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1 DEG: Wir finanzieren Chancen. DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Geschäftsperspektiven in Entwicklungs- und Schwellenländern Vortrag von Bruno Wenn (Sprecher der Geschäftsführung der DEG) bei der AHK Athen 24. Februar 2016

2 Gliederung 1. Zur Lage der Weltwirtschaft 2. Chancen nutzen mit der DEG 3. Die DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh 4. Möglichkeiten für griechische Unternehmer mit der KfW ins Ausland 2

3 1. Zur Lage der Weltwirtschaft 3

4 Wirtschaftswachstum Industrieländer solide bzw. auf Erholungskurs, Schwellen- und Entwicklungsländer weiterhin schwach? Wirtschaftswachstum aggregiert, in % ggü. Vj ? World Advanced Industrieländer economies Emerging Schwellen- market und and Entwicklungsländer developing economies Quelle: IMF WEO,

5 BRIC Unter Potenzial, the new normal BRIC BIP Wachstum %, aggregiert, ggü. Vj. 10 no more 8 best case 6 4 AVG '03-' e 2016e Quelle: IMF WEO,

6 Schwellenländer der nächsten Generation Aggregierte Darstellung der wichtigsten Länder Wirtschaftswachstum % ggü. Vj., Aggregat nebenstehender Schwellenländer Prognose e 2018e 2020e Quelle: IMF, WEO 10/2015 Doing Business Index Ranking India Brazil China Russian Federation Nigeria Kenya Indonesia Philippines Vietnam Colombia Turkey Chile Thailand Mexico Malaysia Quelle: Weltbank Für alle Schwellenländer der nächsten Generation wird eine Erholung erwartet; der Wachstumsunterschied zum Vorkrisenniveau fällt geringer aus als bei den BRIC-Ländern. Signifikantes Marktpotenzial: aggregiertes BIP i.h.v. insgesamt ca. 5 Billionen USD, mehr als 1 Mrd. Menschen und teils vorteilhaftere Geschäftsrahmenbedingungen als in den BRIC-Ländern 6

7 Chancen in neuen Zukunftsmärkten Iran Kuba Investitionspotenziale in Industrie, Handel und Finanzen. Aufgrund veralteter Produktionsanlagen Chancen für europäische Unternehmen. Der Produktionsstandort Iran eignet sich zur Bedienung lokaler und regionaler Märkte. Aufgrund einer wiedererstarkenden, konsumfreudigen und gesundheitsbewussten Mittelschicht bestehen Potenziale im Einzelhandel, bei medizinischer Ausrüstung/Dienstleistungen und im (Geschäfts-) Tourismus. Potenziale bestehen vor allem in Branchen, die Devisen erbringen, z.b.: Tourismus (aber viel Wettbewerb) Bergbau Rum-, Tabak- und Zuckerindustrie Des Weiteren: Infrastruktur: insbes. Strom- & Wasserversorgung Landwirtschaft: prioritärer Sektor Energie (konventionelle & erneuerbare, EE) Bau- und Baustoffindustrie 7

8 Afrika auf einen Blick COMESA BIP, nom.: 631 Mrd. USD Bevölkerung: 472 Mio. EAC ECOWAS BIP, nom.: 636 Mrd. USD BIP, nom.: 111 Mrd. USD Bevölkerung: 147 Mio. Bevölkerung: 326 Mio. SADC BIP, nom.: 648 Mrd. USD Bevölkerung: 299 Mio. 54 Staaten ca. 1 Mrd. Menschen mehr als 50 Millionenstädte, zunehmende Urbanisierung und eine wachsende Mittelschicht 8

9 Doing business in Afrika Risiken Herausforderungen auf dem afrikanischen Markt Befragung von in Afrika aktiven dt. Unternehmen, Angaben in % Politische Instabilität 71 Korruption 51 Unzureichende Infrastruktur 48 Mangel an qualifizierten Arbeitskräften 44 Rechtliche Unsicherheit 42 Kriminalität 39 Keine Angaben 13 Quelle: Afrika-Studie KPMG, Afrika-Verein

10 Doing business in Afrika Risiken CORRUPTION PERCEPTIONS INDEX 2014 Punkte, 100 = Keine Korruption

11 Doing business in Afrika Chancen BIP-Wachstum aggregiert, in % ggü. Vj. 9 Chancen Aufholprozess und hohes Wachstum in vielen Staaten Subsahara-Afrikas Schwellen- und Entwicklungsländer Subsahara-Afrika Quelle: IMF, WEO, April 2015 Marktchance und Diversifizierungseffekt geringere Einbindung in globale Wertschöpfungsketten / Finanzmärkte Infrastruktur Verarbeitendes Gewerbe Agrarsektor: Africa can feed the world 11

12 Textil 2. Chancen nutzen mit der DEG Beispiele aus drei Sektoren Tourismus Agrobusiness 12

13 Agrobusiness Projektpartner: Sekem Holding Ägypten Investitionsvorhaben: Erweiterung der Anbauflächen; Zertifizierung der Farmen; umweltfreundliche Produktion DEG-Engagement: Verschiedene Finanzierungen seit mehr als 20 Jahren Förderprogramm zur Verbesserung der Wassereffizienz Projektpartner: Danper Trujillo S.A.C. Peru Investitionsvorhaben: Erweiterung der Anbaufläche für Gemüse Projektpartner: Kevian Kenia Investitionsvorhaben: Erweiterung und Modernisierung der Produktionsanlagen zur Fruchtverarbeitung DEG-Engagement: Zwei langfristige Darlehen Förderprogramm zur Verbesserung des Berichtswesens Förderprogramm zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen Förderprogramm zur Einführung von Planungssoftware Förderprogramm zur Unterstützung von ISO Zertifizierung für Umweltmanagement Energieeffizienz-Beratung 13

14 Tourismus Projektpartner: Robinson Otelcilk A.S Türkei Investitionsvorhaben: Modernisierung und Renovierung zweier bestehender Hotelanlagen DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen Förderprogramm zur Aus- und Weiterbildung lokalen Hotelpersonals Projektpartner: Cravings Group Holding Philippinen Investitionsvorhaben: Expansion der Gruppe und Modernisierung der bestehenden Standorte DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen Förderprogramm zur Verbesserung des Rechnungswesens DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen und Beteiligung Förderprogramm für Ausbildung Projektpartner: Aga Khan Fund for Economic Development (AKFED) Investitionsvorhaben: Modernisierung und Erweiterung zweier Hotels in Ruanda 14

15 Textil Projektpartner: Texhong Renze Vietnam Investitionsvorhaben: Aufbau neuer Produktionsstätten zum Ausbau des Werks in Vietnam DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen Förderprogramm zu Umwelt- und Sozialmanagement und Produktionseffizienz DEG-Engagement: Langfristiges Darlehen Besondere Unterstützung beim Umwelt- und Sozialmanagement Projektpartner: DBL Group Bangladesch Investitionsvorhaben: Modernisierung und Erweiterung der Färberei u.a. mit hochmoderner Abwasseraufbereitungsanlage 15

16 3. Die DEG Deutsche Investitionsund Entwicklungsgesellschaft mbh 16

17 DEG-Standorte und -Portfolio 14 Standorte. 7,8 Mrd. Euro weltweit. Europa: 1,17 Mrd. Euro Köln Accra Moskau Istanbul Peking Asien: 2,48 Mrd. Euro Neu-Delhi Nairobi Afrika: 1,93 Mrd. Euro Johannesburg Bangkok Singapur Jakarta Mexiko-Stadt Lateinamerika: 2,01 Mrd. Euro Lima São Paulo Überregional: 0,18 Mrd. Euro 17

18 Das Finanzierungs- und Beratungsangebot der DEG Passgenaues Kapital für Auslandsfinanzierungen Förderprogramme zur Erleichterung des Marktzugangs, z.b. durch: - Machbarkeitsstudien - die Ausbildung lokaler Mitarbeiter - die Qualifizierung von Zulieferern - die Finanzierung von Pilotanlagen Die DEG als Türöffner! 18

19 Die DEG im Überblick Zahlen und Fakten Gründungsjahr 1962 Beschäftigte 526 Sitz Gesellschafter Neugeschäft dadurch ermöglichte unternehmerische Investitionen Portfolio Eigenkapital Bilanzsumme Köln KfW, Frankfurt 1,1 Mrd. EUR 5,7 Mrd. EUR 8,0 Mrd. EUR 2,3 Mrd. EUR 5,8 Mrd. EUR 19

20 4. Möglichkeiten für griechische Unternehmer 20

21 Mit der KfW ins Ausland Internationale Finanzierung Internationale Projekt- & Exportfinanzierung Entwicklungs- und Schwellenländer: Finanzielle Zusammenarbeit Finanzierung von privaten Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern Beteiligung an Ausschreibungen Weitere Informationen unter 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Geschäftsführung Bruno Wenn Sprecher der Geschäftsführung DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Kämmergasse Köln Fon Fax

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