Erfahrungsbericht zum Auslandssemester 2012 an der Millersville University, University of Pennsylvania

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht zum Auslandssemester 2012 an der Millersville University, University of Pennsylvania"

Transkript

1 Philipps-Universität Marburg Referat für Ausländische Studierende und Auslandsstudien Matthias Weber Erfahrungsbericht zum Auslandssemester 2012 an der Millersville University, University of Pennsylvania

2 Gerade habe ich mein Auslandssemester an der Millersville University in den USA abgeschlossen und kurz gesagt: Dieses Land möchte man eigentlich gar nicht mehr verlassen. Liebend gern würde ich diesen Aufenthalt noch verlängern, doch erst einmal der Reihe nach... Vorbereitung und Organisation Zwar ist ein Auslandssemester in den USA mit einem ziemlich großen Aufwand verbunden, doch glaubt mir, jede Sekunde der Organisation des Auslandssemesters ist die Mühe wert! Man sollte ich ungefähr 1 Jahr zur Vorbereitung Zeit nehmen, da es viele einzelne Schritte benötigt, um sich einen Platz an der Millersville University zu sichern. Die Mitarbeiter des Referats für Ausländische Studierende und Auslandsstudien stehen einem auf jeden Fall zu Beginn der Vorbereitung mit Rat und Tat zur Seite. Für die Bewerbung ist es nämlich erforderlich folgende Unterlagen, Dokumente und Planungen zu sammeln bzw. zu unternehmen: Motivationsschreiben Zwei akademische Gutachten von Professoren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern Zeugnis der Kenntnis der englischen Sprache Learning Agreement, eine Anerkennung der Kurse von der Heim-Universität, die man an der Gast-Universität besuchen möchte Planung einer geeigneten Unterkunft in der neuen Heimat Medical Forms Packet Studenten-Visum (F1-Visum) Finanzierung des gesamten Aufenthalts (Auslandsbafög, Stipendien etc.) Auslandskrankenversicherung Sorgfältige Organisation des Stundenplans an der Gast-Uni Eventuell Planung eines geeigneten Bankkontos (DKB Kredit-Bank, Deutsche Bank) Man sollte natürlich eine Universität wählen, die einem gerade auch für sein persönliches Studienfach weiterhelfen kann. Die Millersville University hat aber ein breites Angebot verschiedenen Fachrichtungen und besonders für Lehramt-Studenten ist sie gut geeignet. Nachdem man eine Zusage der Universität erhalten hat, geht es mehr oder weniger Schlag auf Schlag. Besonders die Wahl der Kurse kann etwas zeitaufwendig sein, um eine gute Wahl zu treffen, da leider Modulkataloge nicht vorhanden sind und man sich eventuell mit den Professoren über den Inhalt und die Anforderungen der Kurse austauschen muss (sollte). Im Normalfall sollten fünf Kurse pro Semester belegt werden und glaubt mir, das reicht vollkommen aus, auch wenn es

3 sich zunächst nach viel Arbeit anhört, aber dazu werde ich im weiteren Verlauf dieses Berichts noch genauer eingehen. Neben dem genannten Learning Agreement, nimmt besonders die Beantragung des Studentenvisum und das Ausfüllen des Medical Forms Packet viel weitere Zeit in Anspruch (da besonders deutsche Ärzte kaum etwas damit anfangen können, was an dieser von den Amerikanern verlangt wird es empfiehlt sich daher einen gesprächsbereiten und verständnisvollen Hausarzt zu haben). Mit dem regulären Studiumsaufwand, den man gleichzeitig noch in Deutschland zu absolvieren hat, ist man daher sehr gut ausgelastet. Ein paar kleine Tipps: Es empfiehlt sich besonders, einen Flug in die USA früh genug zu buchen (soweit möglich), da man einige preiswerte Flüge noch erwischen kann. Ebenso kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass mehr als empfehlenswert ist, alle studentischen Leistungen, wie zum Beispiel Hausarbeiten, noch in Deutschland zu erledigen und nicht mit in die USA zu nehmen dafür wird sich sehr schwer Zeit finden. Der Aufwand für das VISUM ist zwar mit viel Papierkram verbunden, das eigentliche Gespräch an der Botschaft ist dagegen aber nicht der Rede wert. Millersville, Campus und Umgebung Nachdem der organisatorische Aufwand in Deutschland dann letztendlich geglückt ist, kann es losgehen in einen wirklich unvergesslichen Lebensabschnitt. Auf den ersten Blick scheint Millersville nicht gerade spannend und abwechslungsreich zu klingen, aber der Schein trügt. Auch wenn es im Grunde nur eine Bar gibt, in die man gehen (also nichts im Vergleich zu Marburger Verhältnissen dennoch ist die Kneipe Jack's ein ganzer schicker Ort, wo man durchaus Spaß haben kann) sowie zwei Tankstellen und einen Supermarkt, ist es trotzdem ein ganz hübscher Ort, indem man auf jeden Fall perfekt studieren kann. Allgemein kann ich generell eher kleinere Orte eher empfehlen, da es bezüglich des Studiums oft von Vorteil sein kann, wenn man nicht abgelenkt wird. Auf den beigefügten Bildern könnt ihr euch ja einen kleinen Vorgeschmack von der Uni und der Stadt geben lassen. Die Uni jedenfalls ist einwandfrei! Ungefähr studieren hier zwischen und Studenten. Die Räumlichkeiten sind meines Erachtens sehr gut und auch die technische Ausrüstung ist sehr gut. Und besonders für diejenigen, die gerne Sport betreiben, ist die Millersville University perfekt, da man hier über mehrere sehr gute Sport- und Schwimmhallen sowie über einen echt super Fitnessraum verfügt, was zudem alles im Semesterticket inbegriffen ist. Zudem wird allgemein in den USA großen Wert auf College-Sport gelegt und selbst wenn man ein Quereinsteiger ist, hat man genügend Möglichkeiten,um sich bei einigen Mannschaftssportarten mit zu betätigen. Ihr solltet euch einfach mal nach INTRAMURAULS umhören, dem sog. nicht offiziellen Uni-Sport, was dennoch von der Uni organisiert wird und an dem sich sehr viele Studis beteiligen. Dies ist u.a.

4 auch ein guter Ort, um einige Bekannt- und Freundschaften zu machen. Ich selbst hatte mich beim Fußball eingetragen und wie sich das für den deutsche Geist gehört wurde ich mit meiner Mannschaft am Ende auch Turniersieger. Die nächst gelegene Stadt ist übrigens Lancaster, die etwas größer, aber nicht unbedingt spektakulärer ist. Jedoch findet man hier eine etwas größere Auswahl an Bars und Einkaufsmöglichkeiten hat sowie ein Kino vorhanden ist. Jenes Lancaster ist übrigens mit dem Bus zu erreichen, der ebenfalls im Semesterticket mit inbegriffen ist. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Buslinie, die einen zur Semesterzeit kostenfrei zur nahegelegenen Park City Mall bringt, wo man grandios einkaufen gehen kann (kleiner Tipp: Viele Klamotten- und Kleidungsgeschäfte, für die man in Deutschland nicht gerade wenig Geld liegen lässt, wie Abercrombie & Fitch, Hollister oder Converse, sind hier relativ günstig und oft vertreten daher sollte man etwas Geld für den ein oder anderen Einkauf mit einplanen, da es manchmal echt verlockend ist, besonders da es fast immer Angebotspreise gibt). Unterkunft und Verpflegung Im Grund gibt es drei Möglichkeiten, in Millersville eine Unterkunft zu finden: Ein Platz in den sog. Dorms, im Millersville International House oder ein Privat-Appartement. Da ein Platz in den Dorms meiner Meinung sehr teuer ist und eine Organisation eines Privat-Appartements von Deutschland aus eventuell etwas umständlich sein kann, bietet sich ein Platz im Millersville International House an. Was eine Unterbringung in den Dorms so teuer macht ist da man automatisch einen sog. Meal-Plan mitbezahlt, wo man täglich drei Mahlzeiten gut geschrieben bekommt, die man aber über die Dauer gar nicht braucht. Zudem ist das Essen in den Mensen hier vor Ort zwar nicht schlecht, aber halt typisch amerikanisch Burger, Pommes, Hotdogs usw. Wenn man das dann jeden Tag essen soll naja, ich weiß ja nicht... Ich war auf jeden im Millersville International House (MIH) untergebracht. Auch wenn ich mich mit meiner Entscheidung sehr schwer getan habe, war es im Endeffekt genau die richtige Entscheidung. Man sollte vorneweg zu diesem Ort eines wissen: Das Haus wird von den Mennoniten geleitet, also von Christen, was mich anfangs abgeschreckt hat. Jedoch ist es einerseits die wahrscheinlich günstigste Wahl. Zudem bekommt man hier auch Essen, was um einiges abwechslungsreicher und gesünder ist. Der große Vorteil ist aber, dass man hier sehr schnell in Kontakt mit Leuten kommt, die einfach überaus freundlich und hilfsbereit sind. Wenn man gleich am Anfang klar stellt, dass man nicht gerade empfänglich für Religion ist (wie in meinem Fall), ist das für die Leute hier vor Ort trotzdem kein Problem. Zudem wohnen hier auch nicht nur Amerikaner, sondern Menschen aus nahezu allen Regionen der Erde. Zudem sind fast alle Studenten hier bereits erfahrener im amerikanischen Studiensystem und gerade mit der

5 Vorbereitung des Studiums hier vor Ort ist das ein super Plus-Punkt für das MIH, da hier nämlich alle dir helfen werden. Und selbst darüber hinaus stehen sie dir bei jeder Frage und jedem Problem zur Seite. Letztendlich kann man (gemäß der VISUM-Bestimmungen) auch hier solange wohnen wie man möchte, wohingegen man in den Dorms nur sehr begrenzte Wohnzeiten hat, was sich letztendlich für das Reisen und andere Freizeit-Aktivitäten in den USA zum Nachteil ausübt. Mir ging es auf jeden Fall so, dass man sich so ziemlich vom ersten Moment an zuhause gefühlt hat und auch abseits des MIH zu keiner Zeit in diesem Land Heimweh-Gefühle aufkamen. Wie gesagt, eigentlich möchte man hier gar nicht mehr weg. Am Ende des Berichts befinden sich auch einige Bilder des MIH. Studium an der Millersville University Ein Studium an diesem Ort ist leider mit (jedenfalls für mich) ungewohnt vielem Aufwand verbunden. Zu Beginn des Semesters sagte man uns bei einem Willkommens-BBQ seitens des für uns Auslandsstudenten zuständigen Office of Global Education (übrigens: Die Betreuung hier vor Ort von den Mitarbeitern (Ihr werdet größtenteils mit Olivia zunächst im -Kontakt stehen und selbst da kommt schon eine super Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft herüber) und den studentischen Hilfskräften ist einfach sagenhaft super, praktisch zu jeder Zeit helfen sie einem so schnell und so gut es geht TOP!)): man wird nicht viel Zeit für andere Unternehmungen haben, da die Uni einem vollen Aufwand abverlangt. Das nahm man am Anfang erst einmal relativ leicht hin, am Ende allerdings hatte die gute Frau recht. Der Aufwand ist wirklich sehr hoch. Wie gesagt, mit fünf Veranstaltungen in der Woche ist man wirklich mehr als gut ausgelastet. Der große Unterschied zu Deutschland ist nämlich, dass man jene Veranstaltungen nicht einmal sondern zwei- bis dreimal die Woche hat (meistens dreimal). Zwar besteht eine Veranstaltung nicht aus 90 Minuten, aber da man diese dann bis zu dreimal die Woche besuchen muss ist allein dadurch der zeitlich Aufwand schon mal höher. Und Anwesenheitspflicht ist bei den meisten Veranstaltungen unbedingt Pflicht. Manche Professoren sind in dieser Hinsicht gnadenlos. Erneut neu ist, dass man viele kleinere Leistungen zu bewältigen hat (Buch- und Aufsatz-Kritiken usw.) und diese auch bis zu einem gewissen Tag im Semester zu absolvieren hat. Und auch hier gibt es keine Ausweichmöglichkeiten. Man kennt ja aus Deutschland, dass man für Hausarbeiten Zeit in der semesterfreien Zeit hat. Das ist hier anders. Alle Leistungen werden innerhalb der sog. Vorlesungszeit beendet werden. Und gerade das bringt einem manchmal zum durchdrehen, da man größtenteils für alle Kurse zur gleichen Zeit irgendwelche Leistungen erfüllen muss. Besonders die letzte Woche, die Finals Week ist kaum an Arbeit zu übertreffen. Ich möchte an dieser Stelle kein all zu trüben Einblick vom Studienalltag in den USA geben, aber man sollte sich auf jeden Fall darauf einstellen, dass der Aufwand etwas größer sein kann, als in Deutschland, wenn man Kurse auf einem etwas höheren

6 Niveau absolvieren möchte. Die Professoren wissen zumeist über die Arbeit Bescheid, die man zu absolvieren hat. Daher stehen sie einem auch mit einem für mich wieder einmal ungewohnt hohen Rat zur Seite. Die Betreuung ist auch hier sehr gut, von der sich einige Professoren aus Deutschland mal eine Scheibe abschneiden könnten. Keine Frage ist zu viel! Mit einem guten Zeit-Management ist aber auch der hohe Studienaufwand gut zu schaffen und es bleibt trotzdem noch Zeit für andere Sachen, neben der Uni, von denen euch jetzt berichten werde und was für mich die beste Erfahrung in Millersville war und weshalb ich diesen Ort unbedingt nur empfehlen kann! Freizeit, Reisen und anderer Spaß Bleiben wir erst einmal in Millersville bis es darüber hinaus geht. Auch wenn es wenig Möglichkeiten gibt, um mal abends weg zu gehen, bekommt man am Wochenende dafür weit mehr als eine Genugtuung. Das Losungswort lautet: Brookwood! Gemeint ist ein Stadtgebiet, wo nur Studenten wohnen, leicht zu finden an den blau-weißen Gebäuden. Da nämlich alle Studenten mit dem selben Leid an Aufwand belastet sind (zudem Amerikaner noch unmenschlich hohe Studiengebühren bezahlen müssen, wo man in Deutschland über unsere Semesterbeiträge eigentlich zufrieden sein müsste), bekommt man hier am Wochenende die Abwechslung, die man abseits des Studiums benötigt. Leute, hier geht s ab! Man kam sich oft wie in typischen amerikanischen Filmen vor, wo Studenten-Partys im Mittelpunkt stehen. Hier trifft man echt super coole Leute und kann ich zweifelsfrei behaupten hier echt wirkliche Freunde fürs Leben gefunden zu haben. Spaß steht hier echt im Vordergrund und nahezu jedes Wochenende, wenn man mal nicht irgendwo anders war, war ein voller Erfolg. Also unbedingt vorbei schauen, wenn Ihr hier studiert. Man kann es am Wochenende eigentlich gar nicht verfehlen, da es fast jeden zu einen der zahlreichen Partys hinzieht. Ohne irgendwelche große Planung sind hier wirklich JEDES Wochenende Partys, die man einfach nach 5 Tagen Dauerstress an der Uni nötig hat. Aber auch abseits von einmaligen Party-Erlebnissen ist Millersville ein grandioser Ort für eine weitere Sache: REISEN! Städte wie Philadelphia, Washington D.C., Baltimore, NEW York City und selbst Boston sind in unmittelbar erreichbarer Nähe. Für ein Zug-Ticket beispielsweise nach Philadelphia bezahlt man nicht mehr als 16 Dollar und die Stadt ist echt sehenswert. Selbst Busreisen lohnen sich. Ich bin beispielsweise mit einem Kumpel mit dem MEGABUS nach Toronto, Canada gefahren, wo man natürlich etwas Zeit einplane muss, aber dafür echt super ist. Ein Ausflug ins Nachbarland sowie zu den echt sehenswerten Niagara Fällen ist also auch machbar. Wenn man darüber hinaus in einer Gruppe reist (entweder lernt man hier Leute kennen, was relativ schnell geht oder man bereits in einer Gruppe von Deutschland aus in die USA reist, was in meinem

7 Fall geschah und im Nachhinein mehr als grandios war), kann man sich auch problemlos ein Auto mieten (allerdings sollte man über 25 sein, da sonst das Mieten etwas schwerfällig sein kann), was super cool ist. Hier bieten sich u.a. auch Ausflüge nach Ocean City, Maryland (was ein super cooler Strandort ist) oder in den wunderschönen Bundesstaat Virginia an. Ich selbst habe ReiseUnternehmungen nach Tennessee unternommen (ein MUSS für Country-Fans!!!), wo man etwas mehr Zeit mit dem Auto einplanen muss, aber trotzdem eine Reise vollkommen wert ist (Spaß pur!). Wenn man rechtzeitig bucht, sind selbst Inlandsflüge relativ günstig, wodurch selbst Reiseunternehmungen wie nach Kalifornien, Las Vegas oder zum Grand Canyon möglich sind, was kurz gesagt spektakulär war!!! Von Millersville ist also vieles möglich: Entweder man hat viel Spaß in der Stadt selbst oder man macht halt einen Wochenend-Ausflug in eine der nahegelegenen Städte. Und dank des VISUMS bleiben einem nach Studiumsende noch die Möglichkeiten für größere Ausflüge, wie in meinem Fall in den amerikanischen Süden und Westen. Selbst wenn man nicht weit weg reisen möchte, bietet selbst der Staat Pennsylvania sehr gute Möglichkeiten zum Reisen. Zum Beispiel sind die Orte Gettysburg (besonders für Leute die an der Geschichte dieses Landes interessiert sind) oder die Gebiete der Amish-People (eine religiöse Gemeinschaft, die sich nahezu vollkommen von der modernen Welt abgrenzen) eine Reise wert. Weitere Tipps Versucht auf jeden Fall Kontakt mit Amerikanern aufzunehmen, da meiner Meinung nach die Leute hier an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft kaum zu übertreffen sind. Ein Umgang, den ich sicherlich in Deutschland vermissen werde. Ob man sich nun näher kennt, oder nur flüchtig oder eben gar nicht, die Menschen hier sind spitze und viel besser als ihr Ruf!!! Ich hatte das Glück wirklich super coole Leute kennen gelernt zu haben,die Freundschaften fürs Leben wurden. Macht auf jeden Fall die Erfahrung euch von jemanden zu einem Thanks-Giving-Dinner bei sich in der Familie einladen zu lassen Ich habe im Leben noch nie besser gegessen! Wenn man feiern möchte und Alkohol trinken will, muss man leider in den USA über 21 sein, also empfiehlt sich, ein Auslandssemester erst ab diesem Alter zu machen, da es in diesem Land leider mehr als komische Gesetze gibt (nach einer gewissen Eingewöhnungszeit legt sich das aber). Wenn Ihr übrigens mal in eine Bar geht, vergesst niemals euren Reisepass, da man fast überall seine ID vorzeigen muss. Da Millersville zudem in Pennsylvania liegt und hier nochmal spezielle Regeln bezüglich Alkohol gelten, seid auf folgendes gefasst: Bier und Spirituosen sind nicht in einem normalen Supermarkt zu kaufen. Dafür gibt es spezielle Liquor Stores. Darüber hinaus kann aber ein Besuch in einem amerikanischen Supermarkt schon zu einem Erlebnis werden. Es sei nur so viel gesagt: Fast alles

8 gibt es in Jumbo-Große und Cola ist billiger als Wasser! In den amerikanischen Universitäten werden oft und gern sog. Text-Books verwendet, die unglaublich teuer sind. Schaut daher auf der Internet-Seite chegg.com nach, da man hier die Bücher zu dem günstigsten Preis ausleihen kann, was trotzdem immer noch verhältnismäßig teuer ist. Nochmals: Scheut euch nicht zu fragen, Amerikaner sind die umgänglichsten Menschen die ich bis jetzt kennen gelernt haben, die gerne und oft helfen! Wenn man arbeiten möchte, ist in den USA die sog. Social Security Card Pflicht, über die Ihr aber in der mehr als ausführlichen Einführungswoche seitens des Global Office informiert werdet. Leider ist es für Auslandsstudenten nur erlaubt auf dem Campus zu arbeiten, also in den Mensen oder bei verschiedenen Fachbereichen (sehr beliebt ist zum Beispiel als Tutor beim Departement of Foreign Languages). Solche Jobs sind leider sehr schnell vergriffen, weshalb es sich empfiehlt mehrmals und früh sich zu bewerben. Fazit Es ist ein bisschen schwer, die ganzen Eindrücke auf ein paar Seiten zusammen zufassen, jedoch sei zum Abschluss nochmal so viel gesagt: Ein Auslandsaufenthalt in Millersville lohnt sich zu 100%. Wenn man erst einmal durch den ganzen Organisations- und Planungsaufwand hindurch ist und sich nach einiger Zeit mit Uni-Aufwand abgefunden hat, ist diese Zeit hier und in den USA allgemein ein unvergessliches Erlebnis. Wie gesagt: Ich möchte dieses Land eigentlich nicht mehr verlassen, dafür macht es viel zu sehr Spaß hier zu leben. Amerikaner sind unglaublich freundliche Leute, mit denen es einfach sehr großen Spaß macht, die Zeit zu verbringen. Am Ende gewinnt man Freunde fürs Leben. Und auch von der Lage her, ist Millersville für Reiseliebhaber perfekt geeignet! Also, macht selbst die Erfahrung und verbringt eine grandiose Zeit eures Lebens an der Millersville University, University of Pennsylvania.

9 Bilder von Millersville und der Universität Millersville University

10

11

12

13

14 Millersville International House

15

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts:

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA

Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Erfahrungsbericht Non-Degree Program USA Name/Alter: Michael, 24 Universität/Stadt: University of Chicago, IL Studienfach: Studium Generale Zeitraum: September 2012 März 2013 Bewerbungsprozess Juni 2013

Mehr

Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales

Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Summer School in New York, Binghamton 2014

Summer School in New York, Binghamton 2014 Die Erfahrungen anderer machen uns klüger.. Summer School in New York, Binghamton 2014 Erfahrungsbericht von Christoph Lindenberg Skyline New York Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Bewerbung und Vorbereitung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006

Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Eine Umfrage unter Jugendlichen zum Thema Alkohol im Rahmen eines schulischen Projektes der HS - Strullendorf Zielgruppe: Schüler

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt Studiengang und -fach: Luftfahrttechnik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem

Mehr

Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande

Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester in Meppel, Niederlande Name: Glauner, Tina Heimathochschule: PH Weingarten Gasthochschule: Stenden University Meppel Studiengang: Lehramt für Grundschule Fächerkombination:

Mehr

Fragebogen zum Auslandssemester

Fragebogen zum Auslandssemester Fragebogen zum Auslandssemester Land Russland Stadt Kaliningrad Universität Immanuel Kant University Zeitraum WS 2011/12 Fächer in Gießen Russisch, Port, BWL Russisch Sprachkurse, BWL: IT und Fächer im

Mehr

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER

Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen

Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15 University of Economics Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Seite 1 1. Bewerbung Alle nötigen Informationen für das Bewerbungsverfahren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mein Auslandssemster an der University of Oklahoma. Florian Helff Fall 2013

Mein Auslandssemster an der University of Oklahoma. Florian Helff Fall 2013 Mein Auslandssemster an der University of Oklahoma Florian Helff Fall 2013 Gliederung 1. Die Bewerbungsphase 2. Vorbereitung auf das Semester 3. Das Studium 4. Freizeit & Reisen 5. Nach dem Semester Die

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr