Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren
|
|
- Irmgard Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anleger aus Schwellenländern rechnen mit 18 Prozent Rendite in den nächsten zehn Jahren Anleger aus den Emerging Markets trauen ihren Heimatmärkten eine deutlich höhere Performance zu als Investoren aus den Industrieländern. Für Mark Mobius ein weiterer Treiber neben dem starken Wachstum und der geringen Verschuldung. Mein Job bringt es mit sich, dass ich mich manchmal weit aus dem Fenster lehnen muss. Dabei laufe ich Gefahr, mich (mitunter heftigem) Widerspruch auszusetzen. Mir wurde sogar vorgeworfen, die Schwellenmärkte zu optimistisch zu bewerten vielleicht weil meine Ansichten oft in so krassem Kontrast zu den dramatischen Schlagzeilen der Nachrichtenmedien stehen. Erfreut stellte ich daher bei der Durchsicht der Ergebnisse der Franklin Templeton Investments-Erhebung 2013 Global Investor Sentiment Survey (Giss), [1] fest, dass mein hartnäckiger Optimismus im Hinblick auf die Schwellenmärkte allmählich im Anlegerpublikum Fuß fasst. Der Giss-Umfrage zufolge beurteilen in Schwellenländern ansässige Anleger die Aussichten ihrer Märkte für dieses und die nächsten zehn Jahre zuversichtlicher als Investoren aus Industrieländern. Unter den Umfrageergebnissen fand ich besonders interessant, dass viele Anleger offenbar zumindest die Vorteile einer global gestreuten Kapitalanlage erkennen, auch wenn sie ihr Geld bisher nach wie vor größtenteils heimatnah anlegen. Allem Anschein nach wollen die meisten ihr Kapital weiterhin auf ihren lokalen Märkten investieren (also heimatorientiert), doch viele beabsichtigen nach eigenen Angaben, ihre Allokationen auf andere Märkte einschließlich der Schwellenmärkte aufzustocken. Der Giss-Umfrage zufolge rechneten 58 Prozent der in Industrieländern ansässigen Anleger für dieses Jahr mit einem Aufwärtstrend ihres lokalen Aktienmarkts. Investoren aus Schwellenländern zeigten sich sogar noch optimistischer und gingen zu 66 Prozent davon aus, dass ihre heimischen Aktienmärkte 2013 deutlich aufwärts tendieren. Ebenso rechneten Anleger aus Schwellenländern mit höheren Erträgen auf ihre Anlagen. Sie erwarteten im Durchschnitt 12 Prozent in diesem und 18 Prozent über die nächsten zehn Jahre. In den Industrieländern waren die Anleger auf einen Durchschnittsertrag von 7 Prozent für 2013 und 10 Prozent für die kommenden zehn Jahre eingestellt. Das finde ich bemerkenswert, da für dieses Jahr für die Schwellenmärkte generell auch höhere
2 Wachstumsraten erwartet werden als für Industrieländer, obwohl die Aktienmarkterträge nicht immer direkt mit den Wachstumsraten korrelieren. Wir gehen ferner davon aus, dass die lockere Geldpolitik der Zentralbanken in aller Welt mehr Kapital auf Schwellenmärkte lenken könnte. Die Erwartung, dass die Hausse, die wir in den letzten zehn Jahren insgesamt auf den Schwellenmärkten beobachtet haben, weitergehen könnte, bestätigt sich nach unserem Eindruck. Wir wissen, dass die Marktstimmung die Marktrichtung beeinflussen kann, sodass die positive Stimmung in den Schwellenländern einer der Gründe sein könnte. Natürlich wird nicht jedes Jahr für die Schwellenmärkte spektakulär verlaufen. Es wird unweigerlich auch Phasen geben, in denen sie gegenüber den Industrieländern in Rückstand geraten. Die fundamentale Story Wachstum Wie angesprochen, waren die Wachstumsraten in den Schwellenländern im letzten Jahr mit Blick auf die Fundamentaldaten generell höher als in den Industrieländern. Damit rechnen die Wirtschaftsprognostiker auch für Der Internationale Währungsfonds (IWF) setzt für dieses Jahr für die Schwellen-/Entwicklungsländer allgemein ein durchschnittliches BIP-Wachstum von 5,3 Prozent an, für Industrieländer/hochentwickelte Volkswirtschaften dagegen 1,2 Prozent. [2] Insgesamt könnte der Trend nach unserer Erwartung auch in den kommenden Jahren ganz ähnlich aussehen. Besonderes Potenzial weisen unseres Erachtens in dieser Hinsicht Schwellenländer in Asien und Afrika auf. >>Abbildung vergrößern
3 >>Abbildung vergrößern
4 Devisenreserven und Schuldenlast 2005 überstiegen die Devisenreserven der Schwellenländer allgemein allmählich die der Industrieländer, und der Abstand vergrößert sich. Auch bezüglich des Schuldenstands stehen Schwellenmärkte unserer Ansicht nach besser da. Insgesamt geht die Verschuldungsquote in Schwellenländern zurück, während sie in den Industrieländern ansteigt. (Was in den USA und in Europa los ist, wissen wir ja alle.) Dass soll nicht heißen, dass die Schwellenmärkte fundamental gar keinen Anlass zur Sorge geben. In der Vergangenheit haben sie unter Inflation gelitten. Die Preise für Nahrungsmittel und Energie können drastische negative Effekte auf den Lebensstandard der Menschen haben. In den frühen 1990er-Jahren zog die Inflation in Schwellenländern rasch an, vor allem in Lateinamerika. In Brasilien erhöhte sich die Inflationsrate (gemessen vom Verbraucherpreisindex) in den 1980er- und 90er-Jahren im Jahresvergleich beispielsweise gleich um mehrere hundert oder
5 gar tausend Prozent. In den letzten Jahren ist die Teuerung in Brasilien und verschiedenen anderen Schwellenländern aber zurückgegangen. Entsprechend sind auch die Zinsen gesunken, da die Politik mehr Spielraum für Konjunkturanreize hat. In Brasilien hat sich die Inflationsrate in den letzten zwei Jahren zwischen 5 Prozent und 7 Prozent bewegt. >>Abbildung vergrößern >>Abbildung vergrößern
6 Anlegererwartungen Nach Region und Land Aufschlussreich ist, dass aus den Giss-Ergebnissen nach Regionen besonders ausgeprägter Optimismus und entsprechende Ertragserwartungen in Lateinamerika hervorging. Im Schnitt hatten dort ansässige Anleger die höchsten Erwartungen für die diesjährige Entwicklung ihres heimischen Aktienmarkts. 75 Prozent glaubten an einen Aufwärtstrend. Besonders interessant finde ich das in Anbetracht der Tatsache, dass die Region sonst oft negativ auffällt vor allem durch Armut, Kriminalität und dergleichen. Offensichtlich hat diese Geschichte mehrere Aspekte. Auf Einzellandebene waren die Anleger in Indien unter allen in die Erhebung einbezogenen 19 Ländern am optimistischsten (85 Prozent) in Bezug auf ihren Aktienmarkt. Sie rechneten für das laufende Jahr mit einem durchschnittlichen Anlageertrag von 15 Prozent. Den Giss-Ergebnissen nach zu urteilen haben die indischen Anleger also ganz sicher hohe Erwartungen! Die Gründe für ihre besondere Zuversicht kennen wir nicht genau, aber ich kann sagen, dass mein Team und ich die langfristigen Aussichten des Landes nach wie vor positiv beurteilen und nach
7 Powered by TCPDF ( einem schwierigen Jahr 2012 an das Potenzial neuer politischer Initiativen der Regierung glauben. Eine letzte Feststellung der Studie, die ich aufschlussreich fand, war folgende: Generell warten Schwellenländer mit einer jungen Bevölkerung auf, was unseres Erachtens für die langfristigen Wachstumsaussichten günstiger ist als eine rasch alternde Bevölkerung. Die Giss-Erhebung machte deutlich, dass jüngere Anleger (der Altersgruppe 25 34) eher daran dachten, einen Teil ihres Kapitals im Ausland anzulegen (also außerhalb ihres Heimatlands). Das galt sowohl für 2013 (mit durchschnittlich 40 Prozent gegenüber 30 Prozent bei Anlegern über 35) als auch für die nächsten zehn Jahre (im Schnitt 43 Prozent gegenüber 33 Prozent bei Anlegern über 35). Für die nächsten zehn Jahren gingen Anleger aller Altersgruppen davon aus, dass sie einen größeren Teil ihres Kapitals in Industrie- und Schwellenländern anlegen, aber immer noch überwiegend im eigenen Land investieren werden. Die global eingestellten jungen Anleger liegen meines Erachtens richtig! [1] Der 2013 Global Investor Sentiment Survey von Franklin Templeton wurde im Januar 2013 von ORC International online durchgeführt. Befragt wurden Anleger aus 19 Ländern. [2] Quelle: 2013 Internationaler Währungsfonds. Policy Actions Improve Prospects for Global Economy, April Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:
DAS INVESTMENT.COM. Indien: Unbemerkt auf der Überholspur
Indien: Unbemerkt auf der Überholspur Dieses Jahr blickten Anleger vor allem auf die Turbulenzen in China und den Zinspoker der US-Notenbank. Dabei entging vielen, dass Indiens Wirtschaftswachstum stark
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrBen scheucht die Börsen auf
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Schwellenländer 01.08.2013 Lesezeit 3 Min. Ben scheucht die Börsen auf Die vage Ankündigung einer möglichen Zinswende durch die US-Notenbank
MehrDie Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN
Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Inhaltsverzeichnis Attraktive Anlageziele 4 Wo die Zukunft zum Leben erwacht 8 Abseits der bekannten Pfade 20 Neue Ziele, neue
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrGESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage
GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-
MehrNeues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten
PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen
MehrEvolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport
Evolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport Makroökonomisches Umfeld Die weltweiten Aktienmärkte sind seit 27. April 2015 im Abwärtstrend. So büsste der weltweite MSCI Welt Index in EUR um
MehrHOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR
Allensbacher Kurzbericht 29. Dezember 2014 HOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR Optimismus der Bevölkerung auf einem der höchsten Werte seit der Wiedervereinigung Die Bundesbürger blicken mit großer Zuversicht
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrKapital sucht neue Wachstumsmärkte
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Direktinvestitionen 19.04.2012 Lesezeit 2 Min. Kapital sucht neue Wachstumsmärkte Infolge der Finanzkrise haben die international aktiven Unternehmen
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
Mehr4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement
Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrFreiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de
Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrNach dem Fisher-Modell Ich kann niemandem raten, europäische Staatsanleihen zu kaufen
Nach dem Fisher-Modell Ich kann niemandem raten, europäische Staatsanleihen zu kaufen Dieter Hein, Rentenfondsmanager bei BLI - Banque de Luxembourg Investments, fragt sich, ob die Rendite der zehnjährigen
MehrGrößte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital
Größte DACH-Studie zum Thema So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital 190 Family Offices geben Auskunft, wie sie in Private Equity und Venture Capital investieren. Während Private
MehrPressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017
Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0
MehrAuch Sorgen haben Konjunktur
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ungleichheit 24.03.2016 Lesezeit 4 Min. Auch Sorgen haben Konjunktur Eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich bremst das Wirtschaftswachstum,
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrNeues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten
PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen
MehrWettstreit der Giganten
Fokus Wettstreit der Giganten In Asien beeindruckte vor allem China durch hohes Wachstum. Doch nun macht Indien auf sich aufmerksam und geht auf Aufholjagd. China und Indien beide Länder verfügen über
MehrKonsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016
Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Dezember 2015 Design der Studie: Ansprechpartner Bruno Chiomento CEO bei EY Schweiz Martin Gröli Leiter Retail & Consumer Products
MehrJahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China
P R E S S E I N F O R M A T I O N Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China Schweizer Entscheidungsträger in China sind wesentlich optimistischer als noch vor einem Jahr: 68
MehrIGB-Frontlines-Umfrage
IGB-Frontlines-Umfrage Sonderthema: Klimawandel Juni 2015 SEITE - 1 Inhalt Inhalt... 2 Kommentar Grafik 1: Zeitrahmen für Maßnahmen (9-Länder-Mittel)... 4 Grafik 2: Forderung nach Maßnahmen (9-Länder-Mittel)...
MehrFrage des Monats März 2005
Frage des Monats März 2005 Durchgeführt von: AMR Advanced Market Research GmbH Düsseldorf In Kooperation mit: HSBC Trinkhaus & Burkhardt Düsseldorf Kommentar zur Frage des Monats März 2005 FR1: europäischen
MehrDas kommt nach dem Referendum in Griechenland
Ja oder Nein Das kommt nach dem Referendum in Griechenland Die Verhandlungen über weitere Hilfen sind abgebrochen, Griechenland konnte den IWF-Kredit nicht zurückzahlen: Die Geldgeberländer und das überschuldete
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen
AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem
MehrWolfgang Gerke über Family Offices Panik-Gold gibt es hier nicht
Wolfgang Gerke über Family Offices Panik-Gold gibt es hier nicht Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, über die Studie Mythos Family Office 2010, die Fehler deutscher Privatanleger
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrDie goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei
Die goldenen Zeiten für die Kapitalanlage sind vorbei Prof. Dr. Norbert Walter am 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster 2011 WALTER & TÖCHTER Consult 7. Juni 2011, Darlehnskasse Münster, Münster
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrInvestieren wie Warren Buffett
Investieren wie Warren Buffett Fondmanager Dr. Hendrik Leber Fonds ACATIS Aktien Global Value Fonds ACATIS Value und Dividende Price is what you pay, value is what you get. 1973-1978 1978-1983 1983-1988
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in
MehrDas Ende der Sparkultur?
Ulrich Bindseil Europäische Zentralbank Das Ende der Sparkultur? Symposium anlässlich des Weltspartags 2015 Stuttgart, 30 Oktober 2015 Rubric Logik der Zinsen 1. Für Sparer zählt Realzins = Nominalzins
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrErfolgreich Anlegen in den Emerging Markets. Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH
Erfolgreich Anlegen in den Emerging Markets Mag. Klaus Hager Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH 2 Emerging Markets sind kein Nebenschauplatz 3 83% Bevölkerungsanteil 75% der Landmasse Anteil
MehrVOLLER ZUVERSICHT INS NEUE JAHR. Die Bevölkerung ist so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr
Allensbacher Kurzbericht 27.12.2013 VOLLER ZUVERSICHT INS NEUE JAHR Die Bevölkerung ist so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr Zum Jahreswechsel blicken die Bürger mehrheitlich mit Zuversicht
MehrLegalisierung von Cannabis. Legalisierung von Cannabis. Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV)
Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag vom Deutschen Hanf Verband (DHV) Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 n Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl
MehrDeutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrAfrika: Viele Probleme, viele Chancen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land
MehrTempleton Global Bond Fund. Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV.
Templeton Global Bond Fund Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registriete SICAV. For Nur Broker/Dealer für Vertriebspartner Use Only. / Nicht Not zur for öffentlichen
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrLänderreport Polen. Geschäftsklima und Investitionsbereitschaft. Geschäftslage: Landwirte zufriedener
Länderreport Polen Geschäftsklima und Investitionsbereitschaft Geschäftslage: Landwirte zufriedener Erwartungen an die Geschäftsentwicklung: Betriebsleiter mit mehr Zuversicht Investitionsbereitschaft:
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrWachstum von Wirtschaft und Börsen ist in den Schwellenländern langfristig deutlich schneller als in den Industrieländern
Aktuell für Sie: Oktober 2016 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wachstum von Wirtschaft und Börsen ist in den Schwellenländern langfristig deutlich schneller als in den Industrieländern Auch wenn es sich
MehrAnhaltender Aufschwung sorgt für Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 14. April 2017 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Anhaltender Aufschwung sorgt für Entspannung am österreichischen Arbeitsmarkt UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrSchweizer Firmen in China wollen mehr investieren
P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren Trotz starkem Franken und stotternden Schweizer Ausfuhren nach China und Hongkong bleiben eidgenössische Entscheidungsträger
MehrZum zweiten nutzen wir dann quantitative Modelle, um unseren Anlageprozess zu skalieren. Das
Schroders ISF QEP Global Emerging Markets Wir kombinieren Qualität und Substanz Längst sind die Emerging Markets keine homogene Anlageklasse mehr. Wer erfolgreich investieren will, muss sehr genau hinsehen
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
Mehr20 Fonds im Crashtest: Die besten Fonds für Infrastruktur-Aktien
20 Fonds im Crashtest: Die besten Fonds für Infrastruktur-Aktien Im Gegensatz zu ihren Kollegen, die global anlegende Aktienfonds verwalten, haben Manager von Infrastruktur-Fonds ein vergleichsweise überschaubares
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrReinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014
FORUM AUTOMOBILLOGISTK 214 Frankfurt 5. Februar 214 Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP = GDP) nach IMF (=189 IMF-Länder): 2 212 Zuwachsrate p.a. BIP nominal (Bill. $) 32,7 72,2 6,8 BIP real (Preise 2) 32,7
MehrBrasilien - ein Schwellenland?
Geographie Claudio Bücking Brasilien - ein Schwellenland? Analyse wirtschaftlicher und sozialer Aspekte Facharbeit (Schule) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist ein Schwellenland? 4 3. Die
MehrPressemitteilung 18/2015
Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick
MehrTabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern
Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabelle 1: Die Zahl der Menschen auf der Welt, die täglich weniger als 1 US$ zur Verfügung hatten (gemessen in um Kaufkraftparität bereinigten Dollar
MehrRWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008
Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut
MehrMarktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.
Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter
MehrSchwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen
Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen Schwellenländer wie Malaysia pumpen Milliarden Dollar in den Markt, um den Verfall ihrer Währungen zu stoppen. Doch es hilft nichts. Inzwischen droht
MehrDAX: Charttechnisch wirkt der DAX angeschlagen
DAX: Charttechnisch wirkt der DAX angeschlagen Geschrieben von: admiralmarkets am Jan 31, 2017 Getagged in: Märkte aktuell, Events, Derivate, Basics Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrPrivatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch
6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar
MehrPrivatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst
12. Dezember 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger sehen Schuldenkrise nicht gelöst Privatanleger mit mehr Börsen-Optimismus, aber ohne Euphorie / Risiken durch
MehrAktien aus Entwicklungsländern
Nur für professionelle Investoren Plädoyer für Frontiers Markets Aktien aus Entwicklungsländern Auf einen Blick Zugang zu einigen der weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften: Nominales BIP
MehrDeutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa
Aktueller FDI-Confidence Index von A.T. Kearney: Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa Düsseldorf, 26. Juni 2013 - Die USA steht bei den zu erwartenden ausländischen Direktinvestitionen
MehrOptimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen
DLG-Trendmonitor Europa Optimismus in der deutschen Landwirtschaft ungebrochen Weiterhin hohe Investitionsbereitschaft Beste Werte seit Untersuchungsbeginn Schweinehaltung europaweit im Tief Werkfoto Dr.
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrUnion Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds
Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrAnleger erwarten Kehrtwende beim Goldpreis
Citi-Investmentbarometer Anleger erwarten Kehrtwende beim Goldpreis Fast 6% der Anleger erwarten kurz- und mittelfristig einen steigenden Goldpreis Mehr als 4% erwarten auf die kommenden drei Monate ebenfalls
MehrTourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013
Tourismusumfrage der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet Frühjahr 2013 1 Zum ersten Mal haben die IHKs mit Sitz in Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen die Einzelergebnisse ihrer
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrDeutschland: Schön hier
Deutschland: Schön hier Keyfacts über CEO-Outlook - Deutschland ist bei ausländischen Investoren beliebt wie selten - Geopolitische Risiken wirken sich hierzulande kaum aus - Deutschland punktet mit Infrastruktur
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
MehrSocial Digital Signage - FAQ
Social Digital Signage - FAQ Inhaltsverzeichnis main... 2 Was ist das, FAQ?... 3 Was ist das, FAQ?... 4 Seite 1 / 4 Seite 2 / 4 Was ist das, FAQ? ganz einfach: fragen und antworten Letzte Änderung: 2016-07-03
MehrAirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen. Wohin geht die Reise im Jahr 2017?
AirPlus International Travel Management Study Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen DEUTSCHLAND Wohin geht die Reise im Jahr? zum Start des neuen Jahres bringen wir Ihnen die aktuellsten
MehrFranklin Templeton - Das Unternehmen. For Broker/Dealer Use Only. Not for Distribution to the Public
Franklin Templeton - Das Unternehmen For Broker/Dealer Use Only. Not for Distribution to the Public Von volatilen Märkten profitieren! Sind die Sorgen der Anleger berechtigt? Erneuter Aktiencrash? Staatsbankrott
MehrInfrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im September 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt
MehrPRIVUS AnlageRadarSpezial Nachhaltige Anlagen. 23. Juni 2017
PRIVUS AnlageRadarSpezial Nachhaltige Anlagen 23. Juni 2017 Spezialthema; «Nachhaltige Anlagen» Allgemein kann der Begriff der Nachhaltigkeit in ökologische Aspekte (z.b. Umwelt- und Klimaschutz, schonender
MehrZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen
1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
Mehr