Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern

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1 Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Unter dem Titel Demografiesicheres und ressourcenbewusstes Personalmanagement hat die nds. Landesregierung im Oktober 2012 ein neues Personalmanagementkonzept verabschiedet. Im darin enthaltenen Begleitkonzept Schlüsselqualifikationen werden neben der erforderlichen Fachkompetenz auch übergeordnete Kompetenzen, sog. Schlüsselqualifikationen dargestellt, welche in ihrer jeweiligen individuellen Ausprägung Grundlage für die zukünftige Ausrichtung des Personalmanagements sein sollen. Daher ist auch das Fortbildungsprogramm des Studieninstituts des Landes Niedersachsen neu zu strukturieren und die Fortbildungsangebote am Kompetenzmodell auszurichten. Zunächst wurden dazu die beschriebenen acht Schlüsselqualifikationen (s. Anlage 1 zum Begleitkonzept Schlüsselqualifikationen) gebündelt und in den Kompetenzfeldern Führungskompetenz, Anwendungskompetenz, Selbstkompetenz und Fachliche Kompetenz wie folgt zusammengeführt: 1

2 1. Führungskompetenz Führungskompetenz umfasst die Leitungs- und die Personalführungskompetenz. Personalführungskompetenz (= Fähigkeit, durch zielorientiertes Steuern die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und möglichst zu steigern) Förderung von Engagement, Leistungsbereitschaft und Eigenständigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Motivierung durch vorbildliches und faires Verhalten, Fähigkeit zur Überzeugung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit, transparente Entscheidungsfindung, realistische und konstruktive Leistungsrückmeldung, Schaffung von zeitnahen und effizienten Informationsstrukturen, gezielte und chancengerechte Förderung der weiteren beruflichen Entwicklung und Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verantwortungsübernahme, Entscheidungskraft, Gesundheitsmanagementkompetenz. Leitungskompetenz (= Fähigkeit, Arbeitsprozesse durch planvolles Vorgehen aktiv zu steuern und zu gestalten mit dem Ziel, die der Organisationseinheit (oder z. B. die der Arbeits-/ Projektgruppe) gestellten Aufgaben bestmöglich zu erfüllen) Effizienter Einsatz von Personal und Sachmitteln, sinnvolle Ordnung von Arbeitsabläufen, Ziel- und Prioritätensetzung, analytische Fähigkeiten, visionäres Denken, Kreativität, Entscheidungsvermögen, Verantwortungsbereitschaft, Risikobereitschaft, Delegationsfähigkeit. 2

3 2. Anwendungskompetenz Dieses Kompetenzfeld umfasst Kompetenzen, die in unterschiedlichsten Ausprägungen eine Querschnitts- und Daueraufgabe der Beschäftigten in der nds. Landesverwaltung darstellt. Hierzu gehören insbesondere: Genderkompetenz (= Fähigkeit, Unterschiede und etwaige Ungleichbehandlungen beider Geschlechter im jeweiligen Tätigkeitsfeld zu identifizieren und - soweit erforderlich - Chancengleichheit zu schaffen oder aktiv darauf hinzuwirken) Unterstützung des Ziels der Gleichstellung von Frauen und Männern, Unfang und Differenziertheit der Kenntnisse über Auswirkungen von Entscheidungen auf Frauen und Männer, Berücksichtigung der unterschiedlichen Belange von Frauen und Männer. Interkulturelle Kompetenz (= Fähigkeit, Menschen unterschiedlichster Herkunft mit der notwendigen Sensibilität, Wertschätzung und Aufgeschlossenheit zu begegnen und der Bereitschaft, sich kulturspezifisches Wissen anzueignen und anzuwenden) Diskriminierungsfreier Umgang mit interkulturell bedingten Denk- und Verhaltensweisen, Offenheit für die Wertschätzung kultureller Vielfalt, Unvoreingenommenheit, Respekt vor jedermann, angemessener Umgang mit fremden Kommunikationsstilen und Verhaltensweisen. Veränderungskompetenz (= Fähigkeit, mit Veränderungen angemessen umzugehen, bei Bedarf selbst Veränderungen einzuleiten und Chancen zu erkennen) Offenheit für Neues, Kreativität, Innovationsfreude, 3

4 Bereitschaft, Bestehendes infrage zu stellen, Mut zu unorthodoxen Vorschlägen. Methodenkompetenz (= Fähigkeit, an Regeln orientiert zu handeln. Dazu kann auch die reflektierte Auswahl und Entwicklung von Methoden gehören) Organisationsfähigkeit Fähigkeit zur Gestaltung von Problemlösungsprozessen, u.a. Projektmanagement Fähigkeit, Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, zu bearbeiten, aufzubewahren und wieder zu verwenden, dazustellen, Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen richtig zu interpretieren und in geeigneter Form zu präsentieren Kritisches Denken Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, Wissen zu transferieren Fähigkeit, Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 3. Selbstkompetenz Kommunikationskompetenz (= Fähigkeit, Gespräche zu initiieren, sich in Schrift, Sprache, Mimik und Gestik situations- und adressatengerecht auszudrücken und Kontakte und Netzwerke zu entwickeln) Verständliche Argumentation und adressatengerechte Information, eindeutiger und überzeugender Ausdruck, aufmerksame und aktive Zugewandtheit, Beherrschen von Gesprächsführungstechniken, Fähigkeit zum Aufbau von Kontakten und Netzwerken. Kooperationskompetenz (= Fähigkeit, mit Personen und Institutionen partnerschaftlich zusammenzuarbeiten) Bereitschaft zur Teamarbeit, 4

5 Berücksichtigung anderer Auffassungen und Interessen, Kompromissfähigkeit, angemessener Umgang mit konstruktiver Kritik. Sozialkompetenz (= Fähigkeit, mit anderen Menschen und sich selbst angemessen umzugehen, ihre und eigene Bedürfnisse zu erkennen und zu berücksichtigen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen) Fähigkeit zur Selbstreflektion Wahrnehmung und Berücksichtigung der Bedürfnisse anderer und eigener, Einfühlungsvermögen, Integrationsfähigkeit, Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, emotionale Kompetenz. 4. Fachliche Kompetenz Die fachliche Kompetenz umfasst das Fachwissen in seiner Tiefe und Breite und die Fertigkeit, dieses in sachbezogenen Fällen anzuwenden. Hierzu gehören alle für die Bewältigung der Anforderung notwendigen Kenntnisse und Wissensbestände, sowie die Fertigkeit, kreativ Probleme zu lösen, Wissen sinnorientiert einzuordnen und zu bewerten. Aufgrund der Komplexität dieses Kompetenzfeldes untergliedert es sich wie folgt: Recht Hauhalt/Betriebswirtschaft Europa Sprachen Sonstige fachliche Kompetenzen 5

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