AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015"

Transkript

1 AHGZ-Monitor, 1. Quartal 2015 Thema: Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A Scheessel BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 1

2 Inhalt 1. Strukturen der Befragungsteilnehmer 4 2. Sonderfragen Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie 7 3. Technische Hinweise 28 BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 2

3 Editorial Lieber Leser, das Sonderthema Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie im 1. Quartal 2015 hat wieder einige interessante Ergebnisse hervorgebracht. Alle befragten Betriebe räumen der Vermeidung von Lebensmittelabfällen eine hohe Priorität ein. Dabei ist einer der meistgenannten Gründe schlicht und ergreifend die Kostenreduktion. Die Unterschiede zeigen sich unter anderem in der Methodik. Größere Betriebe setzen z.b. mehr auf gezielte Mitarbeiterschulungen. Überraschenderweise spielt die Weitergabe von Lebensmitteln an karitative Einrichtungen hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Die Business Target Group (BTG) erhebt exklusiv für den Matthaes Verlag die Ergebnisse des AHGZ-Monitors und führt die Auswertungen durch. Der AHGZ-Monitor ist eine seit über acht Jahren laufende Online-Befragung, die sich an aufgeschlossene Betriebe des Gastgewerbes richtet. Er spiegelt quartalsweise das aktuelle Meinungsbild der Branche wider, zum einen zu aktuellen Themen, zum anderen zur Entwicklung der wirtschaftlichen Situation. Die neuesten Ergebnisse des Monitors werden in der Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen, Erika Pacyna BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 3

4 1) Strukturen der Befragungsteilnehmer BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 4

5 Hauptsegmente Hauptsegmente 5,0% 95,0% Restaurant Anderer speisenorientierter Betriebstyp BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 5

6 Verteilung nach Bundesländern Bayern Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Gesamtmarkt 3,3% 6,6% 1,7% 3,3% 3,3% 5,0% 14,0% 5,0% 1,7% 11,6% 0,8% 0,8% 1,7% 4,1% 19,8% Thüringen 17,4% BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 6

7 2) Sonderfragen zum Thema: Vermeidung von Lebensmittelabfällen in der Gastronomie BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 7

8 2a) Sonderfragen: Lebensmittelabfälle im Verhältnis zur eingesetzten Ware BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 8

9 Lebensmittelabfälle im Verhältnis zur eingesetzten Ware Bei den Lebensmittelabfällen im Verhältnis zur Anzahl der Sitzplätze gibt es kaum Abweichungen. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze < 5% 38,5% 39,0% 37,5% < 10% 38,5% 37,7% 40,0% < 15% 15,4% 14,3% 17,5% < 20% 5,1% 5,2% 5,0% < 25% 0,9% 1,3% Mehr als 25% 1,7% 2,6% Durchschnitt 6,9% 6,9% 7,0% Wie hoch sind schätzungsweise Ihre Lebensmittelabfälle im Verhältnis zur eingesetzten Ware? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 9

10 Lebensmittelabfälle im Verhältnis zur eingesetzten Ware Die Bonhöhe ist schon interessanter. Hier zeigen sich bei der Größe Bis 12,- Euro die geringsten Lebensmittelabfälle. Bis 12 Euro Euro Mehr als 17 Euro < 5% 58,1% 33,3% 30,6% < 10% 19,4% 47,9% 41,7% < 15% 9,7% 12,5% 22,2% < 20% 6,5% 6,3% 2,8% < 25% 3,2% Mehr als 25% 3,2% 2,8% Durchschnitt 6,2% 7,1% 7,2% Wie hoch sind schätzungsweise Ihre Lebensmittelabfälle im Verhältnis zur eingesetzten Ware? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 10

11 2b) Sonderfragen: Wichtigkeit der Vermeidung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 11

12 Wichtigkeit der Vermeidung von Lebensmittelabfällen Alle sind sich einig, dass die Vermeidung von Lebensmittelabfällen eine hohe Priorität besitzt. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze 1 = Sehr wichtig 66,7% 68,8% 62,5% 2 = Wichtig 24,8% 23,4% 27,5% 3 = Weder noch 6,8% 6,5% 7,5% 4 = Weniger noch 1,7% 1,3% 2,5% 5 = Überhaupt nicht wichtig Durchschnitt 1,4 1,4 1,5 Wie wichtig ist Ihnen das Thema "Vermeidung von Lebensmittelabfällen"? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 12

13 Wichtigkeit der Vermeidung von Lebensmittelabfällen Die Betriebe mit dem geringsten Jahresumsatz räumen der Vermeidung von Lebensmittelabfällen jedoch eine etwas höhere Priorität zu. Bis 250 TEuro TEuro Mehr als 1 Mio. 1 = Sehr wichtig 71,4% 54,1% 55,6% 2 = Wichtig 25,7% 35,1% 22,2% 3 = Weder noch 2,9% 5,4% 22,2% 4 = Weniger noch 5,4% 5 = Überhaupt nicht wichtig Durchschnitt 1,3 1,6 1,7 Wie wichtig ist Ihnen das Thema "Vermeidung von Lebensmittelabfällen"? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 13

14 2c) Sonderfragen: Eingesetzte Tools / Methoden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 14

15 Eingesetzte Tools / Methoden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen* Kleinere Betriebe verlassen sich eher auf die Selbstkontrolle, während größere Betriebe zu immerhin 30% ihre Mitarbeiter kontinuierlich schulen. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze Ständige Achtsamkeit ist für uns selbstverständlich und bedarf keiner Hilfsmaßnahmen 69,0% 75,3% 56,4% Eigene Checkliste 18,1% 16,9% 20,5% Kontinuierliche Mitarbeiterschulungen 13,8% 6,5% 28,2% DEHOGA Checkliste 7,8% 6,5% 10,3% Spezielle EDV-Software 0,9% 2,6% Externer Berater Andere Methoden / Tools 3,4% 10,3% *Mehrfachnennung möglich Welche Tools / Methoden werden in Ihrem Betrieb eingesetzt, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden bzw. zu reduzieren? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 15

16 Eingesetzte Tools / Methoden zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen* Beim Jahresumsatz zeigen sich diese Unterschiede noch deutlicher. Bis 250 TEuro TEuro Mehr als 1 Mio. Ständige Achtsamkeit ist für uns selbstverständlich und bedarf keiner Hilfsmaßnahmen 71,4% 64,9% 55,6% Eigene Checkliste 8,6% 21,6% 11,1% Kontinuierliche Mitarbeiterschulungen 11,4% 13,5% 44,4% DEHOGA Checkliste 8,6% 10,8% 11,1% Spezielle EDV-Software 11,1% Externer Berater Andere Methoden / Tools 5,7% 2,7% *Mehrfachnennung möglich Welche Tools / Methoden werden in Ihrem Betrieb eingesetzt, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden bzw. zu reduzieren? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 16

17 2d) Sonderfragen: Entstehung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 17

18 Entstehung von Lebensmittelabfällen Direkt bei der Zubereitung der Speisen entstehen auch die meisten Lebensmittelabfälle. Die Zusammenarbeit mit den Lieferanten hingegen ist eher unproblematisch. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze In der Küche / bei der Zubereitung der Speisen (z.b. durch ineffiziente Verarbeitung von Lebensmitteln und Weiterverwertung von Resten) 31,0% 32,4% 28,2% Beim Angebot (z.b. durch zu große Portionen, falscher Auffüllrhythmus des Buffets) 23,0% 23,0% 23,1% Beim Einkauf (z.b. durch zu ungenaue Kalkulation der benötigten Lebensmittelmengen) 9,7% 8,1% 12,8% Bei der Lagerung (z.b. durch nicht bedarfsgerechte Lagerung, keine regelmäßige Prüfung des Mindesthaltbarkeitsdatums) 7,1% 9,5% 2,6% Bei der Lieferung (z.b. durch zu große Absatzmengen, unflexible Lieferzeiten) 2,7% 2,7% 2,6% Überall 26,5% 24,3% 30,8% An welcher Stelle fallen Ihrer Meinung nach am meisten Lebensmittelabfälle an? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 18

19 Entstehung von Lebensmittelabfällen Bei der größten Kategorie kehrt sich das Verhältnis zwischen der Zubereitung der Speisen und beim Angebot um, wohingegen die umsatzschwächeren Betriebe eher bei der Zubereitung die meisten Lebensmittelabfälle produzieren. Bis 250 TEuro TEuro Mehr als 1 Mio. In der Küche / bei der Zubereitung der Speisen (z.b. durch ineffiziente Verarbeitung von Lebensmitteln und Weiterverwertung von Resten) 31,4% 37,8% 22,2% Beim Angebot (z.b. durch zu große Portionen, falscher Auffüllrhythmus des Buffets) 14,3% 16,2% 33,3% Beim Einkauf (z.b. durch zu ungenaue Kalkulation der benötigten Lebensmittelmengen) 14,3% 13,5% Bei der Lagerung (z.b. durch nicht bedarfsgerechte Lagerung, keine regelmäßige Prüfung des Mindesthaltbarkeitsdatums) 14,3% 5,4% Bei der Lieferung (z.b. durch zu große Absatzmengen, unflexible Lieferzeiten) 5,7% Überall 20,0% 27,0% 44,4% An welcher Stelle fallen Ihrer Meinung nach am meisten Lebensmittelabfälle an? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 19

20 2e) Sonderfragen: Umsetzen von Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 20

21 Umsetzen von Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen Die Weitergabe von Lebensmitteln an karitative Einrichtungen spielt bei den meisten Betrieben nur ein geringe Rolle. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze Bis 12 Euro Euro Mehr als 17 Euro <250 TEuro TEuro Lieferungen mehrmals wöchentlich nach dem Just-in-time-Prinzip 7,3 7,0 7,9 6,0 7,9 7,6 6,7 7,6 8,7 Nur bedarfsgerechter Einkauf der Zutaten 7,8 8,1 7,2 8,1 7,8 7,4 8,3 7,3 6,7 Genaue Kalkulation der Mengen an Lebensmitteln beim Einkauf 7,1 7,3 6,6 7,4 7,5 6,4 8,0 6,5 6,5 Richtige Lagerung / lückenlose Kühlkette 8,5 8,6 8,3 8,6 9,0 8,0 8,9 8,3 7,7 Warenverbrauch nach dem First-in-firstout-Prinzip / MHD regelmäßig prüfen 8,2 8,4 7,8 7,9 8,8 7,7 8,3 8,1 7,9 Effiziente Verarbeitung der Lebensmittel 8,0 8,2 7,6 8,0 8,2 7,9 8,7 7,9 7,4 Wareneinsatz (Obergrenze) pro Gericht festlegen 6,8 6,8 6,8 7,1 7,4 6,1 7,3 6,4 6,8 Angebot unterschiedlicher Portionsgrößen 6,8 6,8 6,8 6,5 7,8 5,8 7,5 6,0 6,8 Mitnahme der Speisereste durch Gäste fördern 6,2 6,5 5,6 6,3 7,3 4,9 7,2 5,6 5,8 Weitergabe von Lebensmitteln an karitative Einrichtungen/Organisationen 2,3 2,4 2,1 2,5 2,6 1,8 1,8 2,5 1,4 Besseres Einbeziehen von externen Faktoren (z.b. Wetter, Feiertage...) 6,6 6,5 6,6 6,5 7,0 6,1 6,6 6,3 6,0 Saisonale Zutaten bzw. saisonal angepasste Speisekarte 8,1 8,3 7,9 7,0 8,7 8,4 8,5 8,1 7,1 Bei (zu) geringer Nachfrage: Entfernen eines Gerichtes von der Speisekarte 7,5 7,6 7,3 6,5 7,8 7,9 7,7 7,8 5,9 >1 Mio. Euro Inwieweit haben Sie die folgenden Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Ihrem Betrieb bereits umgesetzt? Bitte verwenden Sie eine Skala von 1 bis 10, wobei 1= Keine Relevanz und 10= Erfolgreich umgesetzt bedeutet. BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 21

22 2f) Sonderfragen: Zufriedenheit mit Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 22

23 Zufriedenheit mit Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen Insgesamt ist man recht zufrieden mit der Umsetzung der Maßnahmen. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze 1 = Sehr zufrieden 19,4% 21,5% 15,2% 2 = Zufrieden 39,8% 41,5% 36,4% 3 = Weder noch 32,7% 30,8% 36,4% 4 = Weniger zufrieden 8,2% 6,2% 12,1% 5 = Überhaupt nicht zufrieden Durchschnitt 2,3 2,2 2,5 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Umsetzung der Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Ihrem Betrieb? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 23

24 Zufriedenheit mit Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen Die Betriebe bis Euro sind mit den getroffenen Maßnahmen am zufriedensten. Bis 250 TEuro TEuro Mehr als 1 Mio. 1 = Sehr zufrieden 25,7% 10,8% 11,1% 2 = Wichtig 42,9% 40,5% 44,4% 3 = Weder noch 25,7% 37,8% 33,3% 4 = Weniger noch 5,7% 10,8% 11,1% 5 = Überhaupt nicht zufrieden Durchschnitt 2,1 2,5 2,4 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer bisherigen Umsetzung der Maßnahmen zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen in Ihrem Betrieb? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 24

25 2g) Sonderfragen: Wichtige Beweggründe zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 25

26 Wichtige Beweggründe zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen Der wichtigste und wohl pragmatischste Grund zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist schlicht und ergreifend die Kostenreduktion. Gesamtmarkt Bis 100 Plätze Mehr als 100 Plätze Kosten(-ersparnis) 88,8% 84,6% 97,0% Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung 54,1% 55,4% 51,5% Ethische Aspekte 49,0% 50,8% 45,5% Kundenwunsch 11,2% 9,2% 15,2% Auflage von der Zentrale Andere Gründe 4,1% 6,2% An welcher Stelle fallen Ihrer Meinung nach am meisten Lebensmittelabfälle an? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 26

27 Wichtige Beweggründe zur Vermeidung / Reduzierung von Lebensmittelabfällen Umsatzschwächere (kleinere) Betriebe reagieren auch mal direkt auf Kundenwünsche. Im Gegensatz dazu beziehen umsatzstärkere Betriebe Ressourcenschonung und ethische Aspekte in Ihre Überlegungen mit ein. Bis 250 TEuro TEuro Mehr als 1 Mio. Kosten(-ersparnis) 91,4% 86,5% 100,0% Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung 54,3% 62,2% 66,7% Ethische Aspekte 37,1% 67,6% 55,6% Kundenwunsch 14,3% 8,1% Auflage von der Zentrale Andere Gründe 2,9% 5,4% An welcher Stelle fallen Ihrer Meinung nach am meisten Lebensmittelabfälle an? BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 27

28 3) Technische Hinweise BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 28

29 Copyright Die Vervielfältigung, der Verleih, sowie jede sonstige Form der Verbreitung oder Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der Business Target Group GmbH. Bei unternehmensinterner Verwendung - auch auszugsweise - in gedruckter oder elektronischer Form ist die Angabe der Quelle: Business Target Group GmbH obligatorisch. BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 29

30 Kontakt Jederzeit für Sie da! Erika Pacyna Tel: +49 (0) Projektleitung AHGZ-Monitor Business Target Group GmbH Tel.: +49 (0) Fax.:+49 (0) BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 01/2015 Seite 30

AHGZ-Monitor, 2. Quartal 2015

AHGZ-Monitor, 2. Quartal 2015 AHGZ-Monitor, 2. Quartal 2015 Thema: Spezielle Speisenangebote Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor Gastronomie 02/2015 Seite 1 Inhalt 1. Strukturen der Befragungsteilnehmer

Mehr

Marktentwicklung im Gastgewerbe, September 2012 Thema: Wege der Finanzierung von Investitionen

Marktentwicklung im Gastgewerbe, September 2012 Thema: Wege der Finanzierung von Investitionen Exklusive Zusammenfassung für Teilnehmer des AHGZ-Monitor Marktentwicklung im Gastgewerbe, September 2012 Thema: Wege der Finanzierung von Investitionen The Business Target Group GmbH Veerser Weg 2b 27383

Mehr

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor ABZ-Monitor 2. Beherbergung Quartal 2015 XX/201X Seite 1 Seite 1 Inhalt 1.

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Lebensmittelvertrauen Mai 2014

Lebensmittelvertrauen Mai 2014 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Deutschland neu entdeckt 1000 Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches Erläuterungen der Symbole Hotels:

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Installierte Leistung in Deutschland

Installierte Leistung in Deutschland Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de

Mehr

Beste Mittelstandsdienstleister 2016

Beste Mittelstandsdienstleister 2016 Beste Mittelstandsdienstleister 2016 Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer und Bestellformular 2016 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief Studienkonzept Erhebungsmethode ServiceValue

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle. vermeiden

Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle. vermeiden Whitepaper Wie Sie in Ihrem Betrieb Lebensmittelabfälle reduzieren und vermeiden istock MemenoImages Weniger Nahrungsmittel zu verschwenden, ist eine der großen Herausforderungen in der Gastronomie und

Mehr

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016

Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 www.pwc.de Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema 3D

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Diagrammtitel

als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Diagrammtitel Stuttgart, 01.08.2013 Bierabsatz Juni 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Baden-Württemberg: 700.000 Diagrammtitel Steuerpflichtiger

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Zeitarbeit wieder auf positivem Weg?

Zeitarbeit wieder auf positivem Weg? BAP-Umfrage März 2013 (Welle 58) IW-Fortschreibung Zeitarbeit wieder auf positivem Weg? Die Zahl der Zeitarbeitnehmer entwickelte sich in Deutschland zu Jahresbeginn 2013 weiter rückläufig. Im Januar sank

Mehr

(Vor-)Weihnachts-Shopping im Internet. durchschnittlicher Warenwert beliebtester Kaufzeitpunkt beliebteste Produkte

(Vor-)Weihnachts-Shopping im Internet. durchschnittlicher Warenwert beliebtester Kaufzeitpunkt beliebteste Produkte (Vor-)Weihnachts-Shopping im Internet durchschnittlicher Warenwert beliebtester Kaufzeitpunkt beliebteste Produkte CHECK24 2016 1. Zusammenfassung Baden-Württemberger geben beim vorweihnachtlichen Online-Shopping

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede

Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede Frage: Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? Angaben in

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: April 2016 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

SIE HABEN WAS GEGEN HOHE STREUVERLUSTE?

SIE HABEN WAS GEGEN HOHE STREUVERLUSTE? AHGZ Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung SIE HABEN WAS GEGEN HOHE STREUVERLUSTE? Wir auch: Digitale Werbemaßnahmen mit absolut maßgeschneiderten Kampagnen! Aufklappen für mehr Informationen www.ahgz.de/werben

Mehr

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen - ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007 Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer. März 2017

Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer. März 2017 Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer März 2017 CHECK24 2017 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme und Nettoeinkommen

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung. nach Bundesland, Alter und Geschlecht

Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung. nach Bundesland, Alter und Geschlecht Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung nach Bundesland, Alter und Geschlecht Stand: Juli 2015 Agenda Motorrad: PS & Fahrleistung 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. PS & Fahrleistung nach Bundesland 4.

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696

Mehr

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Stand: 1.1.2016 erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. November 2016 13. aktualisierte und

Mehr

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Frage 1, 2013 Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen...

Mehr

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen

Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 24.09.2015 Artikelnummer: 5229210153224

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und

Mehr

Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln

Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln Sicherheitsempfinden in öffentlichen Verkehrsmitteln Datenbasis: 3.216 Bundesbürger ab 18 Jahre (200 pro Bundesland) Erhebungszeitraum: 17. April bis 10. Mai 2013 Auftraggeber: Allianz pro Schiene e. V.

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Juli 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang

Mehr