Grundgesamtheit Stichprobe 35 66

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1 Befragung der Studienanfängerinnen und anfänger im WS 3/ Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Im Wintersemester 203/20 wurden die Studienanfängerinnen und anfänger (. Fachsemester, alle Abschlüsse) hinsichtlich ihrer Studieneingangsphase befragt. Der Fokus lag auf der Studienentscheidung, um die Informationsquellen und Entscheidungsgründe für die CAU zu analysieren. II. Methode Die Umfrage wurde ausschließlich online durchgeführt. Dazu wurden die Studierenden über ihre Stu- adressen angeschrieben und zur Teilnahme aufgefordert. Anschließend erfolgten drei Erinnerungen an die Teilnahme. Die Feldphase fand vom 28. November Januar 20 statt. Insgesamt haben 805 Studierende an der Befragung teilgenommen. Dies bedeutet eine Rücklaufquote von 5% bezogen auf die erreichten -Adressen (532 Personen wurden angeschrieben). Nach Abschluss der Feldphase wurden die offenen Antworten mit Hilfe der Software EvaSys kategorisiert. Tabelle : Geschlecht; Angaben in Prozent Männlich Weiblich Grundgesamtheit 3 57 Stichprobe Tabelle 2: Abschlussart; Angaben in Prozent Bachelor Master Diplom Staatsexamen Kirchl. Abschlussprüfung Grundgesamtheit ,3 Stichprobe ,7 Tabelle 3: Jahr des Erwerbs HZB (grundständige Studiengänge); Angaben in Prozent vor 202 Grundgesamtheit Stichprobe Tabelle : Bundesland des Erwerbs der HZB (grundständige Studiengänge); Angaben in Prozent Schleswig- Niedersachsen Hamburg NRW Holstein Grundgesamtheit Stichprobe

2 III. Ergebnisse. Allgemeine Ergebnisse Vor dem Studium die Studierenden in den grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen, Diplom, Kirchl. Abschlussprüfung) kommen zu 53% aus Schleswig-Holstein. 8% der Master-Studierenden haben unmittelbar zuvor studiert; davon haben 57% einen Abschluss an der CAU gemacht, 33% an einer anderen Universität und % an einer Fachhochschule in Deutschland. Übergang ins (Master-) Studium die höhere Stoffdichte und das höhere Tempo bei der Vermittlung des Stoffes und damit der höhere Zeitaufwand sowie die höhere Komplexität der Lernaktivitäten werden gegenüber der Schule als große Herausforderungen wahrgenommen; dies trifft auch auf die eigenverantwortliche Organisation des Studiums zu. bei den Master-Studierenden geben 63% an, dass es keine Schwierigkeiten beim Übergang vom Bachelor- in das Masterstudium gab. Bei 6% war keine durchgehende Finanzierung möglich und bei % lagen Unterlagen/Prüfungsergebnisse nicht rechtzeitig vor. Geplantes Studium 86% der Studierenden geben an, dass sie vorhaben, ihr Studium abzuschließen (Bachelor 85%, Master 90%, Diplom 90%, Staatsexamen 87%); % können es noch nicht sagen. insgesamt geben 7% der Studierenden an, dass sie nicht vorhaben ihr Fach/ihre Fächer zu wechseln (Bachelor 67%, Master 88%, Diplom 87%, Staatsexamen 82%); 20% können es noch nicht sagen. insgesamt geben 75% der Studierenden an, dass sie nicht vorhaben die Hochschule zu wechseln (Bachelor 76%, Master 82%, Diplom 78%, Staatsexamen 59%); 2% können es noch nicht sagen. Sozio-demografische Angaben Abiturnote grundständige Studiengänge im Schnitt = 2,2 durchschnittliche Bachelor-Note =,9 Hauptfinanzierungsquellen sind in erster Linie Eltern und /oder Verwandte, eigener Verdienst, Ersparnisse / Vermögen und BAföG. Allerdings sehen nur 3% die Finanzierung für die gesamte Dauer des Studiums als gesichert an, 22% nur bei schnellem Abschluss und 7% bei ständigem Jobben, 9% sehen die Finanzierung nur für einige Semester als gesichert an. 2. Studienentscheidung Der Fokus der Studieneingangsbefragung WS 3/ lag auf der Studienentscheidung. Hier wurde in erster Linie explorativ vorgegangen, so dass den Anfängerinnen und Anfänger eine Vielzahl an offenen Fragen vorgelegt wurde. Im Rahmen der Auswertung wurden diese Angaben kategorisiert. Zu Beginn wurden die Befragten gebeten anzugeben, wo sie zum ersten Mal von der CAU gehört haben. Bei den Befragten in den grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen, Diplom, Kirchl. Abschlussprüfung) kann nach der Herkunft differenziert werden, da es besonders interessant ist, ob die Studieninteressierten ihre HZB in Schleswig-Holstein oder in einem anderen Bundesland erworben haben. Die erstgenannte Gruppe (HZB in SH) kann größtenteils nicht konkretisieren, wo sie zum ersten Mal von der CAU gehört hat (in SH ist die CAU bekannt). Bei den Befragten aus einem anderen Bundesland hingegen ist die Internetrecherche allgemein, worunter auch hochschulstart.de, hochschulkompass.de und der Studienführer auf zeit.de fallen zentral. Eine weitere große Gruppe hörte zum ersten Mal im Bekannten- / Freundeskreis von der CAU. Hier werden explizit auch aktuell Studierende und Alumni genannt. Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass teilweise Informationen über die Hochschulen über das eigene soziale Netzwerk eines jeden einzelnen Studierenden laufen; 2

3 besonders auffällig sind hier Erwähnungen wie Verwandte studierten ebenfalls an der CAU. Einige Studieninteressierte stießen bei der Suche nach ihrem gewünschten Studiengang auf die CAU. Zeitpunkt der Informationseinholung Der Zeitpunkt der Informationseinholung über Studienmöglichkeiten differiert bei den grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen, Diplom, Kirchl. Abschlussprüfung) in einem nicht unerheblichen Maße. Bei den Master-Studierenden sieht das Bild ein wenig anders aus. Die Zeitangaben beziehen sich bei den Personen in den grundständigen Studiengängen auf den Schulabschluss und bei den Master-Studierenden auf den Bachelor-Abschluss. Zeitpunkt der Information über Studienmöglichkeiten Angaben in %; n grundständig = 656; n Master = 3 grundständig Master über ein Jahr vorher ein Jahr vorher ein halbes Jahr vorher unmittelbar vorher zum Zeitpunkt des Abschlusses unmittelbar danach nicht informiert Zeitpunkt kann nicht benannt werden Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass 55% der Anfängerinnen und Anfänger in den grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen, Diplom, Kirchl. Abschlussprüfung) sich konkret mindestens ein halbes Jahr vor dem Schulabschluss informieren. Von den Bachelor-Studierenden haben sich im Vorfeld auch % über Studienmöglichkeiten im Master informiert. Bewerbungsverhalten Insgesamt haben sich 58% der Befragten noch an mindestens einer anderen Hochschule beworben, wobei es sich, neben der CAU, durchschnittlich um 5,5 Hochschulen handelt. Von diesen Befragten haben 75% auch von mindestens einer Hochschule eine Zusage erhalten. Differenziert man die Studierenden in den grundständigen Studiengängen nach Bundesland des Erwerbs der HZB so haben sich 5% der aus SH kommenden Personen (durchschnittlich,2 Hochschulen) noch an einer anderen Hochschule beworben und 73% der aus einem anderen Bundesland stammenden Personen (durchschnittlich 6,9 Hochschulen). Eine Zusage von mindestens einer anderen Hochschule haben dann 78% der Personen aus SH und 7% der nicht aus SH kommenden Personen erhalten. Demnach stand die CAU besonders bei Personen aus einem anderen Bundesland in großer Konkurrenz zu anderen Hochschulen. Warum sich die Personen dennoch für die CAU entschieden haben, soll weiter unten untersucht werden. Informationsquellen Im Folgenden soll es um die konkreten Informationsquellen gehen. Der Grafik sind die genutzten Informationsquellen zu entnehmen: 3

4 Genutzte Medien / Kanäle Angaben in %; Mehrfachnennungen möglich Zentrale Homepage der CAU Homepage der Fächer / Institute / Fakultäten Studieninformationsblätter Freundeskreis / Bekannte Informationsmaterialien Studien-Informations-Tage Hochschulrankings Eltern / Verwandte Homepage des Studierendenservice Lehrer/-innen / Schulische Veranstaltungen Fachschaften der Fächer Persönliches Beratungsgespräch in der Zentralen Studienberatung Studienfachberatung der einzelnen Fächer / Institute / Fakultäten Social Networks Studieninfoportal AStA Sonstiges Regionale Presse Lehrende an der CAU Überregionale Presse Hinsichtlich der genutzten Informationsquellen zeigt sich, dass Studieninformationsblätter, Freundeskreis/Bekannte, Informationsmaterialien allgemein, Studien-Informations-Tage, Eltern/Verwandte und Lehrer/-innen/Schulische Veranstaltungen in höherem Maße von Studieninteressierten aus Schleswig-Holstein genutzt wurden. Anders sieht es hingegen bei Hochschulrankings und Social Networks aus: Dies haben eher Personen aus anderen Bundesländern konsultiert. Ein Großteil hat in den offenen Angaben die Homepage der CAU auch als besonders hilfreich erachtet. Es werden auch die Studien-Informations-Tage, Studieninformationsblätter sowie die Studienberatung (CAU, Fächer, AStA) aufgeführt. Freunde und Verwandte spielen bei der Qualität der Informationsquellen ebenfalls eine große Rolle. Auf der anderen Seite wird auch von einigen Studierenden die Unübersichtlichkeit der CAU- Homepage beanstandet. Ebenso sieht es auch mit den Beratungen und den Studieninformationsblättern aus: Ein Teil sieht sie als sehr hilfreich an, wohingegen der andere Teil sie als nicht hilfreich (bzw. zu allgemeine Informationen) wahrgenommen hat. Laut den Studieninteressierten ist die Fachinformation recht schwer auf der zentralen Homepage zu finden. Die Studienanfängerinnen und anfänger sind mit dem Fachvokabular der Universität noch nicht in hohem Maße vertraut, so dass sich die Filterung der relevanten Informationen als schwierig gestaltet. Daher wird angeregt eine Stelle (auf der Homepage, Begrüßungsmappe) einzurichten, wo alle wichtigen Informationen für Erstsemester auf einem Blick zu finden sind. Weiterhin wünschen die Studierenden in der Phase der Bewerbung/Einschreibung erweiterte Öffnungszeiten der Studienberatungen. Dies betrifft besonders Personen, die eine weitere Anreise nach Kiel haben. Hochschulrankings werden von den Interessierten - wie oben gesehen konsultiert; allerdings werden sie nicht als sehr hilfreich angesehen. Ob Rankings einen Einfluss auf die Entscheidung für die CAU haben, soll im Folgenden untersucht werden. Entscheidungsgründe für die CAU In der Grafik sind die Aspekte zu finden, die für die Studierenden als sehr wichtig bzw. wichtig bei der Entscheidung für die CAU angesehen werden und welchen Aspekt sie als ausschlaggebend ansehen. Darüber hinaus wird negativ angemerkt, dass einige Links tot sind. Dies ist wahrscheinlich der Umstrukturierung geschuldet und wird zeitnah behoben werden.

5 Gründe für die CAU Angaben in %; n ausschlaggebend = 789; n sehr wichtig/wichtig = ausschlaggebend sehr wichtig/wichtig Angebotene Studiengänge / Angebotene Fächerkombinationen Gute Erfahrungen im Bachelor-Studium an der CAU Finanzielle Aspekte Attraktivität der Stadt Kiel bzw. des Umlands Nähe der CAU zum Heimatort Soziale / familiäre Kontakte Guter Ruf der CAU Guter Ruf des Faches / der Lehrenden Frühe Zulassung an der CAU Gute Ergebnisse der CAU in Rankings Fehlende Zulassung an Wunschuniversität Interessanterweise zeigt sich, dass sich fast die Hälfte der Befragten (5%) aufgrund der räumlichen Lage für die CAU entschieden hat (Attraktivität Stadt/Umland; Nähe zum Heimatort; Soz./fam. Kontakte). Demnach spielen zwar CAU-relevante Aspekte wie die angebotenen Studiengänge eine sehr wichtige Rolle bei der Entscheidung aber keine so ausschlaggebende. Dies soll weiterhin im Hinblick auf die Herkunft der Studierenden in den grundständigen Studiengängen analysiert werden. Es ist davon auszugehen, dass für Personen, die ihre HZB nicht in Schleswig-Holstein erworben haben, die räumliche Lage eine nicht so starke Rolle spielt. Fasst man die drei Aspekte der Räumlichkeit zusammen, so sind sie für 58% der Personen aus SH ausschlaggebend und für 32% der Personen aus einem anderen Bundesland (besonders für Studierende aus Hamburg spielt die Nähe zum Heimatort ebenfalls eine wichtige Rolle). Hier werden zu 29% die Studiengänge und Fächer als ausschlaggebenden Grund angegeben und zu 5% die Attraktivität Kiels/Umland. Von denjenigen, die eine Wunsch- Universität haben, handelt es sich bei Studierenden aus SH zu 77% in sehr hohem Maße bzw. in hohem Maße um die CAU; bei den Personen aus anderen Bundesländern zu 70%. Hier hatten 8% generell keine Wunsch-Universität und bei der erstgenannten Gruppe waren es 3%. Betrachtet man nur diejenigen Personen, die neben der CAU noch von mindestens einer anderen Hochschule eine Zusage erhalten haben, und unterteilt sie nach der Herkunft, so wird deutlich, dass bei den Studierenden aus SH zu 39% die Nähe der CAU zum Heimatort ausschlaggebend war und bei den Personen aus einem anderen Bundesland zu 3% die angebotenen Studiengänge und zu 9% die Attraktivität Kiels/Umland. Hier war für 0% noch die fehlende Zulassung an der Wunsch-Universität ausschlaggebend. IV. Zusammenfassung 7% der Studienanfängerinnen und anfänger haben nicht vor, ihr Fach/ihre Fächer zu wechseln; 75% planen zu Studienbeginn keinen Hochschulwechsel. 63% der Master-Studierenden gaben an, dass es beim Wechsel vom Bachelor in den Master keine Schwierigkeiten gab. Studierende aus einem anderen Bundesland als SH haben größtenteils zum ersten Mal bei der Internetrecherche oder im Freundes- / Bekanntenkreis (Studierende oder Alumni) von der CAU gehört. 5

6 55% der Anfängerinnen und Anfänger in den grundständigen Studiengängen haben sich mindestens ein halbes Jahr vor dem Schulabschluss über Studienmöglichkeiten informiert; bei den Master-Studierenden sind es 6%. 75% der Studierenden, die sich nicht ausschließlich an der CAU beworben haben, haben eine Zusage von mindestens einer weiteren Hochschule erhalten. Als Informationsquellen über die CAU wurden insgesamt besonders die zentrale Homepage sowie die Homepage der Fächer / Institute / Fakultäten konsultiert, aber auch die Studieninformationsblätter und Freundeskreis / Bekannte wurden zu Rate gezogen. Hinsichtlich der genutzten Informationsquellen zeigt sich, dass Studieninformationsblätter, Freundeskreis/Bekannte, Informationsmaterialien allgemein, Studien-Informations-Tage, Eltern/Verwandte und Lehrer/-innen/Schulische Veranstaltungen in höherem Maße von Studieninteressierten aus Schleswig-Holstein genutzt wurden. Teilweise wird die Unübersichtlichkeit der Homepage angesprochen. Ein Verbesserungsvorschlag ist die Bündelung relevanter Informationen für Erstsemester an zentraler Stelle (Homepage; Begrüßungsmappe) sowie die Erweiterung der Öffnungszeiten der Studienberatungen (zentral, Fachschaften). Hochschulrankings werden in höherem Maß von Interessierten aus anderen Bundesländern konsultiert; allerdings werden sie nicht als besonders hilfreich angesehen. Für 25% der Studienanfängerinnen und anfänger waren die angebotenen Studiengänge und Fächerkombinationen der ausschlaggebende Entscheidungsgrund für die CAU; bei 22% war es die Nähe zum Heimatort. Nach Bundesland der HZB differenziert, trifft die Nähe zum Heimatort besonders auf Studierende aus SH zu und der erste Aspekt auf Studierende aus anderen Bundesländern. Insgesamt spielen auch soziale / familiäre Kontakte und die Attraktivität Kiels bzw. des Umlands eine nicht zu unterschätzende Rolle. Für 7% der Befragten handelt es sich bei der CAU in sehr hohem Maße bzw. in hohem Maße um die Wunsch-Universität. 6

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