Forum Mitarbeiterführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum Mitarbeiterführung"

Transkript

1 Forum Mitarbeiterführung Ostschweizer Zahnärzteforum 2015 Michaela Silvestri, Kommunikationsberaterin, Coach/Supervisorin BSO alea iacta pr & consulting gmbh, St.Gallen

2 Wohlfühlen erlaubt! Wie Sie Knatsch im Team vorbeugen. Und was, wenn s trotzdem knallt?

3 Inhalt - Wie «funktioniert» Kommunikation? - Feedback geben aber richtig! - Im Praxisalltag - Konflikte oder was tun, wenn s trotzdem knallt?

4 Wie «funktioniert» Kommunikation?

5 «Man kann nicht nicht kommunizieren.» (P. Watzlawick) «Ich weiss nicht, was ich gesagt habe, bevor ich die Antwort meines Gegenübers gehört habe.» (P. Watzlawick)

6 Die vier Ebenen einer Botschaft (nach F. Schulz von Thun) Sachinhalt Sender Selbstkundgabe Beziehung Appell Empfänger

7 Immer vergessen Sie, das Wasser aufzufüllen. Es ist kein Wasser mehr im Kühlschrank. Besorgen Sie bitte welches! Schade, ich hätte gerne was getrunken. Ich habe Durst.

8 Feedback geben - aber richtig!

9 Zielsetzungen von Feedback: Ich will mein Gegenüber darauf aufmerksam machen, wie ich sein/ihr Verhalten erlebe und was es für mich bedeutet (im positiven wie im negativen Sinn). -...über meine Bedürfnisse und Gefühle informieren. -...darüber aufklären, welche Veränderungen in seinem Verhalten mir gegenüber die Zusammenarbeit mit ihm/ihr erleichtern würden.

10 Regeln eine Rückmeldung sollte... g konstruktiv g beschreibend g konkret g subjektiv formuliert g nicht nur negativ sein.

11 Regeln Kritik annehmen g Ausreden lassen g Sich nicht rechtfertigen oder verteidigen g Dankbar sein

12 Handlungstipps g Ich-Botschaften g Ebenen der Botschaft prüfen g Thematisieren der Befindlichkeit und Wahrnehmung g Typen-Analyse

13 Im Praxisalltag...

14 Hohe Anforderungen... g Zahnmedizinische Behandlung erfordert Hochkonzentration. g Sechs bis acht Stunden am Tag. g In unphysiologischer Körperhaltung.

15 ... von Beginn weg g Selbständigkeit mit durchschnittlich 30 Jahren. g Anstrengende Jahre des Praxisaufbaus. g Danach werden Arbeitsabläufe und praxisinterne Gewohnheiten nicht mehr täglich hinterfragt.

16 Praxis läuft - und jetzt? g Altersbedingte Veränderung des Teams. g Patientenfälle werden schwieriger g Hohe Erwartungshaltungen der Klientel: - Fachliche Qualität - Patientenservice - Beratung und Betreuung

17 Stolpersteine g Einarbeitung Mitarbeitende weniger sorgfältig. g Aufgrund von Fluktuation gehen Organisationsabläufe teilweise oder ganz verloren. g Arbeitsüberlastung - Teamarbeit wird auf ein Minimum reduziert. Schleichender Prozess!

18 Burnout «Neuerdings verstärkt diskutiertes Phänomen der körperlichen und seelischen Erschöpfung in der Berufswelt». Und weiter: «Nach mehrjährigem beruflichen Einsatz zeigt sich ein starkes Schwinden der Motivation und Energie im Beruf.» [Stimmer et al. 1996].

19 Statistisch gesehen sind vor allem Zahnärzte zwischen 38 und 48 Jahren von Burnout betroffen.

20 Fragen zu Reflexion - Wer bin ich hier und heute? - Was sind meine Ziele? - Welche Ziele habe ich erreicht, welche sind neu? - Was ist für mich hier und heute wichtig? - Wie authentisch bin ich beruflich und privat?

21 Kreativität braucht Zeit Persönliche Freiräume = Burnout-Prophylaxe Abstand gibt Überblick Rechtzeitig auf Symptome achten

22 Gönnen Sie sich Zeit! Sportliche Aktivität. Anpassung der Behandlungszeiten an persönlichen Rhythmus. Innere Ausgeglichenheit und äussere Balance sorgen für Stabilität.

23 Konflikte Was tun, wenn s (trotzdem) knallt?

24 Grundsätzliches zu Konflikten (nach Glasl, 2004) Konfliktkern Differenz Spannung Unterschiedliche Wahrnehmungen Verschiedene Erklärungen/Denkmuster Unterschiedliche emotionale Reaktionen Divergierende bis gegensätzliche Bedürfnisse bzw. Interessen oder Ziele

25 Allein das Bestehen von Differenzen ist an sich noch kein Konflikt.

26

27 Phasen der Konfliktentwicklung (nach F. Glasl) Anbahnung Rationalisierung Emotionalisierung Offener Kampf Rückzug/ Verhärtung

28 Die 9 Stufen der Konflikteskalation Drohstrategien Begrenzte Vernichtungsschläge Zersplitterung Gemeinsam in den Abgrund Gesichtsverlust Verhärtung Debatte, Polemik Taten statt Worte Images und Koalitionen

29 Der Teufelskreis (Kumbier, 2006)

30 ...verletzt bedroht unterlegen Gefühle von A Verhält sich entsprechend immer mehr Handlungen von A rüstet auf schlägt härter zeigt weniger Schwäche Fühlt sich dadurch immer stärker... Fühlt sich dadurch immer stärker... rüstet auf schlägt härter zeigt weniger Schwäche Handlungen von B Verhält sich entsprechend immer mehr Gefühle von B...verletzt bedroht unterlegen

31 Wege aus Teufelskreis (Kumbier, 2006) g Teufelskreis erkennen. g g «Waagrechte» statt «senkrechte» Kommunikation. Etwas anderes machen.

32 «Wenn du tust, was du immer tust, bekommst du das, was du immer bekommst.» Paul Watzlawick

33 Konflikte im Team?

34 Phasen der Gruppenbildung Forming Storming Norming Performing Adjourning Kennenlernen Austesten von Grenzen Konzentration auf sich selbst & Gruppe Finden der Positionen innerhalb der Gruppe Evtl Widerstände gegen Gruppennormen (erste Konflikte) Zusammengehörigkeit durch Aufarbeiten der Konflikte Mitglieder akzeptieren sich und die Regeln Gruppe wird arbeitsund entscheidungsfähig Fähigkeiten können gezielt eingesetzt werden Beenden der Gruppenarbeit Begleitet von Trauer, Enttäuschung oder Erleichterung

35 Norming: Was können Sie konkret tun? g Tun Sie etwas! g Konfliktbeteiligte sind keine Vermittler g «Recht hat keiner» Verzicht auf Rechthaberei Wichtigste Voraussetzung zur Konfliktlösung: fragen, zuhören, ausreden lassen, verstehen WOLLEN

36 Konfliktanalyse Ursachen für Konflikte - Informationsstand der Team-Mitglieder? - Fehlen Kontakte? - Gibt es situative Störfaktoren? - Sind die Fähigkeiten stark unterschiedlich - Werden Ressourcen unterschiedlich verteilt? - Sind die kulturellen und politischen Wertvorstellungen unvereinbar? - Klaffen die Interessen auseinander? Inhalte von Konflikten - Lehnen sich einzelne Teammitglieder gegenseitig ab? - Stimmt die Wahrnehmung nicht überein? - Werden Methoden unterschiedlich beurteilt? - Werden Ziele unterschiedlich verteilt? - Besteht ein Verteilerkonflikt?

37 Krisen rasch erkennen Beobachtung - Teammitglied spielt sich als Chef auf - Miese Stimmung im Team - Unterschiedliche Behandlung von Teammitgliedern - Konkurrenzkampf - Team ist überlastet - Passiver Widerstand - Ein Teammitglied wird von den anderen nicht geschätzt Reaktion - Persönliche Ansprache - Gemeinsame Gespräche führen - Sachliches Kritikgespräch - Klärendes offenes Gespräch suchen. - Wertschätzung zeigen. Absolute Offenheit ohne persönliche Verletzung. - Wurzel des Problem suchen.

38 Klärungsgespräche im Team «Richtig» moderieren g g g g g Grund für die Sitzung bekanntgeben Zeit und Raum zur Verfügung stellen Sitzordnung beachten Gemeinsam Spielregeln definieren und für alle sichtbar aufschreiben Alle zu Wort kommen lassen (und wenn nötig, einzelne zum Sprechen auffordern)

39 Klärungsgespräche im Team «Richtig» abschliessen Mit konkreten (möglichst messbaren) Ergebnissen abschliessen: Woran werden wir zukünftig (im Konflikt) erkennen, dass wir dieses Gespräch geführt haben? Was werden wir zukünftig besser/anders machen etc.... Und wenn Sie selbst Konfliktpartei sind und sich nicht in der Lage sehen, eine neutrale Position einzunehmen, lassen Sie das Konfliktgespräch von einer neutralen Fachperson moderieren.

40 Tipps zur Sitzungskultur g Das Ziel des Meetings ist vorab allen Teilnehmenden klar. g Jedes Meeting endet mit einem Ergebnis. g Zeit und Raum sind klar definiert. Alle erscheinen pünktlich, die Sitzung hört pünktlich (oder früher als vereinbart) auf.

41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

42 Quellen Die 4 Ebenen einer Boschaft, Miteinander Reden 1 Friedemann Schulz von Thun Teil 2: Im Praxisalltag, nach einem Artikel von Dr. Martina Obermeyer, D-Schlehdorf, Teil 3: Nadja Dörflinger-Kashmann, Skript «Konfliktbewältigung in der Zweierbeziehung», Institut für angewandte Sozialwissenschaften, Bad Ragaz, 08/2011,

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Aufbau Biografie Der soziale Konflikt «Habe ich einen Konflikt?» «Hat der Konflikt mich?» Die

Mehr

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten

Konflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte

Mehr

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen

Konflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,

Mehr

Kommunikation und Konfliktklärung

Kommunikation und Konfliktklärung Kommunikation und Konfliktklärung als wesentlicher Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung Dr. Gerhard Rothhaupt www.visionenundwege.de Konflikte können krank machen Die Menschen und die Organisation

Mehr

Impulsvortrag. Miteinander Erfolgreich. Konflikt. Lösung?

Impulsvortrag. Miteinander Erfolgreich. Konflikt. Lösung? Impulsvortrag Miteinander Erfolgreich Dipl. Ing. FH Helmine Trinkl Konflikt Lösung? 1 das Gute Wir brauchen Konflikte! Konflikte sind wichtige Auslöser für Innovationen, Veränderungen und Weiterentwicklung!

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen -

Konflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen - Konflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen - Denkmodelle und Hilfsmittel für schwierige Führungssituationen Referat BGM-Tagung 26. August 2015 Elisa Streuli, Dr. phil., Soziologin «Menschen, die miteinander

Mehr

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING

INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING Win- -win-e Ebene e Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl 1. Verhärtung - Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte verhärten sich - Kooperation

Mehr

KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung

KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung 030 572 KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung LV-Leiter: Peter Adler 1 Std., 1,5 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 Übersicht zur Konfliktanalyse

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren!

Man kann nicht nicht kommunizieren! Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell

Mehr

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y

Konfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com

Mehr

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement

Herzlich Willkommen. Konfliktmanagement Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung

Mehr

Linienrichter. 27. August 2011

Linienrichter. 27. August 2011 Linienrichter 27. August 2011 Inhalt Ausgangslage Massnahmen Feedback geben Gruppenarbeit Feedbackbogen Linienrichter 2. Teil Ausbildungsunterlagen Linienrichter Ausgangslage Seit der Saison 2004 / 2005

Mehr

Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Konfliktkompetenz in der Musikschule vom Problem zur Lösung

Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Konfliktkompetenz in der Musikschule vom Problem zur Lösung Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Konfliktkompetenz in der Musikschule vom Problem zur Lösung Referenten: Christina Tiekötter und Jürgen Tiekötter AG 20, Samstag, 20. Mai 2017 VdM, Bonn Dokumentation

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Strategien im Konflikt- management

Strategien im Konflikt- management Strategien im Konflikt- management Seminarreihe Modernes Personalmanagement Kamenz, 14.03.2017 Agenda 10:00 Begrüßung: Dr. Andreas Bühn 10:10 Vortrag Strategien im Konfliktmanagement : Dr. Katharina Sende

Mehr

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN Die Themeneinheit arbeitet mit der Eskalationstheorie (Eskalationsstufen nach F. Glasl) und hilft den Jugendlichen,

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Deeskalation an Bord Umgang mit Konflikten

Deeskalation an Bord Umgang mit Konflikten Deeskalation an Bord Umgang mit Konflikten 02.03.2017, 1 Über mich Martin Weiss dipl. Arbeits- und Organisations-Psychologe FH, Coach BSO, Konfliktklärer IfK, Wirtschaftsinformatiker HF Seit Jahren selbständiger

Mehr

Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS 2003

Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS Städtisches Krankenhaus München Harlaching HS 2003 Moderation im QM Stoffsammlung Erfahrungen Tips und Tricks Vertrauen durch Qualität Brainstorming Kartenabfrage Mindmapping Clustering Bedarfsabfragen Gruppendynamik Neutralität Phase 1 Phase 2 Phase 3

Mehr

Konflikte verstehen und lösen

Konflikte verstehen und lösen Konflikte verstehen und lösen Beispiel Orange Es gibt nur eine Frucht aber zwei Leute brauchen sie. Was sollen sie machen? Übersicht: 1. Spannungen sind normal 2. Entwicklung eines Konflikts 3. Biblische

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

Gabriele Langfeld. Konfliktmanagement. Stuttgart 29. Juni 2013

Gabriele Langfeld. Konfliktmanagement. Stuttgart 29. Juni 2013 Konfliktmanagement Die Normalität von Konflikten verschiedene Konfliktarten 9 Stufen der Konfliktentwicklung Transaktionsanalyse ein Modell Konflikte Sind normal und alltäglich Keine Veränderung ohne Konflikt

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Selbsthilfe in Konflikten

Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Selbsthilfe in Konflikten Konzepte Übungen Praktische Methoden 4., bearbeitete Auflage Verlag Freies Geistesleben Haupt Verlag Inhalt 1. Hilfe - Konflikte! 9 1.1 Konfliktfahigkeit und Konfliktfestigkeit

Mehr

Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München

Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München Intensivseminar Persönlichkeit & Interaktion Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? 23.04.2016 Haus des Sports, München Herausgeber Bayerischer Landes-Sportverband

Mehr

Die 9 Stufen der Konflikteskalation

Die 9 Stufen der Konflikteskalation M.Lotzmann Konfliktmoderation Die 9 Stufen der Konflikteskalation (nach Friedrich Glasl) - dienen als wichtiges, diagnostisches Instrument, um Konflikte und ihre möglichen Bewältigungsstrategien realistisch

Mehr

Phasen des Gruppenprozesses Christoph Lau

Phasen des Gruppenprozesses Christoph Lau Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen!

Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen! Arbeitsauftrag 1: Beantworten Sie die folgenden Fragen! a) Konflikt bedeutet für mich: b) sollten ohne Gewalt ausgetragen werden, weil c) Das bringt mich oft auf die Palme: d) So kann ich mich beruhigen:

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

Fortbildung für Fussballtrainer/innen

Fortbildung für Fussballtrainer/innen Fortbildung für Fussballtrainer/innen Dornbirn, 24. November 2012 Spannungen & Konflikte Konfliktarten, Ursachen von Konflikten, Konfliktprävention und -intervention, Nazmi Kurtaj, Caritas Schweiz, Fachstelle

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster

Mehr

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016 Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Rheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ralf Bendixen, innogy SE November2017

Rheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern. Ralf Bendixen, innogy SE November2017 Rheinischer Schweinetag 2017: Moderne Methoden der Führung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern Ralf Bendixen, innogy SE November2017 Agenda Einleitung New Way of Working (Neue Art des Arbeitens) bei

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Modell Konfliktdynamik (nach Glasl)

Modell Konfliktdynamik (nach Glasl) Modell Konfliktdynamik (nach Glasl) Darstellung der seelischen Aspekte im Konflikt Auch individuelles Verhalten unterliegt bestimmten psychologischen Mechanismen, die bei jedem Menschen wirken können.

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

Basel Bern Munich Zurich

Basel Bern Munich Zurich Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema

Mehr

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von

Annahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.

Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.

Mehr

FELKE & BRAMKAMP. Beratung auf strategischer und operativer Ebene Alle Rechte vorbehalten. FELKE & BRAMKAMP GBR.

FELKE & BRAMKAMP. Beratung auf strategischer und operativer Ebene Alle Rechte vorbehalten. FELKE & BRAMKAMP GBR. FELKE & BRAMKAMP Beratung auf strategischer und operativer Ebene. Zielkriterien SMART Ziele bilden die Grundlage für alle unsere Projekte. Die 5 Kriterien, die wir an ein Ziel stellen, damit es im Projektmanagement

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart

Heinz Jiranek, Andreas Edmüller. Konfliktmanagement. Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen. 5. Auflage. Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Heinz Jiranek, Andreas Edmüller Konfliktmanagement Konflikten vorbeugen, sie erkennen und lösen 5. Auflage Haufe Gruppe Freiburg München Stuttgart Vorwort 11 Teil 1: Konflikte und ihre typischen Formen

Mehr

Verschiedene Arten von Teams

Verschiedene Arten von Teams Beziehungsorientierung Nähe, Zugewandheit, Reflexion Vertrauen, Offenheit, Feedback Verschiedene Arten von Teams Love & Peace Kuschelgruppe TASK-Force mit hoher funktionaler Vertrautheit NAP Nicht-Angriffs-

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

Kommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs

Kommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs Kommunikation in der Unternehmensnachfolge Ein großer Teil des Erfolgs Ziel: Schaffung einer Nachfolgeregelung Die Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexes Thema ohne die Möglichkeit, auf

Mehr

MEIN COACHING-KONZEPT

MEIN COACHING-KONZEPT MEIN COACHING-KONZEPT Von Dr. Reiner Czichos Grund Legendes Coaching ist für mich nichts Großes Abgehobenes, den Psychologen Überlassenes. Coaching findet de facto täglich millionenfach statt, ob professionell

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein

Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN

Mehr

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Konfliktmanagement

Dr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Konfliktmanagement Diplom-Psychologin Wann Konflikte? Unterschiedliche Vorstellungen und Interessen Auf den ersten Blick nicht miteinander vereinbar Im Anfangsstadium häufig Kleinigkeiten Weiten sich zu großen Streitigkeiten

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Kommunikation und Konflikt

Kommunikation und Konflikt Kommunikation und Konflikt in der Arbeit im Pfarrgemeinderat 21. März 2012 Christopher Maaß (Referent für Gemeindeentwicklung/Gemeindeberater/Mediator) Ziele und Ablauf des Workshops: Ziel: Einführung,

Mehr

Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung

Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt Expertise und Konfliktberatung, kurz ADE,

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule für Sozialpädagogik Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll

Mehr

Zusammenarbeit im Team

Zusammenarbeit im Team Zusammenarbeit im Team Ziele Ihre Gesprächskultur ist verbessert. Sie pflegen einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander. Sie können konstruktive Kritik und explizite Anerkennung ausdrücken.

Mehr

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?

Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Willkommen zum Seminar!

Willkommen zum Seminar! Willkommen zum Seminar! I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o g i e D i f f e r e n t i e l l e P s y c h o l o g i e D i p l. - P s y c h. To b i a s A l t m a n n Phasen? Ziele? Inhalte? Rollen?? In

Mehr

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt

Konfliktmanagement und Mediation. IF Services GmbH. Centralstrasse 8a. 6210 Sursee. Sachkonflikt Konfliktmanagement und Mediation Konflikte: Das Eisbergmodell sichtbarer Konflikt Sachkonflikt Interessen / Bedürfnisse Sichtweisen Informationen Kommunikationsprobleme Gefühle Missverständnisse Beziehungsprobleme

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15

Abbildungsverzeichnis Vorwort... 15 Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1

Mehr

Führung von Mitarbeitern und Teams

Führung von Mitarbeitern und Teams Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig

Mehr

1.1. Feedback statt Beurteilung

1.1. Feedback statt Beurteilung 1.1. Feedback statt Beurteilung Nadine Hirt Sophia Oertel Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher

Mehr

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation

Mehr

Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept

Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis

Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis Gefühle in der Konfliktlösung ein Widerspruch? Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010 Mag. Christine Priesner MBA Arbeitspsychologin, Mediatorin in freier Praxis www.priesnerconsulting.at Foto: Reiner Jacobs

Mehr

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik

Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche

Mehr

KONSTRUKTIVES FEEDBACK

KONSTRUKTIVES FEEDBACK Coaching Letter seit 2003 Nr. 134, Juni 2014 Thema: KONSTRUKTIVES FEEDBACK INHALT: o Feedback: Nahrung für das Ich o Konstruktives Feedback geben o Feedback-Regeln o Feedback im Coaching o Balance im Feedback

Mehr

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38

Mehr

Thema: Konflikttheorie

Thema: Konflikttheorie train the trainer - Konfliktmanagement in der Ganztagsschule - Thema: Konflikttheorie Referenten: - Dipl. Mediatorin Monika Schuster - Dipl. Mediator Gunter Grünenthal Gliederung Konfliktdefinition Grundmuster

Mehr

Konfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy

Konfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93

Mehr

Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl)

Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Ziele: XXVeranschaulichung der Phasen eines Konfliktes XXEntwickeln von Lösungsmöglichkeiten: Was ist wann möglich? XXFörderung der Selbsteinschätzung

Mehr

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen?

Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? Effiziente Meeting Wie schaffen Sie Besprechungen, die kurz sind, in denen Ergebnisse erzielt werden und alle zu Wort kommen? In diesem Video geht es um effiziente Meetings. Nach der Klärung der Frage,

Mehr

Wie löse ich Konflikte im Unternehmen?

Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Wie löse ich Konflikte im Unternehmen? Methoden, Maßnahmen, Effekte Fit für die Zukunft! - Seminarveranstaltung der Schneider + Partner GmbH am 14.10.2013 Dr. Ulla Nagel Seite 1 Konflikt - Nr. 1 für psychische

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Women Platform Coaching Brunch In Prag

Women Platform Coaching Brunch In Prag Women Platform Coaching Brunch In Prag 03.12.2015 Wie gehen wir eigentlich um mit... der Kommunikation zwischen Mann und Frau? Women Platform by Leonid Consult GmbH Hintergrund und Agenda Die Women Platform

Mehr

Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege

Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege Katharina Witte Kommunikation Konfliktlösungswege Schritte zur Konfliktlösung 1. Vorbereitung Klärungsbedarf benennen, Ort und Zeit für die Klärung vereinbaren. Können die KonfliktpartnerInnen das allein,

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch

Mehr

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich

Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung

Mehr

Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009

Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009 Schulung LQN Kernteam am 19.12.2009 Ort: Beginn: Ende: Seminarraum Murghalle Forbach 9.00 Uhr 16.25 Uhr Teilnehmer: AK1 AK2 Bernd Schneider Christa Haas Krech Beate Burgert AK 3 Frank Schneider Margrit

Mehr

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Nicht mehr machen - aber mehr daraus machen... Jedes Arbeitsteam bezieht seine Stärke und Effizienz aus der Kreativität, Belastungsfähigkeit und Kraft der einzelnen

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr