Geprüfte/r IHK-Industriemeister/in 2000 Fachrichtung Metall. NEU! Lehrgang Inklusive Online-Forum. IHK Die Weiterbildung
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- Ruth Böhmer
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1 Geprüfte/r IHK-Industriemeister/in 2000 Fachrichtung Metall NEU! Lehrgang Inklusive Online-Forum IHK Die Weiterbildung
2 IH K Di e Wei ter bildung Inhaltsverzeichnis Grußwort Darum wir! Das IHK-Bildungsinstitut stellt sich vor Der Geprüfte Industriemeister IHK: Aufstieg mit System Geprüfter IHK-Industriemeister 2000 Fachrichtung Metall Das Profil: Was tun Geprüfte Industriemeister? 3.2 Die Aufgaben: Beispielhafte Tätigkeiten im Einzelnen 3.3 Die Basis: Das sollten Sie mitbringen 3.4 Die Voraussetzungen: Zulassung zur IHK-Prüfung 4. Die Studien- und Prüfungsinhalte: Die Qualifizierung Die Inhalte 4.2 Die Prüfung 5. Testimonials Gute Aussichten Ihre Weiterbildung zahlt sich aus: Ergebnis unserer Erfolgsumfrage 5.2 Persönlicher Rückblick 6. Ihre am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten im Überblick Was Sie sonst noch wissen solten: Finanziele Förderungen und mehr Wir sind für Sie da! Ihr Kontakt zu uns...15 Impressum: Alle Rechte vorbehalten. Schemmann/IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH, Lippertor 1, Lippstadt, 2
3 Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg (Laotse) Aufstieg mit System unter diesem Motto steht insbesondere den Absolventen der Dualen Ausbildung eine Weiterbildungskonzeption zur Verfügung, die auf der Erstausbildung aufbaut und eine gezielte Weiterbildung und umfassende Vorbereitung auf neue berufliche Aufgaben mit höheren Anforderungen ermöglicht. Diese bundesweit einheitliche Konzeption, betriebserfahrene Dozenten sowie moderne Unterrichtsformen und techniken verschaffen dem IHK-Abschluss in Industrie und Handel hohes Ansehen und Geltung. Dies belegen mittlerweile mehr als Absolventen, die zwischen 1990 und 2007 einen Abschluss im Rahmen der Aufstiegsfortbildung erworben haben. Die Inhalte orientieren sich an den betrieblichen Arbeitsprozessen und an den damit verbundenen Anforderungen bezüglich der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter. So ist sichergestellt, dass die Absolventen genau die Kompetenzen erwerben, die in der betrieblichen Realität benötigt werden. Und: Es lohnt sich für die Absolventen! Dies belegen auch unsere regelmäßig durchgeführten Weiterbildungserfolgsumfragen. Nahezu konstant geben bis zu dreiviertel aller Teilnehmer an, dass sich der erfolgreiche Besuch eines Vorbereitungslehrgangs vorteilhaft auf die berufliche Entwicklung und auf die weitere Karriere ausgewirkt habe. Die vorliegende Broschüre informiert Sie über unser IHK-Weiterbildungssystem. Ich hoffe sehr, dass diese Informationen für Sie eine Orientierungshilfe sind auf Ihrem Karriereweg. Überlassen Sie dabei nichts dem Zufall, sondern entscheiden Sie sich für einen Anbieter mit langjähriger Erfahrung, überdurchschnittlichen Prüfungsergebnissen, ausgewählten praxisnahen Dozenten, zertifizierter Qualität und individueller Betreuung: Entscheiden Sie sich für das IHK-Bildungsinstitut. In diesem Sinne viel Erfolg bei Ihrer beruflichen Weiterbildung und Ihrer ganz persönlichen Weiterentwicklung! Ihr Franz-Josef Hinkelmann Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH 3
4 D a r u m w i r! 1. Das IHK-Bildungsinstitut: Die Bildungsinstitut-Hellweg-Sauerland GmbH eine der größten Weiterbildungsanbieter in der Region wurde 1987 als Tochterunternehmen der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland gegründet. Wir verstehen uns als professioneler Bildungsdienstleister vor Ihrer Haustür und sind Ihr erfahrener und kompetenter Ansprechpartner für Ihren beruflichen Aufstieg. Gehen Sie Ihren Karriereweg mit uns: Nutzen Sie die bundesweit einheitliche Konzeption der Aufstiegslehrgänge, die für Sie ständig neu entwickelt und überarbeitet wird. Setzen Sie die neue erworbenen Kenntnisse aus den Studiengängen sofort in Ihre berufliche Praxis um. Vertrauen Sie unseren geprüften erstklassigen Dozenten aus der beruflichen Praxis, die Sie von Lehrgangsbeginn bis hin zur Prüfung unterstützen. Machen Sie sich die optimale Prüfungsvorbereitung zu nutze: Der Stoffplan dieses Lehrgangs ist an den Richtlinien der DIHK ausgerichtet und bereitet Sie so ideal auf die IHK-Prüfung vor. Profitieren Sie von dem guten Ruf der IHK-Aufstiegslehrgänge und die Anerkennung der IHK-Prüfung in den Unternehmen. Herausragende Erfolgsquoten motivieren uns dazu, auch in Zukunft unseren hohen Qualitätsansprüchen treu zu bleiben für Ihren sicheren Lernerfolg! Wir möchten Sie bei auf Ihrem Karriereweg professionell und partnerschaftlich begleiten. Lassen Sie sich, wie viele erfolgreiche Absolventen vor Ihnen, von unserem anspruchsvollen Angebot begeistern für Ihren beruflichen Aufstieg und Ihren beruflichen Erfolg. Wir beraten und informieren Sie gern. Rufen Sie uns doch einfach an! Roman Bohle
5 D a r u m g e h t e s! 2. Der Geprüfte IHK-Industriemeister: Aufstieg mit System Neue berufliche Perspektiven In der Unternehmensführung von Industrie, Handel und Dienstleistung sind in den letzten Jahren entscheidende Veränderungen eingetreten, die zu neuen Aufgabenstellungen auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen. Das heißt für Sie als Mitarbeiter: Sie sind Ihrerseits gefordert, sich beruflich weiter zu entwickeln. Als Industriemeister verfügen Sie nach Ihrer erfolgreichen Weiterbildung über ein fundiertes Fachwissen. Das befähigt Sie zu qualifizierten Sach- und Führungsaufgaben! Als geprüfter Industriemeister steigern Sie durch Ihre fundierte und praxisorientierte Weiterbildung den Unternehmenserfolg. In den Rahmenplänen für Industriemeister sind wirtschaftliche Themen verankert, die diesen betriebswirtschaftlichen Anforderungen gerecht werden. Der geprüfte IHK-Industriemeister ist Teil unseres Weiterbildungskonzeptes zur Entwicklung von Führungs- und Führungsnachwuchskräften innerhalb der IHK-Aufstiegsbildung, die eine gezielte Weiterbildung nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung und eine umfassende Vorbereitung auf neue berufliche Aufgaben mit höheren Anforderungen ermöglicht. Die bundesweit einheitliche Konzeption, betriebserfahrene Dozenten sowie moderne Unterrichtsformen und techniken verschaffen dem IHK-Abschluss in Industrie und Handel hohes Ansehen und Geltung. Der geprüfte IHK-Industriemeister innerhalb unseres Weiterbildungskonzeptes: 5
6 D a s P r o f i l! 3. Geprüfte/r Industriemeister/in 2000 Fachrichtung Metall 3.1 Das Profil: Was machen Industriemeister? Als Industriemeister der Fachrichtung Metall übernehmen Sie verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben in allen betrieblichen Funktionsbereichen der Metallindustrie, insbesondere in der Fertigung und Montage von Metallerzeugnissen und Maschinen aller Art. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischen Verwaltung und der Produktion sowie zwischen der Betriebsleitung und den Mitarbeitern bzw. Mitarbeiterinnen sind Sie dafür zuständig, dass die gesetzten Produktionsziele nach Menge, Qualität, Termin und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden. In den Bereichen Produktion, Organisation und Mitarbeiterführung nehmen Sie als Industriemeister der Fachrichtung Metall zahlreiche verantwortungsvolle Aufgaben wahr: In der Arbeitsvorbereitung planen sie Fertigungsmittel. Sie ermitteln den Materialbedarf die einzelnen Arbeitsschritte, teilen die Arbeitskräfte ein und stellen das notwendige Material rechtzeitig bereit. Außerdem kalkulieren Sie die benötigten Arbeitszeiten und führen Zeitstudien durch. Weiterhin berücksichtigen Sie als Industriemeister der Fachrichtung Metall auch betriebswirtschaftliche Zusammenhänge: So achten Sie z.b. darauf, dass das zugeteilte Budget eingehalten wird, auch erstellen Sie die Betriebsabrechnung und werten diese aus. Während der Fertigung sorgen Sie für den termin- und qualitätsgerechten Ablauf, führen Qualitätskontrollen durch, werten Mängelberichte aus und ermitteln Fehlerquellen. Darüber hinaus leiten Sie Optimierungsprozesse ein, stellen die Einhaltung von Vorschriften und Bestimmungen im Betrieb sicher oder dokumentieren Funktions- und Sicherheitsprüfungen. Nicht zuletzt führen sie Mitarbeiter/innen bzw. leiten diese an und wirken an der Personaldisposition und -planung in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich. Die Weiterbildung vermittelt Ihnen das Fachwissen, das Sie im Unternehmen für leitende Positionen brauchen. Selbstverständlich entspricht der Lernstoff dem Rahmenstoffplan des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) für die Aufstiegsbildung zum Geprüften IHK-Industriemeister Metall. Dadurch erwerben Sie im Kurs genau die Kenntnisse, die Sie zum Bestehen der IHK-Prüfung benötigen. 6
7 D i e A u f g a b e n! 3.2 Beispielhafte Tätigkeiten im Einzelnen Als Industriemeister Fachrichtung Mechatronik, können Sie u.a. folgende Aufgaben bewältigen: Produktion, Fertigung und Montage Mitwirken bei Planungs- und Entwicklungsaufgaben bezüglich der Betriebsmittelausstattung, insbesondere im Hinblick auf rationelle Arbeitsabläufe und Qualitätssicherung Überwachen und Veranlassen der regelmäßigen Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an Fertigungseinrichtungen Mitarbeiten bei der Einführung neuer Maschinen, Fertigungsanlagen, Materialien, Arbeitsverfahren und Hilfsmittel Leiten einer Betriebsabteilung, Arbeitsabläufe und Zusammenarbeit im eigenen Verantwortungsbereich abstimmen und mit zu- und nacharbeitenden Abteilungen koordinieren Abstimmen der Arbeitsabläufe mit der Betriebsleitung, Zusammenarbeit mit anderen betrieblichen Stellen (Personalabteilung, Arbeitsvorbereitung) Organisatorische Aufgaben Betriebliches Kostenwesen: Kosten nach vorgegebenen Plandaten erfassen, analysieren und bewerten Budget überwachen Betriebsabrechnung erstellen Kalkulationsverfahren anwenden Überwachung von Planungszielen und Prozessen: Aufbau- und Ablaufstrukturen optimieren Kapazitätsplanungen erstellen und umsetzen Logistiksysteme anwenden (Produkt- und Materialdisposition) Die Einhaltung von Vorschriften und Bestimmungen zu Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz sicherstellen Personalführung bzw. -entwicklung am betrieblichen Teil der Ausbildung mitwirken, z.b. Ausbildungspläne erstellen, Arbeitsgänge vorführen, Lehrgespräche führen, Auszubildende beurteilen die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen organisieren und überwachen, Mitarbeiter/innen bei neuen und schwierigen Arbeitsgängen anleiten Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen anregen und veranlassen. 7
8 D i e B a s i s! 3.3 Das sollten Sie mitbringen Diese Neigungen und Interessen sollten Sie mitbringen: Vorliebe zum Umgang mit dem Werkstoff Metall Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu planender und organisierender Tätigkeit Neigung zu prüfender und kontrollierender Tätigkeit Neigung zu kaufmännischem Denken Neigung zu Tätigkeit, die Vorgesetztenfunktion/en einschließt D i e V o r a u s s e t z u n g e n! 3.4 Zulassung zur IHK-Prüfung Sie können zur Prüfung zugelassen werden, wenn Sie 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann, und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach mindestens 3 Jahre Berufspraxis oder 3. mindestens 6 Jahre Berufspraxis im metallverarbeitenden Bereich nachweisen können. Die Zulassungsvoraussetzungen müssen zum Zeitpunkt der ersten Teilprüfung erfüllt sein. Bis zum Ablegen der letzten Prüfungsleistung ist der Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse gemäß der nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbilder- Eignungsverordnung (AEVO) zu erbringen. Zuständig ist die IHK, die in Ihrem Wohn- oder Beschäftigungsort liegt oder die Industrie- und Handelskammer, in deren Bezirk der Studiengang angeboten wird. 8
9 D i e Q u a l i f i z i e r u n g! 4. Die Qualifizierung Inhalte und Prüfung 4.1 Die Inhalte: Auf der Grundlage des Stoffplans, der vom Deutschen Industrie- und veröffentlicht wurde, bieten wir Ihnen folgendes Studienprogramm an: Handelskammertag Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berufs- und arbeitspädagogischer Teil (Ausbilderprüfung AEVO) Technik Organisation Führung und Personal Dauer: Der Lehrgang zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung umfasst rund 1000 Unterrichtsstunden und ist aufgeteilt in sechs Semester (3 Jahre). Ort und Zeiten: Lippstadt, Olsberg und Arnsberg Samstags von 07:30 Uhr bis 14:00 Uhr Während der Ferienzeiten NRW findet in der Regel kein Unterricht statt. 9
10 Di e Q u a l i f i z i e r u n g! 4.2 Die Prüfungsfächer Die Prüfung zum Industriemeister IHK Fachrichtung Metall wird in schriftlicher und mündlicher Form durchgeführt und erstreckt sich in drei Prüfungsteile auf folgende Prüfungsfächer: 1. Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwendung von Methoden der Information Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten 2. Handlungsspezifische Qualifikation Handlungsbereich Technik: Betriebstechnik Fertigungstechnik Montagetechnik Handlungsbereich Organisation Betriebliches Kostenwesen Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz Handlungsbereich Führung/Personal Personalführung Personalentwicklung Qualitätsmanagement 3. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen Grundfragen der Berufsbildung Planung und Durchführung der Ausbildung Der Jugendliche in der Ausbildung Rechtsgrundlagen der Berufsbildung Praktische Unterweisung von Auszubildenden 10
11 G u t e A u s s i c h t e n! 5.1 Ihre Weiterbildung zahlt sich aus: Ergebnis unserer Erfolgsumfrage Die IHK-Organisation hat bei den Absolventen der Weiterbildungsprüfungen der letzten 5 Jahre nachgehakt: Lohnt es, sich weiterzubilden? Franz-Josef Hinkelmann Geschäftsführer der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Die aktuelle IHK-Weiterbildungsumfrage bestätigt: Weiterbildung rentiert sich sowohl für den Einzelnen als auch für die Betriebe. Nach der Umfrage profitieren zwei Drittel der Antwortenden in ihrer beruflichen Entwicklung von den Bildungsanstrengungen. Von diesen Personen gaben 70 Prozent an, eine höhere Position erreicht zu haben und ein höheres Gehalt. Für 31 Prozent sicherte die Weiterbildung den Arbeitsplatz. Fünf Jahre nach der Prüfung waren es 72 Prozent der Absolventen, die angaben, sich beruflich verbessert zu haben. Die Ergebnisse für den Bezirk der IHK Hellweg-Sauerland im Einzelnen: 70,5 % der Absolventen waren der Meinung, dass sich die Weiterbildung auf ihre berufliche Entwicklung vorteilhaft ausgewirkt hat, während es landesweit 65 % waren. Dementsprechend erarbeiteten sich 41 % eine höhere Position und einen größeren Verantwortungsbereich gegenüber 35 % in NRW. Der Name Aufstiegsbildung ist also gerechtfertigt. Aufgrund dieser Ergebnisse ist es wenig verwunderlich, dass 81,5 % der Absolventen angeben, sie würden sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden. 5.2 Persönlicher Rückblick Karin Gnass Assistentin des Vorsitzenden der Geschäftsleitung Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG Die Weiterbildung beim IHK-Bildungsinstitut hat mein Verständnis u.a. für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge deutlich erweitert und vertieft. Heute betrachte ich die Abläufe im Unternehmen aus einer neuen Perspektive. Zunächst hatte ich die Weiterbildung als Maßnahme zur Jobsicherung begonnen, heute sehe ich sie als Basis für den nächsten Schrit in meiner Kariere. 11
12 N o c h F r a g e n? 6. Ihre am häufigsten gestellten Fragen und unsere Antworten im Überblick: Annerkennung: Ist die Prüfung anerkannt? Welchen Stellenwert haben die IHK-Aufstiegslehrgänge in Deutschland? Das hohe Niveau der Lehrgänge und der bundeseinheitliche Abschluss garantieren höchste Anerkennung der IHK-Prüfung in den Unternehmen. Arbeitsaufwand: Wie groß ist der Arbeitsaufwand außerhalb der Lehrgangszeiten? Ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zu Hause werden Sie Ihr Ziel kaum erreichen. Wie viel Zeit zusätzlich zu den Präsenszeiten notwendig ist, hängt von jedem Einzelnen ab. Wenn Sie privat noch einmal die gleiche Zeit aufwenden, wie für die Seminarzeiten sind Sie auf der sicheren Seite. Dozenten: Fehlzeiten: Förderung: Mit welchen Dozenten arbeitet das IHK-Bildungsinstitut zusammen? Unsere Dozenten kommen aus der Wirtschaft und der Wissenschaft. Neben einem starken Praxisbezug achten wir bei der Auswahl der Dozenten auch auf eine zielorientierte und interaktive Vermittlung der Lerninhalte und eine motivierende Lernatmosphäre. Dieses lassen wir uns im Rahmen des Qualitätsmanagements fortlaufend durch unsere Kundenzufriedenheitsanalysen bestätigen. Was passiert bei Fehlzeiten? Im Rahmen der sogenannten Erwachsenenbildung gibt es keine Pflichtanwesenheit. Viel mehr liegt es im Interesse jedes Einzelnen, so oft als möglich die Präsenszeiten zu nutzen. Welche Förderungen kann ich in Anspruch nehmen? Verschieden Förderungsmöglichkeiten können für Sie in Frage kommen. Auf der Seite15 haben wir einige Möglichkeiten für Sie aufgelistet. 12
13 N o c h F r a g e n? Gruppengröße: Wie groß sind die Lehrgangsgruppen? Die Teilnehmerzahl in den Lehrgängen haben wir im Rahmen des Qualitätsmanagements begrenzt. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Qualifizierung liegt im Schnitt bei Personen. PC: Prüfung: Qualität: Benötige ich einen PC für den Lehrgang? Nein. Allerdings kann ein PC für die Nach- oder Vorbereitung des Unterrichts sehr hilfreich sein. Nutzen Sie auch unseren neuen Service, die Online-Plattform, die wir für Sie als Teilnehmer/in freigeschaltet haben. Die Adresse und Ihre persönliche Kennung zum Zugriff auf die Plattform, erhalten Sie bei Lehrgangsbeginn. Besteht die Möglichkeit, die Prüfung noch einmal zu wiederholen, sollte die Mindestpunktzahl nicht erfüllt worden sein? Sie haben in der Regel die Möglichkeit, die Prüfung zwei Mal zu wiederholen. Genaue Auskunft zu Ihrer Prüfung erteilt Ihnen die zuständige Mitarbeiterin der IHK Prüfungsabteilung, Frau Sabine Riese, Telefon oder Ihr persönlicher Ansprechpartner im Bildungsinstitut, Herr Roman Bohle, Telefon: Wie ist die Qualität der IHK-Aufstiegslehrgänge einzuschätzen? Alle Weiterbildungsangebote der IHKs unterliegen eigenen Qualitätsstandards. Das führt zu einer höchstmöglichen Qualität. Ebenso werden selbstverständlich auch die Dozenten auf ihre Qualität und Eignung vor ihrem Einsatz geprüft. 13
14 D a s s o l l t e n S i e w i s s e n! 7. Was Sie sonst noch wissen sollten: Finanzielle Förderungen und mehr Es gibt eine Reihe von Fördermöglichkeiten für Sie als Privatpersonen und auch für Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter/innen investieren möchten. Gerne beraten wir Sie, welche Förderung für Sie richtig und möglich ist oder an welche zuständige Stelle Sie sich wenden sollten. Meister-BAföG Fordern Sie unseren aktuelen Flyer Das neue BAföG kostenlos bei uns an und sichern Sie sich bis zu 50 % staatliche Förderung. Ausführliche Infos erhalten Sie auch u. a. auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ( oder unter sowie kostenfrei beim BMBF unter der Telefonnummer: Bildungsurlaub (BildU): Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber! Begabtenförderung: Ein Angebot des Bundesbildungsministeriums, der IHKs, der Handwerkskammern und der Freien Berufe: Steuerersparnis: Ihre Studienkosten können Sie als Werbungskosten bei der Festsetzung der Lohnund Einkommenssteuer in voller Höhe geltend machen, sofern die Kosten nicht anderweitig erstattet werden oder ein nicht zurückzahlbarer Zuschuss des Staates gewährt wird. Steuermindernd wirken sich neben den Lehrgangskosten auch alle weiteren Kosten aus (Prüfungsgebühren, Literatur, Unterkunft, Mehrkosten für Verpflegung usw.). 14
15 W i r s i n d f ü r S i e d a! 8. Ihr Kontakt zu uns Standorte der IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH: Königstr. 12, Arnsberg Lippertor 1, Lippstadt Opmünderweg 73, Soest Sind noch Fragen offen? Sprechen Sie uns bitte an! Tel: Fax: Mail : bohle@ihk-bildungsinstitut.de Home: 15
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