Reisebuchung: Mobile Endgeräte immer beliebter, aber 85 % der Schweizer bleiben dem Computer treu
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- Kirsten Hermann
- vor 7 Jahren
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2 Das Internet hat nicht nur die Reiseindustrie grundlegend verändert - auch das Reiseverhalten ist heute ein anderes als noch vor zehn Jahren Online-Reisetools haben ihren Beitrag dazu geleistet und mobile Technologien beschleunigen diese Entwicklung, nicht zuletzt da das Reisen mit Mobilgeräten heutzutage buchstäblich Hand in Hand geht. Dank mobiler Anwendungen sind Schweizer immer und überall online, upto-date und so auch bei der Planung und Organisation von Reisen immer einen Schritt voraus. KAYAK.ch hat Schweizer Reisende befragt, inwiefern die ansteigende Nutzung von Mobilgeräten die eigene Reiseplanung und -organisation beeinflusst und wie sich das heutige Reiseverhalten im Vergleich zu dem von vor zehn Jahren verändert hat. Es hat sich gezeigt: Digital nimmt zwar an Bedeutung immer mehr zu, doch Offline ist noch längst nicht abgeschrieben. Die Reiseexperten von KAYAK.ch haben zudem das Suchverhalten der App-Nutzer auf iphone, ipad und Android analysiert und mit dem der Computernutzer verglichen. Anhand dieser Daten liess sich ein genaues Bild über das Verhalten der Nutzer mobiler Reisedienste in der Schweiz erstellen.
3 Inhalt Inspiration und Reiseplanung: Zwischen Offline- und Online-Gewohnheiten Reisebuchung: Mobile Endgeräte immer beliebter, aber 85 % der Schweizer bleiben dem Computer treu Unterwegs: Die meisten Schweizer drucken ihre Bordkarten zuhause aus und teilen ihre Reiseerlebnisse offline Schweizer Nutzerprofile: iphone-nutzer Android-Nutzer Computernutzer
4 Inspiration und Reiseplanung: Zwischen Offline- und Online-Gewohnheiten
5 Quellen für Reise-Inspiration: Persönliche Empfehlungen bleiben am wichtigsten Schweizer suchen ihre Reise-Inspiration heute anders als noch vor 10 Jahren es gibt aber auch Konstanten. Damals spielten für die Hälfte (51 %) der Schweizer Familien, Freunde und Kollegen die grösste Rolle, wenn es darum ging, sich für die nächste Reise inspirieren zu lassen, gefolgt vom Reisebüro (35 %) und von klassischen Reiseführern (33 %). Nur 15 % der Befragten suchte Inspiration auf Online-Reiseportalen und 10 % schauten direkt auf der Webseite der Fluglinien oder Hotels nach. Soziale Netzwerke (5 %) und Blogs (3 %) waren damals für Schweizer kaum von Bedeutung. Heutzutage hat sich das Verhalten der Schweizer in Bezug auf die Suche nach Reise-Inspiration komplett verändert. Auch wenn sich nach wie vor 50 % ihr nächstes Ziel von Freunden und Bekannten empfehlen lassen, greifen 42 % heute auf Online-Reiseportale zurück. Auch die Anzahl von Reisenden, die soziale Netzwerke als Inspirationsquelle nutzen, hat sich mit 19 % in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Das Reisebüro vor Ort hat hingegen an Beliebtheit verloren: Nur noch 20 % greifen auf diese Option zurück. Diese Verschiebung in Richtung Online wird bei Betrachtung der jüngeren Generation (18-24 Jahre) noch deutlicher: 48 % nutzen soziale Netzwerke als Reise-Inspiration und 27 % Blogs. Dies zeigt deutlich, dass Schweizer heutzutage mehr und mehr gewillt sind, sich nach Reise-Inspirationen online umzuschauen. Im europäischen Vergleich liegen Schweizer bei der Nutzung von Online-Reiseportalen als Inspirationsquelle über dem Durchschnitt. Allerdings sind russische Reisende hinsichtlich sozialer Netzwerke nicht zu übertreffen: 47 % gaben an, sich auf Facebook, Instagram und co. für die nächste Reise inspirieren zu lassen. Vor 10 Jahren Heute Freunde, Familie oder Kollegen (Mundpropaganda) 51 % 50 % Reiseführer/Infobroschüren 33 % 25 % Fernsehen 18 % 18 % Reisebüro 35 % 20 % Magazine/Zeitungen (online oder offline) 24 % 26 % Online-Reisebüros 15 % 42 % Airlines- oder Hotel-Websites 10 % 23 % Lokale Tourismusverbände 8 % 8 % Soziale Netzwerke 5 % 19 % Radio 2 % 2 % Blogs 3 % 9 % Sonstiges 15 % 14 %
6 Der Computer ist für die Reise-Inspiration nach wie vor das wichtigste Endgerät Die Umfrage hat ergeben, dass 79 % der befragten Schweizer ihre Recherchen über mögliche nächste Reiseziele am Computer durchführen, während erst 15 % dafür ihr Tablet oder Smartphone zur Hand nehmen. Allerdings unterscheiden sich die Ergebnisse je nach Altersgruppe deutlich. So suchen mit 27 % der Befragten unter 35 Jahren fast doppelt so viele Inspirationen für die nächste Reise per Tablet oder Smartphone als die ältere Generation. 79 % 9 % 6 % 6 % Computer Smartphone Tablet Keines der Geräte
7 Internet und neue Technologien bringen Schweizer keine Zeitersparnis bei der Reiseplanung Jeweils etwa ein Drittel der Schweizer Befragten gaben an, dass sie das Gefühl haben, mehr Zeit (30 %) oder mindestens genauso viel Zeit (32 %) für die Reiseplanung aufzuwenden wie vor zehn Jahren. Betrachtet man die Generation der unter 35-Jährigen, so fällt auf, dass fast die Hälfte (47 %) von ihnen das Gefühl hat, mehr Zeit für die Reiseplanung aufzuwenden als noch vor zehn Jahren. Dieser erhöhte Zeitbedarf könnte damit zusammenhängen, dass die Schweizer es zwar schätzen, Reisen online auf eigene Faust zu planen, die individuelle Suche jedoch mehr Zeit in Anspruch nimmt, als der Besuch eines örtlichen Reisebüros, wie noch vor zehn Jahren. Auch in anderen europäischen Ländern gehen die Meinungen von Reisenden hinsichtlich des Zeitaufwands für die Reiseplanung heute und vor zehn Jahren auseinander: Im Durchschnitt gaben je ein Drittel der Befragten an, mehr oder gleich viel Zeit für die Reiseplanung zu investieren als noch vor zehn Jahren. Ein Drittel hat das Gefühl, heutzutage weniger Zeit für die Planung von Reisen zu benötigen. 7 % Dies betrifft mich nicht, da ich keine Reisen buche % Die gleiche Zeit 30 % Mehr Zeit % Weniger Zeit
8 Reisebuchung: Mobile Endgeräte immer beliebter, aber 85 % der Schweizer bleiben dem Computer treu
9 Der Grossteil der Buchungen findet heutzutage auf Webseiten statt, doch auch das Reisebüro gehört noch immer zu den Hauptanlaufstellen Die Umfrage zeigt, dass Schweizer vor einem Jahrzehnt ihre Reise am liebsten offline gebucht haben 62 % wandten sich hierfür an ein örtliches Reisebüro, während erst 35 % das Internet dafür nutzten. Diese Gewohnheiten haben sich drastisch verändert: 77 % der Befragten gaben an, ihre Reise heute online zu buchen. Lediglich 23 % der Schweizer, also knapp ein Viertel, gehen dafür noch ins Reisebüro.. Dabei liegen die Schweizer mit diesen Tendenzen leicht über dem europäischen Durchschnitt: Buchten vor zehn Jahren nur 29 % der Europäer ihre Reisen online, liegt heute der Anteil bereits bei 73 %. Wie wichtig das Internet heute für Reisende ist, belegen die Nutzerzahlen der Online-Reisebüros, deren Nutzung in einem Jahrzehnt von 18 % auf 51 % angestiegen ist. Auch Reisesuchmaschinen werden bei Schweizern immer beliebter. Suchten vor zehn Jahren gerade mal 5 % der Schweizer ihre Reiseangebote online, nutzen heute bereits 24 % Reisesuchmaschine wie KAYAK.ch. Die Zahlen zeigen: Reisende wollen die Reiseplanung vermehrt selbst in die Hand nehmen und suchen nach Möglichkeiten, Preise individuell und transparent zu vergleichen, um so das beste Angebote für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Vor allem die steigende Anzahl verschiedener Onlinereisedienste, der einfachere Zugang zum Internet auf diversen Geräten und das verstärkte Bewusstsein der Nutzer haben hierbei einen starken Einfluss auf die Entwicklung des Buchungsverhalten der Schweizer. Vor 10 Jahren Heute Lokales Reisebüro 62 % 23 % Internet 35 % 77 % Website der Airline oder des Hotels 21 % 43 % Online-Reisebüro 18 % 51 % Online-Reisesuchmaschinen 5 % 24 % Kundenservice-Hotline einer Airline, eines Hotels oder Reisebüros 8 % 11 % Am Schalter im Flughafen 5 % 3 % Sonstige 15 % 14 %
10 Die Mehrheit der Schweizer Reisenden scheut die mobile Buchung Mit 85 % buchen Schweizer ihre Reisen noch immer am liebsten am Computer. Tablets und Smartphones nutzen dagegen erst 10 %. Im Vergleich zu mobilen Geräten gelten Computer noch immer als besonders benutzerfreundlich und sicher - zwei Aspekte, auf die die Schweizer bei Reisen besonderen Wert legen. Eine Ausnahme machen Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren. In dieser Altersgruppe gaben 16 % an, Reisen auch per Smartphone zu buchen. 85 % 6 % 4 % 5 % Computer Smartphone Tablet Keines der Geräte
11 Unterwegs: Die meisten Schweizer drucken Bordkarten zuhause aus und teilen ihre Reiseerlebnisse am liebsten offline
12 Mobile Bordkarten auf dem Smartphone werden kaum genutzt Noch vor zehn Jahren begann mit 66 % für die meisten Schweizer ein Flug mit dem Check-in am Terminal. Die Möglichkeit, Bordkarten selbst auszudrucken und online einzuchecken, nutzten damals lediglich 17 % der Befragten und erst 3 % checkten per Smartphone ein. Heute erledigt die Mehrheit der Schweizer (51 %) den Check-in am liebsten bequem von zuhause am Computer und druckt die Bordkarte selbst aus. Das Einchecken am Terminal bevorzugen heute nur noch 23 %. Mobile Bordkarten und das Einchecken per Smartphone haben sich allerdings noch nicht vollständig durchgesetzt: Erst 15 % der befragten Schweizer gaben an, das Smartphone hierfür zu nutzen. Eine Ausnahme sind die unter 35-Jährigen. Bereits für 23 % ist es gängige Praxis, die Bordkarte digital auf dem Smartphone mit sich zu tragen. Vor 10 Jahren Heute 17 % 51 % 3 % 15 % Online-Check-in zuhause am Computer + zuhause ausgedruckt Mobiler Online-Check-in + mobile Bordkarte 66 % 23 % Check-in am Flughafen + am Flughafen ausgedruckt 14 % 11 % Sonstiges
13 Die Urlaubsgestaltung hat sich in 10 Jahren kaum verändert Wie die Schweizer ihre Zeit am Urlaubsort verbringen, hat sich laut der Befragung in den letzten zehn Jahren kaum verändert. Noch immer wollen Reisende am liebsten entspannen, auf Sightseeing-Touren gehen und gutes Essen geniessen. Zusammen mit Polen und Österreichern sind die Schweizer im Europäischen Vergleich in den Ferien zudem besonders sportlich. Entspannen Vor 10 Jahren 63 % 63 % Heute Sightseeing 63 % 65 % Zwar gehören Urlaubsbilder und Reisetipps zu den beliebtesten Posts auf den Social-Media-Kanälen, jedoch verzichten Schweizer im Urlaub gerne auf Facebook, Twitter und co. Auch wenn die Zahl in den letzten zehn Jahren gestiegen ist, posten noch immer lediglich 7 % regelmässig aus dem Urlaub. Bei den unter 35-Jährigen sind es mit 13 % immerhin knapp doppelt so viele. Unter dem Strich scheinen sich die Schweizer im Urlaub jedoch gerne von den sozialen Netzwerken auszuloggen und offline zu bleiben. Im europäischen Vergleich liegen sie damit auf den hinteren Rängen. Besonders russische (22 %) und italienische (16 %) Reisende teilen von unterwegs gerne ihre Erlebnisse. Shopping Sport Sonstiges 36 % 41% 19 % 20 % 1 % 7 % Auswärts essen 23 % 25 % 13 % 13 % Unterhaltung Erlebnisse auf sozialen Netzwerken posten 8 % 11 %
14 Urlaubszeit nicht ohne Smartphone für Millennials Schweizer tendieren in den Ferien zu einem Digital Detox. Wer jedoch auch auf Reisen nicht ohne Technik auskommt, greift für die Urlaubsplanung vor Ort am häufigsten zum Laptop (42 %), wobei auch das Smartphone (34 %) nicht unbeliebt ist. Tablets (10 %) nutzen die Schweizer hingegen unterwegs eher selten. Für die unter 24-Jährigen ist und bleibt das Smartphone auch in den Ferien das wichtigste Gadget: 70 % nutzen unterwegs ihr Handy, während 23 % zum Computer greifen. Neben den Schweizern gehört auch bei vielen Italienern und Polen der Computer ins Reisegepäck. 43 % der Franzosen und Russen hingegen haben auch im Urlaub das Smartphone immer dabei und nutzen es aktiv während der Urlaubszeit. Damit sind sie europäische Spitze und liegen deutlich über dem Durchschnitt von 29 %. 42 % 34 % 10 % 14 % Computer Smartphone Tablet Keines der Geräte
15 Soziale Netzwerke sind für Millennials heute schon die beliebteste Form für Grüsse aus den Ferien Schweizer teilen ihre Reiseerlebnisse mit anderen heute anders als noch vor zehn Jahren. Weit mehr als die Hälfte der Reisenden (64 %) nutzen hierfür das Internet, im Vergleich zu 20 % vor zehn Jahren. Genutzt werden vor allem soziale Netzwerke, worüber heute fast die Hälfte der Befragten ihre Erlebnisse teilt, im Vergleich zu nur 5 % vor einem Jahrzehnt. Nur noch 35 % der Reisenden versenden Postkarten, während vor zehn Jahren noch 62 % ihre Erlebnisse handschriftlich mit den Liebsten daheim teilten. Ganz verschwinden die Offline- Berichte jedoch nicht: Die Mehrheit erzählt nach wie vor noch am liebsten persönlich von Reiseabenteuern (61 %). Der unmittelbare Erfahrungsaustausch ist bei Schweizer Reisenden am beliebtesten, was die wachsende Bedeutung von sozialen Netzwerken und Chats widerspiegelt. Ein Blick auf die unter 35-Jährigen verdeutlicht diesen Trend: Mit 67 % ist es für sie die beliebteste Form, Reiseerlebnisse mit Freunden und Familien zu teilen. Telefon Vor 10 Jahren Mit Fotoalben oder Diaabenden 62 % Postkarten 35 % versenden 20 % Internet 64 % Durch s Heute 44 % 24 % 62 % Durch persönliche 61 % Erzählungen 26 % 26 % 15 % 30 % 5 % 46 % Mit Bildern und Text auf sozialen Netzwerken Durch Erfahrungsberichte oder 2 % Bewertungen auf Reise-Websites oder -Apps 8 % Sonstiges 2 % 3 % Eigener Reise-Blog 5 % 9 %
16 Teilen von Reiseerlebnissen: Junge Schweizer ziehen das Smartphone dem Computer vor um Reiserlebnisse zu teilen Für den Online-Austausch ziehen die meisten Schweizer noch immer den Computer dem Smartphone vor. Frauen greifen dabei häufiger zur mobilen Möglichkeit als Männer. Erst bei den Jährigen ist das Smartphone die unangefochtene Nummer eins (69 %), nur noch 21 % nutzen einen Computer für den Feriengruss. 42 % Computer 35 % Smartphone 15 % Keines der Geräte 8 % Tablet
17 Schweizer Nutzerprofile
18 Reisentrends: London und Bangkok sind die beliebtesten Ziele Smartphone- und Computer-User interessieren sich häufig für unterschiedliche Destinationen. Während London sowohl bei iphone- als auch bei Computernutzern das meistgesuchte Reiseziel ist, wollen Android-Nutzer am liebsten nach Bangkok. London schaffte es bei Android auf den zweiten Platz. Bei iphone-nutzern ist hingegen New York die Nummer zwei. Zwar ist der Big Apple auch bei den anderen Nutzern beliebt, rangiert hier allerdings erst auf dem vierten Platz. Android CHF iphone CHF Computer CHF Bangkok 660 London 173 London London 193 New York 628 Bangkok 596 Berlin 173 Bangkok 659 Berlin 155 New York 611 Berlin 152 New York 595 Belgrad 210 Barcelona 167 Barcelona 148 Amsterdam 173 Palma de Mallorca 200 Wien 186 Barcelona 183 Belgrad 198 Hamburg 163 Palma de Mallorca 241 Amsterdam 151 Palma de Mallorca 172 Wien 170 Miami 746 Amsterdam 140 Hamburg 192 Wien 171 Lissabon 216
19 Ausgaben für die beliebtesten Flugziele: iphone-nutzer sind am wenigsten preissensibel Schweizer Reisende geben auf mobilen Geräten 20 % mehr für einen Flug zu den zehn beliebtesten Reisezielen aus als am Computer. Beim Vergleich unter den mobilen Nutzern lässt sich feststellen, dass iphone-nutzer mit CHF 325 rund 16 % mehr Geld ausgeben als Android-Nutzer. CHF 325 iphone CHF 303 Mobil CHF 281 Android CHF 253 Computer
20 Hotelkategorien: Hotels der oberen Mittelklassen werden am meisten gesucht Schweizer suchen am häufigsten nach einem 4-Sterne- Hotel unabhängig vom verwendeten Gerät. Im Vergleich aller Reisenden jedoch suchen die meisten iphone-nutzer nach 5-Sterne-Hotels (28 %). Im europäischen Vergleich fällt auf, dass Schweizer iphone-nutzer am luxusaffinsten sind: 70 % suchen nach 4- oder 5-Sterne-Hotels. Im Gegensatz dazu haben nur 40 % der polnischen Android-Nutzer an diesen Kategorien Interesse. 42 % 42 % 42 % 27 % 25 % 22 % 28 % 24 % 20 % 2 % 2 % 1 % 9 % 7 % 7 % Android iphone Computer
21 Buchungsentscheidung: Schweizer sind auf Mobilgeräten spontaner als am Computer Schweizer iphone- und Android-Nutzer verbringen jeweils lediglich vier Minuten mit der Flug- und vier bis fünf Minuten mit der Hotelsuche, bevor sie buchen. Computernutzer lassen sich dafür mehr Zeit: Im Durchschnitt investieren sie sechs Minuten für die Flug- und fünf Minuten für die Hotelsuche. Der europäische Durchschnitt liegt bei sechs Minuten für eine Flugsuche, während polnische Reisende nach nur drei Minuten die schnellste Entscheidung treffen. Österreicher brauchen mit sieben Minuten am Computer am längsten. Ø-Zeit für die Flugsuche in Minuten Ø-Zeit für die Hotelsuche in Minuten Computer iphone Android Mobil
22 Auf allen Plattformen gleich: Beliebtester Reisemonat ist Juli Was nicht besonders überrascht - der beliebteste Monat zum Verreisen ist sowohl für Android-, iphoneals auch Computernutzer der Juli. Ebenfalls beliebt bei Reisenden sind der April sowie der Dezember, für Besuche von Verwandten und Bekannten oder einfach, um dem kalten Winter zu entfliehen. Android iphone Computer JUL
23 iphone-nutzer Geben durchschnittlich CHF 331 für ein Flugticket zu einem der beliebtesten Flugziele aus Reisen am liebsten nach London Buchen am häufigsten ein 4-Sterne-Hotel Brauchen 4 Minuten für die Flugsuche, bevor sie buchen Verreisen am liebsten im Juli Brauchen 4 Minuten für die Hotelsuche, bevor sie buchen
24 Android-Nutzer Geben durchschnittlich CHF 286 für ein Flugticket zu einem der beliebtesten Flugziele aus Reisen am liebsten nach Bangkok Buchen am häufigsten ein 4-Sterne-Hotel Brauchen 4 Minuten für die Flugsuche, bevor sie buchen Verreisen am liebsten im Juli Brauchen 4 Minuten für die Hotelsuche, bevor sie buchen
25 Computer-Nutzer Geben durchschnittlich CHF 258 für ein Flugticket zu einem der beliebtesten Flugziele aus Reisen am liebsten nach London Buchen am häufigsten ein 4-Sterne-Hotel Brauchen 6 Minuten für die Flugsuche, bevor sie buchen Verreisen am liebsten im Juli Brauchen 5 Minuten für die Hotelsuche, bevor sie buchen
26 Der Report basiert auf einer Umfrage, die in Zusammenarbeit mit Opinionway in 12 Ländern und Regionen in Europa (Grossbritannien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Italien, Polen, Russland, Frankreich) und in Asien-Pazifik (Singapur, Hongkong, Australien) durchgeführt wurde. Insgesamt wurden Probanden pro Land befragt. Die Nutzerprofile basieren auf Flug- und Hotelsuchen sowie Klickzahlen auf KAYAK.ch für Reisen im Jahr
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