweltschaden, schwerer Körperverletzung oder Tod führen. Gefahr mit geringem Risiko. Nichtbeachten kann zu Sachschaden oder leichter bis mittlerer Körperverletzung führen. wichtiger Hinweis Fordert zu einer direkten Handlung auf. Resultat nach einer Handlung. Aufzählung Wertebereich /206-2 Et 3-28

4 Benutzerhinweise.3 Gewährleistung und Haftung Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind: nicht bestimmungsgemäße Verwendung, Nichtbeachten der Anleitung, Betrieb mit nicht funktionsfähigen Sicherheits- oder Schutzeinrichtungen, Weiterbenutzung trotz Auftreten von einem Mangel, unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten, unsachgemäß durchgeführte Reparaturen, keine Verwendung von Weishaupt-Originalteilen, höhere Gewalt, Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam mit dem Gerät geprüft wurden /206-2 Et 4-28

5 2 Sicherheit 2 Sicherheit 2. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Raumgerät ist in Verbindung mit dem Weishaupt Energie Management WEM geeignet für die: Bedienung von bis zu 3 Heizkreisen, Bedienung von einem Warmwasserladekreis. Das Gerät darf nur in geschlossenen Räumen betrieben werden. Der Aufstellraum muss den örtlichen Bestimmungen entsprechen und muss frostsicher sein. Unsachgemäße Verwendung kann: Leib und Leben vom Benutzer oder Dritter gefährden, das Gerät oder andere Sachwerte beeinträchtigen. 2.2 Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsrelevante Mängel müssen umgehend behoben werden. 2.3 Entsorgung Materialien und Komponenten sach- und umweltgerecht über eine autorisierte Stelle entsorgen. Dabei die örtlichen Vorschriften beachten /206-2 Et 5-28

6 3 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung 3. Typenschlüssel WEM-RG2.0 WEM Baureihe: Weishaupt Energie Management RG2 Typ: Raumgerät Komfortvariante.0 Konstruktionsstand 3.2 Technische Daten 3.2. Elektrische Daten Spannungsversorgung DC 8 26 V Leistungsaufnahme max 0,7 W Schutzart IP Umgebungsbedingungen Temperatur im Betrieb C Temperatur bei Transport/Lagerung C relative Luftfeuchtigkeit max 85 %, keine Betauung Abmessungen 60 mm 00 mm /206-2 Et 6-28

7 4 Montage 4 Montage Raumgerät von der Wandkonsole entfernen Geeigneten Schraubendreher an der Aussparung ansetzen und in Pfeilrichtung ausrasten. Raumgerät abnehmen. Schutzfolie abziehen Schutzfolie abziehen /206-2 Et 7-28

8 4 Montage Wandkonsole montieren und anschließen GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten unter Spannung kann zu Stromschlag führen. Vor Beginn der Arbeiten, Gerät von der Spannungsversorgung trennen. Gegen unerwartetes Wiedereinschalten sichern. Der Elektroanschluss darf nur von elektrotechnisch ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt werden. Dabei die örtlichen Vorschriften beachten. Sind bauseits nur 2 Drähte vorhanden, ist der Anschluss über das Adapter-Set WEM-CAN 2-Draht (RG2) möglich (Zubehör). Wandkonsole mit Schrauben an der Wand montieren. Drähte 2 durchführen und nach Anschlussplan anschließen. Raumgerät oben an der Wandkonsole 3 einhängen und einrasten. 3 WEM-FAgas H L + 2 H L /206-2 Et 8-28

9 5 Bedienung 5 Bedienung 5. Anzeige- und Bedieneinheit 2 Drehknopf drehen durch die Parameterstruktur navigieren; Werte ändern drücken kurz = bestätigen oder Werte speichern ca. 3 Sekunden = Wert ohne speichern verlassen ca. 5 Sekunden = zurück zum Startbildschirm 2 Leuchtring Status aus = Anzeige nicht aktiv weiß = Anzeige aktiv blau = Wert ändern aktiv gelb = Fehlermeldung /206-2 Et 9-28

10 5 Bedienung 5.2 Anzeige Startbildschirm Raumtemperatur 23.5 Zeitprogramm Donnerstag C 7 C 50 C 6:55 Normal Informationen: Informationen aus dem Menü Info der Benutzer-Ebene. Die 2 Felder können beliebig belegt werden [Kap. 5.4.]. 2 Aktueller Status der Betriebsart vom Heizkreis. 3 Ebenenauswahl: Favoriten-Ebene Benutzer-Ebene Betriebsart Raumsolltemperatur Mit dem Drehknopf wird die Ebene gewählt. 4 Aktuelles Zeitprogramm vom zugeordneten Heizkreis bei HK-Bedienzugriff (. 5 Aktuelle Betriebsart vom zugeordneten Heizkreis bei HK-Bedienzugriff (. 6 Aktuelle Raumtemperatur. 7 Adresse vom Raumgerät. ( Siehe Brennwertgerät einregulieren, Raumgeräte zuordnen (Schritt 0). Symbole Favoriten-Ebene / Favorit anlegen Benutzer-Ebene Betriebsart Raumsolltemperatur Anzeige verlassen Information /Hilfetext Flamme vorhanden /206-2 Et 0-28

11 5 Bedienung Störung Das Raumgerät erkennt Unregelmäßigkeiten von der Anlage und zeigt diese in der Anzeige an. Anzeige notieren und Kundendienst benachrichtigen. Donnerstag :55 Donnerstag :55 Feuerungsautomat Fehler 2 Keine Flammenbildung beim Brennerstart Feuerungsautomat Warnung 36 Anlagendruck zu gering Wartung Ist der Wartungsintervall vom Brennwertgerät überschritten, erscheint eine Meldung in der Anzeige. Kundendienst benachrichtigen. Donnerstag :55 Feuerungsautomat Info Wartungshinweis /206-2 Et -28

12 5 Bedienung 5.3 Favoriten-Ebene Häufig genutzte Parameter der Benutzer-Ebene können als persönliche Favoriten angelegt werden. Es sind maximal 6 Favoriten möglich. Werkseitig vorbelegte Favoriten können durch andere Parameter von der Benutzer-Ebene ersetzt werden. Favoriten anzeigen Mit Drehknopf Schaltfläche Favoriten-Ebene wählen und bestätigen. Anzeige wechselt in die Favoriten-Ebene. Donnerstag :55 Favoriten Raumtemperatur 23.5 Zeitprogramm C 7 C 50 C Normal Betriebsart Heizprogramme Urlaub Raumsolltemperatur Heizkurve Warmwasser Push Favorit anlegen Gewünschten Parameter in der Benutzer-Ebene wählen. Schaltfläche wählen und bestätigen. Mit Drehknopf einen vorhandenen Favoriten auswählen und durch Bestätigen ersetzen. Ein neuer Favorit wurde angelegt. WW-Solltemperatur Welchen Favoriten ersetzen? Normal 50 C Absenk 40 C Betriebsart Heizprogramme Urlaub Raumsolltemperatur Heizkurve Warmwasser Push OK = Drücken ESC = 3 Sek. Drücken /206-2 Et 2-28

13 5 Bedienung 5.4 Benutzer-Ebene Je nach Hydraulik- und Regelvariante werden bestimmte Informationen und Parameter ausgeblendet. Mit Drehknopf Schaltfläche Benutzer-Ebene wählen und bestätigen. Anzeige wechselt in die Benutzer-Ebene. Donnerstag :55 Benutzer Raumtemperatur 23.5 Zeitprogramm C 7 C 50 C Normal Info Heizkreis Warmwasser Einstellungen /206-2 Et 3-28

14 Montage- und Betriebsanleitung 5 Bedienung 5.4. Info Im Menü Info können die Informationen nur gelesen werden. Info Information Außentemperatur Beschreibung Aktuelle Temperatur am Außenfühler. Warmwasser Auslauftemperatur Warmwassertemperatur Warmwasser-Durchflussmenge Rücklauftemperatur Zirkulation Vorlauftemperatur Aktuelle Temperatur am Warmwasserfühler. Aktuelle Temperatur am Warmwasser-Auslauffühler vom Brennwertgerät (Ausführung C). Aktuelle Warmwasser-Durchflussmenge am Wasserströmungssensor vom Brennwertgerät (Ausführung C). Aktuelle Temperatur am Rücklauffühler der Zirkulationsleitung. Aktuelle Temperatur am Vorlauffühler vom entsprechenden Heizkreis. Raumtemperatur Raumfeuchte Leistung Kesseltemperatur Anlagendruck Kollektorleistung Speichertemperatur unten Pufferspeicher Temperatur oben Pufferspeicher Temperatur unten Weichentemperatur Aktuelle Temperatur am Raumgerät. Aktuelle Raumfeuchte am Raumgerät. Aktuelle Heizleistung vom Brennwertgerät. Aktuelle Temperatur am Vorlauffühler vom Brennwertgerät. Aktueller Anlagendruck. Aktuell erzeugte Wärmeleistung der Solaranlage. Aktuelle Temperatur am Kollektorfühler. Aktuelle Temperatur am Speicherfühler unten. Aktuelle Temperatur am Pufferfühler oben. Aktuelle Temperatur am Pufferfühler unten. Aktuelle Temperatur am Weichenfühler. Kollektortemperatur Plattenwärmetauschertemperatur Geräteinformation Aktuelle Temperatur am Plattenwärmetauscher. Aktuelle Geräteinformationen (Softwareversion, usw.). Zuordnung RG2 Aktuelle Zuordnung vom Raumgerät /206-2 Et 4-28

15 5 Bedienung Informationen können im Startbildschirm dargestellt werden [Kap. 5.2]. Gewünschte Information wählen und bestätigen. Info im Startbildschirm? wählen und bestätigen. Icon wählen, welches ersetzt werden soll. Drehknopf drücken. Information im Startbildschirm wurde ersetzt /206-2 Et 5-28

16 5 Bedienung Heizkreise Im Menü Heizkreise gibt es für jeden Heizkreis ein separates Untermenü. Heizkreise Parameter Betriebsart Heizprogramme Party/ Heizpause Einstellung Legt die Betriebsart vom Heizkreis fest. Sind am Systemgerät im Menü Systembetriebsart Funktionen (Heizung, Warmwasser) deaktiviert, hat die Einstellung keine Auswirkung. Standby: Frostschutz ein Heizung aus Warmwasser aus Zeitprogramm 3: Frostschutz ein Heizung ein Temperaturniveau nach gewählten Zeitprogramm. Die Zeitprogramme können im Parameter Heizprogramm eingestellt werden. Warmwasser ein Sommer: Frostschutz ein Heizung aus Warmwasser ein Komfort, Normal, Absenk: Frostschutz ein Heizung ein Temperaturniveau entsprechend der eingestellten Betriebsart, unabhängig vom Zeitprogramm. Warmwasser ein Mit dem Heizprogramm wird festgelegt, zu welchen Tageszeiten auf Komfort-, Normal- oder Absenktemperatur geheizt wird. Die voreingestellten Zeitprogramme können individuell angepasst werden. Zeitprogramm 3 Zeitprogramm ändern: Mit Drehknopf Zeitprogramm wählen und bestätigen. Zeitbalken werden angezeigt. Mit Drehknopf Wochentag(e) wählen und bestätigen. Zeitprogramm kann bearbeitet werden. Die Temperatur vom Niveau kann über Parameter Raumsolltemperatur eingestellt werden. Gewünschtes Zeitprogramm im Parameter Betriebsart einstellen. Das Temperaturniveau vom Heizprogramm kann vorübergehend (maximal 23:45 Stunden) verändert werden. Danach ist wieder das aktuelle Heizprogramm aktiv. Funktion wählen und Party/Heizpause einstellen. Gewünschtes Niveau bei Raumsolltemperatur einstellen. Beginn und Ende eingeben. Steht der Parameter auf Aus, ist das aktuelle Heizprogramm aktiv. ( Werkeinstellung und Einstellbereich je nach eingestelltem Heizkreistyp, siehe Montage- und Betriebsanleitung Brennwertgerät /206-2 Et 6-28

17 Parameter Raumsolltemperatur Vorlaufsolltemperatur ( Vorlauf- Sonderniveau Urlaub Heizkurve ( So/Wi Umschaltung Einstellung Montage- und Betriebsanleitung 5 Bedienung Raumsolltemperatur für das gewählte Temperaturniveau. Komfort Normal Absenk Die Niveaus können über den Parameter Heizprogramm bestimmten Tageszeiten zugeordnet werden. Nach einer Änderung der Raumsolltemperatur, wird die Heizkurve automatisch angepasst. Vorlaufsolltemperatur für das gewählte Temperaturniveau. Komfort Normal Absenk Die Niveaus können über den Parameter Heizprogramm bestimmten Tageszeiten zugeordnet werden. Nur wenn beim Systemgerät Regelvariante Konstante Vorlauftemperatur eingestellt ist. Legt die Vorlaufsolltemperatur Sonderniveau fest. Das Heizprogramm ist nicht wirksam. Bei geschlossenem Eingang H, wird auf das eingestellte Vorlauf-Sonderniveau geheizt. Nur wenn beim Systemgerät Eingang H auf Heizkreis : Sonderniveau parametriert ist. Heizprogramm über einen bestimmten Zeitraum unterbrechen. Das Niveau kann während dieser Zeit auf Absenk oder Frost eingestellt werden. Funktion auf Ein stellen. Raumsolltemperatur auf Absenk oder Frost einstellen. Datum Start und Datum Ende eingeben. Steht der Parameter auf Aus, ist das aktuelle Heizprogramm aktiv. Vorlaufsolltemperatur in Abhängigkeit der Außentemperatur. Die Heizkurve kann in der Steilheit verändert und/oder parallel verschoben werden. Steilheit Parallelverschiebung Anpassung der Heizkurve: kalte Außentemperatur = Steilheit verändern milde Außentemperatur = Parallelverschiebung verändern Nach einer Änderung der Raumsolltemperatur, wird die Heizkurve automatisch angepasst. Nur wenn beim Systemgerät Regelvariante Witterungsgeführte Regelung oder Witterungs-/Raumregelung eingestellt ist. Ein: Überschreitet die gedämpfte Außentemperatur (tendenzieller Verlauf) den eingestellten Wert, wechselt die Betriebsart auf Sommer. Aus: Die eingestellte Betriebsart bleibt aktiv, unabhängig von der Außentemperatur. ( Werkeinstellung und Einstellbereich je nach eingestelltem Heizkreistyp, siehe Montage- und Betriebsanleitung Brennwertgerät /206-2 Et 7-28

18 Montage- und Betriebsanleitung 5 Bedienung Warmwasser Warmwasser Parameter WW-Solltemperatur Warmwasser Push Warmwasserprogramm Zirkulationsprogramm Betriebsart WW Einstellung Warmwasser-Solltemperatur für den Normal- und Absenkbetrieb. Normal Absenk Der Normal- und Absenkbetrieb kann über das Warmwasserprogramm bestimmten Tageszeiten zugeordnet werden. Bei Ausführung C wird nur die Warmwasser-Solltemperatur für Normalbetrieb angezeigt. Mit Warmwasser-Push kann ein erhöhter Warmwasser-Bedarf abgedeckt werden (z. B. während dem Absenkbetrieb). Der Trinkwasserspeicher wird einmalig auf die für Normalbetrieb eingestellte Warmwasser-Solltemperatur aufgeheizt. Mit dem Warmwasserprogramm wird festgelegt, zu welchen Tageszeiten der Trinkwasserspeicher auf Normaltemperatur oder Absenktemperatur aufgeheizt wird. Bei Ausführung C wird der Plattenwärmetauscher während dem Normalbetrieb (Komfort-Betrieb) auf die WW-Solltemperatur gebracht und auf dieser gehalten. Es steht sofort warmes Wasser zur Verfügung. Das Zeitprogramm für die Warmwasserladung kann individuell angepasst werden. Zeitprogramm ändern: Mit Drehknopf Wochentag(e) wählen und bestätigen. Zeitprogramm kann bearbeitet werden. Mit dem Zirkulationsprogramm wird festgelegt, zu welchen Tageszeiten die Zirkulationspumpe eingeschaltet wird. Das Zeitprogramm kann individuell angepasst werden. Zeitprogramm ändern: Mit Drehknopf Wochentag(e) wählen und bestätigen. Zeitprogramm kann bearbeitet werden. Warmwasserbereitung deaktivieren. Ein Aus /206-2 Et 8-28

19 5 Bedienung Einstellungen Einstellungen Parameter Einstellung Sprache einstellen. Sprache Helligkeit Nachmodus Raumfeuchte Leuchtring Helligkeit der Anzeige einstellen. Automatisch: Die Helligkeit der Anzeige wird in Abhängigkeit der Raumhelligkeit geregelt. Manuell: Die Helligkeit kann von 0 00 % eingestellt werden. Aus: Ist die Anzeige im Standby wird die aktuelle Raumtemperatur, Datum und Uhrzeit angezeigt. Ein: Während der eingestellten Zeit, ist die Anzeige im Standby komplett ausgeschaltet. Überwachung der Raumfeuchte. Min-Wert Max-Wert Wenn die Raumfeuchte außerhalb der Grenzen liegt, erscheint eine Warnmeldung. Hinweis: In Wohnräumen liegt die optimale Raumfeuchte bei %. Leuchtring am Raumgerät konfigurieren. Aus: Leuchtring ist immer aus. Betrieb: Leuchtring leuchtet nur, wenn die Anzeige aktiv ist. Ein: Leuchtring leuchtet, wenn die Anzeige aktiv ist oder eine Fehlermeldung ansteht /206-2 Et 9-28

20 5 Bedienung 5.5 Betriebsart Legt die Betriebsart vom entsprechenden Heizkreis fest. Welcher Heizkreis zugeordnet ist, wird in der Anzeige oben mit der entsprechenden Nummer angezeigt. Die Zuordnung kann am Systemgerät im Menü Inbetriebnahme Geräteliste geändert werden. Sind am Systemgerät im Menü Systembetriebsart Funktionen (Frostschutz, Heizung, Warmwasser) deaktiviert, hat die Einstellung keine Auswirkung. Standby: Frostschutz ein Heizung aus Warmwasser aus Zeitprogramm 3: Frostschutz ein Heizung ein Heizniveau nach gewählten Zeitprogramm. Die Zeitprogramme können im Parameter Heizprogramm eingestellt werden. Warmwasser ein Sommer: Frostschutz ein Heizung aus Warmwasser ein Komfort, Normal, Absenk: Frostschutz ein Heizung ein Heizniveau entsprechend der eingestellten Betriebsart, unabhängig vom Zeitprogramm. Warmwasser ein Mit Drehknopf Schaltfläche Betriebsart wählen und bestätigen. Anzeige wechselt in die Einstellung der Betriebsart. Donnerstag :55 Betriebsart Raumtemperatur 23.5 Zeitprogramm C 7 C 50 C Normal Zeitprogramm Frostschutz ein Heizung ein Warmwasser ein /206-2 Et 20-28

21 5 Bedienung 5.6 Raumsolltemperatur Legt die Raumsolltemperatur für das gewählte Temperaturniveau fest. Komfort Normal Absenk Mit Drehknopf Schaltfläche Raumsolltemperatur wählen und bestätigen. Anzeige wechselt in die Einstellung der Raumsolltemperatur. Donnerstag :55 Raumsolltemperatur Raumtemperatur 23.5 Zeitprogramm C 7 C 50 C Normal Komfort 23.5 C Normal 2.0 C Absenk 6.0 C Die Niveaus können über den Parameter Heizprogramm bestimmten Tageszeiten zugeordnet werden. Nach einer Änderung der Raumsolltemperatur, wird die Heizkurve automatisch angepasst /206-2 Et 2-28

22 6 Technische Unterlagen 6 Technische Unterlagen 6. Regelungsvarianten 6.. Konstante Vorlauftemperatur Für diese Regelung sind keine zusätzlichen Fühler oder Thermostate erforderlich. Die Vorlauftemperatur wird auf den eingestellten Wert in der Benutzer-Ebene geregelt. Raumfrostschutz und Einschaltoptimierung sind nicht aktiv Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung wird die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Außentemperatur geregelt. Für eine witterungsgeführte Regelung ist ein Außenfühler erforderlich. Außenfühler an der Nordseite oder Nord-Westseite auf halber Fassadenhöhe (min 2,5 m) montieren. Direkte Sonneneinstrahlung und Erwärmung durch Fremdwärmequellen am Außenfühler vermeiden. Die aktuelle Vorlaufsolltemperatur berechnet sich aus der: Außentemperatur, Steilheit, Parallelverschiebung, Raumsolltemperatur. Um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen, ist bei kälteren Außentemperaturen eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich. Die Steilheit legt fest wie stark sich die Änderung der Außentemperatur auf die Vorlauftemperatur auswirkt und passt die Heizkennlinie an das Gebäude an. Raumtemperatur zu kalt Raumtemperatur zu warm kalte Außentemperatur Steilheit erhöhen. Steilheit verringern. milde Außentemperatur Komfort, Normal und Absenk Raumsolltemperatur erhöhen. oder Parallelverschiebung erhöhen. Komfort, Normal und Absenk Raumsolltemperatur verringern. oder Parallelverschiebung verringern. Durch die Parallelverschiebung kann die Heizkurve vertikal verschoben werden /206-2 Et 22-28

23 6 Technische Unterlagen 6..3 Raumgeführte Regelung Bei der raumgeführten Regelung wird die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Raumtemperatur geregelt. Für eine raumgeführte Regelung ist ein Raumfühler erforderlich. Direkte Sonneneinstrahlung und Erwärmung durch Fremdwärmequellen am Raumfühler vermeiden. Die aktuelle Vorlaufsolltemperatur berechnet sich aus der: Raumsolltemperatur, aktuellen Raumtemperatur, Raumfühlereinfluss Witterungs-/Raumregelung Bei der witterungs- und raumgeführten Regelung wird die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Außentemperatur und der Raumtemperatur geregelt. Für eine Witterungs- und raumgeführte Regelung ist ein Außenfühler und ein Raumfühler erforderlich. Außenfühler an der Nordseite oder Nord-Westseite auf halber Fassadenhöhe (min 2,5 m) montieren. Direkte Sonneneinstrahlung und Erwärmung durch Fremdwärmequellen am Außenfühler und Raumfühler vermeiden. Die aktuelle Vorlaufsolltemperatur berechnet sich aus der: Außentemperatur, Steilheit, Parallelverschiebung, Raumsolltemperatur, aktuellen Raumtemperatur, Raumfühlereinfluss /206-2 Et 23-28

24 7 Notizen 7 Notizen /206-2 Et 24-28

25 8 Stichwortverzeichnis Montage- und Betriebsanleitung 8 Stichwortverzeichnis A Anlagendruck... 4 Anzeige... 0, 9 Aufstellraum... 5 Ausrasten... 7 Außenfühler... 22, 23 Außentemperatur... 4 B Bedieneinheit... 9 Bedienfeld... 9 Beleuchtung... 9 Benutzer-Ebene... 3 Betriebsart... 6, 20 D Display... 9, 0 Drehknopf... 9 E Ebenen... 0 Elektrische Daten... 6 Elektroanschluss... 8 Entsorgung... 5 F Favoriten... 2 Fehler... G Geräteinformation... 4 Gewährleistung... 4 H Haftung... 4 Heizkennlinie... 7, 22, 23 Heizkurve... 7, 23 Heizpause... 6 Heizprogramm... 6 Helligkeit... 9 I Info... 4 K Kollektorleistung... 4 Kollektortemperatur... 4 Kontrast... 9 L Lagerung... 6 Leistung... 4 Leistungsaufnahme... 6 Leuchtring... 9, 9 Luftfeuchtigkeit... 6 N Nachtmodus... 9 P Parallelverschiebung... 22, 23 Party... 6 Plattenwärmetauscher-Temperatur... 4 Pufferspeicher-Temperatur... 4 R Raumfeuchte... 4, 9 Raumführung Raumsolltemperatur... 7, 2, 22, 23 Raumtemperatur... 4 Rücklauftemperatur Zirkulation... 4 S Schutzart... 6 Schutzfolie... 7 Sicherheitsmaßnahmen... 5 Softwareversion... 4 Sommer/Winter... 7 Spannungsversorgung... 6 Speichertemperatur... 4 Sprache... 9 Startbildschirm... 0 Steilheit... 7, 22, 23 Störung... Symbole... 0 T Temperatur... 6 Transport... 6 Typenschlüssel... 6 U Umgebungsbedingungen... 6 Urlaub... 7 V Vorlaufsolltemperatur... 7 Vorlauftemperatur... 4 Vorlauftemperatur Heizkreis... 4 Vorlauftemperatur-Regelung W Wandkonsole... 7, 8 Warmwasser-Auslauftemperatur... 4 Warmwasserbereitung... 8 Warmwasser-Durchflussmenge... 4 Warmwasserladung... 8 Warmwasserprogramm... 8 Warmwasser-Push... 8 Warmwassertemperatur... 4 Warnung... Wartung... Wartungshinweis /206-2 Et 25-28

26 8 Stichwortverzeichnis Weichentemperatur... 4 Witterungsführung WW-Solltemperatur... 8 Z Zapfmenge... 4 Zeitprogramm... 6, 8 Zirkulationsprogramm... 8 Zuordnung /206-2 Et 26-28

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28 Max Weishaupt GmbH Schwendi Weishaupt in Ihrer Nähe? Adressen, Telefonnummern usw. finden sie unter Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten. Das komplette Programm: zuverlässige Technik und schneller, professioneller Service W-Brenner bis 570 kw Die millionenfach bewährten Kompaktbrenner sind sparsam und zuverlässig. Als Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner beheizen sie Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbebetriebe. Als purflam Brenner mit einer speziellen Mischeinrichtung verbrennen sie Öl nahezu rußfrei und mit reduzierten NO x -Emissionen. Wandhängende Brennwertsysteme für Gas bis 240 kw Die wandhängenden Brennwertsysteme WTC-GW wurden für höchste Ansprüche an Komfort und Wirtschaftlichkeit entwickelt. Ihr modulierender Betrieb macht diese Geräte besonders leise und sparsam. WM-Brenner monarch und Industriebrenner bis.700 kw Bodenstehende Brennwertkessel für Öl und Gas bis.200 kw Die legendären Industriebrenner sind langlebig und vielseitig einsetzbar. Zahlreiche Ausführungsvarianten als Öl-, Gasund Zweistoffbrenner eignen sich für unterschiedlichste Wärmeanforderungen in verschiedensten Bereichen und Anwendungen. Die bodenstehenden Brennwertkessel WTC-GB und WTC-OB sind effizient, schadstoffarm und vielseitig einsetzbar. Durch eine Kaskadierung von bis zu vier Gas-Brennwertkessel können auch große Leistungen abgedeckt werden. WK-Brenner bis kw Solarsysteme Die Industriebrenner im Baukastensystem sind anpassungsfähig, robust und leistungsstark. Auch im harten Industrieeinsatz leisten diese Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner zuverlässig ihre Arbeit. Die formschönen Flachkollektoren sind die ideale Ergänzung zu Weishaupt Heizsystemen. Sie eignen sich für die solare Trinkwassererwärmung sowie zur kombinierten Heizungsunterstützung. Mit den Varianten für Auf-, In- und Flachdachmontagen kann die Sonnenenergie auf nahezu jedem Dach genutzt werden. multiflam Brenner bis kw Wassererwärmer/Energiespeicher Die innovative Weishaupt Technologie für Mittel- und Großbrenner bietet minimale Emissionswerte bei Leistungen bis 7 Megawatt. Die Brenner mit der patentierten Mischeinrichtung gibt es für Öl-, Gas- und Zweistoffbetrieb. Das attraktive Programm zur Trinkwasser - erwärmung umfasst klassische Wassererwärmer, Solarspeicher, Wärmepumpenspeicher sowie Energiespeicher. MSR-Technik/Gebäudeautomation von Neuberger Vom Schaltschrank bis zu kompletten Gebäudeautomationslösungen bei Weishaupt finden Sie das gesamte Spektrum moderner MSR Technik. Zukunftsorientiert, wirtschaftlich und flexibel. Wärmepumpen bis 80 kw Das Wärmepumpenprogramm bietet Lösungen für die Nutzung von Wärme aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser. Manche Systeme eignen sich auch zur Kühlung von Gebäuden. Service Weishaupt Kunden können sich darauf verlassen, dass Spezialwissen und -werkzeug immer zur Verfügung stehen, wenn man sie braucht. Unsere Servicetechniker sind universell ausgebildet und kennen jedes Produkt ganz genau, vom Brenner bis zur Wärmepumpe, vom Brennwert gerät bis zum Solarkollektor. Erdsondenbohrungen Mit der Tochtergesellschaft BauGrund Süd bietet Weishaupt auch Erdsonden- und Brunnenbohrungen an. Mit einer Erfahrung von mehr als Anlagen und weit über 2 Millionen Bohrmeter bietet BauGrund Süd ein umfassendes Dienstleistungsprogramm an /206-2 Et

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