Übung Datenbanken in der Praxis. Anfragen an Datenbanken mit SQL
|
|
- David Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anfragen an Datenbanken mit SQL Folie 28
2 Syntax einer Anfrage SFW-Anfrage (Select-From-Where-Anfrage) SELECT <Attributliste> Projektion π FROM <Relationenliste> Kart. Produkt WHERE <Bedingung> Selektion σ Vereinigung SFW-Anfrage UNION SFW-Anfrage Differenz SFW-Anfrage EXCEPT SFW-Anfrage Syntaxvarianten und -details siehe Handbücher der einzelnen Hersteller Folie 29
3 Bedingungen Prädikate =, <>, <, >, <=, >= Unscharfer Vergleich mit Wildcards _ ein beliebiges Zeichen % eine beliebig lange Folge beliebiger Zeichen, Wildcardauswertung wird durch like erzwungen, z.b. where name like 'M%' Verknüpfung AND, OR, NOT Achtung SQL sortiert doppelte Tupel (z.b. nach einer Projektion) nicht automatisch aus. Hierfür ist das zusätzliche Schlüsselwort DISTINCT nötig. Folie 30
4 Übungsumgebung Für den praktischen Umgang mit einem Datenbankmanagementsystem bietet die Professur allen Studenten eine PostgreSQL-Spielumgebung an, die volle Datenbank-Funktionalität bereitstellt Damit können neben eigenen Experimenten auch die Übungsaufgaben mit tatsächlichen Datensätzen nachvollzogen werden Das System sowie dessen Benutzungsanleitung sind über die DVS- Homepage unter dem Punkt Service verlinkt Nichtsdestotrotz sollten Sie auch auf Ihrem eigenen Rechner ein Datenbankmanagementsystem (z.b. PostgreSQL oder MySQL) installieren und die erlernten Konzepte praktizieren! Folie 31
5 Einfache Anfragen mit SQL Formulieren Sie einfache Anfragen für folgende Anforderungen / Fragen! Das Schema der Ergebnisrelation soll ausschließlich die in Klammern gegebenen Attribute enthalten. 1. Liste der Namen (name) und Adressen (adresse) aller Passagiere 2. Liste aller Flugkapitäne Captain (pinr, name, flug_h) 3. Liste der verschiedenen Flugrouten (start_in, ziel, dauer) 4. Von welchen Städten (start_in) kann man nach London oder Berlin fliegen? 5. Welche Piloten (name) sind nicht Chiefpilot und haben über 1500 Flugstunden (flug_h) absolviert? 6. Liste aller Flüge (fnr, ziel) die nach Berlin, London, Frankfurt, Paris, Köln-Bonn gehen 7. Liste aller Flugkapitäne und Chefpiloten (pinr, quali, flug_h), die mehr als 1500 Flugstunden absolviert haben. Folie 32
6 Komplexere Anfragen/Joins Kartesisches Produkt... FROM R 1, R 2,..., R n... Theta Join... FROM R 1 JOIN R 2 ON (Bedingung)... Natural Join... FROM R 1 NATURAL JOIN R 2... Benennung/Umbenennung... FROM <alter Name> AS <neuer Name>... SELECT <alter Name> AS <neuer Name>... SELECT <Ausdruck> AS <Name>... Qualifikation Zuordnung von Attributen zu Relationen mittels Dot-Notation Folie 33
7 Komplexere Anfragen in SQL Lösen Sie die folgenden Aufgaben zunächst durch Verwendung des Kreuzprodukts und anschließend mit Join-Operationen! 1. Welche Maschinen (fznr, typ, geschw) fliegen schneller als 870 km/h? 2. Auflistung der Preise (preis) aller Buchungen der 1. Klasse von London nach Boston. 3. Welche Flüge (fnr, start_in, ziel) haben Passagiere mit Nachnamen Ebert gebucht? 4. Welche Geschwindigkeiten fliegen die Maschinen von AIR BERLIN (fznr, typ, geschw)? 5. Welche Piloten (name) fliegen Maschinen (typ) mit einer Geschwindigkeit über 870 km/h? 6. Mit welchen Piloten (name) und Maschinen (typ) fliegt Passagier Swen Pfeifer? Folie 34
8 Aggregation & Gruppierung Syntax SELECT FROM WHERE GROUP BY HAVING <Attributliste, Aggregatfunktionen> <Relationenliste> <Bedingung> <Attributliste> <Bedingung für Aggregationen> Aggregatfunktionen AVG, COUNT, SUM, MIN, MAX,... Folie 35
9 Aggregation & Gruppierung mitarbeiter select abt_nr, avg(geh) as d_geh from mitarbeiter group by abt_nr Folie 36
10 Aggregation & Gruppierung Formulieren Sie folgende Anfragen in SQL! Angaben in Klammern bezeichnen die Benennung der Spalten der Ergebnistabelle. 1. Wie viele (anz) unterschiedliche Qualifikationen gibt es? 2. Welche Durchschnittsgeschwindigkeit (d_geschw) weisen die Flugzeuge von LUFTHANSA auf? 3. Wie viele Passagiere fliegen erster Klasse? 4. Wie viele Piloten (anz) mit der Qualifikation Chiefpilot sind bei AIR FRANCE beschäftigt? 5. Wie viele Piloten (anz) gibt es für jede Qualifikation (quali)? 6. Welche Piloten (pinr) sind für mehr als einen Flug (anz) eingesetzt? 7. Welche Passagiere (panr) haben mehr als einen Flug (anz) gebucht? Folie 37
11 Ordnen Syntax SFW-Anfrage ORDER BY <Attribut> [ASC DESC],... Reihenfolge ASC bedeutet aufsteigende und DESC absteigende Sortierung. Wird keine Sortierrichtung vorgegeben, gilt automatisch aufsteigende Sortierung. Beispiel SELECT FROM ORDER BY abt_nr, name, taet mitarbeiter abt_nr, geh DESC Folie 38
12 Ordnen - Aufgaben Formulieren Sie folgende Anfragen in SQL! Angaben in Klammern bezeichnen die Benennung der Spalten der Ergebnistabelle. 1. Die Relation Flug soll alphabetisch geordnet nach dem Startort und für jeden Startort nach fallender Flugdauer ausgegeben werden. 2. Liste der verschiedenen Qualifikationen in geordneter Reihenfolge. 3. Liste der Fluggesellschaften (gesell_bez) mit ihren Passagieren (name, adresse) in alphabetischer Reihenfolge der Fluggesellschaften und Passagiere 4. Liste der Fluggesellschaften (gesell_bez) mit dem Durchschnittspreis (d_preis) der gebuchten Flüge geordnet nach fallenden Durchschnittspreisen Folie 39
13 Datum & Zeit Datentypen date, time, timestamp, interval Gültige Datums- / Zeitangaben ' ', '03:00', ' :00', ' :04: ', '1 year', '13 years' Gültige Einheiten year, years, month, day, hour, minutes, seconds,... Operatoren +, -, *, / Folie 40
14 Datums- und Zeitfunktionen weitere Funktionen und Details siehe DBMS-Handbuch Name Rückgabe Beschreibung Beispiel Ergebnis age(timestamp) interval Subtrahiert timestamp vom aktuellen Datum age(date ) 46 years 6 mons 6 days age(timestamp, timestamp) interval Subtrahiert die Argumente age(date , date ) date_trunc(text, timestamp) extract(identifier from ausdruck) timestamp Schneidet bis zur angegebenen Einheit ab (year,month,day, hour, minute, second,...) date_trunc( hour, timestamp :38:40 ) Extrahiert einen Teil aus einem extract(hour from timestamp Ausdruck :38:40 ) now() timestamp Aktueller Zeitstempel :22: CURRENT_DATE date Heutiges Datum CURRENT_TIME time Aktuelle Zeit 15:20: CURRENT_TIMESTAMP timestamp Aktueller Zeitstempel :21: years 9 mons 26 days 23: :00: Folie 41
15 Aufgaben zu Datum und Zeit 1. Welche Flugzeuge wurden zwischen dem und dem gewartet (fznr, kontr)? 2. Welche Maschine(n) (fznr, typ) hat Lufthansa 1999 gekauft? 3. Vor wie vielen Tagen (tage) fand der Flug Bagdad nach Montreal statt? 4. Listen Sie alle Piloten (pinr) und den Jahr ihres Dienstantritts (jahr) auf! Folie 42
16 Unteranfragen Relationenwertige Unteranfragen An jeder Stelle, an der eine Relation oder ein Wert stehen kann, kann prinzipiell auch wieder eine Anfrage erscheinen. z.b. SELECT... FROM (SFW-Anfrage) AS <Name>... Mengenwertige Unteranfragen Anfragen, die eine Wertemenge (oder einen einzelnen Wert) zurückliefern, können entsprechend verwendet werden. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass bei Vergleichen potenziell Wertemengen ausgewertet werden müssen. Dafür stehen im WHERE-Teil die Mengenprädikate zur Verfügung: IN EXISTS ANY ALL Ist Element in Wertemenge enthalten? Ist Wertemenge leer? Erfüllt irgendein Wert der Ergebnismenge die Bedingung? Genügen alle Elemente der Ergebnismenge der Bedingung? Folie 43
17 Aufgaben Unteranfragen Lösen Sie folgende Anfragen zunächst ausschließlich mit Hilfe von Unteranfragen! Geben Sie - wenn möglich - noch eine Variante ohne Unteranfragen an! 1. Wie heißt der älteste Pilot (name)? 2. Welcher Flugzeugtyp (typ) ist der schnellste (geschw)? 3. Wann wurden die Maschinen (fznr), die von Piloten mit Nachnamen Hummel geflogen werden, das letzte mal überprüft (kontr)? 4. Für welche unterschiedlichen Flugzeugtypen (typ) von AIR BERLIN liegen Buchungen vor? 5. Welche Piloten (name) sind für keinen Flug eingesetzt? 6. Welche Piloten (name) haben mehr Flugstunden (flug_h) als Pilot Jan Berger und gleiche Qualifikation (quali)? 7. Welche Passagiere (name) haben denselben Flug gebucht wie Jim Ziegel [außer Jim Ziegel]? 8. Wie teuer (preis) ist die billigste aller Buchungen der 1. Klasse von London nach Boston? Folie 44
Übung Datenbanken in der Praxis. Relationale Algebra
Relationale Algebra Folie 16 Relationale Algebra - Aufgabe 1 Gegeben seien die Relationen R1, R2 und R3. Erstellen Sie die Ergebnisrelationen für folgende Operationen und bestimmen Sie jeweils den Grad
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Prof. Peter Dr. Chamoni Peter
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrSQL als Zugriffssprache
SQL als Zugriffssprache Der Select Befehl: Aufbau Select- und From-Klausel Where-Klausel Group-By- und Having-Klausel Union Join-Verbindung Order-By-Klausel Der Update-Befehl Der Delete-Befehl Der Insert-Befehl
MehrSQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis.
SQL Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Ziele Grundlagen von SQL Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE Joins ORDER BY Aggregatfunktionen Lehr- und Forschungseinheit
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik Kapitel 4: Relationale Datenbanksprachen: SQL
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Kapitel 4: Relationale Datenbanksprachen: SQL Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence
MehrSQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:
SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
Mehrinsert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle
Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Chamoni
MehrVorlesung Datenbankmanagementsysteme
Vorlesung Datenbankmanagementsysteme SQL zur Datenanalyse & Einführung Online Analytical Processing (OLAP) (auf Basis von Oracle) Vorlesung Datenbankmanagementsysteme SQL zur Datenanalyse M. Lange, S.
MehrSQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT
SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch
MehrSELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage.
SELECT-FROM SELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage. Inhaltsverzeichnis 1 Der grundlegende Aufbau 2 Doppelte
MehrKapitel 6. Datenmalipulation (DML) d. h. insert, update, delete, select im Relationenmodell (in Oracle)
Kapitel 6 Datenmalipulation (DML) d. h. insert, update, delete, select im Relationenmodell (in Oracle) 1 Datenmanipulationssprache (DML) SQL Einfügen: Insert-Statement Ändern: Update-Statement Löschen:
MehrRückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung
Rückblick SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung mathematische Funktionen (z.b. ABS(A) und SIGN(A)) Aggregatfunktionen (z.b. MIN(A) und SUM(A)) Boole sche Operatoren (AND, OR, EXCEPT) Verknüpfungen
MehrPRG2 Folien Zicari Teil 5. Einführung in Datenbanken SS 2007
PRG2 Folien Zicari Teil 5 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main PRG2 V-1 Fachbereich Informatik und Mathematik SQL SQL =
MehrDatenbanksysteme SQL Grundlagen
Datenbanksysteme SQL Grundlagen Kapitel 5: SQL Übungsunterlagen Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter SQL
MehrInformationsmanagement u. Numerische Methoden
Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Bauinformatik, Prof. Dr.-Ing. Raimar J. Scherer Informationsmanagement u. Numerische Methoden Relationale und Objekt-orientierte Datenstrukturen 6. Semester 2. Vorlesung:
Mehr12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine
MehrFortsetzung: Projektion Selektion. NULL Werte
Fortsetzung: Anfragen mit SQL Bisher: Projektion Selektion Duplikatbehandlung NULL Werte Professoren PersNr Name Rang Raum 2125 Sokrates 226 2126 Russel 232 2127 Kopernikus C3 310 2133 Popper C3 52 2134
MehrMengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.
Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten
MehrAbfragen (Queries, Subqueries)
Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl
MehrSQL: Abfragen für einzelne Tabellen
Musterlösungen zu LOTS SQL: Abfragen für einzelne Tabellen Die Aufgaben lösen Sie mit dem SQL-Training-Tool LOTS der Universität Leipzig: http://lots.uni-leipzig.de:8080/sql-training/ Wir betrachten für
MehrSQL Teil 2. SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Komplexer SELECT-Ausdruck
SELECT Projektion Selektion Vereinigung, Schnitt, Differenz Verbund Fahren fort mit SQL Befehlen. Bilden Relationenalgebra auf SQL ab. So Umsetzung von Anfragen an die DB (bzw. Tabellen) möglich. SELECT
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #4. SQL (Teil 2)
Vorlesung #4 SQL (Teil 2) Fahrplan Eine weitere Aggregation: median Geschachtelte Anfragen in SQL Korrelierte vs. Unkorrelierte Anfragen Entschachtelung der Anfragen Operationen der Mengenlehre Spezielle
MehrDatenbankabfragen und Datenmanipulation
Datenbankabfragen und Datenmanipulation Datenbankabfragen auf einer Tabelle...1 SELECT Abfrage...1 Projektion...2 Wertausdrücke...3 Numerische Wertausdrücke...3 Zeichenkettenwertausdrücke...3 Datums und
Mehr5. Übungsblatt (Testatwoche: Mai 2010)
5. Übungsblatt (Testatwoche: 18. - 20. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 (Kardinalitäten von Ergebnisrelationen) 6 Punkte
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücken, 11.06.2015 Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung Kapitel 6: SQL und Verschachtelte Anfragen Erik Buchmann (buchmann@cs.uni-saarland.de) Foto: M. Strauch Aus den
MehrAbfragen: Grundbausteine
Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:
MehrACCESS SQL ACCESS SQL
ACCESS SQL Datenbankabfragen mit der Query-Language ACCESS SQL Datenbankpraxis mit Access 34 Was ist SQL Structured Query Language Bestehend aus Datendefinitionssprache (DDL) Datenmanipulationssprache
MehrEinführung in Datenbanken und SQL
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Einführung in Datenbanken und SQL Veronika Waue WS 07/08 Übung 5 Welche Lehrangebote haben die Pruefungsnummer 10027? Jeder Titel soll nur einmal ausgegeben werden. (Achtung
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrDatenbanksysteme Teil 6 MySQL DML Die SELECT-Anweisung. Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum:
Datenbanksysteme Teil 6 MySQL DML Die SELECT-Anweisung Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Datum: 28.10.2005 1 einfachste SELECT-Anweisung Alle Inhalte einer Tabelle holen: SELECT * FROM land; 2 DML - SELECT
MehrSQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Information Systems Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Universität
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden fett und in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche
MehrEs geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrDaten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell. Jetzt: -> Formulierung in DDL
Daten-Definitionssprache (DDL) Bisher: Realwelt -> ERM -> Relationen-Modell -> normalisiertes Relationen-Modell Jetzt: -> Formulierung in DDL Daten-Definitionssprache (DDL) DDL ist Teil von SQL (Structured
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrDatenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language
Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL Data Manipulation Language Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Chamoni
MehrAufbau des SELECT-Befehls. Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen.
Datenbankabfragen (Query) mit SQL (Structured Query Language) 1 Aufbau des SELECT-Befehls Im Folgenden werden zunächst Abfragen aus einer Tabelle vorgenommen. SQL-Syntax: SELECT spaltenliste FROM tabellenname
MehrAggregatfunktionen in der Relationenalgebra?
Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra? Dieter Sosna Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra p.1/23 Gliederung Motivation Begriffe Definitionen Anwendungen Zusammenfassung Aggregatfunktionen in
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
Mehr8. Relationale Datenbanksprachen
8. Relationale Datenbanksprachen SQL-Kern Weitere Sprachkonstrukte von SQL SQL-Versionen VL Datenbanken I 8 1 SQL-Kern select Projektionsliste arithmetische Operationen und Aggregatfunktionen from zu verwendende
MehrARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN
Gegeben ist die folgende Datenbank: ARBEITSBLATT ZUR SQL-BEFEHLEN In einer Firma gibt es Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter ist eindeutig einer Abteilung zugeordnet. Manche Mitarbeiter sind an einem Projekt
MehrOperationen auf Relationen
Existierende relationale Datenbanken Beispiele von relationalen DB-Systemen: DB2, SQL (v. IBM), ORACLE, INGRES, INFORMIX, SYBASE, ACCESS u.v.a.m. Die dominierende Query-, DB-Language: SQL (Structured Query
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
Mehrdbis Praktikum DBS I SQL Teil 2
SQL Teil 2 Übersicht Fortgeschrittene SQL-Konstrukte GROUP BY HAVING UNION / INTERSECT / EXCEPT SOME / ALL / ANY IN / EXISTS CREATE TABLE INSERT / UPDATE / DELETE 2 SELECT Syntax SELECT FROM [WHERE [GROUP
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2005/2006 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Nov M. Endres, A. Huhn, P. Preisinger Lösungsblatt 4
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2005/2006 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Nov. 2005 M. Endres, A. Huhn, P. Preisinger Lösungsblatt 4 Datenbanksysteme I Aufgabe 1: Relationale Vollständigkeit
MehrDatenbanksysteme noch Kapitel 7: SQL. Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück
Datenbanksysteme 2015 noch Kapitel 7: SQL Vorlesung vom 12.05.2015 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück SQL: Schlüsselworte select from where order by asc desc as like upper
Mehrgibt es kein Bundesland, en?"
Allquantoren: : ein heißes es Eisen! "Welche Flüsse fließen en durch alle Bundesländer nder?" ( ( SELECT FL1.Fluss fluss_durch_land AS AS FL1 FL1 WHERE NOT NOT EXISTS ( ( SELECT * land land AS AS L WHERE
MehrÜbung Datenbanksysteme I SQL
Übung Datenbanksysteme I G-3.1.09, Campus III Hasso Plattner Institut Einleitung Virtuelle Maschine Zugriff: Kopieren vom Share Ausführen mit VMware Zugangsdaten: Nutzername: db2inst1 Passwort: ws2011
MehrRelationale Anfragesprachen
Relationale Anfragesprachen Structured Query Language: SQL Query by Example: QBE Kapitel 1 Übungen Fr 8.0 Uhr Michael Kühn Raum E 11 SQL standardisierte - Datendefinitions (DDL)- - Datenmanipulations (DML)-
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10
Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 10 1. Legen Sie mit einem SQL - Befehl eine neue Tabelle PERSON_KURZ mit den Feldern Kurz_Id, Kurz_Name an. Machen Sie das so, dass Kurz_Id der Primärschlüssel wird
MehrInformatik 12 Datenbanken SQL-Einführung
Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrSchlüssel. Definition: Ein Schlüssel (key) einer Relation r(r) ist eine Til Teilmenge K von R, so dass für je zwei verschiedene Tupeln t 1
Schlüssel Definition: Ein Schlüssel (key) einer Relation r(r) ist eine Til Teilmenge K von R, so dass für je zwei verschiedene Tupeln t 1 und t 2 r gilt: - t 1 (K) t 2 (K) und - keine echte Teilmenge K'
MehrWebbasierte Informationssysteme 8. Datenbanksprache SQL
Universität Paderborn Datenbanksprache SQL Webbasierte Informationssysteme 8. Datenbanksprache SQL Prof. Dr. Gregor Engels Alexander Förster AG Datenbank- und Informationssysteme 1 umfasst Sprachanteile
MehrWelche Kunden haben die gleiche Ware bestellt? select distinct a1.name, a2.name from Auftrag a1, Auftrag a2 where a1.ware = a2.ware.
*HVFKDFKWHOWH$QIUDJHQ In einer SQL-Anweisung können in der where-klausel, from-klausel, select-klausel wieder SQL-Anweisungen auftreten. Man spricht dann auch von einer geschachtelten Anfrage oder Unteranfrage.
MehrSQL 2. Ziele. Fortgeschrittene SQL-Konstrukte. Aggregatfunktionen revisited. Subqueries. Korrelierte Subqueries
SQL 2 Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Fortgeschrittene SQL-Konstrukte groupby having union / intersect / except Aggregatfunktionen revisited Subqueries Korrelierte
MehrSQL ist eine relational vollständige Datenbanksprache.
SQL-Abfragen 1. Einleitung SQL ist eine relational vollständige Datenbanksprache. SQL steht für Structured Query Language. Der englische Ausdruck Query steht für Abfrage. SQL wurde in den siebziger Jahren
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 6 Vertiefung Relationale Algebra Anzeigen von Daten aus mehreren Tabellen Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 22
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche Teile
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2015 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrWebbasierte Informationssysteme 8. Datenbanksprache SQL
Universität Paderborn Webbasierte Informationssysteme 8. Datenbanksprache SQL Prof. Dr. Gregor Engels Alexander Förster AG Datenbank- und Informationssysteme 1 Kapitelübersicht Einführung in relationale
MehrKapitel 5: Der SQL-Standard
Kapitel 5: Der SQL-Standard 5. Der SQL-Standard 5. Ein Anfrageausdruck in SQL besteht aus einer SELECT-Klausel, gefolgt von einer FROM-Klausel, gefolgt von einer WHERE-Klausel. Grundform eines SFW-Ausdruck
MehrSQL. Abfragesprache Datenmanipulation - DML
SQL Abfragesprache Datenmanipulation - DML SQL DML-Operationen DML = Data Manipulation Language Sprache zur Veränderung der Daten Operationen Daten selektieren Daten einfügen Daten ändern Daten löschen
MehrÜbungsaufgaben mit Lösungen
Abt. Wi.-Inf. II Wirtschaftsinformatik II: SQL 1 Übungsaufgaben mit Lösungen 1) Ausgabe sämtlicher Spalten der Tabelle DEPARTMENT. SELECT * FROM DEPARTMENT 2) Ausgabe aller Projektnummern und Projektnamen.
MehrQuery Languages (QL) Relationale Abfragesprachen/Relational
Relationale Algebra Relationale Abfragesprachen/Relational Query Languages (QL) Abfragesprachen: Daten aus einer Datenbank zu manipulieren und abzufragen (retrieve information) Das relationalle Modell
Mehr1. Einleitung. SQL-Abfragen. 3. Das ERM der Übungsdatenbank. 2. Grundstruktur von SQL-Abfragen
1. Einleitung 9. Oktober 2012 SQL ist eine relational vollständige Datenbanksprache. SQL steht für Structured Query Language. Der englische Ausdruck Query steht für Abfrage. SQL wurde in den siebziger
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrEinführung in die Spezialisierungsrichtungen
Einführung in die Spezialisierungsrichtungen SQL Dr. Matthias Baumgart 23. November 2012 Einführung Logische Datenbankorganisation Die logische Datenbankorganisation erfolgt in drei Schritten: 1 Aufstellen
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
MehrSeminar 1 SQL Abfragen DML. MatrNr Name Vorname Age Gruppe Schmidt Hans Meisel Amelie
Seminar 1 SQL Abfragen DML Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro 21 331 1235 Meisel Amelie meisel@cs.ro 22 331 1236 Krause Julia krause@cs.ro 21 332 1237 Rasch
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R Vorlesung #3. SQL (Teil 1)
Vorlesung #3 SQL (Teil 1) Fahrplan Wiederholung/Zusammenfassung Relationales Modell Relationale Algebra Relationenkalkül Geschichte der Sprache SQL SQL DDL (CREATE TABLE...) SQL DML (INSERT, UPDATE, DELETE)
MehrGROUP BY, HAVING und Sichten
GROUP BY, HAVING und Sichten Tutorübungen 09/33 zu Grundlagen: Datenbanken (WS 14/15) Michael Schwarz Technische Universität München 11.11 / 12.11.2014 1/12 GROUP BY HAVING Sichten Eine Tabelle studenten
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrAnwendungsentwicklung Datenbanken SQL. Stefan Goebel
Anwendungsentwicklung Datenbanken SQL Stefan Goebel SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache von ANSI und ISO standardisiert deklarativ bedeutet was statt wie SQL beschreibt, welche Daten
MehrDaniel Warner SQL. Das Praxisbuch. Mit 119 Abbildungen. Franzis
Daniel Warner SQL Das Praxisbuch Mit 119 Abbildungen Franzis Inhaltsverzeichnis Teil I - Einleitung 15 1 Einleitung 17 1.1 Zum Aufbau des Buchs 17 1.2 Hinweise zur Buch-CD 18 1.3 Typografische Konventionen
Mehr8 DML (1) Daten abfragen
8 DML (1) Daten abfragen Eine Datenbank enthält eine Vielzahl verschiedener Daten. Abfragen dienen dazu, bestimmte Daten aus der Datenbank auszugeben. Dabei kann die Ergebnismenge gemäß den Anforderungen
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrDBS ::: SERIE 5. Join Right Semi- Join Left Semi-Join Projektion Selektion Fremdschlüssel. Kreuzprodukt
DBS ::: SERIE 5 Die Relation produkt enthält Hersteller, Modellnummer und Produktgattung (pc, laptop oder drucker aller Produkte. Die Modellnummer ist (der Einfachheit halber eindeutig für alle Hersteller
MehrInhaltsverzeichnis. Lothar Piepmeyer. Grundkurs Datenbanksysteme. Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN:
Lothar Piepmeyer Grundkurs Datenbanksysteme Von den Konzepten bis zur Anwendungsentwicklung ISBN: 978-3-446-42354-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42354-1
MehrDatenmanipulation in SQL (1): Subselect:
Datenmanipulation in SQL (1): Unter Datenmanipulation wird sowohl der lesende Zugriff auf die Daten (Select Statement) als auch die Änderung von Daten (Insert, Delete, Update) subsummiert. Wir beginnen
MehrVielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien
Vielen Dank an Dennis Riehle für die Bereitstellung dieser Folien 1.1 Definition Datenbank Ein Datenbanksystem (DBS) ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS
MehrSQL-Sprachvielfalt. Peter Willadt (Ludwig-Erhard-Schule) SQL-Befehle / 47
SQL-Sprachvielfalt DML Data Manipulation Language: Daten einfügen, ändern und löschen DQL Data Query Language: Daten abfragen DDL Data Definition Language: Tabellen und andere Strukturelemente erzeugen,
MehrSQL: Weitere Funktionen
Vergleich auf Zeichenketten SQL: Weitere Funktionen LIKE ist ein Operator mit dem in Zeichenketten andere Zeichenketten gesucht werden; zwei reservierte Zeichen mit besonderer Bedeutung sind hier % (manchmal
MehrDatenbanksysteme Kapitel 7: SQL Vorlesung vom Oliver Vornberger. Institut für Informatik Universität Osnabrück
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 7: SQL Vorlesung vom 6.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Sprung Transititve Hülle SQL 1970 Edgar Codd: A relational model for large shared
MehrSQL. Structured Query Language
SQL Structured Query Language Grundlagen zu Abfrage SQL Jede SQL-Abfrage enthält die drei Hauptbefehle: select (engl. auswählen), from (engl. von) und where (engl. wo). Mit select gibt man an, welche Spalten
MehrKompaktes Datenbank-Wissen rund um die Datenbank-Programmierung mit Transact-SQL
UnternehmensDatenbanken im Netzwerk Teil 3: SQL Programmierung - Grundlagen SQL-Befehle Funktionen Operatoren Datentypen Datenbank erstellen Tabellen SQL-Abfragen Autor: Rainer Egewardt Copyright Kompaktes
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrVerbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL
Verbunde (Joins) und mengentheoretische Operationen in SQL Ein Verbund (Join) verbindet zwei Tabellen Typischerweise wird die Verbindung durch Attribute hergestellt, die in beiden Tabellen existieren Mengentheoretische
MehrSFW-Block (1) SFW-Block (2)
Tupetabee Wert Attribute SFW-Bock (1 Grundgerüst einer SQL-Anfrage: SFW-Bock SELECT FROM [WHERE [GROUP BY [HAVING Projektionsiste Tabeenausdruck Prädikat] Attributiste] Gruppenprädikat] Was ist das Ergebnis
MehrDetails zu den Ausdrücken nach FROM, WHERE, GROUP BY und HAVING finden Sie in den Abschnitten über JOIN, WHERE und GROUP BY.
SELECT - Der Grundbefehl zur Auswahl von Daten Die SELECT-Anweisung fragt Daten aus einer Datenbank ab und stellt diese in einer virtuellen Tabelle zur Verfügung. Diese virtuelle Tabelle, eine Menge von
MehrLeseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB. Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.
Leseprobe: SQL mit MySQL - Band 4 Kompendium mit Online-Übungs-DB Kompendium zur schnellen Kurzinformation der Datenbanksprache SQL/MySQL 5.1 im Internet: www.datenbanken-programmierung.de... 3.0 SQL nach
Mehr