Kurz vor der (Industrie-)Meisterprüfung?

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1 Kurz vor der (Industrie-)Meisterprüfung? Sie planen, in geraumer Zeit den Prüfungsteil der Fachübergreifenden Basisqualifikationen zu absolvieren und sind auf der Suche nach Klausuraufgaben, mit denen Sie Ihre Kenntnisse schon einmal unter möglichst echten Bedingungen erproben können? Nachfolgend finden Sie zwei Testklausuren für die beiden wichtigen Qualifikationsbereiche Betriebswirtschaftliches Handeln und Zusammenarbeit im Betrieb. Art und Umfang entsprechen realen Prüfungsaufgabensets. Auf die Angabe von Punkten wurde jedoch verzichtet. Die beiden Sets erweitern das im Kompendium für die Meisterprüfung enthaltene Material: dieses Buch bietet je einen Set für die insgeamt fünf Qualifikationsbereiche (und dort auch mit Punktangaben, sodass Sie im gedruckten Werk einen Anhaltspunkt finden, wie dieses Punktesystem im Prinzip funktioniert). Sowohl im Buch als auch hier im Internet gilt: Es gibt keine eindeutigen Lösungen, wir können Ihnen nur Lösungsvorschläge machen. Abweichende Formulierungen, die den gleichen Sachinhalt darstellen sind ebenso als richtig zu werten. Wo beispielsweise nach begründeten Vorgehensschritten gefragt wird, können andere Schritte akzeptiert werden als die von uns vorgeschlagenen wenn sie angemessen begründet werden. Nutzen Sie die Lösungsvorschläge also bitte lediglich als Orientierung. Ach ja, und seien Sie ehrlich zu sich! Wir haben die Lösungen absichtlich ans Ende gestellt, sodass Sie die Aufgaben erst einmal selbst lösen können, um sich erst danach unsere Vorschläge anzusehen. Halten Sie sich an diese Reihenfolge und spicken Sie nicht Sie verschenken sonst den Übungseffekt. Und nun viel Erfolg beim Testen Ihrer Kenntnisse! 1

2 Testklausur für Betriebswirtschaftliches Handeln 1. Sie sind in einem expandierenden Unternehmen beschäftigt, das weltweit Niederlassungen aufbaut. Bei Investitionen stellt sich häufig die Frage, ob die Finanzierung mit Eigenkapital oder Fremdkapital erfolgen soll. Stellen Sie die Finanzierung von Neuanschaffungen mit Eigenkapital und mit Fremdkapital gegenüber. 2. In den letzten Jahren konnte man feststellen, dass viele Unternehmen fusionierten. Die Zielsetzungen können dabei unterschiedlicher Natur sein. Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Zusammenschlüsse nach dem wirtschaftlichen Zusammenhang und die jeweilige Zielsetzung. Nennen Sie dazu je ein Beispiel. 3. In der Dreherei ist bei den Walzen mit der Artikel-Nr. A5B78-3 die Normalleistung auf 6 Stück pro Stunde festgelegt. Ein Mitarbeiter schafft 8 Stück pro Stunde. a) Berechnen Sie den Leistungsgrad. b) Ermitteln Sie den Zeitgrad. c) Geben Sie die Arbeitsproduktivität an. 4. Erläutern Sie, auf welche Weise sich die Organisationsform eines Unternehmens auf das Führungsverhalten auswirken kann. 5. Erläutern Sie, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um von Einzelakkord auf Gruppenakkord umstellen zu können. Nennen Sie jeweils zwei Vorteile und Nachteile des Gruppenakkords. 6. In Ihrem Unternehmen wird darüber diskutiert, die Fertigung auf das Flussprinzip umzustellen. Sie werden gebeten, sich näher mit diesem Thema zu befassen. Beschreiben Sie je drei Vorteile und Nachteile des Flussprinzips. 7. Erläutern Sie, wie sich Zeitlohn und Leistungslohn auf die Kalkulation der Kosten bzw. von Angeboten auswirken. 2

3 8. In Ihrer Abteilung wird in ein neues Metallbearbeitungszentrum investiert, um eine größere Flexibilität hinsichtlich der Kundenwünsche zu erreichen. Folgende Daten werden Ihnen zur Verfügung gestellt, damit Sie den Maschinenstundensatz als Grundlage für Ihre Kalkulation der Angebotspreise ermitteln können: Die Anschaffungskosten belaufen sich auf Bei Einschichtbetrieb wird von einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von 6 Jahren ausgegangen, bei Zweischichtbetrieb von 4 Jahren. Die Abschreibung wird beschäftigungsunabhängig angenommen. Die kalkulatorischen Zinsen werden mit 8 % festgesetzt. Die Instandhaltungskosten pro Jahr werden bei Einschichtbetrieb mit veranschlagt. Davon wird die Hälfte als fixe Kosten angesehen. Der Raumbedarf des Bearbeitungszentrums beträgt 100 m 2. Die monatlichen Raumkosten werden mit 2 d pro m 2 angesetzt. Der Hersteller gibt den Energiebedarf pro Stunde mit 80 kw an, wobei 0,10 pro kwh gerechnet werden. Grundgebühren werden außer Acht gelassen. Das Bearbeitungszentrum wird für Prämie pro Jahr versichert. Bei den Werkzeugkosten muss mit bei 50 Stunden Laufzeit gerechnet werden. Sie gehen von einer Maschinenlaufzeit von Stunden pro Jahr und Schicht aus. Da Sie von Beschäftigungsschwankungen ausgehen, wollen Sie den Maschinenstundensatz auch unter veränderten Bedingungen wissen. a) Berechnen Sie den Maschinenstundensatz bei Einschichtbetrieb. b) Berechnen Sie den Maschinenstundensatz bei 70 % Auslastung des Einschichtbetriebs. c) Ermitteln Sie den Maschinenstundensatz bei normaler Auslastung im Zweischichtbetrieb. 3

4 Lösungsvorschläge Lösungsvorschlag zu Aufgabe 1: Eigenkapital Gründer oder Eigentümer bringen das Kapital auf. Fremder Einfluss auf die unternehmerischen Entscheidungen wird ausgeschlossen. Der Gewinn ist die Verzinsung des Eigenkapitals. In Jahren mit Verlust kann kein Gewinn ausgeschüttet werden. Eigenkapital kann nicht nur als Bargeld eingebracht werden, sondern auch in Form von Sachwerten (Grundstücke, Maschinen) oder Rechtswerten (Patente, Lizenzen). Fremdkapital Gläubiger stellen das Kapital zur Verfügung; sie können dadurch eventuell Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben. Das Kapital muss verzinst und getilgt werden, unabhängig davon, ob das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet. Üblicherweise werden Sicherheiten wie Hypotheken oder Bürgschaften verlangt. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 2: Horizontaler Zusammenschluss: Unternehmen auf gleichen Produktionsoder Handelsstufen schließen sich zusammen. Ziel: Schaffung einer stärkeren Marktposition durch Ausschaltung der Konkurrenz. Beispiel: Elektrogeschäft + Elektrogeschäft Vertikaler Zusammenschluss: Unternehmen mit aufeinander folgenden Produktions- oder Handelsstufen fusionieren. Ziel: Sicherung der Beschaffung bzw. des Absatzes Beispiel: Walzwerk + Maschinenfabrik + Maschinenhandel Anorganischer Zusammenschluss: Branchenfremde Unternehmen arbeiten zusammen. Ziel: Schaffung mehrere Standbeine, Ausgleich von branchenspezifischen Risiken Beispiel: Automobilhersteller + Brauerei Lösungsvorschlag zu Aufgabe 3: a) Leistungsgrad = (Ist-Leistung : Normalleistung). 100 (8 Stück : 6 Stück). 100 = 133,33 % 4

5 b) Zeitgrad = ( Sollzeit : Istzeit) Min : 6 Stück = 10 Min Sollzeit/Stück 60 Min : 8 Stück = 7,5 Min Istzeit/Stück Zeitgrad = (10 : 7,5). 100 = 133,33 % c) Arbeitsproduktivität = Ausbringungsmenge : Arbeitszeit 8 Stück/60 Min : 60 Min = 0,13 Die Arbeitsproduktivität bezogen auf die Normalleistung beträgt 0,1. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 4: (Insbesondere hier wird auf die generelle Vormerkung verwiesen sinngemäß analoge Antworten sind ebenfalls als richtig zu werten.) Durch die Organisationsform (z.b. Einlinien-, Mehrlinien-, Matrixsystem) wird der Bereich der Aufgaben bestimmt. Die Kompetenzen sind ebenso wie der Dienstweg festgelegt. Der Informationsfluss ist abhängig davon und damit auch die Zusammenarbeit untereinander. Werden nur wenig Kompetenzen übertragen, können Führungsaufgaben nur mangelhaft ausgeführt werden. Schlecht funktionierender Informationsfluss verhindert klare Anweisungen. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 5: Voraussetzungen, z.b.: Es werden ähnliche Arbeiten ausgeführt. Die Gruppenmitglieder vertragen sich. Es bestehen keine Spannungen. Jedes Gruppenmitglied muss die Form der Entlohnung verstehen und nachvollziehen können. Die Mitglieder der Gruppe erbringen ungefähr die gleiche Leistung. Vorteile, z.b. : Die Gruppe kann die Arbeitsaufgaben untereinander aufteilen. Die Mitglieder können ihre Leistung gegenseitig überprüfen. Nachteile, z.b.: Mitglieder mit höherer Arbeitsleistung werden unzufrieden. Die Leistungen des Einzelnen sind schwer zu beurteilen. 5

6 Lösungsvorschlag zu Aufgabe 6: Vorteile Geringe Durchlaufzeit der Erzeugnisse, wodurch weniger Material im Umlauf ist, weniger Lagerraum benötigt und die Umschlaggeschwindigkeit des Materials erhöht wird. Das führt zu geringerer Kapitalbindung, geringeren Transportkosten (kürzere Wege) und besserer Raumausnutzung. Übersichtlichkeit der Fertigung, wodurch eine bessere Überwachung des Ablaufs möglich ist. Durch den guten Überblick sind Störungen sofort sichtbar. Abweichungen vom geplanten Ablauf können schnell behoben werden. Geringer Verwaltungsaufwand, vor allem im Hinblick auf die terminliche Steuerung und Überwachung, das gesamte Belegwesen und die Materialund Lohnabrechnung. Nachteile Hoher Planungs- und Investitionsaufwand: Die Kosten für die Vorbereitung und Organisation und die erforderliche Anlaufzeit sind oft sehr hoch. Schwierigkeiten bei Umstellungen: Änderungen im Produktionsprogramm oder im Arbeitsablauf führen meist zu erheblichen Umstellungsschwierigkeiten. Hohe Störanfälligkeit: Insbesondere bei der Fließfertigung kann bei Störungen an einem Arbeitsplatz der gesamte Ablauf unterbrochen werden. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 7: Der Zeitlohn ist für die Kalkulation nicht geeignet, da die Kosten pro Stück nicht bekannt sind bzw. schwanken. Man muss in einem solchen Fall von Durchschnittswerten ausgehen. Beim Leistungslohn hingegen stehen die Kosten je Stück über die Vorgabezeit fest. Dies ist unabhängig davon, wie viel Stück ein Mitarbeiter tatsächlich herstellt. 6

7 Lösungsvorschlag zu Aufgabe 8: Kosten pro Jahr a) Einschicht b) 70 % Einschicht c) Zweischicht Kalk. Abschreibung , , ,00 Kalk. Zinsen , , ,00 Instandhaltung , , ,00 Raumkosten 2.400, , ,00 Energie , , ,00 Versicherung 1.000, , ,00 Werkzeugkosten , , ,00 Summe , , ,00 Maschinenlaufzeit Std Std Std. Maschinenstundensatz 215,17 276,77 171,59 Nebenrechnungen: Kalk. Abschreibung: Einschicht: : 6 Jahre = Zweischicht: : 4 Jahre = Kalk. Zinsen: Bei der Berechnung der Zinsen geht man von den halben Anschaffungskosten aus : 2 = % = Instandhaltung: Die Hälfte der Kosten ist fix und die Hälfte ist variabel. Bei 70 % Auslastung muss gerechnet werden: : 2 = , davon 70 % = (variabler Anteil) (fixer Anteil) = Bei Zweischichtbetrieb muss gerechnet werden: : 2 = , (Zweischicht!) = (variabler Anteil) (fixer Anteil) = Raumkosten: 100 m Monate = Energie: Einschicht: Std.. 80 kw. 0,10 = Einschicht mit 70 % Auslastung: Std.. 80 kw. 0,10 = Zweischicht: Std.. 80 kw. 0,10 = Werkzeugkosten: Einschicht: Std. : 50 Std. = = Einschicht mit 70 % Auslastung: Std. : 50 Std. = 20,3 = = Zweischicht: Std. : 50 Std. = =

8 Testklausur für Zusammenarbeit im Betrieb 1. Sie werden der Nachfolger eines allseits beliebten Industriemeisters, der in den verdienten Ruhestand geht. Zur Einarbeitung in Ihr neues Aufgabengebiet, das den Bereich Mitarbeiterbetreuung als Schwerpunkt enthält, nehmen Sie an einem Seminar über Mitarbeiterführung teil. Ein Thema, das verstärkt angesprochen wurde, ist die Führung von Gesprächen mit Mitarbeitern. a) Erläutern Sie vier Voraussetzungen für gutes Zuhören vonseiten des Vorgesetzten. b) Beschreiben Sie vier Verhaltensweisen in einem Gespräch, die auf eine misslungene Kommunikation hinweisen. 2. In jedem Unternehmen ist es unumgänglich, Gruppen zu bilden und mit diesen als Vorgesetzter zusammenzuarbeiten. Formelle Gruppen werden von außen gebildet und die Mitglieder vom Betrieb bestimmt. Informelle Gruppen bilden sich aus gegenseitiger Sympathie, weil z.b. die Kinder gemeinsam in die Schule gehen oder man zusammen zur Arbeit fährt. a) Beschreiben Sie vier Vorteile informeller Gruppen. b) Erläutern Sie vier Auswirkungen, wenn sich Mitglieder einer formellen Gruppe nicht zusammenfinden. 3, Nennen Sie sechs Faktoren, die die Arbeitsleistung der Mitarbeiter beeinflussen. 4. Erläutern Sie Job Enrichment und beschreiben Sie dazu ein Beispiel aus Ihrer betrieblichen Praxis. 5. Erläutern Sie folgende Aussage: Ergonomie ist die Anpassung der Arbeit an den Menschen und umgekehrt die Anpassung des Menschen an die Arbeit. 8

9 6. Bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen unter informationstechnischen Gesichtspunkten sind alle Aspekte zu beachten, um eine optimale Wahrnehmung und Übertragung von Informationen/Signalen zu gewährleisten. Beschreiben Sie fünf Beispiele, worauf besonders bei Maschinenarbeitsplätzen zu achten ist. 7. Erstellen Sie eine Checkliste mit 10 Punkten zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung. 8. Als Industriemeister sind Sie zugleich Vorgesetzter und Arbeitnehmer. Beschreiben Sie an zwei Beispielen den Rollenkonflikt, der daraus resultieren kann. 9

10 Lösungsvorschläge Lösungsvorschlag zu Aufgabe 1: (Auch andere sinnvolle Vorschläge sind als richtig zu werten): a) Der Vorgesetzte muss dem Mitarbeiter zeigen, dass er ohne Zwang sprechen darf und ihm daraus keine Nachteile entstehen. Der Mitarbeiter muss zu Wort kommen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Vorgesetzte ihm zuhört, also keinen Monolog hält. Man kann nicht zuhören, wenn man spricht. Für das Gespräch muss ausreichend Zeit eingeplant werden, damit nicht aus Zeitdruck das Gespräch unterbrochen und abgewürgt wird. Der Mitarbeiter kann durch Interesse zeigende Zwischenfragen dazu ermuntert werden, seine Überlegungen ausführlich darzulegen. Der Vorgesetzte soll ohne Ärger in das Gespräch gehen. Äußerungen des Mitarbeiters werden sonst falsch interpretiert. b) Die Gesprächspartner widersprechen sich ständig. Vorschläge werden grundsätzlich abgelehnt (Trotz, Ablehnung, Auflehnung). Es werden spitze oder zynische Bemerkungen verwendet. Etwas wird absichtlich missverstanden. Es werden Ausreden gesucht. Man versucht hier herauszureden, um sich keinen Herausforderungen und keiner Kritik stellen zu müssen. Fehler werden anderen in die Schuhe geschoben. Der Ärger wird an Unschuldigen ausgelassen. Der Gesprächspartner reagiert mit Resignation und Depression. Er ist niedergeschlagen und zeigt kein Interesse mehr ( mir ist alles egal ). Lösungsvorschlag zu Aufgabe 2: a) Die Mitglieder sind eigenverantwortlich und unterliegen praktisch keiner Kontrolle. Das führt meist zu einem starken Wir-Gefühl. Es gibt selten Kompetenzstreitigkeiten und nur geringe Reibungsverluste. Die persönlichen Bedürfnisse des Einzelnen werden in der Gruppe berücksichtigt und erfüllt. Die Gruppenmitglieder können sich durch die vorhandenen Gemeinsamkeiten mit der Gruppe identifizieren. Zwischenmenschliche Beziehungen werden geknüpft und verstärkt. 10

11 b) Es kommt zu Machtkämpfen, die die Produktivität herabsetzen. Durch offene Aggressionen werden Zusammenarbeit und Informationsaustausch gestört. Mitglieder, die nicht willkommen sind, werden ausgegrenzt und nehmen am Gruppengeschehen nicht mehr teil. Meinungsverschiedenheiten führen zu Konflikten, die jegliche Kommunikation verhindern. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 3: Führungsstil des Vorgesetzten/Managements Zustand der Maschinen und Werkzeuge Bedingungen des Arbeitsumfeldes (Hitze, Staub, Lärm usw.) Möglichkeiten der Selbstbestimmung bzw. Übertragung von Kompetenzen durch den Vorgesetzten Soziale Kontakte Anerkennung und Erfolge Organisation der Arbeitsabläufe Lösungsvorschlag zu Aufgabe 4: Job Enrichment bedeutet Arbeitsbereicherung. Der Mitarbeiter bekommt ein qualitativ größeres Aufgabengebiet. Dazu werden ihm zusätzliche Kompetenzen übertragen, die vorher hierarchisch eine Stufe höher angesiedelt waren. Beispiel aus der betrieblichen Praxis: Hier ist die individuelle Lösung zu bewerten. Es muss erkennbar sein, dass ein Mitarbeiter Aufgaben übernimmt, die bisher im Organigramm des Unternehmens hierarchisch über ihm ausgeführt wurden. Beispiel: Einem Mitarbeiter aus dem Lager, der angelieferte Güter und Rohstoffe auf Transportschäden hin überprüft, in das Lager aufnimmt und auf Anforderung aus der Produktion nach Aufträgen kommissioniert, wird zusätzlich die Qualitätskontrolle übertragen. Bisher wurde diese Aufgabe vom Vorgesetzten des Mitarbeiters ausgeführt, der einen anderen Bereich im Versand übernommen hat. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 5: Mitarbeiter haben bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten, wodurch sie für bestimmte Aufgaben geeignet sind. Die Arbeit besteht aus der Arbeitsaufgabe und den Arbeitsbedingungen, also den Arbeitsanforderungen. 11

12 Stimmt die Arbeitseignung des Mitarbeiters nicht mit den Arbeitsanforderungen überein, kann die Arbeit angepasst werden durch z.b. Gestaltung der Arbeitsumgebung Arbeitsstrukturierung Arbeitsplatzgestaltung Beim Mitarbeiter kann die Anpassung erfolgen durch z.b. Qualifizierung Arbeitsunterweisungen Personalauswahl Durch Anpassung sowohl des Mitarbeiters als auch der Arbeit wird anforderungsgerechter Mitarbeitereinsatz erreicht. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 6: Bei Anzeigen ist grüne Farbe für den Normalzustand zu verwenden, die Farbe Rot für Störungen. - Werden akustische Signale verwendet, muss ihre Bedeutung leicht erkennbar sein. Akustische Signale müssen so laut sein, dass sie sich vom normalen Umgebungslärm deutlich abheben. Anzeigen sollen so groß und nah sein, dass sie leicht abgelesen werden können. Die Anzeige von wichtigen Informationen muss sich im Blickfeld der Mitarbeiter befinden. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 7: Welche Arbeitsplatzabmessungen sind gegeben (Anthropometrie!)? Welche Körperhaltung nimmt der Mitarbeiter ein? Wie sind die Werkzeuge angeordnet? Kann der Mitarbeiter zwischen Sitzen und Stehen wechseln? Entsprechen die Stühle den Sicherheitsvorschriften? Sind für das Heben oder Tragen von schweren Gegenständen technische Hilfsmittel vorhanden? Über welchen Zeitraum führt der Mitarbeiter einseitig belastende Arbeit aus? Wird die einzusetzende Kraft durch günstige Hebelanordnungen optimiert? Ist eine blendfreie Beleuchtung installiert? Ist für ausreichende Belüftung gesorgt? 12

13 Lösungsvorschlag zu Aufgabe 8: Die individuellen Lösungsideen, die bei dieser Aufgabe möglich sind, sind als richtig zu bewerten, wenn der Rollenkonflikt deutlich herausgearbeitet wird. Beispiel: Eine Maschine fällt aus. Ein Kunde wartet aber dringend auf seine Teile. Die Geschäftsleitung beauftragt den Industriemeister nach Absprache mit dem Betriebsrat, mit drei Mitarbeitern Überstunden zu machen, um den Auftrag termingerecht zu erfüllen. Der Kunde könnte sonst zur Konkurrenz wechseln. Einerseits muss der Industriemeister die Arbeitgeberinteressen vertreten und dem Kundenwunsch nachkommen, andererseits muss er darauf achten, dass er und seine Mitarbeiter nicht ausgenutzt und beliebig zu Überstunden herangezogen werden. 13

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