Der Inhalt ausführlich:
|
|
- Elke Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Inhalt ausführlich: Warum? 9 Teil 1: Wo stehen wir? Fakten und Analysen Vom Markt - dem schillernden Wesen 17 Was heißt denn Markt? 20 Wir sind alle am Markt beteiligt! 20 Markt-Begriffe 21 Zwei Beispiele aus der Wissenschaft 22 Oder dann ein Praxis-Bild 23 Die 4 Grund-Elemente des Markt-Managements = die Basis der Markt-Kultur 25 Sind wir dem Markt»unterstellt«? 28 Fazit:...vom Markt-dem schillernden Wesen Der Markt-unser größtes Vermögen 31 Woher stammen die Kennzahlen? 33 Elementare Markt-Erkenntnisse 39 Allein der Markt entscheidet 40 Hat das Marketing etwa gar nicht stattgefunden?.. 41 Fazit:...zum Markt-dem größten Vermögen
2 3. Hat das Marketing schon stattgefunden? 45 Die Stellung des marktgerichteten Verhaltens in der Unternehmens-Praxis 48 Was Untersuchungen zeigen 50 Die Untersuchungen des RKW 51 Die Studie»Das Marketing in den 90er Jahren«.. 52 Untersuchungs-Ergebnisse von Prof. Dr. Cuno Pümpin 55 Tatsachen und Meinungen eine Serie eigener Praxis-Erfahrungen Mensch und Markt 58 Veraltete oder bürokratische Organisations- Strukturen 59 Vom Phänomen introvertierter Unternehmens- Führung 62 Lücken im Ausbildungssystem 63 Vom Systematik- und Planungs-Defizit in den Unternehmen 69 Fehlende Zusammenarbeit und Koordination.. 72 Marketing im Spannungsfeld von Theorie und Praxis 74 Was wissen wir vom»funktions-nachbarn?« Schwerfällige Konzeptionen - unverständliche Strategien 77 Versteht das Management genug vom Markt?.. 79 Weitere Gründe für das Scheitern von Strategien und Konzeptionen 80 Das Marketing in der Öffentlichkeit und in den Medien 84 Das umfassende Fazit:...zur Frage»Hat das Marketing schon stattgefunden?«87 423
3 4. Der Markt und Erfolgreiche?... oder: Wo bleiben die positiven Beispiele? 97 Beispiel 1: WILO-Pumpen 101 Von der Denkweise des Herstellers zur konsequenten Markt-Orientierung 102 Eine neue Markt-Philosophie als Leitmotiv Vertriebs-Organisation mit neuen Schwerpunkten 103 Segmentierte Kommunikation 104 Strategisch geplante Evolution 105 WILO - ein Beweis, daß geschicktes Marketing im Investitionsgüter-Sektor von Erfolg gekrönt wird. 105 Die Markt-Erfolgs-Komponenten von WILO-Pumpen 106 Beispiel 2: Winterthur Leben 108 Die Ausgangslage 108 Die entscheidende Markt-Segmentierung Gezielte Maßnahmen für die Segmente 109 Die Ausbildung als Konzept-Bestandteil zur Integration der Neuerungen 110 Die Markt-Erfolgs-Komponenten von Winterthur 110 Beispiel 3: Feldschlösschen-Bier 112 Die Situation im Bier-Markt Schweiz 112 Bier-Qualität und Kontinuität als Geschäftsprinzip 113 Der Weg zum profilierten Markenartikel 114 Geschickte Gruppenbildung mit regionalen und nationalen Strategien 115 Ausgewogene Verbindung von Tradition und Fortschritt 116 Gelebte Markt-Nähe 117 Wohltemperierteinnovationen 117 Bier-Brauerei als»lebendes«marken-zeichen
4 Klare Linie in der Kommunikations-Politik Die Markt-Erfolgs-Komponenten von Feldschlösschen 119 Beispiel 4: NIVEA 121 Die Markt-Leistung 121 Die Kommunikation 122 NIVEA heute 123 Die Markt-Erfolgs-Komponenten von NIVEA Fazit:...zum Markt und Erfolgreiche Laufend neue Herausforderungen 127 Neue Technologien kommen-eine Revolution? Die Märkte unterliegen einem steten und vielfältigen Wandel 131 Die Märkte werden härter, gute Märkte seltener Mit Ökologie und Umweltschutz ist zu rechnen Unruhige Energie-und Beschaffungs-Märkte Konsumerismus-wohin? 136 Die Schweiz mit permanenter Preisüberwachung Die Entwicklung zu mehr Staat und Interventionismus 138 Marktkonforme Leistungen - Anpassungsfähigkeit und Neuentwicklungen 139 Wieder mehr Kreativität und Innovationsfreudigkeit. 140 Fazit:... zu laufend neue Herausforderungen Wohin des Wegs?
5 Teil 2: Wohin gehen wir? - Wie realisieren wir? Die Evolution im Marketing 151 Zur Ouvertüre: Marketing-Evolution durch Markt-Erfolgs-Komponenten (MEK) 153 Die Markt-Erfolgs-Komponenten in der Übersicht. 156 Auf dem Weg zum ganzheitlichen Markt-Management 159 Fazit:... zu Marketing-Evolution durch Markt-Erfolgs-Komponenten 159 MEK 1: Allesumfassende Markt-Philosophie 161 Was gehört zur neuen, allesumfassenden Markt-Philosophie? 163 Ein paar Grundsätze zur Realisierung der allesumfassenden Markt-Philosophie 168 Markt-Philosophie und Zielsetzungs-Papiere Markt-Philosophie und Führungs-Signale 170 Markt-Philosophie, Führungs-Verantwortung, Marketing-Abteilung und andere Funktionen Ideen zur Förderung der allesumfassenden Markt- Philosophie auf verschiedenen Ebenen 171 Fazit:... zur allesumfassenden Markt-Philosophie (MEK 1)
6 MEK 2: Entscheidende Markt-Faktoren 175 Worum geht es? III Ein Markt-Faktor, was ist das? 180 Was können wir tun? 182 An die praktische Arbeit gehen 187 Das Schnellsystem zur Ermittlung von Markt-Faktoren 188 Die systematische Erfassung der Markt-Faktoren Fazit:... zur Ermittlung entscheidender Markt- Faktoren (MEK 2) 192 MEK 3: Eine neue Infrastruktur der Markt-Ausbildung Eine besondere Ursache 198 Neue Ausbildungsprogramme für Berufs- und Fachkräfte 201 Stufenplan zur neuen Infrastruktur der Markt-Ausbildung 203 Stufe 1: Die Markt-Grundinformation 203 Stufe 2: Das Markt-Grundwissen 205 Stufe 3: Das Markt-Fachwissen 208 Stufe 4: DasMarkt-Spezialwissen 213 Stufe 5: Das Markt-Anschlußwissen 218 Stufe 6: Die permanente Weiterbildung 219 Ein Gesamt-Plan zur neuen Infrastruktur der Markt-Ausbildung 224 Eine besondere Herausforderung 229 Fazit:... zur neuen Infrastruktur der Markt- Ausbildung (MEK 3)
7 MEK 4: 12 Umsetzungs-Grundsätze für Strategien und Konzepte 233 Bekannte Schwächen eliminieren 236 Minimal-Struktur für Strategien und Konzepte Umsetzungs-Grundsätze für Strategien und Konzepte 239 Fazit:... zu den 12 Umsetzungs-Grundsätzen für Strategien und Konzepte (MEK 4) 245 MEK 5: Integrierte Markt-Management-Faktoren (MMF) Die Definition der integrierten Markt-Management- Faktoren (MMF) 250 Die drei Haupt-Teile der integrierten Markt-Management-Faktoren (MMF) 251 Die integrierten Markt-Management-Faktoren (MMF) im Detail 254 Die fachlichen Markt-Management-Faktoren (fmmf) 256 Um was geht es konkret? 256 Die Grundlagen der fmmf 259 Fragen der Spezialisierung und der Zusammenarbeit 260 Vorwärts mit dem Auf-und Ausbau der fmmf Was soll denn jetzt geschehen? 262 Was besonders wichtig ist 262 Kader mit Beispiel voran! Baustein 1 der fmmf: Das berufliche Fach-Wissen und Fach-Können der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen 265
8 Baustein 2 der fmmf: Das Markt-Wissen und Markt-Können der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen 270 Baustein 3 der fmmf: Das generelle Anschluß-Wissen der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen 276 Baustein 4 der fmmf: Das Zusammenspiel der fmmf in der Praxis Baustein 5 der fmmf: Die Fähigkeit des Umsetzens in die Praxis Was können wir daraus lernen und ableiten? 285 Einige Tips zur Stärkung der Umsetzungs-Fähigkeiten 286 Die psychologischen Markt-Management-Faktoren (pmmf) 288 Die pmmf-bausteine in der Übersicht 289 Baustein 1 der pmmf: Bedürfnisse und Motivationen der Menschen Baustein 2 der pmmf: Der Mensch im Mittelpunkt?! 294 Baustein 3 der pmmf: Die Identifikation mit Markt und Unternehmen. 297 Baustein 4 der pmmf: Die Identifikation mit den Produkten 299 Baustein 5 der pmmf: Seinen Job lieben 305 Baustein 6 der pmmf: Die Einstellung zur Leistung
9 Baustein 7 der pmmf: Der Führungs-Stil, der Teamgeist und das Betriebsklima 311 Baustein 8 der pmmf: Die richtige Sprache! 318 Baustein 9 der pmmf: Die Markt-Psychologie 321 Baustein 10 der pmmf: Der zentrale Grundsatz - Trilogie der Markt-Psychologie 326 Die strukturellen Markt-Management-Faktoren (smmf) 329 Die Haupt-Bausteine der smmf 330 Baustein 1 der smmf: Eine markt-konforme Infrastruktur im Unternehmen 331 Die markt-orientierte Organisation, die Führung und Zusammenarbeit im Unternehmen 332 Sieben Markt-Grundsätze zur Organisation, Führung und Zusammenarbeit 333 Die Markt-Prioritäten in allen Unternehmens- Bereichen 339 Fragenkatalog zur Überprüfung der Markt- Konformität in Ihrem Unternehmen 349 Einige Möglichkeiten einer Blitz-Analyse zur Markt-Konformität in Ihrem Unternehmen Baustein 2 der smmf: Eine dynamische markt-konzeptionelle Struktur Möglicher Aufbau eines Markt-Manuals 357 Was gehört zum systematischen Aufbau einer Markt-und Unternehmens-Strategie (Konzept)?
10 Baustein 3 der smmf: Die totale Integration des Marktes im Unternehmen. 367 Die Grundidee: Transparenz aller Funktionen Das integrierte Markt-Management-System (imms) 370 Welche Strategien und welche Konzepte? - Drei neue Begriffe 372 Der spezielle Nutzen des imms 380 Fazit:... zu den integrierten Markt-Management- Faktoren (MEK 5) 381 MEK 6: Von Fall zu Fall 383 Vom eigenen Markt-Blick und der persönlichen Markt-Nähe 385 Echte Markt-Nähe durch unterschiedliche Kontakt-Kreise 390 Keine Hemmungen vor dem Praxis-Bezug 395 Fundgruben der Kreativität - Von Innovationen und Ideen 397 Warum nicht Kunden-ERFA-Kreise? 400 Qualitäts-Kreise als Instrument zur Markt-Integration 401 Das Image hat es in sich! 403 Die individuelle Zusammenarbeit mit Agenturen Offener Brief an das Top-Management 410 Schlußpunkt... Gedanken zur Anwendung der Buch-Ideen 417 Stich worte von A -Z 432 Der Autor: Rolf Zimmermann 8 431
WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT.
VISION 2025 EINLEITUNG WERDEN SIE ZUM BOTSCHAFTER FÜR SICHERHEIT. Sicherheit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wir brauchen sie so notwendig wie die Luft zum Atmen. Dabei sollten wir eines nie vergessen:
MehrSwiss Sailing
Swiss Sailing 2018-2020 Grundlagendokument des Zentralvorstands zu Strategie, Credo, Werte Stand März 2018 1 Ziel des Dokuments Der Mitglieder des Zentralvorstands haben sich im Vorfeld der Wahl zur Definition
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrKundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg
Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum
MehrTurnaround eines Spitals und Rolle des QM HERZLICH - INDIVIDUELL - PROFESSIONELL 1
Turnaround eines Spitals und Rolle des QM 1 Ziel der Präsentation Gesamtheitlicher, systemorientierter, konzeptioneller Ansatz (Qualität resultiert daraus) Beispiele von teilweise unkonventionellem Vorgehen
MehrPRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT
PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto
MehrCross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrPartner des Mittelstands Denn IHR Erfolg ist unser Bestreben. Geschäftsprozessmanagement
1 T H E M E N B E S C H R E I B U N G Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befindet sich in einem dramatischen Strukturwandel. Die Dynamik der Innovation nimmt zu, die Kundenanforderungen steigen, neue Technologien
MehrProf. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell
Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrInno-Level. Fragebogen. Nummer: IMI Innovation Management Instruments GmbH, CH-5610 Wohlen
Inno-Level by IMI Innovation Management Instruments GmbH, CH-5610 Wohlen Fragebogen Nummer: Einleitung Bitte beurteilen Sie das Unternehmen nach möglichst objektiven Gesichtspunkten. Nur so können die
MehrDigitalisierung als Chance
digital neu denken 80 % aller Menschen verfügen über eine digitale Präsenz im Internet. 2025 In den USA nimmt der erste Roboter-Apotheker seine Arbeit auf. 90 % der Weltbevölkerung nutzen ein Smartphone.
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
MehrOracle CRM- Best Practices
Mario Pufahl Lukas Ehrensperger Peer Stehling Oracle CRM- Best Practices Wie Sie CRM nutzen, um Kunden zu gewinnen, zu binden und Beziehungen auszubauen Mit 119 Abbildungen und 21 Tabellen PRAXIS VIEWEG+
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrPsychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0
Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen
MehrJugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen
Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,
MehrMarketing 6 Marketing-Management
1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung
MehrFrtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung
Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB
MehrGeschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse 1. Ausgangssituation 2. Begriffe 3. Modellierungsmethoden 4. Modellarten 5. Vorgehensprinzipien 6. Analyse 7. Werkzeuge Geschäftsprozesse: Modellierung und Analyse
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrCollaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor
Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XV i POTENZIALE UND KOMPETENZEN BEURTEILEN UND ENTWICKELN: FUNDAMENTALE EINSICHTEN ZU EINEM DAUERTHEMA DER PERSONALARBEIT i i.1 Zielsetzung des Buches 2 1.2 Der Begriff der Kompetenz-Mehr
MehrKommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts.
Rosenbusch Kommunikation Für Unternehmen und Menschen Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Oder? Elke-Maria Rosenbusch M.A. DGQ Karlsruhe 14. März 2011 Elke-Maria Rosenbusch
MehrSoziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
MehrUNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.
UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen
MehrSteuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung
Steuerung der IT in der öffentlichen Verwaltung 12. Ministerialkongress 13. und 14. September 2007 Ernst Bürger Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund
MehrNeue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution
Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrPersonalentwicklungsmaßnahmen
Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrBeruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD
Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001
MehrDie Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.
Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld
MehrDynamische Unternehmens entwicklung
Friedrich Glasl Bernard Lievegoed 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dynamische Unternehmens entwicklung
MehrA0 & Unternehmenskultur in Krisensituationen. Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D.
Unternehmenskultur in Krisensituationen Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. A0 & Institut für Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg
MehrAgilität Der Wandel zum agilen Unternehmen
Agilität Der Wandel zum agilen Unternehmen Seminarbeschreibung & Seminarziele Die Dynamik und Komplexität der Märkte und Leistungen erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Flexibilität
MehrUnser Leitbild Vision, Mission
Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrZürich, im Juli PRESSETEXT Schritt für Schritt aus der Unternehmenskrise. Jürg Müller Turnaround Ein Leitfaden für Manager und Verwaltungsräte
Zürich, im Juli 2013 PRESSETEXT Schritt für Schritt aus der Unternehmenskrise. Krisen können jedes Unternehmen bedrohen. Entscheidend ist, dass das Management sie rechtzeitig erkennt, die strategisch richtigen
MehrEuropäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung
Europäische Projekte Chancen für Aus- und Weiterbildung Klaus Fahle, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BIBB Inhalt Rückblick und Bilanz Zukunft der EU-Bildungspolitik: relevante Initiativen und
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrBUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft
BUSINESSPARTNER HR als strategischer Partner zwischen Macht und Herrschaft Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald (bei Köln) 22.9. 13.00 Wer ist die A-M-T AG? PERFORMANCExcellence Training
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrKompaktwissen Marketing
Erhard Schwedler Kompaktwissen Marketing Grundlagen für Studium und Praxis GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV XVII I. Einführung 1 II. Was ist
MehrFür starkes Marketing.
Für starkes Marketing Mit SEO Concept machen wir Webseiten für Suchmaschinen sichtbar und bringen diese bei den organischen Suchresultaten nach ganz vorne Für die Suchmaschinenoptimierung braucht es viele
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrUnsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.
Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente
MehrPädagogische Grundprinzipien
Pädagogische Grundprinzipien Heike Maria Schütz Oliver Wiek STUDIENHEFT FPG 1.2 Band 1.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz im Auftrag der Akademie für
MehrEFQM. Das Modell. S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München. ProConcept GmbH Dudenstr D Mannheim
ProConcept GmbH Dudenstr. 12-26 D 68167 Mannheim S t a n d o r t e Altnau, Mannheim, München M a n n h e i m ProConcept GmbH Dudenstr. 12 26 D 68167 Mannheim T + 49 (0) 621 122 71 24 F + 49 (0) 621 122
MehrFORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0
FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer
MehrDie 7 Geheimnisse der Mitarbeiterproduktivität.
DoDifferent GmbH Im Wyl 29 CH-8055 Zürich +41 44 450 50 50 www.dodifferent.com DoDifferent_ DoDifferent Ltd Die 7 Geheimnisse der Mitarbeiterproduktivität. Was innen nicht brennt, kann aussen nicht leuchten.
MehrCase Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen
Case Studies Employer Branding ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Überblick 1. Ausgangslage 2. Employer Branding 3. Case Studies (Mühlviertel) 4. Vorläufige Ergebnisse (Mühlviertel)
MehrSinn von Nachhaltigkeit
Sinn von Nachhaltigkeit Investition in die Akzeptanz, die ein Unternehmen in der Gesellschaft findet Positive Wirkungen nach innen, auf die Arbeitnehmer Insgesamt erfolgreicheres Unternehmen Problem: der
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrUnternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe
Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich
Mehr"Erfolg durch Führungsstärke 100 Coaching Tipps" Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einstellungen, die weiterbringen
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Kap 1 Einstellungen, die weiterbringen 1.1 Wann erscheint Coaching als sinnvoll?. 13 1.2 Ich gestehe mir meinen Misserfolg ein, und was nun?... 14 1.3 Probleme als Teil
MehrDas Bremer Modell Der schnelle Weg zum Erfolg
Donnerstag, 6. September 2012 5. Bremer Symposium Energie-Contracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Mehr Energieeffizienz in Kommunen, Industrie und Gewerbe Das Bremer Modell Der schnelle Weg
Mehr«INDUSTRIE 4.0» - IST DER ZUG BEREITS ABGEFAHREN?
«INDUSTRIE 4.0» - IST DER ZUG BEREITS ABGEFAHREN? Martin Bütikofer, CEO Verkehrshaus der Schweiz Markus Koch, Partner und Autor, Deloitte Consulting AG METERSPUR-ANLASS 2016-3. NOVEMBER 2016 1 DIGITAL
MehrFlorian Schuhmacher I Roland Geschwill. Employer Branding. Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER
Florian Schuhmacher I Roland Geschwill Employer Branding Human Resources Management für die Unternehmensführung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Management-Fokus Human Resources 13 1. Einleitung 13
MehrIV-Programm zur beruflichen Eingliederung. (IVG III, Art )
IV-Programm zur beruflichen Eingliederung (IVG III, Art. 15-18) Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren InnoPark Schweiz AG unterstützt seit über 10 Jahren höher qualifizierte Personen in der Schweiz
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrMARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher
MARKETING HEUTE UND MORGEN?! Hans Mühlbacher MARKETING HEUTE Steigerung des Unternehmenswerts 1. Finanzen Gewinn und Wachstum 2. Controlling Einsatz passender Instrumente 3. Verkauf? Marketing? 2 MARKETING
MehrBusinessplan Kfz-Werkstatt
Businessplan Kfz-Werkstatt Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis
MehrProduktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrSoziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden?
Soziale Netzwerke ideales Medium für die Gewinnung geeigneter Auszubildenden? Heidelberg, 18. Juni 2013 Gliederung des Vortrages Einführung STRIM Unternehmensgruppe The Conference Board Publikationen &
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrIN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN. Marina Wiest, M.A.
IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN Marina Wiest, M.A. Im Überblick Wissenschaftliche Weiterbildung im Überblick Die Bedeutung der
MehrZufriedenheit am Arbeitsplatz durch Teamarbeit und damit eine höhere Effizienz
Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch Teamarbeit und damit eine höhere Effizienz Das größte Einsparpotential bei bereits ausgeschöpfter Technik bietet der Faktor Mensch durch intelligente und vorausschauende
MehrDirektion für Bildung und Kultur Schulkommission. Strategie der Schulkommission für die Zuger Mittelschulen 2015 bis 2018
Direktion für Bildung und Kultur Schulkommission Strategie der Schulkommission für die Zuger Mittelschulen 2015 bis 2018 Dezember 2014 Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 5 2. Vision der Schulkommission für die
MehrEinführung in Managementinformationssysteme
Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
Mehr«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie
«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrMitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen
Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting
MehrWorkshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence
Workshop 1: Service Excellence Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing BMWi, 26. Januar 2011 Ablauf des Workshops 1 Service Excellence Uhrzeit Aktivität 14.15-14.20 Uhr Begrüßung und Einführung 14.20-14.45
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA
Willkommen zur Schlüsselkompetenzen 19.02.2012 1 Ablauf Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzentwickelnde Jahresplanung Erfahrungsaustausch und Diskussion 19.02.2012
MehrOrganisation und Strukturen
Organisation und Strukturen Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Consulting für Verbandsmanagement... 3 2.2 Aus-/Weiterbildung von Funktionären und Sportmanagern... 4 2.3 Verbindung
Mehr