Grenzübergreifende Arbeitskräftemobilität ein Überblick. GPA-djp Konzerneforum

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1 Grenzübergreifende Arbeitskräftemobilität ein Überblick GPA-djp Konzerneforum Petra Wetzel Wien, September 2016

2 Unselbstständig Beschäftigte nach Nationalität am österreichischen Arbeitsmarkt 01/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2016 Entwicklung der unselbstständig Beschäftigten nach Nationalität steht in einem deutlichen Zusammenhang zu den Zeitpunkten der Arbeitsmarktöffnung Unselbständig Beschäftigte nach Nationalität Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %, Jänner 2010 bis Juli % 50% EU 15 o. AT EU 10 EU 2 (Rumänien/Bulgarien) EU 1 (Kroatien) EWR o. EU Schweiz Drittstaaten Österreich Zw und 2015 geringer Anstieg inländ. Beschäftigter (+0,4%) und vergleichsweise kräftiger Anstieg ausländ. Beschäftigter (+36,4%) Anteil an allen unselbstständig Beschäftigten 2015: ausländ. Beschäftigte 17,4%, EU 10: 4,6%, EU 2: 1,3%, EU 1: 0,6% Top 3 Branchen Anteil ausländ. Beschäftigte an allen unselbständig Beschäftigten der Branche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (51%) Beherbergung und Gastronomie (46%) Erbringung von sonstigen wirtschaftl. DL (38%) 40% 30% 20% 10% 0% -10% 05/2011; 23.9% 01/2014; 21,4% Quelle: BMASK, Beschäftigtendaten lt. Hauptverband - Abfrage September 2016

3 EinpendlerInnen nach Österreich Steigende Zahl an EinpendlerInnen mit regionalen und branchenspezifischen Schwerpunkten 3,5% der im Jahr 2013 insgesamt Beschäftigten in AT sind EinpendlerInnen (keinen Hauptwohnsitz in AT) 2012: 2,8%, 2011: 2,5% Die Hälfte der EinpendlerInnen hat eine ungarische (25,6%) oder slowakische Staatsbürgerschaft (23,0%), gefolgt von deutschen StaatsbürgerInnen (17,9%) Anteil EinpendlerInnen schwankt regional zw. 13,7% (Bgld) und 2,2% (Knt) Unselbstständig Beschäftigte v.a. in der Landund Forstwirtschaft Anteil der EinpendlerInnen aus dem Ausland an allen unselbständig Beschäftigten nach Wirtschaftsabschnitten (TOP 4) und Geschlecht, 2013 Land- und Forstwirtschaft Beherbergung und Gastronomie Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Bau 6,7% 10,3% 2,6% 9,3% 0,9% 5,0% 15,0% 26,2% Frauen Männer 0% 50% 100% Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Arbeitsstättenzählung

4 Entsendungen nach Österreich I Kontinuierliche Zunahme von Entsendungen Anzahl der Meldungen seit 2010 mehr als verdreifacht Im Jahr 2015 wurden ArbeitnehmerInnen aus dem Ausland nach Österreich entsendet (+26,2% im Vgl. zu 2014)* Eckdaten 2015 Durchschnittliche gemeldete Entsendedauer : 71 Tage (Mittelwert, Median: 23 Tage) Anzahl entsendete AN in Vollzeitäquivalenten: rd Rd. 60% der Entsendebetriebe haben ihren Betriebssitz im EU 10 Raum (insb. SI, HU), rd. 25% in Deutschland Nationalität AN: EU 10: 59%, Deutschland: 22% Anzahl Entsendemeldungen auf Betriebsebene 2006 bis Quelle: Datenquelle BMF/ZKO, ab 2014 Aufbereitung Sozialministerium * Grundlage für die Zuordnung ist der Zeitpunkt der Beschäftigungsaufnahme der entsandten ArbeitnehmerInnen.

5 Entsendungen nach Österreich II Inländische/r AuftraggeberIn**: Bau (34%) Herstellung von Waren (23%), Beherbergung & Gastro (5%), Kunst/Unterhaltung/Erholung (5%), alle anderen Branchen < 5% Über die Hälfte der entsendeten AN üben eine Bautätigkeit aus** Entsendete AN nach beruflicher Tätigkeit, 2015 Sonstiges 3% Dienstleistungstätigkeiten 6% Akademische Tätigkeiten 0% Konzerninterne Entsendungen Keine administrativen Daten verfügbar Schätzung für Stichprobe JH 2016* (Basis: identer Name Entsende- und Auftraggeberbetrieb): 4% Tätigkeiten in der Land- und Forstwirtschaft Metallarbeiter, Mechaniker und verwandte Tätigkeiten Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montierer Sonstige nichttechnische Fachkräfte 3% 7% 14% 2% Eckdaten Längere Entsendedauer (Median rd. 170 Tage) Betriebssitz Entsendebetrieb & Nationalität AN vgl. zur Gesamtsituation Inländische/r AuftraggeberIn: Handel, Herstellung von Waren und Bau relativ gleichgewichtig (je rd. ein Viertel) Die Hälfte der AN üben eine Bautätigkeit aus, ein Viertel sind technische Fachkräfte. Technische Fachkräfte HilfsarbeiterInnen (allg.) Bautätigkeiten 57% Quelle: L&R Datafile Stichprobe Entsendungen ZKO , ** Basis: Zufallsstichprobe 2015 (n=143 Meldungen, n=385 entsandte ArbeitnehmerInnen) *Basis: Zufallsstichprobe (n=918 entsandte ArbeitnehmerInnen) 2% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

6 Entsendungen nach Österreich im internationalen Vergleich AT wichtiges Empfängerland für Entsendungen - Kontinuierliche Bedeutungszunahme auf vergleichsweise hohem Niveau AT im Vergleich der EU-, EFTA Staaten relativ starker Anstieg im Zeitraum 2010 bis : rd Entsendungen nach AT 2014: rd Entsendungen nach AT AT viertwichtigstes Empfängerland für Entsendungen nach D, FR und BE Differenz zwischen ausgehenden und eingehenden Entsendungen für AT negativ (ca ). Zunahme von Entsendungen aus dem EU10 Raum nach AT: 2010: 27%, 2014: 62% Relative Veränderung der eingehenden Entsendungen von AN, EU-27 und EFTA, Estland Slowenien Belgien Österreich Schweiz Deutschland Schweden Vereinigtes Königreich Frankreich Norwegen Polen Dänemark Tschechien Portugal Malta Ungarn Rumänien Litauen Niederlande Italien Slowakei Finnland Irland Luxemburg Lettland Spanien Bularien Zypern Griechenland Liechtenstein Island -100% -50% 0% 50% 100% 150% 200% 0% -3% -4% -5% -14% -15% -17% -21% -22% -25% -29% -35% -53% -57% -58% -66% 19% 12% 12% 9% 7% 7% 6% 76% 68% 68% 66% 65% 50% 118% 196% Quelle: European Commission, Employment, Social Affairs and Inclusion DG 2015; Auf Basis der Angaben zu Zielländern in ausgestellten E101-/A1-Sozialversicherungsformularen.

7 Grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung I Keine kontinuierliche Zunahme der Anzahl der Meldungen an ZKO 1 Beschäftigung von aus dem EWR-Ausland überlassenen Arbeitskräften Jahresdurchschnittsbestand (auf Basis der Monatsendbestände)*: 2014 (1.Juli Juni 2014): (1. Juli Juni 2015): Verwendungszweck Angestellte/r: 2014: 6%, 2015: 10% Knapp 90% AusländerInnen Gut 85% Männer Eckdaten 2015/2016** Durchschnittliche gemeldete Überlassungsdauer : 192 Tage (Mittelwert, Median: 96 Tage) 41% der Überlasserbetriebe haben ihren Betriebssitz im EU 10 Raum (insb. SI), 37% in Deutschland, 17% Liechtenstein/Schweiz Anzahl Überlassungsmeldungen auf Betriebsebene 2011 bis Quelle: ZKO / BMF. * Mai bis Dez * Zentrale Koordinationsstelle des Bundesministeriums für Finanzen *STATISTIK AUSTRIA, Erhebung Arbeitskräfteüberlassung und Beschäftigung von aus dem Ausland überlassenen Arbeitskräften **Basis: Zufallsstichprobe (n= 209 Meldungen, n=464 entsandte ArbeitnehmerInnen)

8 Grenzüberschreitende Arbeitskräfteüberlassung II Nationalität AN**: EU 10: 61%, Deutschland: 22%, EU 15 (ohne D/AT): 5%, EU 2: 3% Inländischer Beschäftiger**: Bau (40%) AKÜ (27%), Herstellung von Waren (20%), andere Branchen < 5% Rd. die Hälfte der überlassenen AN üben eine Bautätigkeit aus Überlassene AN nach beruflicher Tätigkeit, 2015/2016 k.a. Sonstiges Fachkräfte in der Informations- und Kommunikationstechnologie 5% 5% 2% Grenzüberschreitende Konzernüberlassungen Keine administrativen Daten verfügbar Schätzung für Stichprobe Juli JH 2016* (Basis: identer Name Überlasser- und Auftraggeberbetrieb): 5% Dienstleistungstätigkeiten Akademische Tätigkeiten Metallarbeiter, Mechaniker und verwandte Tätigkeiten Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montierer 1% 0% 14% 7% Eckdaten Entsendedauer etwas kürzer (Median rd. 88 Tage) Betriebssitz Überlasserbetrieb & Nationalität AN häufiger EU 15 (ohne D / AT) Inländischer Beschäftiger: Handel, Information/Kommunikation, Erbringung von Finanz-, Versicherungs-DL vgl. wichtiger als auf Gesamtebene Rd. ein Viertel sind Fachkräfte in der Informations- und Kommunikationstechnologie Sonstige nichttechnische Fachkräfte HilfsarbeiterInnen (allg.) Bautätigkeiten 1% 16% 49% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: L&R Datafile Stichprobe Überlassungen ZKO , **Basis: Zufallsstichprobe (n= 209 Meldungen, n=464 entsandte ArbeitnehmerInnen) *Basis: Zufallsstichprobe (n=791 entsandte ArbeitnehmerInnen)

9 ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit Recht der ArbeitnehmerInnen aus allen Teilen der EU, in einem anderen Mitgliedstaat zu arbeiten & Dienstleistungsfreiheit Recht des Unternehmers, seine Arbeitskräfte grenzüberschreitend zur Erbringung von Dienstleistungen einzusetzen inkludiert potentielle Konfliktlinien: (Un-)gleichbehandlung der ArbeitnehmerInnen Wettbewerbsverzerrungen durch Lohndumping Zentraler Handlungsansatz in Österreich LSDB-G Ziele: Fairer Wettbewerb zwischen in- und ausländischen Unternehmen Gleiche Lohn und Arbeitsbedingungen für dem ASVG unterliegende ArbeitnehmerInnen und nach Österreich entsandte/überlassene ArbeitnehmerInnen, die nicht dem ASVG unterliegen 9

10 Kontakt: A-1060 Wien, Liniengasse 2A/1 Tel: +43 (1) Fax: +43 (1) Mag.a Petra Wetzel Tel:

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