1. Quartalsbericht Januar - März 2001

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Quartalsbericht Januar - März 2001"

Transkript

1 1. Quartalsbericht Januar - März st Quarterly Report January - March 2001

2 1. Quartalsbericht Januar - März st Quarterly Report January - March Mai 2001 May, 16th 2001 Grevenmacher, Luxembourg

3 Inhalt / Table of Contents Vorwort...3 Editorial...3 Highlights...4 Highlights...5 Umsatz...8 Turnover...9 Ergebnis...10 Earnings...11 Ausgabe von Gratisaktien...12 Bonus Shares...13 Kursverlauf...14 Share development...15 Hauptversammlung / Pressekonferenz...16 Annual General Meeting / Press Conference...17 Mitarbeiter / Investitionen...18 Staff / Investments...19 Aktienbestand / Ausblick...20 Management Shareholdings / Outlook Gewinn- und Verlustrechnung...22 Consolidated Statement of Income...23 Bilanz...24 Balance Sheet...26 Kapitalflussrechnung...28 Consolidated Statement of Cash Flows...29 Meilensteine...30 Milestones...31 Kontakt...32 Contact

4 Vorwort / Editorial Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, die Thiel Logistik AG weist einen sehr guten Start in das Jahr 2001 vor. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis haben die Planungen übertroffen. Die in der Logistikbranche für das erste Quartal erwarteten 18 Prozent des Jahresumsatzes wurden mehr als erreicht, der Umsatz liegt über 30 Prozent über dem eigenen Plan. Besonders der Geschäftsbereich HealthCare-Logistics erwies sich als Wachstumsmotor. Die Thiel Logistik konnte erneut ihre hohe Profitabilität unter Beweis stellen. Das Ergebnis des ersten Quartals ist ausgezeichnet und relativ unabhängig von der insgesamt schwachen Konjunktur der Wirtschaft. In Anbetracht hoher Integrations- und Anlaufkosten bei neuen Kundenprojekten, die das erste Quartal belasteten, sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Vierzehn Monate nach dem Börsengang ist die Aktie der Thiel Logistik immer noch deutlich über Ausgabekurs, zum Stand 11. Mai Prozent (Frankfurter Parkett auf Basis Tagesschlusskurs). Dear Shareholders Thiel Logistik AG enjoyed a very good start to 2001, having surpassed both its sales and earnings targets. The figure of 18 percent of net sales expected for the logistics sector in the first quarter was clearly exceeded, and net sales are more than 30 percent above plan. The HealthCare-Logistics division in particular has been a driving force. Thiel Logistik AG has been able to prove profitability again. Earnings in the first quarter were excellent and relatively unaffected by the macroeconomic environment, which was poor overall. Considering that we have had high integration and starting cost for some new projects, we are very satisfied with the results. Fourteen months after the IPO, Thiel Logistik shares were still trading 134 percent above their issuing price on May 11, 2001 (on the basis of the Frankfurter Parkett daily closing rate). Grevenmacher, März 2001 / March 2001 Günter Thiel Vorstandsvorsitzender Chairman of the Board of Directors 3

5 Highlights Highlights Akquisition von KVB / SKS als Basis für HealthCare und Reverse Logistics Im März 2001 hat Thiel die Logistiktöchter der Heidelberger Zement, KVB und SKS, übernommen. Damit setzt das Unternehmen seine erfolgreiche externe Wachstumsstrategie auch im laufenden Geschäftsjahr weiter fort. Der Kauf von 95 Prozent der Anteile fand durch Ausgabe von neuen Thiel- Aktien aus genehmigtem Kapital statt. Im vergangenen Jahr setzten die KVB und die SKS gemeinsam 189 Mio. Euro um. Der EBIT betrug 7,1 Mio. Euro, woraus sich eine EBIT-Marge von 3,8 Prozent ergab. Diese will Thiel in 2001 durch sein spezifisches Logistik-Knowhow deutlich steigern. Durch die Übernahme verstärken die Luxemburger ihre Präsenz in Süddeutschland und in den angrenzenden Ländern. Die KVB / SKS bringen Standorte in Italien, Belgien und Tschechien mit ein und erweitern damit perfekt die bisherige Präsenz von Thiel. Der Konzern verfügt nun über ein flächendeckendes Netz von den Beneluxstaaten über Deutschland, Österreich und Schweiz bis hin nach Osteuropa. Die neu erworbenen Logistikzentren stellen dabei die geografischen und infrastrukturellen Plattformen, auf denen Thiel die margen- und wachstumsstarken Bereiche HealthCare-Logistics und Reverse Logistics auch in den neuen Regionen anbieten wird. Außerdem bieten die neuen Tochtergesellschaften eine zusätzliche Kundenbasis für die ganzheitlichen Lösungen aus der Kontraktlogistik und den Value- Added-Services. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Sportartikel, Automotive, Chemie und Lebensmittel. Hier stehen unter anderem Unternehmen wie BMW, MAN, Daimler-Chrysler, Burton, Nike, Coca-Cola oder BASF auf der Kundenliste. Umsatz soll bereits 2002 eine Milliarde Euro überschreiten Die Akquisition der KVB / SKS und das starke organische Wachstum haben zu einer deutlichen Anhebung der Finanzplanung geführt. Für 2001 erwartet Thiel Logistik einen Gesamtumsatz von 831 Mio. Euro sowie einen EBIT von 66 Mio. Euro. Im Jahr darauf soll der Umsatz bereits die Milliardengrenze überschreiten und bei 1,11 Mrd. Euro liegen. Beim EBIT plant der Konzern dann mehr als 100 Mio. Euro plant Thiel 1,4 Mrd. Euro Umsatz sowie 142 Mio. Euro EBIT zu erwirtschaften. Die EBIT-Marge soll von 7 Prozent in 2000 auf 10 Prozent in 2003 steigen. 4

6 Highlights Highlights Acquisition of KVB and SKS provide basis for HealthCare and Reverse Logistics In March 2001 Thiel acquired KVB and SKS, the logistics subsidiaries of Heidelberger Zement, thus continuing its successful external growth strategy in the current year. 95 percent of the interests were purchased by issuing 1,632,900 new Thiel shares from authorized capital. KVB and SKS together generated sales of EUR 189 million in the past year. EBIT amounted to EUR 7.1 million, resulting in an EBIT margin of 3.8 percent. Thiel aims to significantly increase this in 2001 as a result of its specific logistics expertise. The acquisition allows the Luxembourg company to expand its presence in Southern Germany and neighboring countries. KVB and SKS contribute locations in Italy, Belgium and the Czech Republic, thereby perfectly expanding Thiel's existing presence. The Group now has an extensive network ranging from the Benelux countries through Germany, Austria and Switzerland to Eastern Europe. The newly acquired logistics centers provide the geographical and infrastructure platforms on which Thiel will offer the high-margin, high-growth areas of HealthCare Logistics and Reverse Logistics in the new regions. The new subsidiaries also provide an additional customer base for end-to-end contract logistics and value-added services solutions. This applies in particular to the areas of sportswear, automotive, chemicals and food. The customer list includes names such as BMW, MAN, Daimler-Chrysler, Burton, Nike, Coca-Cola and BASF. Sales expected to exceed EUR 1 billion by 2002 The acquisition of KVB and SKS and the company's strong organic growth have led to a substantial increase in financial projections. Thiel Logistik anticipates total sales of EUR 831 million and EBIT of EUR 66 million in The following year, sales are expected to exceed the one billion mark and reach EUR 1.11 billion. The Group calculates that EBIT will then amount to more than EUR 100 million. In 2003, Thiel plans to generate sales of EUR 1.4 billion and EBIT of EUR 142 million. The EBIT margin is expected to increase from 7 percent in 2000 to 10 percent in

7 Highlights Integration von Quehenberger und Delacher abgeschlossen Noch im Dezember 2000 hatte die Thiel Logistik AG die restlichen Anteile der im Juni bzw. August akquirierten Quehenberger Logistikgruppe und delacher+co Logistics Group erworben. Die Integration der beiden neuen Töchter aus Österreich wurde schneller als erwartet bereits im ersten Quartal 2001 abgeschlossen. Im Dezember des vergangenen Jahres übernahm Rodolphe Schoettel, bis dahin Finanzvorstand der delacher+co Logistics Group, das Finanzmanagement des Thiel-Konzerns. Management erhöht seine Anteile am Konzern Im ersten Quartal hat die Führungsspitze der Thiel Logistik AG schrittweise ihren Anteil an dem Unternehmen erhöht. Günter Thiel erwarb Anfang Januar Aktien zu marktüblichen Konditionen. Im März kauften die beiden weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates, Rodolphe Schoettel und Dietmar Ley, jeweils Aktien zu Marktpreisen. Mit diesen Anteilserhöhungen hat das Management sein Vertrauen in die Zukunft und das weitere Wachstum des Unternehmens bekräftigt. 6

8 Highlights Integration of Quehenberger and Delacher completed In December 2000, Thiel Logistik AG acquired the remaining interests of Quehenberger Logistikgruppe and the delacher+co Logistics Group, which it had purchased in June and August respectively. The two new Austrian subsidiaries were fully integrated in the first quarter of faster than expected. In December of the previous year, Rodolphe Schoettel, CFO of the delacher+co Logistics Group until then, assumed responsibility for the financial management of the Thiel Group. Management increases its interest in the Group In the first quarter, top management at Thiel Logistik AG gradually increased its interest in the company. At the beginning of January, Gunter Thiel acquired 1,000,000 shares at market conditions. In March, the two other members of the Board of Directors, Rodolphe Schoettel and Dietmar Ley, each bought 400,000 shares at market conditions. These increases in their shareholdings are further proof of management's confidence in the future and the continued growth of the Thiel Group. 7

9 Umsatz Umsatz Mio Euro in MEUR 53, , Konzernjahresumsatz in Mio. Euro (nach US-GAAP) Group annual Sales (according to US-GAAP) Die Thiel Logistik AG hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 197,6 Mio. Euro umgesetzt. Dies bedeutet ein Plus von 267 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im ersten Quartal 2000 hatte Thiel Umsatzerlöse von 53,8 Mio. Euro erwirtschaftet. Erstmalig wurden im ersten Quartal 2001 die im März erworbenen Unternehmen KVB und SKS voll konsolidiert. Bereinigt um Akquisitionseffekte betrug das organische Wachstum mehr als 35 Prozent. Bei diesen Zahlen ist zu berücksichtigen, dass das gesamte Geschäftsjahr von saisonalen Schwankungen geprägt ist. So werden in der Logistikbranche im ersten Quartal erfahrungsgemäß ca. 18 Prozent des Jahresumsatzes erzielt. Für das Gesamtjahr plant Thiel mit Erlösen von 831 Mio. Euro. Auch im Vergleich zum letzten Quartal 2000 weisen die Umsätze auf einen sehr guten Start hin. Von Oktober bis Dezember 2000 hatten die Umsätze (bereinigt um 70 Mio. Euro Umsatz der Konsolidierung der Quehenberger Logistikgruppe vom ersten Halbjahr 2000) bei 161,2 Mio. Euro gelegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Logistikbranche im letzten Quartal des Jahres traditionell mehr als 30 Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaftet. Die einzelnen Geschäftsbereiche für sich betrachtet wiesen ebenfalls hohe Zuwachsraten auf. Zudem setzte Thiel die internationale Expansion weiter fort und trieb den "Roll-Out" neuer Geschäftsbereiche wie die HealthCare-Logistics in die bisher noch nicht erschlossenen nationalen Märkte Schweiz und Österreich voran. Der Geschäftsbereich HealthCare-Logistics konnte wiederum die stärkste Zuwachsrate beim Umsatz vorweisen, mit einem Anstieg auf 25,5 Mio. Euro gegenüber 4,4 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies entspricht einem Plus von 480 Prozent. Trotz der relativen Schwäche des Technologiesektors konnte der Geschäftsbereich IT-Lösungen / E-Commerce eine Umsatzsteigerung von 102 Prozent verbuchen und einen Quartalsumsatz von 8,3 Mio. Euro im Vergleich zu 4,1 Mio. Euro im Vorjahr realisieren. Da der Bereich IT-Lösungen / E-Commerce aber auch für die übrigen Geschäftsbereiche innerhalb der Thiel Logistik AG arbeitet, wurden insgesamt mehr Leistungen erbracht als ausgewiesen. Die Kontraktlogistik / E-Logistics hat ihre Geschäfte ausgeweitet und eine Steigerungsrate von 272 Prozent gegenüber dem Vorjahr realisiert. Der Quartalsumsatz betrug hier 113,3 Mio. Euro verglichen mit 30,5 Mio. Euro in den ersten drei Monaten Ebenso verzeichnete der Geschäftsbereich Value-Added-Services eine verstärkte Nachfrage nach seinen Dienstleistungen. Diese Sparte legte beim Umsatz um 241 Prozent zu. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet dies einen Anstieg auf 50,5 Mio. Euro im laufenden Jahr gegenüber 14,8 Mio. Euro in

10 Sales Sales Thiel Logistik AG generated sales of EUR million in the first quarter of the current fiscal year. This is an increase of 267 percent compared to the corresponding period of the previous year. In the first quarter, Thiel generated income from sales of EUR 53.8 million. For the first time, the companies aquired in March, KVB and SKS, have been fully consolidated within the first-quarter results. The organic growth was more than 35 percent after clearing of acquisition effects. It has to be taken into consideration that the entire business year is influenced by seasonal fluctuations. Experience has shown that in the logistics sector approximately 18 percent of total annual sales are generated in the first quarter of Thiel plans sales of EUR 831 million for the year as a whole. This quarter has already seen extremely encouraging sales in comparison with the last quarter in From October to December 2000, sales amounted to EUR million after adjustment by EUR 70 million to account for the income from the consolidation of Quehenberger Logistikgruppe in the first half of It should be noted that traditionally, the logistics sector tends to generate more than 30 percent of total revenues in the last quarter of the year. Viewed separately, the individual divisions also display high growth rates. In addition, Thiel continued its international expansion and drove forward the rollout of new divisions such as HealthCare Logistics in national markets on which they were previously not present (Switzerland and Austria). The HealthCare-Logistics division showed the highest growth rates in sales, increasing to EUR 25.5 million compared with EUR 4.4 million in the prior-year period. This results in an increase of 480 percent. Despite the relative weakness of the technology sector, the IT Solutions / E-Commerce division was able to post an increase of 102 percent and quarterly sales of EUR 8.3 million, compared with EUR 4.1 million in the previous year. However, since the IT Solutions / E-Commerce division also works for Thiel Logistik AG's other divisions, as a whole more services were performed than disclosed. The Contract Logistics / E- Logistics division expanded its business and recorded an increase of 272 percent compared to last year. Quarterly sales in this division amounted to EUR million, compared with EUR 30.5 million in the first three months of Likewise, Value-Added Services recorded an increasing demand for its services. Sales in this division rose by 241 percent. In absolute figures, this means an increase to EUR 50.5 million in the current year compared with EUR 14.8 million in Konzernumsatz in Mio Euro nach Sparten (nach US-GAAP) Group sales in Mill. EUR by division ( according to US-GAAP) Kontraktlogistik / E-Logistics Contract logistics / e-logistics Value-Added-Services Value-added services IT-Solutions / E-Commerce IT solutions / e-commerce Gesamtumsatz Total sales ,3 50,5 8,3 197,6 +/- in % 272 % 241 % 102 % 267 % ,5 14,8 4,1 53, HealthCare-Logistics Healthcare logistics 480 % 4,4 25,5 1,2 13,1 5,7 0,8 20,8 9

11 Ergebnis 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 Mio Euro in MEUR 12,7 Ergebnis Das Ergebnis hat im ersten Quartal ebenso stark zugelegt wie der Umsatz. Das Plus lag hier bei 243 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs auf 12,7 Mio. Euro gegenüber 3,7 Mio. Euro in Vor allem die abgeschlossene Integration der im Vorjahr erworbenen Unternehmen und die dadurch resultierenden Synergien wirkten sich positiv auf den Gewinn aus, für die Integration der neuerworbenen Tochtergesellschaften KVB und SKS fielen Integrationskosten an, die sich auf das Ergebnis auswirkten. 3,7 Operatives Konzernergebnis (EBIT) (nach US-GAAP) EBIT from operations (according to US-GAAP) 4,0 4,0 2,0 0,0 2,0 0,0 8,0 6, Mio Euro in MEUR ,0 Auch die einzelnen Bereiche entwickelten sich beim Ertrag sehr zufriedenstellend. So legte die Kontraktlogistik / E-Logistics um 158 Prozent auf 3,1 Mio. Euro zu. Der Bereich Value-Added-Services erreichte ein operatives Ergebnis von 5,9 Mio ein Zugewinn von 211 Prozent. Das EBIT hatte bei diesen Sparten im ersten Quartal des Vorjahres noch bei 1,2 Mio. Euro beziehungsweise 1,9 Mio. Euro gelegen. Der Bereich HealthCare-Logistics verbuchte wiederum die höchste Steigerungsrate mit 620 Prozent Ergebniszuwachs und erreichte 3,6 Mio. Euro gegenüber 0,5 Mio. Euro in den ersten drei Monaten Der Bereich IT-Lösungen / E-Commerce erwirtschaftete im Berichtszeitraum 0,1 Mio Euro, was dem gleichen Ergebnis wie im Jahr 2000 entspricht, als der Bereich ebenfalls einen EBIT von 0,1 Mio. Euro verdiente. Auch der Jahresüberschuss stieg entsprechend. So wuchs der Gewinn nach Steuern um 220 Prozent auf 8,0 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum 2000 hatte Thiel noch einen Überschuss von 2,5 Mio. Euro erzielt. Die durch die neuen Tochterunternehmen KVB und SKS verwässerte EBIT-Marge des Konzerns wird in den nächsten Quartalen sukzessiv gesteigert werden. Der Gewinn je Aktie beträgt 0,125 Euro. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber 2000 von 220 Prozent. 4,0 2,5 2,0 0, Konzernjahresüberschuss (nach US-GAAP) Group Net Income for the Year (according to US-GAAP) 10

12 Earnings Earnings Earnings in the first quarter increased as strong as sales by 243 percent. EBIT rose to EUR 12.7 million, compared with EUR 3.7 million in The completed integration of the companies acquired in the previous year and the resulting synergies had a particularly positive impact on profits. The individual divisions also developed very satisfactorily in terms of earnings. For example, the Contract Logistics/E-Logistics division rose by 158 percent to EUR 3.1 million. The Value-Added Services division recorded an operating result of EUR 5.9 million - an increase of 211 percent. In these divisions, EBIT amounted to EUR 1.2 million and EUR 1.9 million respectively in the first quarter of the previous year. With growth of 620 percent, HealthCare Logistics in turn posted the highest increase in earnings, recording EUR 3.6 million as against EUR 0.53 million in the first three months of The IT Solutions / E-Commerce division generated EUR 0.1 million in the first quarter, which is the same result as in Net income experienced above-average growth, with earnings after taxes rising by 220 percent to EUR 8.0 million. In the comparative period in 2000, Thiel recorded profits of EUR 2.5 million. Earnings per share amounted to EUR This is a year-on-year increase of 220 percent. Operatives Konzernergebnis (EBIT) in Mio Euro nach Sparten (nach US-GAAP) EBIT from operations in MEUR by division (according to US-GAAP) HealthCare-Logistics Healthcare logistics Kontraktlogistik/E-Logistics Contract logistics / e-logistics Value-Added-Services Value-added services IT-Solutions/E-Commerce IT solutions / e-commerce = Operatives Ergebnis = operating profit /- in % 3,1 158 % 5,9 0,1 12,7 211 % 0 % 243 % ,2 1,9 0,1 3, ,6 620 % 0,5 0,2 0,4 0,7 0,0 1,2 Die für die Akquisition der KVB zu begebenden Aktien wurden in der Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie voll berücksichtigt. The 1,632,900 shares to be issued for the acquisition of KVB were accounted for in full when calculating diluted earnings per share. Konzernjahresüberschuss in Mio Euro (nach US-GAAP) Group net annual earnings in MEUR (according to US-GAAP) Konzernjahresüberschuss Group net annual earnings -je Aktie (in Euro) -per share (in Euro) -je Aktie verwässert ( in Euro) - per share fully diluted (in Euro) ,0 0,125 +/- in % 220 % 220 % ,5 0,039 0, % 0,039 11

13 Gratisaktien Ausgabe von Gratisaktien Im ersten Quartal 2001 führte die Thiel Logistik AG die erste Kapitalmaßnahme seit dem Börsengang durch. Die Aktionäre beschlossen auf der Hauptversammlung am 14. März 2001 einstimmig die Ausgabe von drei Gratisaktien pro gehaltener Thiel-Aktie. Damit folgten sie einer Empfehlung des Verwaltungsrates. Die Ausgabe von Gratis- oder Berichtigungsaktien hatte zur Folge, dass für jede bisherige Aktie im Nennwert von 1,25 Euro drei zusätzliche Aktien mit demselben Nennwert ausgegeben wurden. Die Ausgabe der Aktien erfolgte am 26. März. Ausschlaggebend für die Zuteilung waren die Depotbestände nach Börsenschluss drei Tage zuvor, also am 23. März Durch diese Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln nahm das Grundkapital von 20 Mio. Euro auf 80 Mio. Euro zu. Dazu buchte Thiel 60 Mio. Euro aus den Kapitalrücklagen in das gezeichnete Kapital um. Gleichzeitig vervierfachte sich die Zahl der Aktien von 16 Mio. auf 64 Mio. Stück. Die Anzahl der im Streubesitz befindlichen Papiere (35 Prozent) nahm entsprechend zu. Ziel der Ausgabe von Gratisaktien war es, neben der Erhöhung des Grundkapitals die Attraktivität und Liquidität der Aktie zu steigern. 12

14 Bonus Shares Issue of bonus shares The first quarter of 2001 saw Thiel Logistik AG implementing its first capitalization measure since the IPO. At the Annual General Meeting on March 14, 2001, shareholders resolved unanimously to issue three bonus shares for each Thiel share held. This decision was taken at the recommendation of the Board of Directors. The issue of bonus shares had the result that for each existing share with a par value of EUR 1.25, three additional shares were issued with the same par value. The shares were issued on March 26. The size of the allotment depended on the amounts held in custody accounts after the close of trading three days beforehand, i.e. on March 23, As a result of this capital increase from retained earnings, the share capital of EUR 20 million rose to EUR 80 million. Thiel transferred EUR 60 million from its additional paid-in capital to capital stock. At the same time, the number of shares quadrupled from 16 million to 64 million. The number of securities held in free float (35 percent) increased accordingly. The aim of issuing bonus shares was twofold: to increase the share capital and to improve the attractiveness and liquidity of the shares. Euro / Aktie (bereinigt) EUR / Share (adjusted) Thiel Logistik AG Nemax 50 Verlauf der Aktienentwicklung seit IPO im Verhältnis zum Nemax 50 Share development since IPO in relation to Nemax IPO 13

15 Kursverlauf Thiel-Aktie trotz schwachen Marktes behauptet Die Thiel-Aktie startete mit 30,75 Euro in das neue Jahr. Der Höchstkurs des Quartals wurde am 1. Februar mit 41,63 Euro (Tagesschlusskurs auf XETRA) erreicht. Der Handelsumsatz lag von Januar bis März mit durchschnittlich Thiel-Aktien pro Tag erfreulich hoch. Die Thiel Logistik ist eines der Top 10-Unternehmen am Neuen Markt. Während des ersten Quartals zeigte sich der Neue Markt sehr unbeständig und war einer hohen Volatilität unterworfen, die auch bei den sogenannten "Qualitätstiteln" vorlag. Trotz der Bekanntgabe der ausgezeichneten Geschäftszahlen für das Jahr 2000, Anhebung der Planzahlen für die Jahre 2001 bis 2003 sowie der Akquisition der Logistiktöchter der Heidelberger Zement blieben größere positive Impulse auf die Kursentwicklung in einem insgesamt sehr schwachen Marktumfeld aus. Das Quartal schloss die Aktie mit 18,40 Euro ab. Damit hatte sie sich gegenüber dem Emissionspreis verdoppelt. In den ersten drei Monaten des Quartals verhielt sich die Aktie gegenüber den Vergleichsindizes stabil. Zwischenzeitlich konnte sich die Aktie bis zum 11. Mai auf 24,70 Euro (auf Basis Tagesschlusskurs Frankfurter Parkett) erholen. 14

16 Share development Thiel shares maintain position despite weak market Thiel shares started the new year at EUR 30.75, reaching their highest level of EUR on February 1 (XETRA daily closing price). An average of 584,424 shares were traded each day from January to March, an encouragingly high figure. Thiel Logistik is one of the top 10 companies on the Neuer Markt. The Neuer Markt was very volatile in the first quarter, with even so-called quality stocks experiencing considerable fluctuation. Despite the announcement of the excellent figures that the Group generated in 2000, the increase in targets for 2001 to 2003 and the acquisition of the logistics subsidiary of Heidelberger Zement little positive effect on the share price was achieved in a market environment which was very weak on the whole. The shares closed the quarter at a price of EUR 18.40, thus doubling the issuing price. In the first three months of the quarter, the shares remained stable against the comparative index. In the meantime, the share has been able to recover to a value of EUR (based on Frankfurter Parkett day closing rate) by 11 May

17 Hauptversammlung / Presse-und Analystenkonferenz Hauptversammlung in Luxemburg Auf ihrer ersten Hauptversammlung, kurz HV, am 14. März 2001 begrüßte die Thiel Logistik AG mehr als 250 Aktionäre und Gäste. Veranstaltungsort war das Hémicycle, der Plenarsaal des Europäischen Parlaments, auf dem Kirchberg in Luxemburg. Die HV genehmigte den Jahresabschluss 2000 und entlastete den Verwaltungsrat. Mit nahezu 100-prozentiger Mehrheit wurden alle zur Abstimmung stehenden Tagesordnungspunkte, wie etwa die Ausgabe der Gratisaktien, angenommen. Außerdem wählte die Hauptversammlung Rodolphe Schoettel als Chief Finance Officer neu in den Verwaltungsrat der Thiel Logistik AG. Jürgen Iserhardt und Dr. Rainer Riedel schieden aus dem Verwaltungsrat aus, um sich in Zukunft noch stärker in den Geschäftsbereichen Kontraktlogistik / E-Logistics beziehungsweise HealthCare-Logistics zu engagieren. Zudem übernahm Prof. Dr. Andreas Goldschmidt die Führung des Geschäftsbereiches HealthCare-Logistics, dessen starkem Wachstum mit dem Ausbau der Führungsstruktur ebenfalls Rechnung getragen wird. Prof. Dr. Goldschmidt war vorher Mitglied des Beirats, den er mit dem Wechsel ins aktive Management verließ. Das Beiratsmitglied Wilhelm Zins schied turnusgemäß aus. Die Mandate der anderen Mitglieder des Beirats wurden bis zur nächsten HV erneuert. Bilanzpresse- und Analystenkonferenz in Frankfurt Am 13. März 2001 fand in Frankfurt die Bilanzpresse- und DVFA-Jahresanalystenkonferenz statt. Hierzu kamen 100 institutionelle Investoren, Analysten sowie Journalisten der Finanz- und Wirtschaftspresse. Günter Thiel, Vorsitzender des Verwaltungsrates, Rodolphe Schoettel, CFO, und Dietmar Ley, Mitglied des Verwaltungsrates, berichteten über das Geschäftsjahr 2000 und gaben einen Ausblick auf die Zukunft des Unternehmens. Im Mittelpunkt standen vor allem die erfreulichen Finanzergebnisse des Jahres 2000, die an diesem Tag gemeldete Übernahme der Logistiktöchter der Heidelberger Zement AG, die Anhebung der Planzahlen für 2001 bis 2003 sowie die neue Führungsstruktur der Thiel Logistik AG. Auszeichnungen für die Thiel Logistik Am 2. März wurde die Thiel Logistik zum Gewinner des Invest Award 2001 gekürt. Insgesamt 160 Neuemissionen des letzten Jahres wurden nach den Kriterien Kursentwicklung, Investor Relations, Geschäftsidee des Unternehmens und Qualität des Markteintritts bewertet. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der ersten Stuttgarter "Bullnight" im Porsche-Zentrum Zuffenhausen vergeben. Insgesamt entschieden über 4000 Anleger darüber, wer den Award erhält. Außerdem erreichte die Thiel Logistik AG im März den ersten Platz in einer Umfrage des Magazins "Wirtschaftswoche" für Investor Relations. An der Umfrage hatten sich 100 Analysten und Portfoliomanager beteiligt. Sie beurteilten die Bereiche Analysten-Coverage, Fonds- / Portfolio-Engagement sowie die Qualität der Investor Relations. 16

18 Stockholders Meeting / Press Conference Annual General Meeting in Luxembourg At its first Annual General Meeting (AGM) on March 14, 2001, Thiel Logistik AG welcomed more than 250 shareholders and guests. The meeting was held in the Hémicycle, the plenary chamber of the European Parliament on the Kirchberg, Luxembourg. The AGM approved the annual financial statements for 2000 and discharged the Board of Directors. All agenda items to be voted on, such as the issue of bonus shares, were passed with an almost 100 percent majority. The AGM also elected Rodolphe Schoettel as the new Chief Finance Officer of Thiel Logistik AG. Jürgen Iserhardt and Dr. Rainer Riedel left the Board of Directors to take a more active role in the Contract Logistics / E- Logistics and HealthCare Logistics divisions respectively. In addition, Prof. Dr. Andreas Goldschmidt took over the management of the HealthCare-Logistics division, the strong growth of which has also been taken into account in the expansion of the management structure. Prior to that, Prof. Dr. Goldschmidt was a member of the Advisory Board, which he has left to join active management. The Advisory Board member Wilhelm Zins left the Board when his term of office ended. The terms of office of the other Advisory Board members were renewed until the next AGM. Financials press- and analysts' conference in Frankfurt The financials press conference and DVFA annual analysts' conference were held in Frankfurt on March 13, 2001, the day before the AGM. These were attended by 100 institutional investors, analysts and financial and business journalists. Günter Thiel, Chairman of the Board of Directors, Rodolphe Schoettel, CFO, and Dietmar Ley, member of the Board of Directors, reported on fiscal year 2000 and presented the outlook for the future of the company. The main focus was on the encouraging financial results for 2000, the acquisition of the logistics subsidiary of Heidelberger Zement AG announced on this day, the increase in targets for 2001 to 2003 and Thiel Logistik AG's new management structure. Awards for Thiel Logistik On March 2, Thiel Logistik was chosen as the winner of the Invest Award The prize was awarded among 160 companies that went public in 2000 according to the following criteria: share price development, investor relations, equity story, and quality of the market launch. The award was presented in the Porsche Center in Zuffenhausen as part of the first Stuttgart "Bull night". A total of over 4,000 investors decided on the winner. On top of this, in March Thiel Logistik AG came first in an investor relations survey carried out by the German magazine Wirtschaftswoche. 100 analysts and portfolio managers took part in this survey. They assessed the areas of analyst coverage, funds/portfolio involvement and the quality of investor relations activities. 17

19 Mitarbeiter / Investitionen Mitarbeiter Mit der Akquisition der KVB / SKS erhöhte sich die Mitarbeiterzahl des Konzerns von 3500 auf Im ersten Quartal 2000 waren 1800 Mitarbeiter bei der Thiel Logistik AG beschäftigt. Im Management gab es eine personelle Änderung im Bereich Investor Relations / Kommunikation. Ralf Krabbes (38) übernimmt den Bereich Investor Relations und Strategisches Marketing vom bisherigen Manager Investor Relations und Leiter Marketing, Michael Fox. Ralf Krabbes bringt mehrjährige internationale Erfahrungen aus dem E-Commerce Business mit. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Marburg und Mannheim war er mehrere Jahre als Chefvolkswirt beim Gesamtverband der Wohnungswirtschaft in Köln tätig. Nach einem Studium der Betriebswirtschaftslehre in den USA, das er als Master of International Business Administration abschloss, war er maßgeblich am Aufbau eines Healthcare Portals in Miami, Florida, beteiligt. Sein beruflicher Werdegang führte ihn danach zur Internolix AG in Limburg, für die er zuletzt geschäftsführend in New York tätig war. Investitionen Im ersten Quartal 2001 hat die Thiel Logistik AG Investitionen in der Höhe von 11,3 Mio Euro getätigt, im Vorjahreszeitraum betrug die Höhe der Investitionen 3,8 Mio Euro. Die Investitionen betrafen vorwiegend Anschaffungen in den Bereichen HealthCare-Logistics und Kontraktlogistik. Die im vierten Quartal des Vorjahres durch den Verkauf der Schweizer Immobilien erzielten Erlöse wurden im ersten Quartal 2001 cashwirksam. Die im ersten Quartal 2001 abgeschlossenen Immobilientransaktionen in Höhe von rund 51 Mio. Euro werden im zweiten Quartal 2001 cashwirksam. Hier wurde ein Buchgewinn von ca. 570 Tausend Euro erzielt. 18

20 Staff / Investments Employees The acquisition of KVB and SKS increased the number of employees in the Group from 3,500 to 5,000. Thiel Logistik AG employed 1,800 people in the first quarter of At management level, there was a change in the Investor Relations / Communication area. Ralf Krabbes (38) took over responsibility for Investor Relations and Strategic Marketing from the former Investor Relations Manager and Head of Marketing, Michael Fox. Ralf Krabbes brings many years of international experience from the area of e-commerce. After studying economics at the universities of Marburg and Mannheim, he was Chief Economist at the Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (Federation of the German Housing Industry) in Cologne for many years. After receiving an MA in International Business Administration in the US, Mr. Krabbes played a major role in setting up a healthcare portal in Miami, Florida. He continued his career at Limburg-based Internolix AG, where his last position was as Managing Director in New York. Investments In Q Thiel Logistik AG invested a total of EUR 11.3 million, compared with EUR 3.8 million in the prior-year period. These investments principally relate to acquisitions in the areas of HealthCare-Logistics and Contractlogistics. The results from the sale of the Swiss real estate in the fourth quarter of last year have been posted as cash inflow in the first quarter of The real estate transactions completed in the first quarter of 2001 of approximately MEUR 51 will result in cash inflow in the second quarter of this year, with capital gain of around EUR 570k. 19

21 Aktienbestand Aktienbestände des Managements Günter Thiel übernahm Anfang Januar Aktien zu marktüblichen Konditionen. Im März haben die beiden Mitglieder des Verwaltungsrates Rodolphe Schoettel und Dietmar Ley jeweils Aktien zu Marktpreisen erworben. Aktienbestand nach Ausgabe von Gratisaktien Optionen/ Anzahl Günter Thiel Dietmar Ley Rodolphe Schoettel Summe Verwaltungsrat Albert Wildgen Josef Ting Olaf Schuth 0 - Prof. Dr. Friedrich Reutner Prof. Dr. Dr. Norbert Szyperski Summe Beirat Stand: 31. März 2001 Aktienoptionen für 2001 sind im ersten Quartal nicht eingeräumt worden. Ausblick Für die nächsten Quartale erwartet die Thiel Logistik AG eine weitere Steigerung, da traditionell das erste Quartal mit etwa 18 Prozent Beitrag zum Jahresumsatz das schwächste in der Logistikbranche ist. Die Auftragslage ist in allen Geschäftsfeldern ausgezeichnet, besonders von der HealthCare-Logistik erwartet das Unternehmen auch weiterhin hohe Steigerungsraten und somit Erreichung der Planungen. Mit Gesundheitseinrichtungen in der Schweiz und in Österreich konnten erstmals HealthCare-Projekte ausserhalb Deutschlands realisiert werden. Diese bilden die Basis für die Expansion der HealthCare- Logistics im Alpenraum in den kommenden Jahren. 20

22 Management shareholdings / Outlook Management shareholdings At the beginning of January, Günter Thiel acquired 1,000,000 shares at usual market conditions. In March, the two members of the Board of Directors, Rodolphe Schoettel and Dietmar Ley, each acquired 400,000 shares at market conditions. Number of shares after issue of free shares Number of stock options Günter Thiel Dietmar Ley Rodolphe Schoettel Summary Board of Directors Albert Wildgen Josef Ting Olaf Schuth 0 - Prof. Dr. Friedrich Reutner Prof. Dr. Dr. Norbert Szyperski Summary Advisory Board As of 31 March 2001: Share options for 2001 have not been granted within the first quarter of Outlook Thiel Logistik AG expects a further increase in the coming quarters since the first quarter is traditionally the weakest in the logistics sector, normally contributing around 18 0percent of annual net income. The order books are excellent in all divisions: the company also expects sustained increases in the HealthCare Logistics division in particular and anticipates that targets will therefore be reached. In Switzerland and in Austria, Thiel Logistik AG was able to implement the first HealthCare projects outside Germany. These create the basis for expanding HealthCare Logistics in the Alpine region over the coming years. 21

23 Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März / T 2000/ T 1. Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Betriebsaufwendungen 4.1. Vertriebskosten 4.2. Allgemeine Verwaltungskosten 4.3. Forschungs- und Entwicklungskosten 4.4. Sonstige betriebliche Aufwendungen 4.5. Sonstige betriebliche Erträge 5. Operatives Ergebnis Erträge aus Beteiligungen, anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuererträge / Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Konzernjahresüberschuß vor Fremdanteilen Fremdanteile Konzernergebnis

24 Consolidated Statement of Income Consolidated Statement of Income for the period 1 st January to 31 March / k 2000/ k 1. Net sales Cost of sales Gross margin Operating expenses 4.1. Sales expenses 4.2. General administrative expenses 4.3. Research and development expenses 4.4. Other operating expenses 4.5. Other operating income 5. Operating results Income from participations, other securities and long-term loans Other interest and similar income Interest and similar expenses Income before Income Taxes Income taxes Other taxes Consolidated net income before minority interests Minority interests Consolidated net income for Common Stockholders

25 Konzernbilanz Konzernbilanz zum 31. März 2001 Aktiva A.Kurzfristige Vermögensgegenstände I. Liquide Mittel 2001/ T 2000/ T II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen Gesellschafter 3. Sonstige Vermögensgegenstände 4. Aktive latente Steuern 5. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten III. Vorräte B. Langfristige Vermögensgegenstände I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände 3. Aktive latente Steuern II. Finanzanlagevermögen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Beteiligungen 3. Wertpapiere 4. Sonstige Ausleihungen 5. Geleistete Anzahlungen III. Sachanlagevermögen 1. Grundstücke und Bauten 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau IV. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, Rechte, Werte und Lizenzen 2. Geschäfts- oder Firmenwert

26 Konzernbilanz Passiva C. Kurzfristige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen III. Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen IV. Rückstellungen für Ertragsteuern V. Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten VI. Passive Rechnungsabgrenzungsposten D. Langfristige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten II. Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen III. Verbindlichkeiten aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen IV. Übrige langfristige Verbindlichkeiten V. Passive latente Steuern 2001/ T 2000 / T E. Minderheitenanteile F. Sonderposten für investitionsbedingte Steuervergütungen G. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklagen III. Gewinnrücklagen IV. Kumuliertes übriges comprehensive income V. Konzernergebnisvortrag VI. Konzernjahresergebnis Fußnote zu G.ll. Kapitalrücklagen: Die Sacheinlagen durch die Gesellschafter der KVB wird vorläufig zur Gänze in der Kapitalrücklage ausgewiesen, da die vereinbarten Stückaktien am Stichtag noch nicht ausgegeben wurden. 25

27 Balance sheet Consolidated balance sheet as at 31 March 2001 Assets A. Current assets I. Cash and Cash equivalents 2001/ k 2000/ k II. Receivables and other assets 1. Trade accounts receivable 2. Receivables to shareholder 3. Other assets 4. Deferred taxes 5. Accrued assets III. Inventories B. Noncurrent assets I. Receivables and other assets 1. Trade accounts receivable 2. Other assets 3. Deferred taxes II. Investments 1. Shares in associated companies 2. Holdings 3. Securities 4. Miscellaneous loans 5. Prepayments III. Property plant and equipment 1. Land and Buildings 2. Other premises, operating and business equipment 3. Prepayments and Construction in Progress IV. Intangible assets 1. Concessions, rights and licences 2. Goodwill Total Assets

28 Balance sheet Liabilities and shareholders equity C. Current liabilities I. Bank loans and overdrafts II. Trade accounts payable III. Leasingliabilities IV. Provision for income taxes V. Other current liabilities VI. Accrued liabilities D. Long-term liabilities I. Bank loans and overdrafts II. Leasing liabilities III. Pension provisions IV. Other long-term liabilities V. Deferred taxes 2001/ k 2000/ k E. Minority interests F. Shareholders investment tax credits G. Equity I. Subscribed capital II. Additional paid in Capital III. Retained earnings IV. Accumulated comprehensive income V. Consolidated profit brought forward VI. Consolidated net income Total Liabilities Footnote to G.II. Additional paid in Capital: The non-cash contributions from the shareholders of KVB are temporarily disclosed in full under additional paid-in capital, since the agreed 1,632,900 no-par value shares had not been issued by the balance sheet date. 27

29 Kapitalflussrechnung Konzernkapitalflussrechnung für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März / T 2000 / T 1.Konzernjahresüberschuss Anpassung zur Überleitung des Konzernjahresüberschusses auf den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 2. + Abschreibungen 3. -/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 4. -/+ Veränderung der latenten Steuern 5. +/- Veränderung der Pensionsverpflichtungen Veränderungen der Aktiva und Passiva 6. -/+ Zunahme/Abnahme der Vorräte 7. -/+ Zunahme/Abnahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. +/- Zunahme/Abnahme des Sonderpostens 9. +/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen 10. +/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 11. Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 12. -Investitionen in Anlagevermögen Desinvestitionen des Anlagevermögens Auszahlungen aufgrund des Erwerbs von konsolidierten Unternehmen und sonstiger Geschäftseinheiten Erworbener Fondsmittelbestand 16. Cashflow aus der Investitionstätigkeit 17. +/- Veränderung kurzfristiger Bankverbindlichkeiten 18. +/- Veränderung langfristiger Bankverbindlichkeiten 19. +/- Veränderung der Leasingverbindlichkeiten 20. +/- Veränderung kurzfristiger Forderungen aus Anlagenveräußerung 21. -/+ Veränderung Finanzverbindlichkeiten 22. +/- Veränderung des gezeichneten Kapitals 23. +/- Übrige Änderungen des Eigenkapitals 24. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 25. Zahlungswirksame Änderungen des Finanzmittelfonds (Summe aus 11, 16, 24) 26. +/- Wechselkurs- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 38. Finanzmittelfonds am Ende der Periode Aufgrund der Ausgabe von Anteilen hat die Akquisition KVB keine Auswirkungen auf die Konzern-Kapitalflussrechnung, da es sich um eine unbare Transaktion handelt. Der Kaufpreis aus im Q1 abgeschlossenen Immobilientransaktionen ist zum Stichtag noch nicht geflossen und somit wird im Cashflow aus der Investitionstätigkeit kein Zufluß aus Desinvestitionen des Anlagevermögens ausgewiesen. 28

30 Consolidated statement of Cash Flows Consolidated Statement of Cash Flows for the period 1 st January to 31 March / k 2000 / k 1. Net income for Common Stockholders Adjustment for transition of consolidated net income to cashflow from operating activities 2. + Depreciation 3. -/+ profit / loss from disposal of fixed assets 4. -/+ Change in deferred taxes 5. +/- Change in pension provisions Changes in assets and liabilities 6. -/+ Increase / decrease in inventories 7. -/+ Increase / decrease in trade accounts receivable from deliveries and services and other assets, which are not investment or financing activities 8. +/- Increase / decrease in special items 9. +/- Increase / decrease in other provisions 10. +/- Increase / decrease in trade accounts payable from deliveries and services and other liabilities which are not investment or financing activities 11. Cash flow from operating activities 12. Investments in fixed assets Disposal of fixed assets Payments for acquisitions of consolidated companies Acquired funds 16. Cashflow from Investing Activities 17. +/- Change in short-term bank liabilities 18. +/- Change in long-term bank liabilities 19. +/- Change in finance- lease liabilities Short term receivable from sales of fixed Assets 21. -/+ Change in short-term liabilities from investments in fixed Assets 22. +/- Change in subscribed capital 23. +/- Additional paid in Capital 24. Cash flow from financing activities 25. Changes in Positions Fund (Total of 11, 16, 24) 26. +/- Effects of exchange rate changes Cash at start of the period 28. Cash at end of the period Due to the issue of shares, the acquisition of KVB did not have any effect on the consolidated cash flow statement since this was a non-cash transaction. The purchase price from the real estate transaction concluded in Q1 was not paid by the balance sheet date, which is why no net cash provided by divestiture of noncurrent assets is disclosed under cash flows from investing activities. 29

31 Meilensteine 1985 Gründung des ersten Thiel-Unternehmens in Luxemburg 1986 Einstieg in den deutschen Markt 1990 Erstes ganzheitliches Konzept in der Kontraktlogistik 1991 Projektmanagement in der City Logistik 1992 Gründung der Thiel & Associés in Luxemburg als Zentrale der Thiel- Gruppe 1994 Entwicklung einer Logistik- IT-Standardlösung und Einsatz im eigenen Unternehmen 1995 Erstes Logistik-Projekt im HealthCare-Bereich 1997 Erstes Inhouse- Outsourcing Projekt 1998 Übernahme der Delhey- Gruppe Erstes ganzheitliches Konzept für Logistik in Gesundheitseinrichtungen Übernahme im HealthCare-Bereich: HC LOGSYS GmbH, Köln HC FACSYS GmbH, Köln DORNER EDV-Systeme, Müllheim Mehrheitliche Übernahme Quehenberger Logistikgruppe, Bergheim (Österreich) delacher + co Logistics Group, Wolfurt (Österreich) Allocation Logistics GmbH, München Aufnahme in den NEMAX 50 Übernahme der Restanteile Quehenberger Logistikgruppe, Bergheim (Österreich) delacher + co Logistics Group, Wolfurt (Österreich) 2001 Übernahme KVB / SKS von Heidelberger Zement AG, München Auszeichnung mit dem Invest 2001 Ausgabe von Gratisaktien 1999 Übernahme der ILOS, Ley, Cosa Solutions zur Weiterentwicklung der IT-Bereiche und Umfirmierung in Thiel Logistik AG 2000 Mehrheitsbeteiligung an May Logistik, Übernahme Latrans Holding AG, Schweiz Börsengang Gründung Thiel AS Logistics 30

2012 7 Balance Sheet 2011 (in T ) 2012 (in T ) Intangible assets 1,307 1,213 Tangible assets 10,722 11,298 Financial assets 128 129 Fixed assets 12,157 12,640 Inventories 34,900 33,037 Receivables

Mehr

Bericht I. Quartal 2002/

Bericht I. Quartal 2002/ Bericht I. Quartal 22/23 1.7. - 3.9.22 Beim Auftragseingang ist die seit über 18 Monaten zu beobachtende Tendenz der industriellen Abnehmer, immer nur den kurzfristigen Bedarf zu ordern, weiterhin zu spüren.

Mehr

Veränderung Vorjahreszeitraum Change

Veränderung Vorjahreszeitraum Change 6 - Monatszeitraum 2005 6 - Months Report 2005 01.01.2005 30.06.2005 Hyrican Informationssysteme AG ISIN DE0006004500 WKN 600 450 PC Systeme Notebooks Workstations Multimedia Peripherie Hyrican Informationssysteme

Mehr

Beispiel-Unternehmen. Company example

Beispiel-Unternehmen. Company example 1 Beispiel-Unternehmen Company example Beispiel-Unternehmen 1.1 Bilanz Bilanz der Beispiel-AG (in Mio. I) GJ VJ Anlagevermçgen Immaterielle Vermçgensgegenstände 5.887 5.068 Sachanlagevermçgen 25.032 22.087

Mehr

QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99

QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99 1 99 QUARTALSBERICHT 1/99 QUARTERLY SURVEY 1/99 Auf einen Blick (At a glance) Unternehmensdaten im Überblick in T (key figures in T) 1. QUARTAL (1ST QUARTER) 31.03.99 STEIGERUNG % 31.03.98 INCREASE % UMSATZERLÖSE

Mehr

Hyrican Informationssysteme AG

Hyrican Informationssysteme AG 9 - Monatszeitraum 2005 9 - Months Report 2005 01.01.2005 30.09.2005 Hyrican Informationssysteme AG ISIN DE0006004500 WKN 600 450 PC Systeme Notebooks Workstations Multimedia Peripherie Hyrican Informationssysteme

Mehr

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades

Franke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity

Mehr

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte)

Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) Rechnungswesen Prüfung (30 Minuten - 10 Punkte) 1/4 - Aktiva Programmelement Verfahrensmethode Zeit Punkte Aktiva Füllen Sie die Leerstellen aus 5' 1.5 Die Aktiven zeigen die Herkunft der Vermögensgegenstände

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 13 Task IM-13.4: Eigenkapitalveränderungsrechnung (Statement of Changes in Equity along IFRSs) ALDRUP AG is a company based on shares and applies the Company s act in Germany (AktG). ALDRUP AG has been established

Mehr

HOW TO READ AUSTRIAN FINANCIAL STATEMENTS

HOW TO READ AUSTRIAN FINANCIAL STATEMENTS HOW TO READ N FINANCIAL STATEMENTS Standard Austrian Financial Statements consist of a Balance Sheet, a Profit and Loss Account, Notes (that give further information to accounting rules used, items in

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2005 und 2004 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens Konzern-Treasury

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. Dezember 2005 und 2004 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

SIEMENS AG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2002 und 2001 (2. Quartal) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Siemens Welt Konzern-Treasury

Mehr

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002

BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 BOV Aktiengesellschaft/Quartalsbericht III/2002 Geschäftsverlauf und Ausblick Umsatz- und Ergebnisentwicklung Die BOV-Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von 5,8 Mio. und in den ersten

Mehr

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056

Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A054. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und A056 Gewinn- und Verlustrechnung der Banken - Profit and loss account of banks Liste der Variablen - List of Variables Codes Beschreibung Description A000 Aufwendungen insgesamt Total charges A010 Zinsaufwendungen

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003

S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 S&T meldet starkes Umsatzwachstum im ersten Quartal 2003 Umsatz-Erlöse steigen um 34% auf EUR 46 Mio. Kerngeschäft wächst im Quartal um 47% EBIT steigt um 43% auf EUR 0,8 Mio. Wien, 23. April 2003 S&T

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 9

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 9 Aufgabe 10.19: Statements of Cash Flows ATHLON Ltd. is a pharmacy. The business is established in a mall and was established in 20X2. The financial statements for the accounting period 20X7 are given below:

Mehr

1. Quartal 98 auf einen Blick: Umsatz: DM 32,4 Mio / +57% Ergebnis: DM 0,8 Mio / +98%

1. Quartal 98 auf einen Blick: Umsatz: DM 32,4 Mio / +57% Ergebnis: DM 0,8 Mio / +98% 1. Quartal 98 auf einen Blick: ++++++++++++++++++++++++++ Umsatz: DM 32,4 Mio / +57% Ergebnis: DM 0,8 Mio / +98% ++++++++++++++++++++++++++ Anhaltend starke Nachfrage nach AutoCAD 14 Auslandsergebnis per

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Orad Hi-Tec Systems Ltd ( Orad oder das Unternehmen ) Ergebnisse für das zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2013

Orad Hi-Tec Systems Ltd ( Orad oder das Unternehmen ) Ergebnisse für das zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2013 Orad Hi-Tec Systems Ltd ( Orad oder das Unternehmen ) Ergebnisse für das zweite Quartal und die ersten sechs Monate 2013 Orad erzielt 7,3 Mio. US-Dollar Umsatz im zweiten Quartal 2013 Deutlicher Anstieg

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Ergebnis: DM 0,9 Mio / +206% Emissionserlös gut 10 Mio DM. Kursgewinne weit über 100%

Ergebnis: DM 0,9 Mio / +206% Emissionserlös gut 10 Mio DM. Kursgewinne weit über 100% 1. Halbjahr 97 auf einen Blick: ++++++++++++++++++++++++++ Umsatz: DM 42,5 Mio / +13% Ergebnis: DM 0,9 Mio / +206% ++++++++++++++++++++++++++ AutoCAD 14 ist verfügbar und wurde von den Kunden sehr gut

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********************************************* DECEMBER 31, 2003 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca.

Mehr

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS *********

KNORR VENTURE CAPITAL GROUP, INC. FINANCIAL STATEMENTS ********* FINANCIAL STATEMENTS ********* DECEMBER 31, 2006 1 Claude Todoroff CPA, Inc. Certified Public Accountant 4707 Scott St. - Torrance, Ca. 90503-5345 - (310) 316-1405. Fax (310) 540-0782 Knorr Venture Capital

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015

KUKA Aktiengesellschaft Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015 Finanzergebnisse Q2/15 05. August 2015 Hightlights H1/15 1 Rekord Auftragseingang und Wachstum geht weiter 1.477,4 Mio. Umsatz (+52,5%) ohne Swisslog +20,1% 1.439,9 Mio. Auftragseingang (+21,4%) ohne Swisslog

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

QUARTERLY REPORT AS PER

QUARTERLY REPORT AS PER QUARTERLY REPORT AS PER 2003-06-30 BUSINESS DEVELOPMENT OF BTV AG DURING THE 2. HALF OF 2003 BTV balance sheet total is at EUR 5,600 mn considerable extension of primary resources As per June 30, 2003

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017

VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 VORLÄUFIGE ERGEBNISSE 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING SE (vormals XING AG) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Umsatzerlöse aus Dienstleistungen

Mehr

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG

A. Konzernabschluss der Alfmeier Präzision AG 4 1 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anm. A. Langfristige Vermögenswerte I. Geschäfts- und Firmenwert 5.1 2.712 2.712 II. Immaterielle Vermögenswerte 5.1 7.102 5.017 III. Sachanlagen 5.1 35.386

Mehr

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics

Technology & Services. Quartalsbericht. Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Technology & Services 3 / 2 0 0 3 Competence in Industrial Automation and Automotive Electronics Im dritten Quartal viel Neues Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, wir sehen schwarz. Und freuen

Mehr

Dun & Bradstreet Compact Report

Dun & Bradstreet Compact Report Dun & Bradstreet Compact Report Identification & Summary (C) 20XX D&B COPYRIGHT 20XX DUN & BRADSTREET INC. - PROVIDED UNDER CONTRACT FOR THE EXCLUSIVE USE OF SUBSCRIBER 86XXXXXX1. ATTN: Example LTD Identification

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S

U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S H E A L T H W E A L T H C A R E E R U N D E R S T A N D I N G P E N S I O N A N D E M P L O Y E E B E N E F I T S I N T R A N S A C T I O N S G E R M A N M & A A N D P R I V A T E E Q U I T Y F O R U M

Mehr

Quarterly Report Quarter 3, Quartalsbericht 3. Quartal 2003

Quarterly Report Quarter 3, Quartalsbericht 3. Quartal 2003 Quarterly Report Quarter 3, 2003 Quartalsbericht 3. Quartal 2003 REPORT AND CONSOLIDATED ACCOUNTS FOR THE FIRST 9 MONTHS AND THIRD QUARTERLY REPORT OF THE FISCAL YEAR 2003 AS OF 30/09/2003 (IAS; UNAUDITED)

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: ) Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen

Mehr

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act)

Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Notice pursuant to article 93 section 2 BörseG (Austrian Stock Exchange Act) Vienna, 5 May 2017 Pursuant to article 93 section 2 of the Austrian Stock Exchange Act (Börse Gesetz), Semperit AG Holding (ISIN

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe 4.11: Aufstellen eines Jahresabschlusses/Trial Balance (Exercise on Preparation of Financial Statements/Trial Balance) FRESEBURG Ltd. ist in der Werbebranche. Das Unternehmen wurde 20X2 gegründet.

Mehr

Halbjahresbericht

Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 6

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 6 Aufgabe QR-6.1: Aufstellen eines Jahresabschlusses nach IAS 1 (Exercise on Presentation of Financial Statements along IAS 1) Betrachten Sie eine Event Management Agentur EXHIBIT Ltd. in Shanghai. Sie hat

Mehr

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison

Call Centers and Low Wage Employment in International Comparison Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International

Mehr

QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016

QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016 QUARTALSMITTEILUNG Q1 / 2016 Software AG mit erfolgreichem Start in das Geschäftsjahr 2016 Umsatz Konzern-Lizenzumsatz wächst um +31 Prozent Produktumsatz erhöht sich um +11 Prozent Gesamtumsatz steigt

Mehr

Quarterly Report Quarter 1, Quartalsbericht 1. Quartal 2006

Quarterly Report Quarter 1, Quartalsbericht 1. Quartal 2006 Quarterly Report Quarter 1, 2006 Quartalsbericht 1. Quartal 2006 REPORT AND CONSOLIDATED ACCOUNTS FOR THE FIRST 3 MONTHS AND FIRST QUARTERLY REPORT OF THE FISCAL YEAR 2006 AS OF 31/03/2006 (IFRS; UNAUDITED)

Mehr

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG

Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Veröffentlichung einer Mitteilung nach 27a Abs. 1 WpHG Peter-Behrens-Str. 15 12459 Berlin First Sensor-Aktie ISIN DE0007201907 Ι WKN 720190 21. August 2014 Veröffentlichung gemäß 26 Abs. 1 WpHG mit dem

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

Company Profile Computacenter

Company Profile Computacenter Company Profile Computacenter COMPUTACENTER AG & CO. OHG 2014 Computacenter an Overview Computacenter is Europe s leading independent provider of IT infrastructure services, enabling users and their business.

Mehr

StorageTek berichtet erneut eine Steigerung von Umsatz und Gewinn im dritten Quartal 2003

StorageTek berichtet erneut eine Steigerung von Umsatz und Gewinn im dritten Quartal 2003 StorageTek berichtet erneut eine Steigerung von Umsatz und Gewinn im dritten Quartal 2003 Eschborn, 22. Oktober 2003 - StorageTek, der Experte für Storage Services und Solutions, gab am 21. Oktober 2003

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 7

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 7 Aufgabe QR-7.18: Leasing (Accounting for Leases) Die LINDENTHAL GmbH will ein neues Auslieferungsfahrzeug MB Sprinter zum 1.01.20X3 anschaffen. Der Listenpreis beträgt 27.000,00 EUR. Der Autohändler bietet

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein -32.617.213-49.313.430 1.379.393.109 787.557.578 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Konzernabschluss 2015

Konzernabschluss 2015 Konzernabschluss 2015 der PCC-Gruppe gemäss IFRS Der Konzernabschluss der PCC-Gruppe ist geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wurde gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Financial Intelligence

Financial Intelligence Financial Intelligence Financial Literacy Dr. Thomas Ernst, Hewlett-Packard GmbH Welche Unternehmenskennzahlen gibt es? Was bedeuten sie? Wie kommen sie zustande? Wie hängen sie zusammen? Welche Rolle

Mehr

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach

Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaftstheorie und politik / International Macro Wintersemester 2011-12 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit:

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis nach IFRS 112 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.10. bis 30.09. nach IFRS T 026 Anhang-Nr. 2015/16 2014/15 Umsatzerlöse 1 9.474.706 10.995.202 Veränderung des Bestands

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

AC-Service erwartet für 1999 gedämpftes Umsatzwachstum. Fokussierung auf IT-Dienstleistungen mit jüngsten Akquisitionen fortgesetzt.

AC-Service erwartet für 1999 gedämpftes Umsatzwachstum. Fokussierung auf IT-Dienstleistungen mit jüngsten Akquisitionen fortgesetzt. AC-Service erwartet für 1999 gedämpftes Umsatzwachstum. Fokussierung auf IT-Dienstleistungen mit jüngsten Akquisitionen fortgesetzt. Quartalsbericht 3/99 AC-Service AG Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany

COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany Fourth Supplement dated December 1, 2008 to the Base Prospectus dated August 1, 2008 COMMERZBANK AKTIENGESELLSCHAFT Frankfurt am Main Federal Republic of Germany 5,000,000,000 Credit Linked Note Programme

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 7

Carsten Berkau: Bilanzen Solution to Chapter 7 Aufgabe 7.32: Exercise on Revaluations (Neubewertung) EDEN Ltd. is a surf school and is based on shares. (The company was established on 1.01.20X1 by a share issue of 10,000 shares at 5.00 EUR/share face

Mehr

PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives

PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives PRESS RELEASE PEGAS trading volumes in January 2016 PEGAS sets again new volume records on spot and derivatives Paris, Leipzig, 2 February 2016 PEGAS, the pan-european gas trading platform operated by

Mehr

Anhang A: Erhebungsbogen

Anhang A: Erhebungsbogen Anhang A: Erhebungsbogen 277 Anhang A: Erhebungsbogen 'Kopf' Name des Unternehmens Website IR Website Datum der Erhebung logo Kurzportrait Land Geschäftsgegenstand Gründungsjahr Fiscal year end Währung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF

1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF MODUL 1 - Kennzahlen - 1. Ausgewählte erfolgs- und finanzwirtschaftliche Kennzahlen 2. Kennzahlenanalyse BASF Studies on Financial Analysis and Valuation Prof. Dr. Heike Langguth Prof. Dr. Rainer Stachuletz

Mehr

Weitere Informationen

Weitere Informationen 160 Geschäftsbericht 2015 Weitere Informationen 162 164 165 166 Umschlag Fünfjahresübersicht Bilanz Fünfjahresübersicht Gewinn- und Verlustrechnung Der Aufsichtsrat Der Vorstand Finanzkalender und Kontakte

Mehr

KONZERN- ABSCHLUSS

KONZERN- ABSCHLUSS 82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Société d Investissement à Capital Variable

Société d Investissement à Capital Variable Société d Investissement à Capital Variable April 25, 2008 Dear Shareholders, This is to inform you of a revision of the audited 2007 Annual Report of the Global Advantage Funds SICAV to correct the misclassification

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG Guter Auftragseingang Bautätigkeit unter Vorjahr jedoch über Plan Werksschließungen erfolgreich abgeschlossen

Mehr

SBWL Controlling im Sommersemester 2013 Probeklausur zu Value Based Management

SBWL Controlling im Sommersemester 2013 Probeklausur zu Value Based Management SBWL Controlling im Sommersemester 2013 Probeklausur zu Value Based Management Name: Vorname: _Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Semester: Allgemeine Hinweise zu allen Aufgaben: Prüfen Sie, ob Ihre Klausurangabe

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 4 Aufgabe QR-4.12: Trial Balance (Trial Balance) STELLENBOSCH Ltd. ist ein Reifenhändler. Das Unternehmen kauft Reifen. Es verkauft sie bar an die Kunden. Das Unternehmen wurde am 1.01.20X3 gegründet. Die

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2017

Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

PEGAS maintains growth in September driven by strong spot and futures volumes

PEGAS maintains growth in September driven by strong spot and futures volumes PRESS RELEASE PEGAS trading volumes in September 2016 PEGAS maintains growth in September driven by strong spot and futures volumes Paris, 4 October 2016. PEGAS, the pan-european gas trading platform operated

Mehr

US Chemistry Report The economic situation of the US chemical industry in facts and figures

US Chemistry Report The economic situation of the US chemical industry in facts and figures US Chemistry Report The economic situation of the US chemical industry in facts and figures 2017-10-06 Production: Trend pointing upwards Since December 2016 production had been declining, but started

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Quartalsbericht per 30. September 2006 , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 30. September 2006 Ergebnis 2,3 Mio. im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis per 30. September noch unter Vorjahr Unverändert hoher

Mehr

Lessons learned VC Investment Erfahrungen

Lessons learned VC Investment Erfahrungen Lessons learned VC Investment Erfahrungen Venture Capital Club München, 24.10.2007 Bernd Seibel General Partner Agenda Key TVM Capital information Investorenkreis Gesellschafterkreis Investment Konditionen

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht 3. Quartal 204 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen ) Erläuterungen im Anhang 3. Quartal Januar September Umsatzerlöse 8.32

Mehr