Die Deutsche Anpassungsstrategie Wie können Sie sich an der Umsetzung
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- Julius Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Die Deutsche Anpassungsstrategie Wie können Sie sich an der Umsetzung beteiligen? Kati Mattern UBA Fachgebiet I 2.1 Klimaschutz 1 von 14
2 Gliederung Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) 1. Der Anpassungsprozess in Deutschland 2. Nächste Schritte - Wie können Sie sich einbringen? 3. Wie kann KomPass Sie bei der Teilhabe unterstützen? 2 von 14
3 Gliederung Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) 1. Der Anpassungsprozess in Deutschland 2. Nächste Schritte - Wie können Sie sich einbringen? 3. Wie kann KomPass Sie bei der Teilhabe unterstützen? 3 von 14
4 1. Etappenziel Die Bundesregierung beschließt am 17. Dezember 2008 die Deutsche Anpassungsstrategie t (DAS) Diese beinhaltet: Ziel und Grundsätze der DAS bereits eingetretene und zu erwartende Klimaänderungen Folgen, Auswirkungen Handlungsoptionen Anpassung weltweit Vorgehen und nächste Schritte 4 von 14
5 Langfristiges Ziel -Schaffung eines Rahmens zur nationalen Anpassung, -um die Verletzlichkeit / Vulnerabilität gegenüber den Folgen des Klimawandels l zu verringern bzw. die Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme zu erhalten oder zu steigern. 5 von 14
6 Inhalte des Aktionsplans Anpassung (April 2011)» Maßnahmen des Bundes» Systematisierter Überblick über Maßnahmen anderer Akteure» Aussagen zur Finanzierung, i insbesondere durch Integration der Anpassung in bestehende Förderprogramme (EU, Bund, Länder)» Konzeptvorschläge zur Erfolgskontrolle» Nächste Schritte 6 von 14
7 Fahrplan Aktionsplan» IMA-Sitzung» 11/09 1. Beteiligungsveranstaltung» Weitere Beteiligungsveranstaltungen»..» Sommer Entwurf Aktionsplan»..» April 2011 Aktionsplan Anpassung»..» (3. Quartal 2013 Fortschrittsbericht Umsetzung) 7 von 14
8 Beteilung an der Umsetzung der DAS DAS Auftakt der Stakeholder-Beteiligung 18. Mai 2009 BMU- Projektgruppe UMK-Gremien IMA Anpassung Bund Länder - Austauschgruppe 8 von 14
9 Strukturen zur Unterstützung des Strategieprozesses - Interministerielle Arbeitsgruppe (IMA Anpassung) (FF BMU) - Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) am UBA - Bund-Länder-Ministerkonferenzen ab Juni Ständiger Ausschuss der UMK Anpassung an die Folgen des Klimawandels (AFK) - Climate Service Center 9 von 14
10 Gliederung Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) 1. Europäische und Deutsche Anpassungsstrategie g 2. Der Anpassungsprozess - Wie können Sie sich einbringen? 3. Wie kann KomPass Sie bei der Teilhabe unterstützen? 10 von 14
11 Vorschläge für Grundsätze zur Priorisierung von Anpassung» Wirkungsbezug Klimafolgen l» Zeithorizont der Maßnahmenumsetzung (kurz-/mittel-/ langfristig)» Akteursebene/Verantwortlichkeit» Kosten und Nutzen von Maßnahmen (bekannt/nicht bekannt/no-regret-optionen» Synergien/Konflikte mit anderen Maßnahmen/Strategien/Politikfeldern /P ikf ld» Möglichkeit/Notwendigkeit rechtlich/planerischer Instrumente zur Maßnahmenumsetzung» Wissensstand/Erkenntnisbedarf 11 von 14
12 Elemente des Anpassungsprozesses» 1) Stärkung der Eigenverantwortung der Akteure auf allen Ebenen» 2) Dialog- und Beteiligungsprozess» 3) Integration von Anpassung in alle Politikfelder 12 von 14
13 Dialog- und Kommunikationsprozess - Dialog- und Beteiligungsprozesse auf breitere Basis stellen: - Internetgestützte Konsultation zur DAS und Entwurf Aktionsplan - Sektor-/Handlungsfeldspezifische Dialoge organisiert durch Bundesressorts - Werkstattgespräche mit Akteuren (wie am 19. Mai mit Kommunen) - Foren zu Querschnittsthemen themen (z.b. Risikomanagement) ikom - Anregung und Unterstützung von strategischen Partnerschaften (z.b. Versicherungs- und Kreditwirtschaft, i t mit Bauwirtschaft) - Bewusstseinsbildung und Information 13 von 14
14 Die drei Säulen der Umsetzung der DAS Aktionsplan Beteiligungsprozess Anp.maßnahmen Vernetzung Kommentare sammeln KomPass-Input woher: Foren / Events KomPass-Input / Klimaschutzkonzeption (KomPass Konzept liegt Aufgaben: im BMU) Statuskonferenz Techn. Voraussetzungen für online- Stakeholder Dialoge Befragung klären Wissensbasis Befragungskonzept mit BMU abstimmen CHM KomPass-Input / Aufgaben: Projektergebisse 14 von 14
15 Gliederung Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) 1. Europäische und Deutsche Anpassungsstrategie g 2. Der Anpassungsprozess - Wie können Sie sich einbringen? 3. Wie kann KomPass Sie bei der Teilhabe unterstützen? 15 von 14
16 Verknüpfung mit Elementen der Klimapolitik»EU-Expertengruppen pp Anpassung und Science der EU-Ratsarbeitsgruppe Klimaänderung (UNFCCC)» IPCC, Arbeitsgruppe Klimafolgen und Anpassung» Netzwerk europäischer Umweltbehörden (EPA) und Europäische Umweltagentur (EEA) UNFCCC, IPCC 2007, EEA 2008, UBA 2005 ff. 16 von 14
17 Verknüpfung mit internationalen Prozessen» UNFCCC Klimaabkommen Kopenhagen Dezember 2010» 5. Assessment Report des IPCC (derzeit in der Konzeptionsphase)» EPA Positionspapier zum Weißbuch der EU-Kommission zur Anpassung an den Klimawandel in Europa» EEA State of the Environment Report 2010 (SOER)» Technical Report» Chapter 4: Impacts of CC (UBA ETC/ACC.)» Chapter 7: Adaptation ti to CC incl. Guiding Principles i (UBA ETC ACC)» Vulnerabilitäts- und Anpassungsindikatoren 17 von 14
18 Gemeinsam mit den Ländern! 1. Sonder-UMK Klima März 2007 in Düsseldorf UMK am 20./ in Speyer TOP 17 DAS BE: BY» Zuständigkeiten it» Monitoring und Berichterstattung» Finanzierung/Gemeinschaftsaufgabeni i f» Dialogprinzip UMK TOP 9 Ständiger Ausschuss AFK in BLAG KliNa 18 von 14
19 2. fachliche Expertise: UBA-Arbeitskreis Klimawandel, u. a. zu den Themen:» Bodenschutz» menschliche h Gesundheit» Boden, Luft» Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft» Land- und Forstwirtschaft» Instrumente. 19 von 14
20 Stakeholder-Dialoge» Küstenschutz t (Hamburg)» Energiewirtschaft (Dessau)» Verkehr» Chemische Industrie» Frühjahr 2010 Landwirtschaft».» Sommer 2010 Übergreifender nationaler Dialog Dessau» en» BfN: 20 von 14
21 Rechtlicher Handlungsbedarf A Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Anlagensicherheit umgebgsbed. Gefahren KF auf Verbreitung Zecken, Nagetiere Projektkatalog Stakeholderdialoge DAS-Kommunikations plattform IKZM: Flächen- inanspruchnahme Indikatoren Monitoring Evaluierung DAS Analyse Anpassungs maßnahmen Synergien/Konflikte Anpass. + Minderung Ökonomische Analyse v. Anpass. Vernetzung von Szenarien WASKLIM, Boden FISKA Integrierte Analyse IAV, WW Entscheidungsunter- stützungssystem 21 von 14
22 Die Drehscheibe für Informationen Entscheidungsunterstützungssystem Fachinformationen Klimaszenarien Service Indikatoren Interaktion Projektkatalog Die Deutsche Anpassungsstrategie = geplant 22 von 14
23 Rísikokarten für.» Klimaänderungen:» Meteorologische Kenntage/ Jahresmittelwerte».Klimafolgen:» Agrar: Weizenertragssteigerung, Maisertragssteigerung Agrartierische Schaderreger (Apfelwickler), Agrarpilzliche Schaderreger (Apfelschorf), Anbauwürdigkeit i Wein» Boden: Wassererosion» Forst: Waldbrand, d Sturmschäden, Anbauindikator für Baumarten» Gesundheit: Schwüleindikator und Hitzeindex 23 von 14
24 Bund und Länder Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Anforderungen Fede eral Impacts Handlungsfeld Key Key Key Core-Indikatoren Proposed, but not calculatable indicators Stat tes Core-Indikatoren with other data on state level Core-Indikatoren with data only on state level, Regional indicators L The indicator system offers structured links for the Federal States. 24 von 14
25 Indikatoren zu berichtende Indikationsfelder Beispiel Biodiversität» Impacts» Responses» Phänologie» Physiologieund Verhaltensbiologie» Arealveränderung von Arten» Artenvielfalt und g zusammensetzung/flächenein heit» Struktur und Funktionsbeziehungen von Lebensgemeinschaften» Veränderungen/Verlust Ökosystemgefüge g durch Lebensraumverlust» Genetische Vielfalt» Überabeitung naturschutzfachlicher Konzepte» Verbesserung des Biotopverbundes» Ausbau/Anpassung System geschützter/nicht geschützter Flächen» Steuerung von Nutzungssystemen» Artenmanagement» Verbesserung der Standortbedingungen, Reduzierung zusätzlicher Stressoren» Schutz besonders gefährdeter Lebensräume» Renaturierung degradierter Zustände» Erweiterung Biodiversitätsmonitoring» Erweiterung der Forschung» BfN: Ökosystemdienstleistungen» Naturschutzfachliche Vorprüfung 25 von 14
26 Vielen Dank! 26 von 14
27 Strukturierung Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Anforderungen Nachvollziehbare Eingrenzung der Indikandi Handlungsfeld der DAS Indikationsfelder Thematische Teilaspekte Unterpunkte Ziel des Systematisierung: nicht mehr als Indikationsfelder pro Handlungsfeld Die Priorisierung erfolgt auf der Ebene Indikationsfelder: Was bearbeiten wir weiter? Wichtiger Schritt im gesamten Prozess! 27 von 14
28 Indikationsfelder Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Methodik Sub-aspects Thematc part of an aspect Field of indication Sector of the GAS In In In In In In wird zum... Core 1 In In In In wird zum... Core 2 wird zum... Key 1 In In In In In In In In wird zum... Core 3 wird zum... In In Core 4 In In wird zum... In In In In In In Core 5 28 von 14
29 Priorisierung IndikationsfelderKompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Arbeitsstand Interim result of Ranking by consultants erf füllt z. T. erfüllt nic cht erfüllt Energiebedarf 3,5 2,5 3 Energieinfrastruktur 6 0,5 2,5 Energieumwandlung 6,5 1 1,5 Verfügbarkeit von Primärenergieträgern Energieversorgung g g Energiemarkt 2 2,5 4,5 Mind. 6,5 points 29 von 14
30 Priorisierung IndikationsfelderKompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Arbeitsstand Schritt 2: Eingrenzung der Indikationsfelder, zu denen Bericht erstattet werden soll Entwicklung von Kriterien für die Auswahl der Indikationsfelder Einstufung der Indikationsfelder nach den Kriterien, Entwicklung eines Vorschlags zur Priorisierung Diskussion der Einstufung mit Experten Kriterien - Impacts: Kriterien - Responses: Thematisierung / Relevanz Politische Abstimmung Datenlage (erste Abschätzung) Umsetzung Ursache-Wirkungsbezug zum Klima Impact-Bezug Verständlichkeit Datenlage (erste Abschätzung) Betroffenheit Grund / Motivierung der Maß- Räumliche Dimension nahme (durch Anpassung) Zeitliche Dimension Direktheit der Wirkung Handlungsansatz Verantwortlichkeit 30 von 14
31 Priorisierte Indikationsfelder Beispiel Biodiversität» Impacts» Responses» Phänologie» Physiologieund Verhaltensbiologie» Arealveränderung von Arten» Artenvielfalt und g zusammensetzung/flächenein heit» Struktur und Funktionsbeziehungen von Lebensgemeinschaften» Veränderungen/Verlust Ökosystemgefüge g durch Lebensraumverlust» Genetische Vielfalt» Überabeitung naturschutzfachlicher Konzepte» Verbesserung des Biotopverbundes» Ausbau/Anpassung System geschützter/nicht geschützter Flächen» Steuerung von Nutzungssystemen» Artenmanagement» Verbesserung der Standortbedingungen, Reduzierung zusätzlicher Stressoren» Schutz besonders gefährdeter Lebensräume» Renaturierung degradierter Zustände» Erweiterung Biodiversitätsmonitoring» Erweiterung der Forschung» BfN: Ökosystemdienstleistungen» Naturschutzfachliche Vorprüfung 31 von 14
32 Priorisierung IndikationsfelderKompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Arbeitsstand Ableitung von Indikationsideen (Impacts und Responses) Bestehende Indikationsideen / Indikatoren aufnehmen, aber auch kritisch reflektieren: Veränderung der Abflüsse (I) Waldschäden (I) Inzidenz von FSME (I) Hitzetote (I) Fortschritt im Waldumbau (R) Investitionen in den Hochwasserschutz (R) Ausbau von Hoch- und Niedrigwasserinformationsdiensten (R) Indikationsideen weiterentwickeln und neue diskutieren: Mischungsverhältnisse in Seen (I) Verknüpfung lokaler Netze in der Trinkwasserversorgung (Wasserwerks- verbünde) (R) Struktur der Energieversorgung (Aufbau von Redundanzen) (R) Kühlende Elemente in der Landschaft (R) 32 von 14
33 Weitere fachliche Arbeiten UBA/KomPass zur DAS Verknüpfung der Anpassungsstrategie mit den nationalen Strategien zur Nachhaltigkeit und Biodiversität in Zusammenarbeit mit BfN Nutzerbezug bei Weiterentwicklung regionaler Klimamodelle Definition von Anpassungszielen Handlungsfeldübergreifende Priorisierung und Abstimmungen von Anpassungsmaßnahmen Konkrete Anpassungsmaßnahmen noch zu entwickeln für die einzelnen Handlungsebenen (Bund, Länder, kommunal, Einzelpersonen) 33 von 14
34 Dienstleistungen von KomPass im Umweltbundesamt 1) Wissenschaftliche Daten und Informationen 2) Publikationen zu Klimafolgen und Anpassung (Presse) 3) Internetplattform 4) Vernetzung von Akteuren in Wissenschaft, Verwaltung, Verbänden und Wirtschaft 5) Erfüllt Geschäftsstellenfunktion für BMU zur Erarbeitung der DAS 34 von 14
35 Überblick: Was macht KomPass? Stakeholder Dialoge Fachgespräche Internationaler Austausch Fachliche Unterstützung DAS wissenschaftliche Beratung bei Erarbeitung der DAS, Geschäftsstelle Regionale Klimaszenarien Karten & Grafiken zu Klimaänderungen Karten zu Klimafolgen l [ ] Kooperation/ Vernetzung der Akteure (regional, sektoral) Information und Kommunikation Kooperationen Synthese des Fachwissens Portal im Internet Projektdatenbank Publikationen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 35 von 14
36 Wie können Sie von unserer Arbeit profitieren?» Nutzen Sie unsere Produkte» Nutzen Sie unsere Expertise und unsere Netzwerke» Bleiben Sie mit KomPass in Kontakt (besuchen Sie unsere Webseite, bestellen Sie unseren Newsletter) 36 von 14
37 Aktionsschwerpunkte Schaffung einer Wissensgrundlage 2. Einbeziehung in verschiedene Politikbereiche: a) Gesundheits- und Sozialpolitik, b) Land- und Forstwirtschaft, c) Biodiversität, Ökosysteme und Gewässer, d) Küsten- und Meeresgebiete, e) Produktionssysteme t und Infrastrukturen 3. Instrumente/Finanzierung 4. Handeln in Partnerschaft mit den Mitgliedsstaaten 5. Außenpolitische Dimension/laufende Arbeiten Klimarahmenkonvention» 37 von 14
38 Handlungsfelder im Kabinettsbericht» Menschliche Gesundheit» Bauwesen» Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft, Küsten- und Meeresschutz» Boden» Biologische Vielfalt» Landwirtschaft» Wald- und Forstwirtschaft» Fischerei» Energiewirtschaft (Wandel, Transport, Versorgung)» Finanzwirtschaft» Verkehr, Verkehrsinfrastruktur» Industrie und Gewerbe» Tourismuswirtschaft» Querschnittsthemen: Raum- Regional- und Bauleitplanung, Bevölkerungsschutz Federführung BMU, unter Beteiligung g von BMBF, BMG, BMELV, BMVBS, BMWi, BMVg, BMZ, BMI, BMF, AA, BMJ, BKAmt 38 von 14
39 » Dialoge zu Chanden und Risiken des Klimawandels» Ergebnisse dieses eintägigen Dialoges sollen die» Identifikation von Anpassungs- und Vernetzungsbedarf» sein sowie die Entwicklung von konkreten» Handlungsempfehlungen an die Politik und die» Energiewirtschaft 39 von 14
40 Schadensbilanz der letzten beiden Dekaden» Große Hochwasser ca. 13 Mrd.» Hitze und Dürre ca. 1 Mrd.» Stürme ca. 4,5 Mrd. Zusätzlich waren mehr als 7000 Tote zu beklagen! Schäden steigen exponentiell (Münchner Rück) und könnten bis 2050 jährlich bis zu 800 Mrd. betragen (Kemfert/DIW) Dies umfasst Kosten für Energieinvestitionen, Klimaschäden und Anpassung. IPCC 2007, EEA 2008, UBA 2005 ff. 40 von 14
41 Wir müssen wissen, was uns erwartet. t Nur dann können wir uns optimal und zu vertretbaren Kosten an den Klimawandel l anpassen Andreas Troge 41 von 14
42 Aktionsplan Anpassung (1) Maßnahmen des Bundes/ Maßnahmen in Kooperation mit anderen Akteuren (2) Systematisierter Überblick über Maßnahmen anderer Akteure (3) Aussagen zur Finanzierung, insbesondere durch Integration der Anpassung in bestehende Förderprogramme (4) Konzeptvorschläge zur Erfolgskontrolle (5) Nächste Schritte 42 von 42 14
43 1Q 08 Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung (KomPass) Entwurf Zeitplan Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) DAS Meilensteine Kabinettbericht Vorstellung Aktionsprogramm Bericht Umsetzung Aktionsprogramm Phase 1: Erarbeitung Phase 2: Umsetzung IMA Anpassung Begleitprozess Kommission: Aktivierung & Beteiligung Monitoring & Controlling DAS- Konferenzen Auftakt Bündelung Bündelung Fachliche Beiträge Fachkonsultationen initiiert durch Ressorts und/oder Kommission fachl. Umsetzung durch Ressorts, Verbände, NGOs) 43 von 14
44 Der Aktionsplan Anpassung (März 2011)» 1) Kriterien für die Identifizierung und Priorisierung von Handlungserfordernissen» 2) Priorisierung von Maßnahmen des Bundes» 3) Überblick über Maßnahmen anderer Akteure» 4) Aussagen zur Finanzierung» 5) Vorschläge für Erfolgskontrolle (Indikatoren)» 6) Weiterentwicklung der Strategie 44 von 14
45 Ziele der Deutschen Anpassungsstrategie (2008)» Stärkung der Anpassungskapazität in Deutschland» Reduzierung der Anfälligkeit it gegenüber Klimaänderungen» Minderung von Schäden» Nutzen von sich eventuell ergebender Chancen 45 von 14
46 EU-Weißbuch Anpassung Widerstandsfähigkeit d it gegenüber Klimawandel l in EU so verbessern, dass Klimafolgen bewältigt werden können: 1. Flankierung nationaler Anpassung 2. Bewältigung grenzüberschreitender Anpassung (Flusseinzugsgebiete) 3. Koordinierte Gemeinschaftsaktionen in auf EU- Ebene eng verknüpften Sektoren (Landwirtschaft) 4. Wissensaustausch zwischen MS 46 von 14
47 Dem Vorsorgeprinzip i folgen»um Vorsorge im privaten, wissenschaftlichen, unternehmerischen sowie behördlichen, nachhaltigen Planen und Handeln zu ermöglichen, ist es nötig:» Die Wissensbasis zu verbessern, um Chancen und Risiken besser zu benennen und zu vermitteln sowie Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, Transparenz und Beteiligung durch einen breit angelegten Kommunikations- und Dialogprozess zu schaffen sowie verschiedene Akteure zu unterstützen, indem z.b. Entscheidungsgrundlagen und -hilfen bereitgestellt werden, Bewusstseinsbildung und Information durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. 47 von 14
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