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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, nachdem die Märkte in den vergangenen Wochen eher in Herbststimmung waren, hat sich in den letzten Tagen die gute Laune durchgesetzt. Vor allem die verbesserten Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone haben deutlich gemacht: Wachstumsschwäche ja, Rezession nein. Die Aktienmärkte quittierten die aufgehellten Perspektiven mit kräftigen Aufschlägen vor allem an den Börsen der Industrieländer. An den Rentenmärkten herrschte ein überwiegend ruhiger Handel. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Oktober 2014

2 Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Konjunkturdelle in Europa Wachstumsschwäche ja, Rezession nein Rückenwind durch Ölpreis Aktien: Kursveränderungen Marktindikator Stand am ca. 17:30 seit Wertentwicklung Seit Dow Jones ,4% 1,2 % EuroStoxx ,3% -2,5% Trendumkehr an den globalen Börsen Apple-Zahlen treiben Aktie auf Rekordhoch Überzeugende Industriewerte Dax ,6% -5,9% Nikkei ,2% -6,1% Renten: Wenig Bewegung im Staatsanleihesektor EZB weiter im Blickpunkt Ausblick: MSCI Emerging Markets ,6% 0,6% Euro-Leitzins 0,05 0 BP -20 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihen 0,89 7 BP -105 BP IBoxx Euro Sovereign 215,16-0,1% 9,7% US-Notenbank tagt Ifo-Index für Deutschland im Fokus Berichtssaison in den USA und Europa Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen 74-5 BP -20 BP US-Leitzins 0,25 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,27 7 BP - 74 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,2671-2,1% -8,1% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 81,15-2,0% -17,7% InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 3

3 Thema der Woche Konjunkturdelle in Europa Wachstumsschwäche ja, Rezession nein Woche für Woche fielen die Konjunkturnachrichten aus Europa zuletzt enttäuschend aus. In den vergangenen Handelstagen aber überwogen die positiven Datenpunkte für uns ist das eine Bestätigung in unserer Einschätzung: Demnach sind wir in der Eurozone zwar mit einer ausgeprägten Wachstumsschwäche konfrontiert. Eine Rezession wie von manchem Beobachter befürchtet erwarten wir jedoch nicht. Gestützt wird diese Sicht beispielsweise durch die am vergangenen Donnerstag veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes ( Purchasing Manager Indices, PMI) für das verarbeitende Gewerbe. Im Oktober kletterte der Wert für den Euroraum auf 50,7 Punkte (September: 50,3 Zähler). Volkswirte hatten mehrheitlich mit einem Rückgang gerechnet. Gleichzeitig blieb der Index für den Dienstleistungssektor (ebenfalls entgegen der Erwartungen) stabil bei 52,4 Punkten. In Summe verbesserte sich daher der Composite-Wert um 0,2 auf 52,2 Zähler. Die Daten fielen damit zwar nicht überbordend positiv aus, spiegeln aber auch nicht die in den letzten Wochen um sich greifenden Rezessionsängste wider. Dies gilt insbesondere für Deutschland. Hier verbesserte sich der Composite-PMI zwar nur leicht von 54,1 auf 54,3 Punkte. Allerdings war nach zuletzt schwachen Datenpunkten überwiegend von einem Rückgang ausgegangen worden. Interessant ist bei der Interpretation vor allem der Wert für das verarbeitende Gewerbe, der sich von 49,9 auf 51,8 Punkte erholte und damit im deutlichen Gegensatz zu den vielbeachteten August-Daten für die deutsche Industrie (spürbare Rückgänge bei Aufträgen, Produktion und Umsatz) ausfiel. Wir sehen die schwachen Zahlen aus den Sommermonaten vielmehr in einer Mischung verschiedener Faktoren begründet: einer tatsächlichen Konjunktur-Eintrübung, dem Effekt der (in vielen Bundesländern gleichzeitig) spät gelegenen Sommerferien und einem Vertrauensschock aus der Russland-Ukraine-Krise. Anlass zur Sorge gaben allerdings erneut die Zahlen aus Frankreich, wo der Composite-PMI im Oktober von 48,4 auf 48,0 Punkte nachgab. Besonders in der Industrie hat sich die Stimmung verschlechtert, wie der Rückgang von 48,8 auf 47,3 Zähler unterstreicht. Die Grande Nation steckt im Konjunktur- Tief und ist damit ein Risikofaktor für das Gesamtwachstum im Währungsverbund. Zudem sind von politischer Seite aus keine weiteren Reformanstrengungen zu erkennen, mit denen die Strukturprobleme Frankreichs angegangen werden könnten. Rückenwind durch Ölpreis Perspektivisch könnte sich dabei der jüngste Rückgang des Ölpreises als unterstützend für die europäische Konjunktur herausstellen. Bleibt es für einen längeren Zeitraum (mindestens drei Monate!) beim aktuellen Preisniveau, so dürfte nach unseren Berechnungen zusätzliche Kaufkraft in Höhe von rund 0,4 Prozent des BIP freigesetzt werden. Auch vom anziehenden Welthandel sollten positive Impulse auf den Euroraum ausgehen, insbesondere vor dem Hintergrund des deutlich gesunkenen Außenwerts des Euro. Zusammenfassend lässt sich also festhalten: Die Wachstumssorgen um die Eurozone der vergangenen Wochen waren nicht gänzlich unbegründet, aber in ihrem Ausmaß unserer Meinung nach nicht berechtigt. Zudem scheint der Boden der Talfahrt gefunden. Bestätigt wird diese Einschätzung von unserem Frühindikator für die Währungsunion (ELI), der in der vergangenen Woche erste Stabilisierungstendenzen aufwies. Alles in allem rechnen wir also damit, dass die Eurozone auf dem (flachen) Wachstumspfad bleibt und erwarten 2014 ein BIP-Plus von 0,9 Prozent (2015: +1,3 Prozent). InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 3

4 Aktien Trendumkehr an den globalen Börsen Die globalen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche den Kurswechsel vollzogen und wieder steigende Notierungen gezeigt. Der MSCI World Index verbesserte sich in lokaler Währung bis Donnerstagabend um 3,2 Prozent. Sowohl in den USA und Japan als auch in der Eurozone kletterten die Kurse. Etwas weniger ausgeprägt, aber trotzdem noch positiv, war die Entwicklung in den Schwellenländern, deren Börsen in Summe leicht im Plus schlossen. Für die aufgehellte Stimmung der Anleger sorgten zum einen verbesserte volkswirtschaftliche Daten etwa aus der Eurozone (siehe Thema der Woche), zum anderen unterstützten die insgesamt recht ermutigenden Berichte der Unternehmen zum dritten Quartal. Apple-Zahlen treiben Aktie auf Rekordhoch Denn bislang lässt sich festhalten, dass die US-Berichtssaison allen Unkenrufen zum Trotz erfreulich abläuft. Von den 192 Unternehmen aus dem S&P 500, die bislang ihre Daten vorgelegt haben, konnten 61 Prozent die Umsatz-Prognosen der Analysten übertreffen. 79 Prozent erzielten höhere Gewinne als erwartet. Zu denen gehörte auch Apple. Nicht zuletzt dank der Markteinführung des iphones 6, das sich im Ende September binnen drei Wochen fast 40 Millionen Mal verkauft hat und zum Verkaufsschlager avanciert, konnte das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino einen Umsatzanstieg von kräftigen zwölf Prozent vermelden. Der Gewinn kletterte um eine auf rund 8,5 Milliarden US-Dollar. Die Investoren quittierten die Zahlen und den robusten Ausblick des Konzerns mit Käufen, die Aktie kletterte nach Veröffentlichung der Zahlen um knapp drei Prozent und erreichte Mitte der Woche ein neues Rekordhoch. Davon kann der Computerhersteller IBM derzeit wohl nur träumen. Das Branchenschwergewicht hat im vergangenen Quartal auf allen Ebenen enttäuscht. Der Gesamtumsatz ist im Vorjahresvergleich im zehnten Quartal in Folge gesunken und auch die operative Marge setzt den negativen Trend fort. Alle Bereiche (Hardware, Software und Services) lagen unter den ohnehin schon niedrigen Erwartungen. Vor allem im Monat September hat das Unternehmen in fast allen Regionen einen deutlichen Geschäftseinbruch gesehen. Auch der Internet- Versandhändler Amazon hatte in der Nacht zum Freitag enttäuschende Zahlen vorgelegt. Sowohl die Quartalszahlen als auch der Ausblick entsprachen nicht den Erwartungen die Aktie fiel nachbörslich um fast zehn Prozent. Überzeugende Industriewerte Während es also in der Tech-Branche Licht und Schatten gab, herrscht im Industriesektor Zuversicht. So konnte der US- Konzern General Electric (GE) zwar nur ein leichtes Umsatzplus von einem Prozent berichten, schaut aber trotzdem voller Hoffnung in die Zukunft: Das Volumen der Neubestellungen sei gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres um 22 Prozent gestiegen, teilte GE mit Und auch für die Industriekonzerne auf der anderen Seite des Atlantiks ist die Lage offenbar deutlich besser, als es die teils arg abgebröckelten Aktienkurse zuletzt signalisierten. Ebenso wie GE hat der Schweizer Elektrokonzern ABB erheblich mehr Neubestellungen vermeldet, als erwartet worden waren. Der Quartalsgewinn hingegen schmolz etwas ab und lag mit 734 Millionen US-Dollar etwa 100 Millionen US-Dollar unter dem Vorjahreszeitraum. InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 4

5 Renten Wenig Bewegung im Staatsanleihesektor An den europäischen Staatsanleihemärkten ging es in den vergangenen Handelstagen etwas ruhiger zu. Es kam überwiegend zu einer Korrektur der in der Vorwoche im Rahmen der zunehmenden Risikoaversion erfolgten Renditebewegungen. Im Bereich der als sicher geltenden Kernmärkte entfernten sich die Renditen weiter von den jüngst erzielten Renditetiefs. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit beispielsweise pendelten zuletzt im Bereich von 0,85 bis 0,9 Prozent. Zum Vergleich: Das in der Vorwoche markierte historische Renditetief lag bei 0,72 Prozent. Gleichzeitig war an den Peripheriemärkten eine leichte Entspannung zu erkennen. Die Schwankungsbreite der Marktbewegung (Volatilität) ging zuletzt wieder zurück. Nachdem die Verzinsung der Peripheriebonds in jüngster Vergangenheit teils merklich nach oben geschnellt war, folgten in der Berichtswoche erste vorsichtige Rückgänge in einer Größenordnung von bis zu 10 Basispunkten. Auf Indexebene (iboxx Euro Sovereign) tendierte der Gesamtmarkt seitwärts. Mit Blick auf italienische und spanische Staatsanleihen war zu beobachten, dass sich der gewöhnlich parallel laufende Renditetrend beider Märkte in letzter Zeit zunehmend auseinanderbewegt. Die Verzinsung italienischer Papiere, die seit Jahresanfang immer etwas über ihren spanischen Pendants lag, erhöhte sich in den letzten Handelswochen zusehends. Der Markt scheint hier den fundamentalen Faktoren wie der Haushalts- und Verschuldungspolitik der jeweiligen Länder Rechnung zu tragen und dies in den Risikoprämien stärker als noch vor einigen Wochen zu berücksichtigen. Der Ausblick auf Spaniens Lage stößt bei den Anlegern somit auf mehr Wohlwollen. Für den Wochenschluss stand zudem eine Ratingüberprüfung für die beiden Südländer durch die Agentur Fitch an. Eine Heraufstufung für Spanien erscheint dabei durchaus realistisch. EZB weiter im Blickpunkt Die Europäische Zentralbank (EZB) steht weiterhin im Blickpunkt der Märkte. Mit großer Spannung wird am Sonntag die Bekanntgabe des Bilanztests (Asset Quality Report) der EZB für die 130 wichtigsten europäischen Banken erwartet. Zudem blicken die Marktakteure auf den Montag. Nachdem der offizielle Start des dritten Rückkaufprogramms für gedeckte Schuldverschreibungen (Covered Bonds) in der Berichtswoche erfolgt war, wird die EZB die Daten zu den ersten Ankäufen bekanntgeben. Bislang waren über alle Covered-Bond-Märkte des Euroraumes hinweg Ankäufe durch die jeweiligen Zentralbanken zu vernehmen. Der Einfluss auf die Risikoprämien (Spreads) im Covered-Bond-Sektor zeigte sich aber bislang sehr begrenzt. Nunmehr wird mit Spannung die erste Neuemission eines europäischen Instituts am Covered- Bond-Markt erwartet, um weitere Aufschlüsse über die Aktivität der EZB zu erlangen. Darüber hinaus stand die EZB in den vergangenen Tagen durch Spekulationen über ein weiteres Anleiheankaufprogramm im Blickpunkt. Nach Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS) scheint die Zentralbank nun den Unternehmensanleihemarkt ins Visier zu nehmen. Auch hier könnte die EZB versuchen, die Renditen zu drücken und so die Kreditvergabe an die Wirtschaft für den Bankensektor attraktiver zu gestalten. Der Unternehmensanleihesektor lag zuletzt stabil, im Bereich der Industrieanleihen kam es zu leichten Spreadeinengungen. InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 5

6 Ausblick In der neuen Handelswoche werden wichtige Wirtschaftsdaten und eine Fülle von Unternehmensberichten veröffentlicht. Auf konjunktureller Seite dürfte das FOMC-Meeting der US- Notenbank im Fokus der Märkte stehen. Allgemein wird erwartet, dass die Fed ihr Anleiheankaufprogramm offiziell beenden wird. Vor dem Hintergrund der robusten Situation am Arbeitsmarkt werden Marktteilnehmer zudem mit Spannung neuen Hinweisen zur weiteren Zinspolitik entgegensehen. In Deutschland dürfte der Ifo-Geschäftsklimaindex auf besonderes Interesse stoßen. Obwohl die jüngsten Konjunkturdaten wieder Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung schürten, ist es zweifelhaft, ob dies sich bereits im Ifo-Index widerspiegelt. Für Euroland sind darüber hinaus die Angaben zur Inflationsentwicklung gerade auch mit Blick auf die EZB von Bedeutung. Im Unternehmenssektor läuft die Q3-Berichtssaison auf vollen Touren. Insbesondere in den USA sind Investoren bislang mit den Ergebnissen zufrieden. In der Berichtswoche stehen hier die Zahlen von so bekannten High-Tech-Firmen wie Facebook oder Dialog Semiconductor an, die bei Anlegern großes Interesse finden sollten. Aber auch Daten aus dem Konsumbereich wie die Berichte von Kellogg und Starbucks dürften angesichts des schlechten Abschneidens etwa von Coca Cola mit Spannung erwartet werden. In Europa ziehen unter anderem die Zahlen von Deutsche Bank und BNP Paribas, aber auch von Lufthansa die Aufmerksamkeit auf sich. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DE: Einzelhandelsumsätze (Sep.), Ifo- Geschäftsklimaindex (Okt.) USA: Schwebende Hausverkäufe (Sep.), PMI Dienstleistungen (Okt.) Q3: Deutsche Börse, Amgen, Merck & Co USA: Case-Shiller Hauspreisindex (Aug.), Auftragseingang langlebiger Güter (Sep.), Verbrauchervertrauen Conference Board (Okt.) Q3: Aixtron, Celesio, MAN, DuPont, Facebook, Novartis, Pfizer, Sanofi USA: FOMC Leitzinsentscheidung Q3: Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Qiagen, Software AG, Petro China, Total DE: Arbeitsmarktdaten, Verbraucherpreise (jeweils Okt.) EWU: Wirtschaftsvertrauen (Okt.) USA: BIP (Q3) Q3: Bayer, Lufthansa, Drägerwerk, Evonik, Linde, Volkswagen, Altria Group, Kellogg, Newmont Mining, Royal Dutch Shell, Starbucks, Time Warner JP:Verbraucherpreise (Sep.) EWU:Verbraucherpreise (Okt.) US: PCE Kernrate, Konsumausgaben, Private Einkommen (jeweils Sep.), Chicago PMI, Verbrauchervertrauen Uni Michigan (jeweils Okt.) Q3: Fuchs Petrolub, Anheuser Busch, BNP Paribas, Chevron, ExxonMobil InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 6

7 Disclaimer Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Ihre Kontaktmöglichkeiten Union Investment Service Bank AG Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Wiesenhüttenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: ist der 24. Oktober 2014, soweit nicht anders angegeben. InvestmentTicker 24. Oktober 2014 Seite 7

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, zu Wochenbeginn zeigten sich die Kapitalmärkte von den Ergebnissen des jährlichen Notenbanktreffens in Jackson Hole beeinflusst. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich dort besorgt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der Berichtswoche konnten Aktien leicht hinzugewinnen, wenngleich der Automobilsektor zum Wochenschluss etwas auf die Stimmung drückte. Die US- Quartalsdaten der Unternehmen

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. August 2015

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. August 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zurückliegende Kapitalmarktwoche war erneut von großen Schwankungen an den weltweiten Börsen geprägt. Sowohl Aktien- als auch Rentenmärkte gingen auf Achterbahnfahrt,

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21. März Liebe Leserinnen, liebe Leser,

21. März Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die neue Präsidentin der US- Notenbank Fed hat sich in der abgelaufenen Woche nach der Sitzung der Währungshüter zu Wort gemeldet und sich überraschend konkret zur Leitzinspolitik

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Griechenland hat seine Schulden nicht bezahlt und war damit erneut das alles beherrschende Thema an den Märkten, nicht nur in der Eurozone. Der Streit geht also weiter. Nächste

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, um Ihnen künftig bereits zum Wochenstart einen Überblick über das Geschehen an den Kapitalmärkten geben zu können, haben wir den Veröffentlichungsrythmus angepasst. Ab dieser

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04. Juni Liebe Leserinnen, liebe Leser,

04. Juni Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die ungünstige Konstellation aus europäischer Verschuldungskrise und rückläufigen Konjunkturindikatoren braut sich über den Märkten zusammen. An den Aktienmärkten waren nachgebende

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8. November Liebe Leserinnen, liebe Leser,

8. November Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Europäische Zentralbank (EZB) hat am vergangenen Donnerstag den Leitzins auf ein neues Rekordtief gesenkt. Zwar war eine weitere Lockerung der Geldpolitik vielerorts

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Marktinformationen von Union Investment 02. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 16/17: 18.04. 29.04.2011).

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Viel Spaß beim Lesen wünscht. Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Liebe Leserinnen, liebe Leser, während die Europäische Zentralbank wie erwartet einen ersten vorsichtigen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik andeutete, hat der Wahlausgang in Großbritannien mit den

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, man muss nicht das beste Blatt auf der Hand haben, um beim Pokerspiel zu gewinnen. Das scheint zumindest das Kalkül der Griechen bei ihren Verhandlungen um neue Hilfskredite

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) hat auf ihrem Treffen in Wien am Donnerstag Geschichte geschrieben und eine Zeitenwende für das seit 54 Jahren bestehende

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Diskussion um den ersten Zinsschritt der US-Notenbank Fed und teils eher enttäuschende Unternehmensberichte brachten die Aktienmärkte unter Druck. Vor allem die deutschen

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Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Marktinformationen von Union Investment 23. Mai 2011 Renten & Währungen im Blick Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie erhalten den aktuellen Bericht von den Renten- und Devisenmärkten (KW 20: 16.05. 20.05.2011).

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, die geopolischen Risiken sind nicht weniger geworden. Sie waren in den vergangenen Monaten ein Grund dafür, dass die Frühindikatoren in der Eurozone hinter den anderen großen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Leserinnen, liebe Leser, eine weitere Woche der Unsicherheit geht zu Ende. Kaum ein Thema hat es am Reformstreit der Geldgeber mit den Griechen vorbeigeschafft, allenfalls die Fed-Sitzung sorgte

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Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 21. August 2015 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Sorge um das chinesische und damit auch das Welt- Wirtschaftswachstum haben erneut für Unruhe an den Märkten gesorgt. Zur Abwertung des Yuan durch die Notenbank in Peking

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