Stand Gutachten / Ergebnis Gespräch RP. Gemeinderat 21. Oktober 2014

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1 Stand Gutachten / Ergebnis Gespräch RP Gemeinderat 21. Oktober

2 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Stand heute nach Gespräch RP c) Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit d) Zeitschiene und weitere Schritte 2

3 Fragestellungen im Jahr Fragestellungen / Bedarfsanalyse : - vor Erstellung eines Pflichtenhefts (Grundlage Mehrfachbeauftragung) sind folgende Punkte zu klären: - Wie sieht eine zukünftige, attraktive, zeitgemäße Schule aus, die wieder 40 Jahre lang benutzbar bleibt, unabhängig von der jeweiligen Schulform (Flexibilität)? - Für welche Schülerzahlen will man bauen (Einzugsgebiet!)? - Welcher Raumbedarf entsteht daraus? - Was ist an zusätzlichen Räumen (z. B. weitere Klassenzimmer, Lehrerarbeitszimmer, Mensa, Aula...) notwendig? - Was für Förderungen/Zuschüsse gibt es? Zuschussmodalitäten? - Welche Möglichkeiten einer energetischen Sanierung gibt es? - Wie bewältigt man die Bauphase? Es müssen ca. 600 Schüler untergebracht werden! - Welche fachliche Unterstützung wird zur Beantwortung der Fragen benötigt? - Einbindung aller Betroffener (Rektoren, Lehrer, Schüler, Eltern). - Sind diese Fragen beantwortet, kann mit der Ausformulierung des Pflichtenhefts begonnen werden.

4 Ziele im Jahr 2014 / 2015 Ziele für 2014 / 2015 : - Entwicklung von Vorstellungen des Raumbedarfs als Grundlage des Pflichtenhefts - Einbindung aller Betroffener - Erstellung verschiedener Gutachten: - Statik - Gutachten zum Raumbedarf / Sanierungsgutachten für das RP Freiburg. Fragestellung: Ist die Schule technisch sanierbar (Unabhängig von den Kosten) -Energiekonzept - Brandschutz - Ausarbeitung Pflichtenheft - Auswahl Planer Frühjahr Beschluss Pflichtenheft, Frühjahr

5 Vom Bedarf zum Pflichtenheft 2014 Pflichtenheft : - das Pflichtenheft dient als Aufgabenstellung für eine Mehrfachbeauftragung: - Es gibt das Raumprogramm vor. - Es setzt einen energetischen Standart fest. - Es gibt die Vorstellungen der Benutzer, der Beteiligten, der Verwaltung und des Gemeinderats wieder. - Anhand des Pflichtenhefts können die erarbeiteten Entwürfe bewertet werden. - Die Erarbeitung des Pflichtenhefts muss bis zum Frühjahr 2015 erfolgen, damit im Sommer 2015 mit der Planungsphase begonnen werden kann. 5

6 Einbindung aller Betroffener bei der Erstellung des Pflichtenhefts 6 Einbindung aller Betroffener: - Um das zukünftige Raumprogramm, welches eng mit dem Konzept der zukünftigen Schule verknüpft ist, festzulegen, ist es bei dieser Fragestellung wichtig, alle Betroffenen von Anfang an einzubinden: - Es werden zwei Fahrten und drei Werkstätten geplant. - zum Auftakt Fahrt I, Anfang 2014: verschiedene Schulkonzepte. - Werkstatt I direkt im Anschluss, Anfang Fahrt II unmittelbar vor der Werkstatt II Januar 2015: Architektur. Schwerpunkt architektonische Umsetzung von bestimmten Unterrichts- / Lehrformen - Werkstatt II Januar Werkstatt III Winter 2015: Bewertung der Vorschläge der Mehrfachbeauftragung. - Wie bei dem Höhenfreibadprozess wird die Vorbereitung und die Ausgestaltung der Werkstätten und der Fahrten mit Unterstützung einer Lenkungsgruppe durchgeführt. - Die Lenkungsgruppe setzt sich aus Betroffenen (Rektoren, Lehrern, Eltern, Schüler), Gemeinderäten und der Verwaltung zusammen. - Begleitet wir der Prozess, aufgrund der sehr guten Erfahrungen, wieder durch den gleichen Moderator.

7 Ziele der Fahrten / Werkstätten: - Fahrt I, 22. März 2014: - Alle Teilnehmer lernen sich kennen. - Es werden 3 bis 4 unterschiedliche Schulen angeschaut, die sich in Ihren unterschiedlichen Schulkonzepten und Raumprogrammen unterscheiden. - Die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie eine zeitgemäße und zukunftsfähige Schule v. a. auch in Bezug auf das schulische Konzept und dem damit eng verknüpften Raumbedarf aussehen könnte. - Werkstatt I, 29. März 2014: - Mit den Erfahrungen aus der Diskussion und den Erkenntnissen aus der Schulfahrt I erarbeiten die Teilnehmer erste Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbau. - Diese Anforderungen dienen als Grundlage für das Büro, das im Anschluss daran einen Raumbedarf festlegt. Einbindung aller Betroffener bei der Erstellung des Pflichtenhefts 7

8 8 Einbindung aller Betroffener Schulfahrt I 22. März 2014

9 9 Einbindung aller Betroffener Schulfahrt I 22. März 2014

10 10 Einbindung aller Betroffener Schulfahrt I 22. März 2014

11 11 Einbindung aller Betroffener Schulfahrt I 22. März 2014

12 12 Einbindung aller Betroffener Werkstatt I 29. März 2014

13 13 Einbindung aller Betroffener Werkstatt I 29. März 2014

14 14 Einbindung aller Betroffener Werkstatt I 29. März 2014

15 Ziele der Fahrten / Werkstätten: - Fahrt II, 24. Januar 2015: - Der Schwerpunkt liegt auf der architektonischen Umsetzung von bestimmten Unterrichts- / Lehrformen. - Es werden unterschiedliche Schulen angeschaut, die durch verschieden Büros saniert wurden. - Die Teilnehmer sollen ein Gefühl dafür entwickeln, wie eine sanierte Schule aussehen könnte und mit welchem finanziellen Aufwand bestimmte Dinge umgesetzt werden können. - Werkstatt II, 31. Januar 2015: Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Mit den Erfahrungen aus der Diskussion und den Erkenntnissen aus der Schulfahrt II, der vorgestellten Raumbedarfsanalyse, der vorgestellten energetischen Möglichkeiten, sowie den finanziellen Vorgaben durch die Haushaltslage erarbeiten die Teilnehmer Ihre Vorgaben für das Pflichtenheft. - Die Ergebnisse aus der Werkstatt bilden einen Bestandteil des Pflichtenhefts, das die Aufgabenstellung für mehrere Planungsbüros bildet 15

16 Ziele der Fahrten / Werkstätten: -Werkstatt III, Ende 2015: Einbindung aller Betroffner bei der Erstellung des Pflichtenhefts - Die unterschiedlichen baulichen Konzepte aus der Mehrfachbeauftragung liegen vor. - Die Umsetzungen des Pflichtenhefts durch die Planer werden diskutiert und bewertet. 16

17 Notwendige Externe: Planungsbüro / Projektsteuerer Schulsanierung: - Ermittlung einer Raumbedarfsanalyse. Auch das in der Werkstatt I erarbeitete Wunschraumprogramm (und das schulische Konzept) wird Berücksichtigung finden. Erarbeitung eines technischen Sanierbarkeitsgutachtens durch ein Planungsbüro als Grundlage für eine Entscheidung des Regierungspräsidiums. Energetische / statische Beratung: - Es wird ein energetisches Sanierungskonzept erarbeitet. Ein statisches Gutachten prüft den baulichen Gesamtzustand und mögliche Erweiterungsoptionen (z. B. Aufstockung). - Mit der Erstellung der Gutachten sollte im Frühjahr 2014 begonnen werden, damit diese spätestens nach der Sommerpause 2014 vorliegen bzw. klar wird welche weiteren Gutachten notwendig werden (Gutachten technische Sanierbarkeit für RP Freiburg / Schulbauförderung). Moderation: Unterstützung durch Externe Moderation / Raumbedarf / Energetische Sanierung / Mehrfachbeauftragung / Zuschüsse - Die Firma Translake aus Konstanz begleitet den Prozess auf Grund der sehr guten Erfahrung beim Höhenfreibadprozess und ihrer Erfahrungen im schulischen Bereich.

18 Notwendige Externe: Schulamt, Zuschussbehörde: - Abklärung der Zuschussvoraussetzungen. Mehrfachbeauftragung: Unterstützung durch Externe Moderation / Raumbedarf / Energetische Sanierung / Zuschüsse / Mehrfachbeauftragung - Vor der Fahrt II stellen sich verschiedene Planer dem GR vor. Der GR wählt Büros für die Mehrfachbeauftragung aus. 18

19 Ausarbeitung Pflichtenheft im Jahr 2014 Pflichtenheft: - diese Bausteine bilden die Grundlage für die Ausformulierung des Pflichtenhefts bis Frühjahr 2015: Pflichtenheft bis Frühjahr 2015 Finanzierbarkeit / Zuschussmöglichkeiten Vorstellungen der Verwaltung Vorstellungen des Gemeinderats Vorstellungen der Beteiligten Bedarf / bauliche Gegebenheiten (statische u. energetische Rahmenbedingungen) 19

20 Planung: - vom Pflichtenheft zum Bauantrag im Jahr 2016: Ausarbeitung der Planung und des Bauantrags im Jahr 2015 Pflichtenheft bis Frühjahr 2015 Mehrfachbeauftragung im Sommer 2015 Büro I Büro II Büro III Büro IV Entscheidung für einen Entwurf im Winter 2015 Erstellung Bauantrag als Basis für Zuschussantrag bis September Zuschussantrag spätestens ! 20

21 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Stand heute nach Gespräch RP c) Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit d) Zeitschiene und weitere Schritte 21

22 Stand Gutachten vorläufiges Ergebnis Gutachten Statik : - Gebäude grundsätzlich sanierbar - Aufstockung in Leichtbauweise möglich - neue Erdbebennorm wird eingehalten - noch nicht geprüft: - tatsächliche Betonqualität - tatsächliche Überdeckung - Veränderung der Statik, bei zusätzlich notwendigen Einbauten, z. B. Veränderung der Decken aufgrund von Brandschutzanforderungen vorläufiges Ergebnis Gutachten Brandschutz : - Keine baulichen Rettungswege, d. h. bei einer Sanierung sind große Eingriffe in die Gebäudestruktur notwendig, um die vorgeschriebenen 1. und 2. baulichen Rettungswege zu schaffen. vorläufiges Ergebnis Gutachten Schadstoffe : - Es sind Bauschadstoffe vorhanden, allerdings nur in Bauteilen, die im Zuge einer Sanierung getauscht werden würden. 22

23 1. Gespräch beim RP Freiburg eine mögliche Förderung betreffend Ergebnis Gespräch : - Beim zukünftigen Schulbauförderprogramm, soll auch der Umbau von Schulen gefördert werden, wenn es sich nicht um eine reine Sanierung handelt. Die Grundrisse müssen sich durch andere Unterrichtsformen grundlegend ändern. - Die Höhe der Umbauförderung steht noch nicht fest. - Ein Schulneubau ist nur dann förderfähig, wenn die vorhandene Schule, durch das RP abgesprochen wird. Gründe für eine Absprache: - Statik lässt, z. B. aufgrund der veränderten Erdbebennorm keine Sanierung zu, da die Anforderungen nicht erreicht werden können. - strukturelle Probleme der Schule, die nicht im Rahmen einer Sanierung / Umbau behoben werden können. Z. B. zu geringe Deckenhöhen. Wichtig: Es ist für die Absprache der Schule nicht ausreichend, wenn wirtschaftliche Gründe gegen eine Sanierung sprechen! 23

24 1. Gespräch beim RP Freiburg Situation Raumhöhen 24

25 1. Gespräch beim RP Freiburg Situation Raumhöhen 25

26 1. Gespräch beim RP Freiburg Situation Raumhöhen 26

27 1. Gespräch beim RP Freiburg Situation Raumhöhen 27

28 1. Gespräch beim RP Freiburg eine mögliche Förderung betreffend Situation Raumhöhen: - Die Richtlinien zur Schulbauförderung empfehlen für ein Klassenzimmer ein Raumhöhe von 3,20m. Dieser Wert wird in keinem Klassenzimmer des Schulverbunds erreicht. Diese Tatsache könnte einer der entscheidenden Gründe für eine mögliche Absprache der Schule durch das RP sein. - Wichtig ist, dass der gesamte Zustand der Schule im Rahmen eines Gutachtens kritisch hinterfragt wird. Dieses Gutachten sollte durch einen Architekten erstellt werden und wird dann zuerst dem Gemeinderat und dann, falls der Gemeinderat dies entscheidet, dem RP vorgelegt. - Das RP wird dann prüfen, ob die Schule abgesprochen werden kann und ein Neubau gefördert wird. - Gemeinderatsbeschluss vom 22. Juli 2014: Die Firma BPM schlägt dem Gemeinderat einen Architekten vor, der ein Gutachten zum Gesamtzustand der Schule erstellt. 28

29 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Stand heute nach Gespräch RP c) Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit d) Zeitschiene und weitere Schritte 29

30 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Es liegen zwei Angebote für das Gutachten vor: - Büro Bauconsult, Haßfurt, Büro Stuttgart - Büro bauraum, Konstanz Beide Angebote liegen bei rund netto 30

31 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen bauraum christliche Schule Hilzingen: Neubau BGF: m2 31

32 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen bauraum christliche Schule Hilzingen: BGF: m2 32

33 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen bauraum Ellenrieder Gymnasium Konstanz: Sanierung und Neubau BGF: m2 33

34 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen Bauconsult Schulzentrum Haßfurt: Neubau Schüler 34

35 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen Bauconsult Carl Orff - Gymnasium Unterschleißheim Sanierung / Neubau 35

36 Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit Referenzen Bauconsult Grundschule Bergtheim Sanierung / Neubau 36

37 Schulverbund Eichendorffschulen a) möglicher Ablauf / Zeitschiene für eine Generalsanierung der Schule (Planungsphase) b) Stand heute nach Gespräch RP c) Vergabe Gutachten technische Sanierbarkeit d) Zeitschiene und weitere Schritte 37

38 Zeitschiene Anfang 2014 Fahrt I Anfang 2014 Werkstatt I Erstellung Gutachten Raumbedarf Energiegutachten Statik Gutachten Entwickelung Vorstellungen zum Schulkonzept / Raumbedarf 38

39 Zeitschiene Vorstellung Fahrt II Gutachten GR Werkstatt II Vorstellung Planer im GR Entscheidung Planer im GR Sept Januar 2015 Januar 2015 Frühjahr 2015 Frühjahr 2015 Gutachten technische Sanierbarkeit Entwicklung Vorstellungen für Pflichtenheft 39

40 Zeitschiene Entscheidung Vorstellung Pflichtenheft GR Neubau / Sanierung GR Beschluss Pflichtenheft GR Vorstellung Konzepte GR Frühjahr 2015 Frühjahr 2015 Frühjahr 2015 Winter 2015 Ab Sommer 2015 Ausarbeitung Planungsvarianten Ausarbeitung Pflichtenheft 40

41 Zeitschiene Werkstatt III Vorstellung Konzepte Entscheidung Konzepte GR Bauantrag Zuschussantrag spätestens Ende 2015 Frühjahr 2016 Sept Okt Ab Sommer 2015 Ausarbeitung Planungsvarianten Erarbeitung Bauantrag 41

42 Die nächsten Schritte Bürgerbeteiligung: - Im Januar 2015 wird die Werkstatt II stattfinden, die das zukünftige Raumprogramm weiter erarbeiten wird. -Vor der Werkstatt II wird noch eine weitere Schulfahrt statt finden, bei der dann konkrete architektonische Umsetzungen von bestimmten Unterrichts- und Lehrformen besichtigt werden können. Förderung: -Nachdem das Gutachten erarbeitet wurde (Januar 2015), wird dieses im Lenkungskreis und dem Gemeinderat diskutiert werden. Es wird dann entschieden, ob man das Gutachten an das RP weiterleitet. Weitere Schritte: Steht die mögliche Förderung und das Raumprogramm, wird das Pflichtenheft für eine Mehrfachbeauftragung erarbeitet (Frühjahr 2015). Die Ergebnisse der Mehrfachbeauftragung müssten dann Ende 2015 feststehen. 42

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