1. Rundbrief vom Harald Bauer Adult Education Center Njeru, Uganda. Geplanter Aufenthalt:

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1 1. Rundbrief vom Harald Bauer Adult Education Center Njeru, Uganda Geplanter Aufenthalt:

2 Hallo ihr lieben Unterstützer und Unterstützerinnen! Hier nun mein erster Rundbrief. Meinen treuen Bloglesern werden einige Passagen bekannt vorkommen. Ich hoffe, Ihr entschuldigt das, aber ich war der Meinung, sie sollten auch im Rundbrief einen Platz finden. Ohne euch wäre ich jetzt nicht hier in Njeru, Uganda, am Viktoriasee, mitten in Afrika und an der Quelle des Nils (obwohl sich darüber noch die Gelehrten streiten!). Vorab schon an dieser Stelle: Vielen Dank und ich weiß eure Hilfe wirklich sehr zu schätzen! Vor gut einem Jahr hat mein Abenteuer mit dem Infoseminar von Eirene im fränkischen Bergland begonnen. Mit einer Horde von jungen Leuten zwischen 18 und 20 Jahren zusammen habe ich, als unangefochtener Oldie mit fünfzig Jahren, und Viviane ebenfalls schon älter das erste Mal Eirene, unsere Aussendeorganisation, näher kennengelernt. Das war ein wirklich sehr interessantes Wochenende mit vielen Informationen über Struktur, Ausrichtung und Ziele von Eirene, aufgelockert durch Vampirspiele, Theatereinlagen und die obligatorischen Eirene Lieder. (Für die unter euch, denen ich noch nicht ausführlicher über Eirene erzählt habe, hier eine kurze Information, die ich direkt von Eirene entliehen hab: EIRENE-Internationaler Christlicher Friedensdienst e.v. ist eine gemeinnützige ökumenische Nichtregierungsorganisation mit internationaler Geschäftsstelle in Neuwied am Rhein. Der Name EIRENE kommt aus dem Griechischen und bedeutet Frieden". Seit 1957 entsendet die Organisation Fachkräfte und Freiwillige in Partnerorganisationen nach Afrika, Europa, Nord- und Lateinamerika. Die Arbeitsbereiche umfassen u.a. Friedens- und Versöhnungsarbeit, Förderung von Frauen- und Menschenrechten, Umweltschutz, Migration und Flucht, interreligiöser Dialog, Begleitung von behinderten und marginalisierten Menschen sowie Unterstützung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Weitere Informationen gibt es unter Insgesamt eine so gute Veranstaltung, dass wir uns entschieden haben, den schweren und mühsamen Weg des Bewerbungsverfahrens einzuschlagen. Zuerst hieß das, ein Bewerbungsbogen (was die alles wissen wollten!) und ein Motivationsschreiben zu verfassen. Dann das Warten auf eine Einladung zum Auswahlwochenende. Als diese endlich kam, war mir nicht klar, was mich da eigentlich erwartete. Jedenfalls war es nicht das professionelle Assesment Center, das ich dann dort durchlaufen habe. Nach dem Wochenende bin ich nach Hause gekommen und hatte das Gefühl, das wird nichts. Umso größer war die Überraschung, als ich den Anruf bekam, die Möglichkeit zu bekommen, ein Jahr nach Uganda als Freiwilliger in einer Einsatzstelle arbeiten zu können. Wie es manchmal so ist, habe ich zur gleichen Zeit das Angebot einer sehr interessanten Stelle als Einkaufsleiter in Geesthacht bei Hamburg bekommen. Ich musste mich also entscheiden, was ich wirklich wollte. Ratio ein sicherer Arbeitsplatz in einem halb beamteten Beschäftigungsverhältnis bis zur Rente oder Herz das zu tun, was ich schon so lange wollte. Naja, ich habe mich hier fürs Herz entschieden und es bis heute nicht bereut!

3 Der nächste Schritt nach diversem Papierkram waren dann das Vorausreisewochenende in Neuwied und der eigentliche zweiwöchige Ausreisekurs - in Neuwied und Burg - von Eirene. Beide Veranstaltungen waren sehr gut und hilfreich für meinen Aufenthalt in Uganda. Wir wurden intensiv und ausgiebig vorbereitet und ich konnte mich ein weiteres Mal davon überzeugen, wie professionell, solide und überzeugt Eirene arbeitet. Spätestens hier war von meiner mir immer eigenen Skepsis solchen Organisationen gegenüber nichts mehr übrig. Also allen Skeptikern unter euch sei hier nochmals versichert: Eirene ist eine seriöse, äußerst engagierte und im eigentlichen Sinne weltoffene NGO, von der ich gerne ausgesandt werde. Ankunft Am 4. August 2014 ging es dann los. Vorausgegangen war der organisatorische Kram Wohnungsauflösung, Verteilung der Habseligkeiten auf diverse Freunde, Kündigungen von Handy, Strom, Gas-Verträgen und die Verabschiedung von allen, die mir lieb sind vor allem natürlich meiner Familie und der Tafelfreunde. Viviane und ich sind früh morgens am Hamburger Hauptbahnhof in den ICE gestiegen und zum Flughafen Frankfurt gefahren. Dort haben wir die anderen sieben Uganda Freiwilligen Verena, Gabsi, Simon, Sonja, Ricarda, Annika und Johannes getroffen und sind ziemlich aufgeregt in eine Maschine der Egypt Airways gestiegen, die uns über Kairo nach Entebbe gebracht hat. Frühmorgens um 5 Uhr sind wir dann in Entebbe gelandet. Zum ersten Mal habe ich ugandischen Boden betreten. Von dort sind wir nach Kampala gebracht worden und wohnten die ersten Tage in einem schönen Hotel in der Nähe der Universität, wo wir vier Tage lang ein Einreiseseminar hatten. Gut betreut von Beate, der Eirene- Koordinatorin, Antje, einer Freiwilligen, die ihren Dienst fast beendet hat und Cruise, einem ugandischen Freiwilligen, haben wir die Woche ein bisschen Uganda light erlebt mit vielen praktischen Informationen, einem Stadtrundgang, ersten Bodaund Taxifahrten und der notwendigen Einreise Seminar Beschaffung von Telefonkarte und Internetzugang. Eine Woche also mit vielen neuen, ersten Eindrücken - angefangen von dem quirligen Chaos in Ugandas Hauptstadt, den

4 meistens freundlichen Menschen, der ständigen Bezeichnung als Muzungu, dem öffentlichen Verkehrswesen und und und... Sehr interessant war der Besuch der deutschen Botschaft. Der stellvetr. Botschafter hat uns ziemlich ehrlich und unumwunden - erklärt, dass es der Botschaft und auch der deutschen Entwicklungshilfe in erster Linie um die Interessen Deutschlands geht. Die Mitarbeiter der Botschaft würden daher spätestens nach drei Jahren wieder ausgetauscht werden, um zu verhindern, dass sie auf dem deutschen Auge nicht zu blind werden. Ein Schwerpunkt der Botschaftsarbeit ist es dabei, möglichst zu verhindern, dass Ugander, bei denen eine mangelnde Rückkehrwilligkeit vermutet wird (d.h. also fast alle), kein Visum erhalten. Mir ist neu klar geworden, dass ich als Deutscher / EU Bürger privilegiert bin, überall hin reisen zu können, während die meisten Leute, die ich hier treffe, wahrscheinlich nie nach Deutschland kommen können. Schnupperwoche in der Einsatzstelle Old Taxi Park, Kampala Am Freitag sind wir dann für eine Woche in unsere Einsatzstelle gefahren. Mit Johannes und Viviane, die beide nach Mbale mussten habe ich von Kampala aus denselben YY Überlandbus genommen. Dabei war es schon schwierig, den richtigen Busbahnhof zu finden. Der hat sich dann als völlig chaotischer, mit vielen Leuten und ca. 20 Bussen überfüllter Platz zwischen zwei Häuserblocks entpuppt. Die Busse fahren dort ohne Rücksicht auf Verluste, rangieren vorwärts und rückwärts und als Fahrgast ist man eigentlich ständig damit beschäftigt, irgendwie zur Seite zu springen. Jedenfalls standen wir vier bazungu mit unseren großen Koffern mitten in diesem Getümmel und hatten keine Ahnung, was zu tun war. Zum Glück sind die Ugander sehr hilfsbereit und nach eineinhalb Stunden saßen wir dann endlich im richtigen Bus Richtung Mbale / Njeru.

5 Nach ca. 3h Fahrt für 100 km bin ich dann in Njeru von Robert, dem Herz des Adult Education Center (AEC), abgeholt worden und wohnte während der Woche bei ihm zu Hause. Die Familie besteht aus der Mutter, Robert, einer Schwester, drei eigenen Kindern, zwei Halbbrüdern und einem Cousin. Ich bin dort sehr gut aufgenommen worden und fühlte mich wirklich wohl, auch wenn die Verständigung nicht immer so einfach war. Die Mutter und die Schwester sprechen nur Luganda und das ugandische Englisch war besonders am Anfang für mich manchmal schwer verständlich. Hinzu Robert vor seinem Haus kommt, dass mein Englisch auch nicht so super gut ist. Aber wir hatten deswegen oft unseren Spaß. Als Gast der Familie bekam ich immer eine Vorzugsbehandlung. Ich konnte in einem eigenen Zimmer mit Klo und fließendem Wasser (incl. Dusche) schlafen, während die Kinder (zw. 16 und 24 Jahren!) alle im anderen Zimmer schlafen mussten. Einer der Kinder hat mir immer Kaffee, frische Papaya oder sehr leckere selbstgeröstete Erdnüsse gebracht. Auch waren meine Schuhe jeden Morgen auf Hochglanz geputzt. Das war für mich schon ein bisschen komisch, aber das gehört zur Gastfreundschaft und ich konnte es dann auch ganz gut so stehen lassen. Während dieser Woche wurde ich als Teil der Familie behandelt, war am Roberts Kinder / Neffen / Nichten im Esszimmer Sonntag mit in der katholischen Kirche und am Samstag auf einer silbernen Hochzeit. Ich habe mich dort richtig wohl gefühlt. Tagsüber konnte ich dann das AEC ein wenig kennen lernen. Ziel des AEC ist die Weiterbildung von Erwachsenen und Jugendlichen, die aus verschiedenen Gründen ihre schulische Laufbahn vorzeitig abgebrochen haben. Dabei wurden einige Leitgedanken unserer deutschen Volkshochschule übernommen, mit der schon seit Jahren eine intensive Zusammenarbeit besteht. Angeboten werden div. Computerkurse, Englischunterricht, Kurse für Schneiderei, Hair Dressing und Schreinerei. Der AEC ist auch eng in die lokale Gemeinde eingebunden und übernimmt hier verschieden Robert Nsuboga, Robert Jjuuko, Juma Aufgaben wie z.b. Erhebungen über den Qualitätsstandard in den staatlichen Schulen, die Arbeit mit Frauen mit Gewalterfahrungen oder Vorbereitungskurse für Examen in den Schulferien. Im Hintergrund steht immer die Fortentwicklung der beruflichen Fähigkeiten, um damit besser für den Lebensunterhalt sorgen zu können. Die drei eigentlichen hauptamtlichen Mitarbeiter sind Robert Jjuuko, Robert Nsuboga und Juma. Robert Jjuuko war Anfang der 90 er Jahre einer der Mitbegründer und ist so etwas wie das Herz und der Visionär des AEC. Er hat in Kenia und Südafrika studiert und ist ein anerkannter Fachmann für Erwachsenenbildung. Letzte Woche war er auf einem Kongress in Japan und versucht zurzeit die Finanzierung einer Doktorarbeit zu organisieren. Robert Nsuboga und Juma sind ebenfalls schon lange beim AEC. Daneben gibt es noch mehrere ehrenamtliche Freiwillige, die bestimmte Kurse anbieten. Über dem ganzen steht das Board of Members, also Frauen und Männer aus der lokalen Gemeinde, die sich mit den Zielen des AEC identifizieren und die Entscheidungen mit

6 treffen. Getragen wird die Organisation über die Einnahmen aus den Kursen und Spenden, obwohl Geld trotzdem immer sehr knapp ist. In der Schnupperwoche hatte ich dann auch mein erstes Zielgespräch mit Robert, Juma und Beate, welches auch gleichzeitig Schluss Gespräch meiner Vorgängerin Mirjam war. Die Vorstellung dabei war, dass ich mit einem local carpenter zusammen die Schreinerei, die seit einiger Zeit nicht mehr aktiv ist, wieder zum Leben erwecke. Schreinerei wenn man mit der Vorstellung einer deutschen Schreinerei kommt ist vielleicht etwas übertrieben. Es handelt sich dabei um eine Blechhütte mit einem recht abenteuerlichen Dach darüber. Die Ausstattung ist sehr spartanisch und besteht bis auf Ausnahmen nur aus Handwerkzeugen. Trotzdem ist sie wesentlich besser ausgestattet als die kleinen örtlichen Werkstätten, mit denen die Leute hier ihr Geld verdienen. Wir sind in unserem Gespräch dann übereingekommen, dass wir nach meinem Sprachkurs in Kampala mit dem ersten Workshop anfangen wollen. Aber zuerst ging es dann noch einmal für vier Wochen in die Carpentry Hauptstadt. Kampala Sprachkurs Zurück in Kampala war dann Luganda Sprachkurs angesagt. Unser Lehrer Jackson hat vier Wochen sehr engagiert versucht, uns die Grundlage der Sprache der Baganda bei zu bringen. Die Baganda sind die Bewohner des Königreichs Buganda und die größte Volksgruppe in Uganda. Ihre Sprache, Luganda, ist eine der vielen in Uganda gebrauchten Sprachen. Obwohl Englisch Amtssprache ist, gibt es doch einige Menschen, die schlecht oder fast gar nicht Englisch sprechen. Das hängt vor allem mit der Schulbildung zusammen. Von daher macht es schon Sinn, die jeweilige Sprache der Gegend, in der man lebt und arbeitet, zu lernen. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Menschen viel aufgeschlossener sind, wenn man sie auf Luganda anspricht. Leicht fällt es mir nicht, zu lernen, muss wohl am Alter liegen, aber ich bleibe dran. Mittlerweile habe ich sogar einen Privatlehrer in Njeru engagiert, der meine im Sprachkurs gewonnenen Fähigkeiten vertiefen soll. Aber mpola mpola immer schön langsam! Während des Sprachkurses habe ich bei einer neuen Gastfamilie gewohnt, die für ugandische Verhältnisse wohl sehr reich ist. Dort gab es sogar eine Waschmaschine (die aber nicht benutzt wurde). Allerdings war der Strom tageweise wegen irgendwelcher Leitungsarbeiten ausgefallen. Dann wurden einfach Taschenlampen und Kerzen benutzt. Meine Gastmutter war so um die siebzig, sehr freundlich und recht weltoffen. Ihr Mann war Professor für Psychologie an der Makarere Universität, ein Sohn ist Banker in London und ein anderer beim Militär. Sie selbst war zweimal in London. Es war also ganz anders als bei Robert, wo das Geld immer zweimal gedreht werden muss. Trotzdem war es gut und interessant dort.

7 Mit meiner Gastmutter hatte ich oft abends interessante Gespräche über die Kultur und Gesellschaft hier, die mir geholfen haben, vieles besser zu verstehen. So sind z.b. die Baganda in Clans als kleinster Einheit aufgeteilt. Ein Clan ist eine Art großer Familienverband mit einem Oberhaupt und hat ein eigenes Totem. Meine Gastmutter ist im Kuh -Clan geboren und hat dann in den Schafs - Clan eingeheiratet. Das Totem des Schafsclans ist ein Schaf. Deswegen essen die Mitglieder kein Schaf. Ein Clan gibt jedem Mitglied bestimmte Namen (meiner ist jetzt Nbosa), die auch nur in dem Clan vergeben werden. Heiraten darf man nur außerhalb des Clans. Das ist nicht nur Tradition, sondern wird auch noch wirklich gelebt. Meine Gastfamilie wohnte im Norden von Kampala in Mperere. Zur Schule in Wandegeya braucht man mit dem Matatutaxi etwa 45 min. Die Matatus fahren erst los, wenn sie voll besetzt sind. D.h., man kann, wenn man Pech hat, auch schon mal relativ lange im Bus warten müssen. Meine Gastfamilie in Kampala Dazu kommt, dass sie unterwegs mal eben 3 Liter Benzin tanken (die Menge ist wohl vom jeweiligen Kassenstand des Fahrers abhängig). Mit dabei ist auch immer der sog. Conductor, der für das Anwerben der Fahrgäste und die Bezahlung zuständig ist. Der Conductor ist während der Fahrt damit beschäftigt, am Straßenrand nach Fahrgästen Ausschau zu halten und dann dem Fahrer ein Zeichen zu geben, um anzuhalten. Das geschieht eigentlich ständig. Ich find die Fahrten immer sehr spannend, weil man auf diese Weise viel von den Leuten mitbekommt. Exkurs: Ein bisschen Hintergrund Während unseres Sprachkurses hatten wir einen sehr interessanten Vortrag über Geschichte und Politik in Uganda von einem Professor der Uni Makarere. Besonders zwei Aussagen haben sich bei mir eingeprägt: Uganda hat weltweit den jüngsten Altersdurchschnitt und die Gesellschaft ist von einem Gefühl der politischen Unsicherheit geprägt. Über die Hälfte der Ugander sind unter 15 Jahre alt und nur 2,5 % über 65 Jahre. Man kann das hier auch jeden Tag sehen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene prägen das Straßenbild. Und alle diese jungen Menschen leben mit einer politischen Unsicherheit, die wir so nicht kennen. Uganda hatte seit der Unabhängigkeit 1962 über 10 Staatsoberhäupter, von denen keiner friedlich und ohne Druck sein Amt an den Nachfolger abgegeben hat. Unter diesen Präsidenten waren zwei besonders grausame Diktatoren Idi Amin Dada und Milton Obote -, die hunderttausende Menschen brutal ermordet haben. Seit 1986 ist Yoweri Museveni nach der gewaltsamen Machtübernahme durch seine National Resistance Army Präsident. Es gibt eine demokratische Verfassung und seit 1996 auch freie Wahlen. Museveni hat nach wie vor einen relativ breiten Rückhalt in der Bevölkerung, weil er nach der Schreckensherrschaften von Obote und Amin seit jetzt fast 30 Jahren ein gewisses Maß an Freiheit, Frieden und Rechtssicherheit gewährleistet. Trotzdem ist Uganda keine wirkliche Demokratie und wird vor allem von Museveni und dem Militär regiert. Bezeichnend ist auch, dass der Führer der einzig bedeutenden Oppositionspartei ebenfalls ein General ist und im Parlament zehn nicht gewählte, von Museveni selbst ernannte Militärs sitzen. Museveni regiert unter anderem über ein Recht, dass ihm erlaubt, Geld und Land ohne Zustimmung irgendwelcher Instanzen wie z.b. dem Parlament, an Oppositionspolitiker und bedürftige Einzelpersonen zu verteilen, um so seine Wiederwahl zu sichern.

8 Musevini ist mittlerweile ja auch schon älter und im Grunde weiß hier niemand, wie es nach ihm weitergehen soll. Ist Uganda dann stabil genug für eine friedliche Gesellschaft oder wird es wieder Unruhen und Bürgerkrieg geben? Uganda hat anders als wir das von Deutschland gewohnt sind keine wirkliche nationale Identität. Es gibt hier über 65 Volksstämme mit ebenso vielen Sprachen. Dabei sind die Baganda also die Leute, bei denen ich zu Hause bin die zahlreichsten. Diese Völker haben eine eigene Kultur und Identität und manchmal auch einen eigenen König. Viele Ugander fühlen sich zuerst als Baganda, Basoga, Langi etc. und dann erst als Ugander. Der jeweilige König hat zwar keine wirkliche Macht (die ist bei Musevini), aber großen Einfluss auf die Menschen. Die große Frage ist also, ob dieses, in der britischen Kolonialzeit willkürlich zu einem Staat zusammen gefasste Staatsgebilde, hält oder (vergleichbar vielleicht mit dem ehemaligen Jugoslawien) auseinanderfällt, wenn der starke Mann nicht mehr da ist. Dazu kommt die überall zu findende Korruption, die Chancenlosigkeit für viele junge Leute und natürlich die Rolle des Militärs. Das macht einen großen Teil der Unsicherheit aus. Zurück in Njeru Der Carpenter Workshop Nach meiner Rückkehr nach Njeru war nach unserer Vorbesprechung ja der erste Carpenter- Workshop geplant. Er sollte am mit 10 Teilnehmern um 11:00 Uhr beginnen. Robert JJuko, Robert und Juma und ein Tischlerlehrer Senyonga saßen dann mit mir zusammen vor der Carpentry unter einem Baum im Schatten und haben alles nochmal besprochen und auf unsere Schüler gewartet. Und gewartet. Und gewartet. Und gewartet. Naja, der erste Schüler kam dann am Mittwoch gegen 15:00 Uhr. Am Donnerstag gegen 11:30 waren wir immerhin schon zu viert. Allerdings fehlte dann der Lehrer. Ich habe mich also mit den vieren gut unterhalten und über Schwalbenschwanzverbindungen und eine Schablone für verschiedene Winkel gefachsimpelt. Die Sofa Set Workshop Gruppe Am Freitag ging es endlich richtig los. Es waren zwar nur drei Teilnehmer da, aber der Lehrer war vor Ort und genügend Holz hatten wir auch! Herstellen wollten wir ein sog. Obama Sofa Set, also eine Couchgarnitur bestehend aus zwei Einsitzern und einem Zweisitzer. Nachdem wir dann das Holz aufgemessen hatten, wurde es in ziemlich abenteuerlicher Weise auf ein Boda geschnallt und wir sind alle zum maschine workshop gefahren, bzw. gelaufen. In diesen Workshops lassen die Tischler ihr Holz sägen, hobeln, fräsen etc, weil sie normalerweise keine Maschinen besitzen. Die Mitarbeiter dort haben auch gleich losgelegt und ich musste doch ein paarmal wegschauen und im Stillen beten, dass nichts passiert. Ein Vertreter der Boda - Transport deutschen Berufsgenossenschaft hätte die Werkstatt aus arbeitssicherheitsrechtlichen Mängeln wahrscheinlich sofort still gelegt. Aber es hat alles geklappt bis auf die zwei Stunden Stromausfall, die wir zwischendurch hatten. Das fertige Holz

9 wurde wieder aufs Boda gepackt und wir sind zurück zum AEC. Für Freitag war dann auch erstmal Schluß. Am Montag ging es weiter und wir haben bis Mittwoch kräftig gearbeitet. Das Grundgerüst war nun fertig gestellt und ich habe mit Senyonga besprochen, welches Material wir noch wann brauchen. Mit der Aufstellung bin ich zu Robert, der mir mitteilte, dass uns im Moment das Geld fehlt, um die weiteren Sachen zu besorgen. Ich hab dann also den Schülern und Senyonga mitgeteilt, dass wir jetzt erstmal eine Pause machen müssen, bis die weitere Finanzierung geklärt ist. Zum Glück konnten wir diese noch in der Woche klären und haben in der folgenden Woche unser Sofa Set mit Hilfe eines hinzugezogenen Polsterers fertig gestellt. Das hört sich alles ziemlich chaotisch an war es ja auch zum Teil aber es hat auch seine Gründe. Die Leute kommen oft nicht pünktlich oder gar nicht, weil sie irgendwo anders damit beschäftigt sind, Geld für das tägliche Leben zu verdienen (oder mit sonst irgendetwas Fertig! anderem). Wichtig ist es dann vor allem, erstmal anzufangen und die, die kommen, zu bewegen, weiter zu machen. Die Zeit, wo wir aktiv waren, hat auch wirklich Spaß gemacht und die Kontaktpflege ist hier mindestens genauso wichtig wie die Arbeit selbst. Man braucht einfach etwas mehr Geduld als bei uns. Auch das Geld ist immer ein Problem, sowohl für die Einzelpersonen als auch für Organisationen wie den AEC. Es ist einfach immer furchtbar knapp. Meine Nachbarin z.b. hat und das ist hier die Ausnahme eine feste Stelle bei einer Bank für die Vergabe von Kleinkrediten. Sie musste dafür studieren und verdient jetzt im Monat Schilling, das sind nicht mal 100. Sie ist also neben der eigentlichen Arbeit ständig damit beschäftigt, Geld dazu zu verdienen. Alltag An dieser Stelle möchte ich euch einen Einblick in meinen Alltag geben, wie er sich nach nunmehr drei Monaten etabliert hat. Die Sonne geht immer zwischen sechs und halbsieben auf. Das ist auch die Zeit, zu der mein Wecker klingelt. Dann geht es erstmal ins Bad, wo die kalte Dusche und das obligatorische Steh- Klo warten. Für ugandische Verhältnisse ist das schon recht komfortabel, weil es oftmals kein Bad / WC, geschweige denn fließendes Wasser im Haus gibt. Meistens wasche ich morgens noch mit der Hand

10 meine Wäsche vor allem wenn die Sonne scheint und ich die Sachen außen (bis auf Unterwäsche, die man nur versteckt im Haus trocknet) aufhängen kann. Dann wird das Bett gemacht und das Moskitonetz ordentlich verknotet, damit keine Mücken hinein kommen. Wenn Strom da ist, koche ich mir das Wasser für den obligatorischen Nescafe mit dem Wasserkocher, wenn nicht mit dem Gaskocher (ist beides auch Luxus). Nach Frühstück und Rucksackpacken geht es dann los zum AEC. Aber zuerst muss ich mein Häuschen mit insgesamt vier schweren Vorhängeschlössern sichern. Für den Weg zur Arbeit brauche ich fünfzehn Minuten zu Fuß oder 3 min mit dem Boda (kostet 500 Schilling (ca. 12 Ct.). Meistens gehe ich über die Kayunga Road und treffe dort auf meine Autowäscher Gang, die mich immer mit einem fröhlichem Oli oyta (Wie geht es?) oder Kuli kayo (Wieder zurück?) oder Ogenda wa? (wohin gehst du?) begrüßen. Langsam kann ich auch schon ganz gut zurück grüßen. Mittlerweile kennen viele Leute auf dem Weg schon ihren muzungu ich kann mich hier jedenfalls nie unbemerkt zur Arbeit schleichen. Im AEC geht es dann mit dem in Uganda so wichtigen Begrüßungszeremoniell weiter. Meistens sind Juma und Robert schon da. Das läuft dann ungefähr so ab: Ah Mwasuze otya bassebo! Bulungi ssebo hm Wasuse otya ssebo Bulungi hm hm Abeka bali batya bali bulungi hm hm Mugebale kale naawe gebale hm hm enkuba etonyie njo echiro usw. Dann tauschen wir uns auf Englisch aus und ich gehe es ist jetzt etwa 9:30 rüber zur Carpentry. Dort räum ich dann erstmal auf und arbeite an den gerade aktuellen Werkstücken. Im Moment baue ich ein Müllcontainer Muster für einem älteren Herren, der versucht, diese dann an Firmen oder öffentliche Einrichtungen zu verkaufen. Gearbeitet wird ausschließlich mit der Hand, weil es leider keine Maschinen gibt. So zwischen 10 und 12 kommt dann meistens Senyonga. Mit ihm komme ich sehr gut aus und kann vieles über die Schreinerei und das Leben im Ganzen lerne. Unsere Schüler kommen wenn sie denn kommen so zwischen 11 und 13 Uhr. Das hängt vom Wetter, vom Geld, von evtl. anderen Tätigkeiten, Beerdigungen und -ich weiß nicht, von was sonst noch so ab. Wir haben aber unser erstes Projekt das Sofa Set abgeschlossen!!!! Senyonga beim Hobeln Mittags gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder hole ich ein Rolex auf dem Markt oder wir gehen etwas essen. Das kann local food, also Matooke, Poscho etc. sein oder wir gehen zum Schweineschlachter. Dort gibt es ein leckeres Pfannengericht aus gebratenem Schweinefleisch, Kraut und anderem Gemüse. Gegessen wird das mit Poscho und ausschließlich mit den Händen. Das Essen kostet so Schilling (ca 0,7 1 ) und ist sehr gut. Nachmittags bin ich in der Schreinerei, am Computer oder im Gespräch mit Robert Jjuuko oder Besuchern. Gegen 5 habe ich Feierabend und gehe entweder auf den Markt, zum Sprachunterricht, nach Hause oder mu town, also nach Jinja. Dort kann man recht gut einkaufen oder auch mal einen vernünftigen Kaffee trinken. Wieder zuhause muss der Abwasch gemacht und gekocht werden. Meisten ist Turby, meine Gladis "Turby" an meinem Laptop

11 Nachbarin, da. Sobald sie meine Schlösser hört, kommt sie aus ihrer Wohnung und macht es sich bei mir gemütlich. Daher auch der Name Turby (von to disturb stören). Aber sie ist eigentlich sehr nett und es ist oft recht lustig. Wenn Turby dann weg ist, bügle ich, bin am Computer oder lese. Dann wird das Bett gerichtet das heißt vor allem das penible Festzurren des Moskitonetzes unter der Matratze und es geht (meistens nach ein wenig Schokolade) ins Bett. Freizeit Ich wurde einmal gefragt, was ich denn so in meiner freien Zeit mache. Da gibt es hier schon viele Möglichkeiten. Die Gegend um Jinja herum mit dem Nil und dem Victoriasee ist sehr schön und es gibt viele lohnende Plätze. Manchmal bin ich in Mbale, wo ich vor zwei Wochen bei den Sipi Falls war. Letztes Wochenende habe ich dann eine kleine Wanderung mit zwei Besuchern aus Kampala durch den Mapira Forest unternommen, ein z.t. noch natürlicher, z.t wieder aufgeforsteter Regenwald. Es wird jedenfalls nie langweilig. Schaut euch einfach die Bilder an! Sipi Fall Sipi Fall

12 Mabira Forest Mabira Forest Am Nil Source of the Nile Wie geht es weiter? Es gibt viele Ideen, Visionen und Austausch mit meinen Mitstreitern hier. Ein Traum wären natürlich Maschinen. Das wäre allerdings schon ein großes Projekt, bei dem auch die Nachhaltigkeit genau geprüft werden müsste. Aber träumen darf man und ohne solche Träume würde sich oft gar nichts bewegen. Das habe ich hier auch von Robert Jjuuko lernen dürfen. Ich möchte an dieser Stelle schließen, mich nochmal bei euch allen bedanken und ganz viele liebe Grüße vom Nil nach Deutschland und Brasilien schicken! Harald

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