IMMUNANTWORT, IMMUNREGULATION und IMMUNTOLERANZ Vorlesung 5
|
|
- Georg Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 1/7 IMMUNANTWORT, IMMUNREGULATION und IMMUNTOLERANZ Vorlesung 5 Antigenkontakt I. Schritt: Antigen-unabhängige Zellreifung II. Schritt: III. Schritt: Klonale Selektion durch Antigen Entwicklung adaptiver Immunität Phasen der Immunantwort 1. Afferente Phase Die Information über das Eindringen eines Erregers wird in die sekundären lymphatischen Organe getragen und dort den spezifischen Immunzellen vermittelt. 2. Induktionsphase 3. Differenzierung und Expansion Beim Erkennen der antigenen Struktur werden Lymphozyten in den sekundären lymphatischen Organen aktiviert, zu Effektorzellen differenziert und durch Zellteilung vermehrt. 4. Efferente Phase Effektorzellen verlassen die lymphatischen Gewebe lymphogen oder hämatogen und erreichen schließlich über den Blutkreislauf den/die Orte der Infektion. Dort werden Effektormechanismen zur Elimination der Erreger eingesetzt. Verflechtung mit Mechanismen der Angeborenen Immunität Bei dieser Gelegenheit kommt es zu vielfältigen Verflechtungen von Zellen und Molekülen der beiden Abwehrsysteme. 1. Afferente Phase Antigenaufnahme durch DC Die Antigenaufnahme über die Haut bezieht besondere dendritische Zellen (Langerhans-Zellen) ein. Diese binden Antigen und sind zur Phagozytose befähigt, exprimieren aber kaum kostimulatorische Moleküle für T-Zellen. Durch die Antigenbindung und aufnahme wandeln sie sich.
2 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 2/7 Metamorphose der DC DC sind in der Lage im Gewebe Infektionserreger über TLR und C-Typ Lektine zu binden und zu phagozytieren (1). Die Bindung an TLR aktiviert die Zelle und bewirkt, dass sie sich aus dem Gewebsverband löst und lymphogen in den nächsten Lymphknoten wandert (2). Dabei wandelt sie sich in ihrer Morphologie, ihrem Phänotyp und ihren Funktionen. Sie exprimiert kostimulatorische Moleküle wie B7 und CD40 und verstärkt die Expression von Adhäsionsmoleküle wie DC-SIGN, ICAM-1 und LFA-3 und MHC- Molekülen (3). Allerdings verliert sie ihre Fähigkeit zur Phagozytose. Migration der DC in Lymphknoten Im Lymphknoten wandern die veränderten DC in die paracorticalen Regionen ein und treffen dort auf naive T-Zellen. Sie erscheinen als interdigitierenden dendritische Zellen, perfekt ausgerüstet für die T-Zellstimulation, sofern nur die Peptid/MHC-Konfiguration stimmt. Extravasation der T-Zellen und Meeting mit DC Naive rezirkulierende T-Zellen bleiben an Adhäsionsmolekülen der Endothel- Zellen (HEVs) zunächst über L-Selektin locker haften.danach kommt es zu einer festeren Adhäsion durch LFA-1. Dadurch wird die transendotheliale Migration eingeleitet. Im lymphatischen Gewebe trifft die T-Zelle auf DCs, an die sie zunächst antigenunabhängig über verschiedene Adhäsionsmoleküle bindet. Diese Bindung kann sich lösen! Erst wenn die T-Zelle für ihren Rezeptor das passende Peptid/MHC gefunden hat, wird sie aktiviert. 2. Induktionsphase Antigenspezifische Th-Zellen Kommt es zur kompletten Passform, so erhält die T-Zelle ein 1.Signal und fährt IL-2R und CD40L hoch, bei der DC wird B7 aufreguliert. Über B7/CD28 oder kostimulatorische Zytokine erhält die T-Zelle ein 2.Signal, durch das sie zur autokrinen IL-2 Sekretion befähigt wird und sich zu vermehren beginnt. Antigenspezifische Tc-Zellen CD8+ T-Zellen benötigen sehr starke Aktivierungssignale und daher Hilfe durch CD4+ T-Zellen, die (a) die B7-Expression an DC nicht nur für sich selbst, sondern auch für CD8+ Zellen erhöhen und damit das Zweitsignal verstärken und (b) durch parakrines IL-2 den CD8+ Zellen helfen. Th-B-Interaktion Die antigene Struktur, die vom BCR erkannt wird, ist nicht identisch mit dem Antigenpeptid, welches der TCR erkennt. Antigenspezifische B-Zellen Naive extravasierte B-Zellen treffen in den paracortikalen Zonen der Lymphknoten auf T-Zellen und Antigen/DC und bilden einen Primärfokus mit Zellteilungen. Einige der B-Zellen wandern mit ihren Helferzellen in die B- Zellfollikel ein und formen ein Keimzentrum, in dem massive Zellteilungen und Differenzierungen zu Plasmazellen einsetzen.
3 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 3/7 Dies ist das zellbiologische Korrelat der T-Zellhilfe für Vermehrung und Differenzierung antigen-spezifischer B-Zellen im Lymphknoten. Centroblasten teilen sich heftig. In der Randzone des hellen Bereiches treffen sie auf FDC und werden zu Centrozyten mit viel BCR. Dort wird die Passprobe für den BCR vorgenommen. Fällt sie positiv aus, so kommt es unter dem Einfluss von Th-Zytokinen (IL-4) zu Umschaltungen der Ig- Klassen und im Laufe der Zeit zu somatischen Hypermutationen im Ig-V- Teil. Auf diese Weise realisieren die T-Zellen ihre Hilfe. Aus den proliferierenden B-Zellen werden Plasmazellen oder/und Gedächtnis (memory)zellen. 3. Differenzierung und Expansion Klassenumschaltung (switch) Nach Antigenstimulation einer B-Zelle kann es Genumlagerungen beim H- Ketten Gen geben. Die Ig-Klassen werden in der Reihenfolge der C-Gene umgeschaltet. Der V-Teil bleibt dabei erhalten! Die Umschaltung wird durch Th-Zytokine gesteuert. Beispiel : Il-4 induzierte sequenzielle Klassenumschaltung bei einem Ig-H-Ketten Gen von Cμ über Cγ1 zu Cε. Affinitätsreifung / Somatische Hypermutation Bei wiederholter antigener Stimulation häufen sich Mutationen in den hypervariablen Regionen der Ig-V-Teile. Nur die effektiven Verbesserungen (höhere Affinität!) bleiben erhalten (B-Zell-Klon überlebt durch Stimulation). 4. Efferente Phase B-Effektorzellen und Plasmazellen Zu Beginn der efferenten Phase verfügt das adaptive Immunsystem über (a) Antikörper unterschiedlicher Ig-Klassen (biologischer Funktionen!) mit (b) hoher Bindungsstärke zum Antigen (Affinität). Sowie perfekte (c) Produktionsmaschinen für Antikörper in Form der Plasmazellen und (d) Erinnerungsvermögen für erneuten Antigenkontakt. B-Linien- Zelle ruhende B- Zelle Oberflächen- Ig Oberflächen- MHC-Klasse-II- Moleküle Wachstum Eigenschaft somatische Hypermutation Isotypwechsel starke Ig- Sekretion ja ja ja ja ja nein Plasmazelle nein nein nein nein nein ja Th1-Effektorzellen Makrophagenaktivierung Effektor-Th1-Zellen wandern zurück ( homing ) zum Eintrittsort des Erregers und intiieren und steuern dort eine Vielzahl von Abwehrmechanismen (auch der angeborenen Immunität) Im Rahmen einer Entzündung.
4 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 4/7 Th2-Effektorzellen B-Zellaktivierung Effektor-Th2-Zellen wirken im Wesentlichen auf B-Zellen durch direkten Kontakt oder durch Zytokine z.b. indem sie den Isotyp-switch (IL-4) einleiten oder IgA-Produktion verstärken (IL-5). Tc-Effektorzellen - Zytolyse T-Killer-Zellen (Tc) töten virusinfizierte Zielzellen durch Einleitung von Apoptose innerhalb weniger Minuten. Sie wandern dann zur nächsten Zelle weiter. Apoptose und DNA-Fragmentierung (auch für virale DNA!) werden über FasL/Fas-Interaktionen oder durch Perforine (Porenbildung) und Granzyme (Fragmentine) eingeleit. Perforine bilden Poren in den Zielzellen, Granzyme werden als Serinproteasen durch die Poren eingeschleust. Die Abtötung der Zelle erfolgt gezielt durch Polarisierung der Maschinerie. CAVE : Allzuviel ist ungesund! Überschießende Gewebeschäden bei Virusabwehr möglich! Immuntoleranz 1. Definition Immuntoleranz ist die selektive Unfähigkeit des spezifischen Immunsystems, d. h. von B-Lymphozyten und / oder T-Lymphozyten, ein oder mehrere Antigene zu erkennen und / oder mit einer spezifischen Immunantwort darauf zu antworten. Eine allgemeine, z. B. medikamentös hervorgerufene Immunsuppression ist davon abzugrenzen! Immuntoleranz gegenüber Selbst -Epitopen (den potenziellen Autoantigenen) verhindert Autoaggression. Sie ist nicht angeboren, sondern wird während der Lymphozytenentwicklung erworben. Dadurch entstehen Löcher im Rezeptor- Repertoire Schweizer Käe. Immuntoleranz kann unter gewissen Umständen auch gegenüber Fremd - Epitopen erzeugt werden. Dies ist bei Organtransplantationen erwünscht und gilt als eine er großen therapeutischen Visionen. 2. Zentrale Toleranz Zentrale Toleranz wird während der Individualentwicklung (Ontogenese) von B- und T-Lymphozyten in zentralen lymphatischen Organen erzeugt. Hierbei handelt es sich zumeist um klonale Deletion, d.h. Zellen mit bestimmten Antigenrezeptoren sterben ab und sind nicht mehr nachweisbar. Die Toleranz hält lebenslang. 3. Periphere Toleranz Periphere Toleranz kann bei reifen, ausdifferenzierten Lymphozyten ausgelöst werden, nachdem sie die zentralen lymphatischen Organe verlassen haben und ebenfalls lebenslang anhalten, sofern das Antigen (Tolerogen) anwesend ist. Dabei kommt es zur klonalen Anergie oder gar zur Apoptose. Bei klonaler Anergie kann die Toleranz noch gebrochen werden. Die periphere Toleranz ist erst vor wenigen Jahren erkannt und beschrieben worden. Sie ist von großer Bedeutung für neue Pathogenesekonzepte bei Autoimmunkrankheiten, Tumoren und Organtransplantationen und viele Labors arbeiten zur Zeit an der Entwicklung von therapeutischen Strategien, die sich diese Phänomen zunutze machen. Unreife, sich entwickelnde Lymphozyten sind empfänglicher gegenüber Toleranzinduktion als reife Zelle.
5 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 5/7 4. B- und T-Zelltoleranz T-Zellen sind empfindlicher gegenüber Toleranzinduktion als B-Zellen. Regulation der Immunantwort 1. Regulationsebenen Antigenerkennung Antigenpräsentation Zellaktivierung, Proliferation und Differenzierung Effektorfunktionen - Antigenkonzentration - Wechselwirkung zwischen Rezeptorrepertoire und MHC (Genetischer Einfluss, Löcher im Repertoire) - Idiotypische Regelkreise - Anzahl der MHC-Moleküle - Ort und Zelltyp der Expression - Art und Stärke der kostimulatorischen Signale und Differenzierung (Akzessorische Moleküle, Zytokine) - Regulatorische T-Zellen - Neuroendokrine Regelkreise - Rückkopplung durch Antikörper (IgM, IgG) - Idiotypische Regelkreise 2. Primär- und Sekundärantwort Primärantwort Sekundärantwort Anteil spezifischer B- 1 / / 10 3 nimmt zu Zellen Isotyp der produzierten Antikörper IgM > IgG IgM > IgG > IgA (> IgE) schaltet von IgM auf andere Klassen um Affinität der Antikörper niedrig hoch nimmt zu Somatische Hypermutationen Dichte der MHC-II- Moleküle auf B-Zellen niedrig hoch nehmen zu niedrig höher nimmt zu Klassenumschaltung bewirkt eine individuell angepasste Bereitstellung von Antikörpern mit gleicher Spezifität und unterschiedlichen Funktionen. Auf diese Weise können bei einer Sekundärantwort schneller und mehr IgG-Antikörper produziert werden.
6 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 6/7 3. Immunologisches Gedächtnis Erfahrungsgemäß ist das immunologische Gedächtnis langlebig und begründet einen spezifischen Schutz, den man sich bei Impfungen zunutze macht. Unter immunologischem Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Immunsystems, bei wiederholtem Kontakt (Sekundärantwort, Tertiärantwort usw.) schneller und effektiver auf einen Krankheitserreger zu reagieren als zuvor bei der Primärantwort. Träger des immunologischen Gedächtnisses sind B- bzw. T-Gedächtniszellen ( memory -Zellen). T-Gedächtniszellen benötigen ca. 1 Woche, B-Gedächtniszellen ca. 4 Wochen zur kompletten Ausbildung. 4. Rückkopplungsphänomene IgM-Antikörper bewirken eine positive Rückkopplung auf die Antikörper- Produktion, IgG-Antikörper bewirken negative Rückkopplung. 5. Regulatorische T-Zellen CD4+-Helfer-T-Zellen können z. B. die Differenzierung von CD8+-Killer-T-Zellen zu voll funktionstüchtigen Effektorzellen steuern. CD8+-Suppressor-T-Zellen sind als antigenspezifische inhibitorische Zellen in verschiedenen Systemen beschrieben worden, obwohl die Art der Antigenerkennung und der Wirkungsmechanismus weitgehend unklar sind. CD4+CD25+-Regulatorzellen Inhibieren Immunantworten 6. Idiotypische Netzwerke Die Theorie nimmt an, dass individuelle Erkennungsregionen von Antikörpern (Idiotypen) selbst als Antigen wirken können und anti-idiotypische Antikörper generieren, die ein ausbalanciertes Netzwerk bilden. Es wird u.a. ein internes Abbild aller Fremd Antigene postuliert. 7. Neuro-endokrine Regelkreise Nervensystem, Immunsystem und endokrine Regelkreise sind miteinander verbunden. Für die Zukunft werden wichtige Erkenntnisse mit Nutzen für die Medizin erwartet.
7 Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 7/7 Immunsystem in der Jugend 1. Frühkindliche Antikörperspiegel
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11-12. Vorlesung Erster Schritt der spezifischen Immunantwort: T-Zell-Aktivierung, Signaltransduktionswege T-Zell-Polarisierung, Lymphozyten Rezirkulation, Homing Haupstadien
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 15. Vorlesung Humorale Immunantwort II. Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Primär und sekundär An.körperantwort
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 17. Vorlesung Ausbildung des immunologischen Gedächtnisses: Vergleich der primären und sekundären Immunantwort Die wichtigste Folge einer adaptiven Immunantwort ist die Ausbildung
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrB-Zellentwicklung. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 HEV.
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 B-Zellentwicklung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren unablässig durch
MehrAlien Invasion II. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion II Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Das Mantra RISK = HAZARD x EXPOSURE Das ist die grundlegende Formel für Risk Assessment. No hazard (commensal bacteria), high exposure = No risk High hazard,
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrAPS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems. Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf
APS, Pathogenese und klinischer Impact auf das spezifische Immunsystems Dr. Sebastian Pfeiffer, Düsseldorf Paul Ehrlich beschrieb schon 1920 mit seinem Horror autotoxicus die Möglichkeit, dass die effizienten
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrT-Zell-vermittelte Immunantwort
T-Zell-vermittelte Immunantwort Zirkulierung der Lymphozyten Kontinuierliches Pendeln: Blut periphere Lymphorgane Blut Thymus: T-Zellen reif (immunkompetent), aber naiv (ungeprägt) Aktivierung naiver T-Zellen:
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
MehrWie kommt eine Immunreaktion in Gang? 6
Wie kommt eine Immunreaktion in Gang? 6 Ob es zu einer kommt, hängt in erster Linie vom Antigen ab. Antigene haben eine hohe Immunogenität, wenn sie eine komplexe Struktur mit einem Molekulargewicht >
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 159 Basale Aufgabe
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrDr. rer. nat. Andreas Schendler Praktikumsseminar Immunologie Praktikumsseminar Immunologie WS 17/18
Die folgenden Unterlagen sind ausschließlich für den internen Gebrauch im Rahmen des Pharmaziestudiums an der FU Berlin vorgesehen. Jede Zweckentfremdung sowie insbesondere die unbefugte Weitergabe, das
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Klonale
Mehrangeboren erworben Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
angeboren erworben lebensnotwendig ready to go Zellen besitzen Effektorfunktion (Phagozyten) Erkennung über PAMPs gut es zu haben braucht etwas mehr Zeit Keine basale Effektor- Funktion (Lymphozyten) hoch
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 196 Dendritische Zellen
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrSelbstmoleküle HLA oder MHC
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 MHC, Immunologische Synapse, T-Zell-Programmierung und Transplantation Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrImmunologie 10: B-Zellimmunantworten
Immunologie 10: B-Zellimmunantworten Zur Erinnerung: Frühe B-Zellentwicklung B-Zellen in der Peripherie Eigenschaften und Lokalisation peripherer B-Zellen - B-Zellen in Blut, Lymphe - B-Zellen in Körperhöhlen
MehrB-Lymphozyten. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
B-Lymphozyten Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen Wie erkennen Lymphozyten ihr spezifisches Antigen? B-Lymphozyten erkennen fremde Stoffe (Antigene) über Oberflächenrezeptoren
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 38 humorale Funktionen anti-microbials MBL angeborenes Immunsystem Interferone
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrAbwehr II/1. Seminar Block 8 WS 08/09. Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at
Abwehr II/1 Seminar Block 8 WS 08/09 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrVeränderungen des Immunsystems im Alter
Veränderungen des Immunsystems im Alter Prof. Ulrich Sack Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin Universitätsklinikum Leipzig Immunseneszenz Altersabhängige Restrukturierung nahezu
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrEinführung. in die Immunologie I. Spezifische Abwehr Adaptive Immunantwort. Immunologische Prozesse bei einer Infektion. Antigen.
Einführung Adhäsion an das Epithel Immunologische Prozesse bei einer Infektion Lokale Infektion, Durchquerung des Epithels Lokale Infektion des Gewebes Ausbreitung im Lymphsystem Adaptive Immunantwort
MehrAntigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes
Immunologie II Antigen Receptors and Accessory Molecules of T Lymphocytes Chapter 7 - Cellular and Molecular Immunology, Abbas-Lichtman-Pillai 6th edition Leslie Saurer Institut für Pathologie (Prof. Christoph
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 142 Basale Aufgabe
MehrMovie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten T-Zellen gelangen
MehrRegulatorische T-Zellen Funktionsweise und Bedeutung im Kontext verschiedener Erkrankungen. 24. Juni 2015, 15:00 Uhr
Regulatorische T-Zellen Funktionsweise und Bedeutung im Kontext verschiedener Erkrankungen 24. Juni 2015, 15:00 Uhr Dr. rer. nat. Cornelia Doebis Die Immunantwort ist eine Team-Leistung Leukozyten Granulozyten
Mehraus aktivierten B-Zellen entstehen Plasma- und Gedächniszellen Plasmazelle
n stammen von einem lymphatischen Vorläufer im Konchenmark ab Die Entwicklung von ein -Zell-Vorläufer ordnet seine Immunglobulingene um eine unreife, die an ein körpereigenes Zelloberflächenantigen gebunden
MehrTransplantation. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Transplantation Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Grafting Transplantationen sind sehr artifiziell, sie sind aber medizinisch wichtig und wir können daraus etwas über das Immunsystem lernen. Zwei Fragen drängen
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrGrundmechanismen der spezifischen Immunität. 35
V Wegmarken in der Geschichte der Immunologie. l Geschichte und Entwicklung der Immunologie.. 3 Grundlagen der Immunität 7 Unspezifische Abwehrmechanismen 12 Epitheliale Barrieren gegen das Eindringen
MehrLymphatische Organe. Das lymphatische System. Immunsystem. Klinik: Zirkulation immunkompetenter Zellen. Neuroendokrine Steuerung des Immunsystems
Das lymphatische System Immunsystem Klinik: Infektionen Immundefekte Impfungen Zirkulation immunkompetenter Zellen Diapedese Homing Neuroendokrine Steuerung des Immunsystems Hormone Zytokine Unspezifische
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrBasale Aufgabe eines Immunsystems
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker
Mehr22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?
22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,
MehrKommunikation des Immunsystems
Experimentelle Pneumologie Ruhr-Universität Bochum M. Peters Seminar Blut und Immunsystem Kommunikation des Immunsystems www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu 1 Fragen zum Seminar: Kommunikation des Immunsystems
MehrT-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 T-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrEntzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
MehrDie Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System
Die Zellen und Organe des Immunsystems Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System Leukozyten (Weiβblutzellen): - neutrophile
MehrB-Zellen und Antikörper
B-Zellen und Antikörper Monika Raulf-Heimsoth Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Vorlesung 11.05.2011 Themenkomplexe
MehrB-Zellen und Antikörper
Seminar Modellstudiengang (Blut und Immunologie) Donnerstag 8. November 2012 13:15-14:45 / 15:15-16:45 B-Zellen und Antikörper Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T und B Zellen zirkulieren
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
MehrDuale Reihe Medizinische Mikrobiologie
Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie von Herbert Hof, Rüdiger Dörries erweitert, überarbeitet Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie Hof / Dörries schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu 1 Stempel für Anwesenheit in der
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrImmunbiologie. Teil 4
Teil 4 Funktion der lymphatischen Organe: - es werden drei Arten von lymphatischen Organen unterschieden: - primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - die Organe unterscheiden sich in ihrer
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrKlonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen
Klonale Expansion zytotoxischer T-Zellen: Die Rolle des Immunoproteasoms bei Infektionen Michal Or-Guil Systems Immunology Group Institut für Theoretische Biologie Humboldt Universität Berlin EINFÜHRUNG
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker von Baehr Zelluläre Elemente des Immunsystems Unspezifisches Immunsystem (angeboren, nicht lernfähig) Monozyten Gewebemakrophagen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 19-20. Vorlesung Schleimhaut- und hautassoziiertes Immunsystem (MALT, SALT) Immunregulation - Immunsuppression Systemisches es Immunsystem: Lokales Knochenmark Thymus Milz Lymphknoten
MehrImmunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten
Immunsystem Immunsystem: Organe, Gewebe, Zellen und Proteine, die Krankheitserreger bekämpfen. Infektionskrankheiten Infektionskrankheiten: Krankheiten, die durchausgeläst werden, dass Mikroorganismen
MehrICAK International Meeting. Immundysbalancen erkennen was sind die therapeutischen Konsequenzen?
ICAK International Meeting Immundysbalancen erkennen was sind die therapeutischen Konsequenzen? Dr. Wolfgang Bayer Labor Dr. Bayer, Stuttgart 19. September 2010, Berlin Schwerpunkte: Die Immunantwort im
MehrZytokine, Chemokine und Homing
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Zytokine, Chemokine und Homing Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum/homeexpneu Themenkomplexe 1) Zytokine Gruppeneinteilung
MehrBedeutung der Zytokindiagnostik bei Tumorpatienten Dr. rer. nat. Cornelia Doebis IMD Berlin
Bedeutung der Zytokindiagnostik bei Tumorpatienten Dr. rer. nat. Cornelia Doebis IMD Berlin Zytokine Interferone Tumornekrosefaktoren IFN-g Interleukine IL-2 Chemokine RANTES TNF-a Wachstumsfaktoren GM-CSF
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrB-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
B-Zellen und Antikörper Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Überblick B-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie entstehen im Knochenmark und werden durch Kontakt ihres B-Zell Rezeptors mit einem
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 8. Vorlesung Adhäsionsmoleküle, Zytokine und ihre Rezeptoren Die Immunzellen sind im lymphytischen System und Blutkreislauf in ständiger Bewegung, während sie mit anderen Zellen
MehrAntigene und Antikörper
Antigene und Antikörper Antigene Antigen: Peptidstruktur oder eine peptidgebundene Struktur, die vom reifen adaptiven Immunsystem erkannt werden kann. Antigenität: die Fähigkeit eines Proteins, mit dem
MehrAntikörper und B-Zellen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags.5 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörper und B-Zellen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Immunologievorlesung (WS 2007/2008) Einführung,
MehrAbwehr I-III. Seminar Block 8 WS 07/08. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr I-III II Seminar Block 8 WS 07/08 Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.at Abwehr I.: angeborene, natürliche Abwehr Abwehr II.: erworbene, spezifische Abwehr Immunantwort natürliche
Mehr