Praktikum. Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik. Röntgenaufnahme eines Humanoid-Phantoms. Matrikel-Nr.: Datum:

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1 Praktikum Radiologische Bildgebung in Medizin und Technik Röntgenaufnahme eines Humanoid-Phantoms Name: Name: Matrikel-Nr.: Matrikel-Nr.: Datum: Prof. Dr. C. Blendl Stand: August 2007

2 0 Allgemeines: Die Anfertigung von Röntgenbildern und deren Qualitätsbeurteilung erfolgt i. d. R. nach ästhetischen Gesichtspunkten. Dabei sind insbesondere die Betrachtungsbedingungen zu beachten. Die für eine angemessene Darstellung des Objektes zu wählende kv richtet sich nach der Objektdicke. Es kann folgende Faustformel verwendet werden: 2*D+40=kV. 1 Aufgabenstellung: Es sollen von vorhandenen Phantomen (Schädel, Schulter, Ellbogen) Röntgenaufnahmen mit unterschiedlichen kv/mas - Kombinationen gemacht werden. Als weitere Variation werden Aufnahmen mit und ohne Raster angefertigt. Von diesen Aufnahmen wird der Dosisindikator (der Median des Histogrammes) bestimmt. Die Einfalldosis K E und die Bildempfängerdosis K BE wird für die Einstellwerte jeder Aufnahme gemessen. Dazu werden gewebeäquivalente PMMA-Dicken gewählt, die zum selben Wert des Dosisindikators führen, wie bei der Objektaufnahme. Jede Gruppe bekommt ein Objekt/Phantom und ein Prüfkörpermaterial zugewiesen. 2 Begriffe: Phantome: menschliche Knochen in einer Einbettung aus Fett / Öl-Gemischen, die ein möglichst weichteilähnliches Absoptions- und Streuverhalten haben. Prüfkörper: Materialien (z.b. Aluminium, Plexiglas usw.), die in unterschiedlicher Zusammensetzung und mit unterschiedlichem Aufbau zur Prüfung der Beschaffenheit einer Röntgeneinrichtung verwendet werden. 3 Versuchsablauf 1. Grundsätzliches: a: Kenntnis der Bedienungsanweisung der Röntgeneinrichtung! b: Kenntnis der Bedienungsanweisung der Speicherfolieneinrichtung: Fuji FCR c: Unmittelbar vor der Auslesung der mit Röntgenstrahlen exponierten Speicherfolie, muss eine Systematik bei der Abspeicherung der Aufnahmen entwickelt werden, um die Dokumentation der Aufnahmen eindeutig zu gestalten. 2. Eines der oben genannten Phantome wird mit verschiedenen kv/mas Kombinationen, bzw. mit und ohne Raster aufgenommen. (Einblenden des Lichtvisiers auf das Objekt!): mas- Reihe: optimale Belichtung und je 3 Belichtungspunkte Über- und Unterbelichtung (Summe 7 Aufnahmen); diese Reihe ist mit und ohne Raster anzufertigen; KV-Reihe: ausgehend von der optimal belichteten Aufnahme ist bei festgehaltener mas die kv jeweils um je drei Stufen nach oben und nach unten zu verändern (Summe 7 Aufnahmen); angepasste kv- Reihe: ausgehend von der optimalen Aufnahme ist die kv zu verändern und die mas ist so anzupassen, dass der Dosisindikator möglichst gleich gehalten wird (die kv muss einen Bereich von kv abdecken; die Abstufung zwischen den verwendeten kv-werten sollte etwa gleichabständig sein; zur Konstanthaltung der Dosis in Bildempfängerebene wird eine Erhöhung der kv um x Schalterstufen gegensinnig mit einer mas- Absenkung mit derselben Anzahl von Schalterstufen kompensiert). 3. Bei der Auslesung können zwei unterschiedliche Auslesemodi gewählt werden: einmal mit oragntypischer Prozessierung und zum anderen im linearen Modus. So lange die Bilder auf der Workstation liegen sollten die Bilder linear aufgenommen und nur prozessiert wiedergegeben werden. Die Beurteilung der Aufnahmen erfolgt visuell am diagnosefähigen Bildwiedergabegerät (Monitor/LCD-Display). Weitere Möglichkeiten der Bildbeeinflussung können an der Arbeitskonsole vorgenommen werden. Die Einstellungen für eine angemessene Bildqualität sind zu dokumentieren. 4. Neben der Anfertigung der Röntgenbilder wird mit den Einstellwerten für jede Aufnahme des Phantoms eine Prüfkörperaufnahme (PMMA-Platten oder s.w.-platten) mit dem Dosimeter Diados und hinter dem Phantom mit einer speziellen Dosimeterhalterung mit dem zweiten Dosismeter die Dosis gemessen. Einfalldosis und Dosis in Bildempfängerebene sind für alle Reihen gegen die kv, bzw. mas aufzutragen. Die Plattendicke ist so zu variieren, dass der Dosisindikator möglichst nahe dem Dosisindikator zu liegen kommt, der bei der Phantomaufnahme erreicht wird. Aus Aufnahmen mit drei unterschiedlichen Prüfkörperdicken, kann der Wert für die phantomäquivatente Dicke betsimmt werden.

3 4. Von allen Phantomaufnahmen ist in organtypischen Bildbereichen zu bestimmen: Histogramm, ggf. weitere bildtechnische Kenngrößen, mit denen der Einfluß unterschiedlicher kv oder Dosis in Bildempfängerebene quantitativ im Bild bestimmt werden kann. Machen Sie Vorschläge!!!.. 4 Versuchsaufbau: Bei Rasteraufnahme wird die Kassette in die Kassettenlade eingelegt und das Phantom wird auf die Tischplatte gelegt..

4 5 Auswertung 5.1 Verwendete Materialien und Geräte Phantome: Schädel-, Schulter- und Ellbogen-Phantom; Dosimeter Aufzeichnungssystem Folie(n) Kassette Hersteller Typ Format Lot Nr. Ausleseeinheit: Processing Bildnummer S-Settings 5 Ergebnisse Diskutieren Sie die Ergebnisse und stellen Sie fest, welche Aufnahme nach visuellen Kriterien die beste ist. Begründen Sie Ihre Wahl.

5 Anlage 1: *die in Anlagen 1 bis 3 dargestellten Werte stellen nur Anhaltspunkte für die richtige Belichtung dar; die richtigen Werte (insbesondere der mas-wert der 1. Reihe) müssenbei Verwendung von analogen FFS tagesnah ermittelt werden, da sie abhängig sind vom verwendeten FFS und vom Zustand der Fimverarbeitung. Bei Verwendung von CR-Systemen können diese Werte unmittelbar verwendet werden. Ellbogen U [kv] mit Raster ohne Raster Q t K E K B DI U Q t K E K B DI [mas] [ms] [mgy] [µgy] [kv] [mas] [ms] [mgy] [µgy] mas Reihe , ,5 6 kv Reihe ohne mas , , , , , , ,5 kv - Reihe mit mas , ,4 70 3,2

6 Anhang 2 Schulter U [kv] mit Raster ohne Raster Q t K E K B DI U Q t K E K B DI [mas] [ms] [mgy] [µgy] [kv] [mas] [ms] [mgy] [µgy] mas Reihe 8 2,5 10 3,2 12, , kv Reihe ohne mas kv - Reihe mit mas ,2 81 6,

7 Anahang 3 Schädel U [kv] mit Raster ohne Raster Q t K E K B DI U Q t K E K B DI [mas] [ms] [mgy] [µgy] [kv] [mas] [ms] [mgy] [µgy] mas Reihe 8 2,5 10 3,2 12, , kv Reihe ohne mas kv - Reihe mit mas ,2 6,

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