Sophie Wolfrum Alban Janson
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- Victor Junge
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1 ARCHI TEKTUR DER STADT Sophie Wolfrum Alban Janson
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3 Sophie Wolfrum Alban Janson Architektur der Stadt
4 Dies ist ein Plädoyer für einen architectonic turn in der Urbanistik. Urbanistik wird hier dezidiert als ein Gebiet der Architektur behandelt. Architektur ist die Kunst, Räume zu artikulieren. Das gilt auch für den Maßstab der Stadt, von der Türschwelle bis zur Region geht es um die Architektur urbaner Räume. Eine Architektur der Stadt gestaltet komplexe räumliche Situationen, die in dem Zusammenspiel von gesellschaftlichem und individuellem Handeln mit baulich konkreten Dingen bestehen und die unseren Alltag auch atmosphärisch und ästhetisch prägen. Diese räumlichen Situationen sind Gegenstand des architektonischen Entwurfs urbaner Räume. Der Entwurf setzt ein Repertoire spezifisch architektonischer Mittel schöpferisch ein, so dass wir Städte als räumlich gestaltet erleben. Dieses architektonische Repertoire wird im Buch beschrieben. Entwurf und urban design finden wieder Eingang in die Urbanistik. Karl Krämer Verlag Stuttgart 2016 Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Druck: Offizin Scheufele Printed in Germany ISBN
5 Archi tektur der Stadt Sophie Wolfrum Alban Janson
6 Bildnachweis Seite Ort, Architekt 6 Giuseppe-Tartini-Platz, Piran (Architekt Boris Podrecca) 14 Iberapuera-Park, São Paulo (Architekten Oscar Niemeyer, Roberto Burle Marx) 22 Dreirosenbrücke, Basel (Architekten Steib+Steib) 28 Zwischen Place de la Comédie und Esplanade, Montpellier 34 Place de la Daurade, Toulouse 40 Stadthalle, Gent (Architekten Robbrecht en Daem, Marie-José Van Hee) 46 Markusplatz, Venedig 52 Piazza de l Unità d Italia, Triest 58 Hammarby-Hafen, Stockholm 66 Via Rizzoli, Bologna 74 Federal Center, Chicago (Architekt Ludwig Mies van der Rohe) 82 Strandpromenade, Benidorm 90 Altstadt, Beijing 98 Parque do Flamengo, Rio de Janeiro (Landschaftsarchitekt Roberto Burle Marx) 104 Torres Satélite, Mexico-Stadt (Künstler Mathias Goeritz, Architekt Luis Barragán) 110 Scharnhauser Park, Ostfildern (Architekten Janson + Wolfrum) 120 Highline, New York (Architekten James Corner, Diller Scofidio + Renfro) Fotografen Janson + Wolfrum, Markus Lanz (Seite 22)
7 Inhalt 1 Städtebau ist Architektur 7 2 Was ist das Architektonische? 15 Kompetenz von Architektur 3 Eine eigene Art der Wirklichkeit über Situationen 23 4 Sehen und gesehen werden über Szenen 29 5 Architektur als Ereignis über Performativität 35 6 Prägnanz und Spielraum über Kapazität 41 7 Die Schönheit der großen Stadt über Atmosphären 47 8 Räume mit Eigenschaften über Orte 53 9 Fuchs und Igel über Konzepte 59 Architektonisches Repertoire 10 Durchschichtete Stadt über Raum und Körper Außen ist innen von draußen über Innen und Außen Noch hier und schon dort über Grenzen und Schwellen Gehen in der Stadt über Bewegung No ideas but in things über Materialität Stadt als Text über Zeichen und Ausdruck Ein durchdachtes räumliches Gefüge über Struktur 111 Stadt entwerfen 17 Eine Methode für den konkreten Fall über Urban Design 121 Literatur 128 5
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9 1 Städtebau ist Architektur Architektonische Urbanistik will Architektur und Urbanistik wieder zusammenbringen. Ausgangspunkt ist die Architektur. Denn die Urbanistik hat die Architektur verloren. Städtebau und urban design stehen auf recht verlorenem Posten gegenüber Stadtplanung, Verkehrsplanung, Immobilienwirtschaft, Kommunalpolitik. Fühlten sich einstmals Architekten für das Machen von Stadt allzuständig, was berechtigte Kritik erfahren hat, so scheint die Architektur heute dieses Terrain weitgehend aufgegeben zu haben. Wer macht die Stadt? Diese Frage wird von den verschiedensten kulturellen Akteuren in der Stadt aufgeworfen: Wir machen die Stadt. Wir alle. Und wir können uns einbringen. Das wird als Kampfansage verstanden an diejenigen, die die Macht haben, Stadt zu produzieren, weil sie über Geld, Immobilien, Deutungshoheit und politischen und ökonomischen Einfluss verfügen. Architektur kommt in diesem Diskurs meist gar nicht vor. Auf keiner der beiden Seiten. Da sowohl die technischen und ökonomischen Prozesse des Stadt-Bauens als auch die subtilen Prozesse der räumlichen Organisation einer Stadtgesellschaft sowie die sozialen Notwendigkeiten kommunalen politischen Handelns oft weit von der Architektur entfernt sind, hat sich auch die Disziplin der Stadtplanung von der Architektur weitgehend getrennt. Die analytischen Problemfelder der Urbanistik werden zudem von weiteren Dis- ziplinen wie Geografie, Soziologie, Ökonomie oder Ethnologie bearbeitet. Die akademische Urbanistik bleibt bei der Beschreibung und Analyse urbaner Phänomene und Entwicklungen, wobei der räumliche Aspekt nur einer unter vielen ist. Als angewandte Theorie, als Praxis der Stadtplanung/Raumplanung konzentriert sich Urbanistik dann auf die politisch steuernde und ordnende Ebene und auf die Organisation von Prozessen. Viele Architekten wiederum ziehen sich auf das Terrain des Hochbaus zurück: Architektur sei das Haus und dann erst komme die Stadt. Sogar in Jurys städtebaulicher Wettbewerbe heißt es: Reden wir heute nicht über Architektur, denn welche Häuser dort einst gebaut werden, können wir noch nicht wissen. Reden wir stattdessen über Systeme, Infrastruktur, Versorgung, Nachhaltigkeit, Funktionalität oder Wirtschaftlichkeit und suchen eine robuste Struktur. Nach einem weitverbreiteten Klischee wird Architektur mit Gebäuden, dem gebauten Objekt, gleichgesetzt. Außerhalb der Mauern ist dann der Landschaftsarchitekt zuständig, soweit es die gärtnerische Gestaltung des Umfelds angeht und Anschlüsse zwischen Gebäuden und Umgebung bewältigt werden sollen: Eine ebenfalls fatale Reduktion der Kompetenz von Landschaftsarchitektur. Auf der anderen Seite konzentrieren sich Stadtplaner auf die Moderation und Organisation von Prozessen, die sich aus der notwendigen Versöhnung der unterschied- 7
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