chiligreen ES1 Entertainment Server

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1 chiligreen ES1 Entertainment Server Entertainment Server Bedienungsanleitung Rev. 1.1 (Mar 08) UPnP NAS Server

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Support Garantiebestimmungen Datensicherheit Sicherheitshinweise CE-Konformität Verpackungsinhalt Was ist NAS? UPnP AV-Server Display-Anzeigen Inbetriebnahme Verkabelung Einschalten Rücksetzen auf Werkseinstellungen Formatieren der integrierten Festplatte Einstellungen Aufrufen des Web-Verwaltungstools IP-Einstellungen Anmeldung Benutzer- und Gruppenverwaltung Neuanlage eines Benutzers Benutzer löschen Benutzer einer Gruppe zuweisen Gruppe hinzufügen Gruppe löschen Dateien und Drucken Dateimanagement Freigabeverwaltung Systemeinstellungen Netzwerkeinstellungen Zeiteinstellungen Server abschalten/neu starten Systeminformationen Seite 2

3 <Inhaltsverzeichnis Speicherplatz Fehlerbenachrichtigung Netzwerkdienste DCHP-Server Bonjour Medienserver PVConnect (TwonkyVision) Wartung Firmware-Aktualisierung Konfiguration speichern Konfiguration wiederherstellen Standardeinstellungen wiederherstellen Protokollierung Bit Torrent Installation und Deinstallation Downloads starten Download-Jobs bearbeiten UPnP AV-Medienserver (PVConnect/TwonkyVision) Quicklinks Minimal-Einstellungen Erste Schritte Einstellungen für Fortgeschrittene Benennung Netzwerk Sonstige Problembehebung Seite 3

4 2 Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des chiligreen Entertainment Servers, der Ihnen als Server mit minimalem Energieverbrauch im Heimnetzwerk Speichervolumen und eine Vielzahl an praktischen Funktionen zur Verfügung stellt. Sie können das Gerät u. a. als Druck-Server und Netzlaufwerk verwenden, mit dem integrierten Bit Torrent- Server Downloads verwalten und über den integrierten UPnP Audio/Video-Server Audio-, Video- und Bilddateien im Netzwerk bereitstellen. Darüber hinaus können Sie das Gerät wie eine herkömmliche externe USB-Festplatte benutzen (beachten Sie, dass die integrierte Festplatte dann im FAT32-Modus formatiert werden muss s. auch Kapitel 14). Bitte lesen Sie dieses Handbuch und die darin enthaltenen Garantiebestimmungen, bevor Sie den chiligreen ES1 in Betrieb nehmen. Irrtümer und Änderungen vorbehalten, verwendete Marken sind durch den jeweiligen Eigentümer geschützt. Änderungs- oder Verbesserungsvorschläge zu dieser Bedienungsanleitung nehmen wir selbstverständlich gerne entgegen, bitte senden Sie diese an 3 Support Bei technischen Problemen steht Ihnen die chiligreen- und PROWORX Support-Hotline unter folgenden Nummern zur Verfügung: Telefonnummer Support-Zeiten aus Österreich 01 / support@chiligreen.com werktags außer Samstag 8:00 bis 20:00 aus Deutschland / support@chiligreen.com werktags außer Samstag 8:00 bis 20:00 aus den Niederlanden 0900 / support@chiligreen.com 8:00 bis 17:00 international support@chiligreen.com werktags außer Samstag 8:00 bis 20:00 MEHRWERTDIENST Beratung bei Soft- und Hardwarefragen* Änderungen vorbehalten. * Dienst nur f. Österreich verfügbar - 1,09 EUR pro Minute 0900 / nicht verfügbar werktags außer Samstag 8:00 bis 20:00 Die Support-Mitarbeiter können im Rahmen der Herstellergarantie Hilfestellung bei nicht vom Benutzer verursachten Problemen (z. B. Hardwaredefekte) geben. Bei anderen Fragen steht Ihnen zu den oben genannten Telefonzeiten ein Mehrwertdienst unter der Rufnummer 0900/ (1,09 EUR pro Minute) zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Softwareprobleme (Installations- und Bedienungsfehler usw.) nicht von der Herstellergarantie gedeckt sind! Sollte Ihr Gerät wider Erwarten nicht ordnungsgemäß funktionieren, so wenden Sie sich bitte an die Support-Hotline (s. oben). Ein Support-Techniker wird das Problem qualifizieren und Ihnen ggf. eine Rücksendnummer mitteilen, mit der das Gerät im Originalkarton oder einer gleichwertigen Verpackung FREI von Transportkosten an folgende Adresse eingesendet werden kann: chiligreen Computer GmbH, Freistädterstrasse 401, A-4040 LINZ. Vergessen Sie nicht, die Rücksendenummer deutlich sichtbar auf der Außenseite des Paketes anzubringen, damit die Sendung identifiziert werden kann. Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für Transportschäden übernehmen können, die insbesondere durch mangelhafte Verpackung verursacht wurden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, defekte Geräte beim Verkäufer (Händler) zum Service zu retournieren. Seite 4

5 Garantiebestimmungen 4 Garantiebestimmungen Sie können für den chiligreen Entertainment Server zwei Jahre ab Kaufdatum Garantie in Anspruch nehmen, wobei der Garantieanspruch stets durch einen entsprechenden Kaufbeleg (mit Datum bzw. Seriennummer) nachzuweisen ist. Bitte beachten Sie, dass angebrachte Garantiesiegel nicht beschädigt sein dürfen, da sonst angenommen werden muss, dass ein technisches Problem durch Eingriffe bzw. Modifikationen von nicht autorisierten Personen verursacht wurde, und in diesem Fall wie auch bei fehlendem oder unlesbarem Seriennummernaufkleber - die Garantie erlöschen kann. Die Garantie erlischt auch bei allen durch unsachgemäßen Gebrauch oder Bedienungsfehler verursachten Beschädigungen, insbesondere bei mechanischen Beschädigungen. Die Garantiezeit für eingebaute Ersatzteile reicht bis zum Ablauf der ursprünglichen Garantie des Gesamtsystems ab Kaufdatum, danach gelten die Mindestbestimmungen im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung (Bring In-Service). Die Haftung für durch jegliche Defekte, unsachgemäße Bedienung oder im Zuge einer Reparatur entstandene Datenverluste, sowie die Geltendmachung von Schadenersatzforderungen und/oder Mangelfolgeschäden ist explizit ausgeschlossen. Der Hersteller garantiert nicht für die Kompatibilität mit anderen Geräten. 5 Datensicherheit Trotz hoher Qualitätsstandards und dem Einsatz hochzuverlässiger Testverfahren bzw. der Verwendung erstklassiger Komponenten ist es möglich, dass eine Festplatte defekt wird und sämtliche Daten verloren gehen. Bitte fertigen Sie daher von den auf Ihrem chiligreen ES1 Entertainment Server befindlichen Daten regelmäßig Backup-Kopien an! 6 Sicherheitshinweise Beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Hinweise, um eine möglichst lange Lebensdauer Ihres ES1 Entertainment Servers zu gewährleisten! Das Gerät darf keinen Vibrationen oder Stößen ausgesetzt werden und nicht kippen oder zu Boden fallen. Vermeiden Sie starke Temperaturschwankungen, direkte Sonneneinstrahlung oder den Betrieb unter extremen Umgebungsbedingungen (Kälte/Wärme), lassen Sie das Gerät ggf. akklimatisieren. Am Gehäuse angebrachte Lüftungsschlitze dürfen keinesfalls verlegt werden. Berühren Sie die Metallkontakte der USB- oder Firewire-Anschlusskabel nicht (Gefahr elektrostatischer Entladungen)! Verwenden Sie ausschließlich das Originalnetzteil. Schließen Sie nicht zu viele Geräte an einer Steckdose an. Verwenden Sie das Gerät nicht während eines Gewitters und ziehen Sie den Netzstecker, wenn Sie es längere Zeit nicht verwenden. Stellen Sie keine Flüssigkeiten neben oder auf das Gerät. Nehmen Sie keinesfalls selbst Wartungsarbeiten vor: Die Garantie kann erlöschen bzw. besteht die Gefahr eines Stromschlages. Ziehen Sie vor der Reinigung den Netzstecker. Verwenden Sie keine Reinigungssprays oder Lösung, die Alkohol oder entflammbare Flüssigkeiten enthalten. Stellen Sie das Gerät nicht neben wärmeabgebenden Geräten (Ofen, Heizung etc.) auf. Seite 5

6 7 CE-Konformität Dieses Produkt der chiligreen Computer GmbH, Freistädterstrasse 401, A-4040 Linz, erfüllt folgenden Normen und Direktiven: EN :2001, EN55022: 2006, EN55024:1998, EN :2000, EN :1995 bzw. 73/23/EEC, 2004/108/EWG, 2006/95/EWG und 93/68/EEC. Maximale Umgebungstemperatur im Betrieb: 35 C. Das Gerät gekennzeichnet gemäß der europäischen Richtlinie 2002/96/EG - darf nicht in den Hausmüll geworfen werden! Bitte kontaktieren Sie bezüglich der Rückgabe von gebrauchten Geräten unsere Support-Hotline. 8 Verpackungsinhalt 1. chiligreen ES1 Entertainment Server 2. Installations-CD 3. Netzteil inkl. Kabel 4. Bedienungsanleitung 5. USB-Kabel 6. Netzwerkkabel 9 Was ist NAS? Die Abkürzung NAS steht für Network Attached Storage, also ein an ein Netzwerk angeschlossenes Speichermedium, auf das von anderen Geräten im Netzwerk bei entsprechender Konfiguration des Netzwerkes auch über das WWW) zugegriffen werden kann. Der wesentliche Vorteil derartiger Geräte ist neben der zentralen Datenhaltung vor allem der geringere Strom- und Wartungsaufwand, da es im Heimbereich dann im Regelfall nicht notwendig ist, den PC oder einen Server den ganzen Tag laufen zu lassen. Abbildung 1 - Netzwerkaufbau 10 UPnP AV-Server Der chiligreen ES1 Entertainment Server wird mit einer leistungsfähigen UPnP AV-Serversoftware ausgeliefert. Dieser Server indiziert automatisch verfügbare Multimediainhalte in einer eigenen Datenbank und kann diese Inhalte dann UPnP-fähigen AV-Clients (z. B. einem UPnP-fähigen AV-Receiver, einem UPnP-Audioplayer oder einem digitalen UPnP- Seite 6

7 Display-Anzeigen Fotorahmen) bereitstellen. Gleichzeitig erzeugt die Software automatisch eine Navigationsstruktur, die von diesen Geräten einheitlich benutzt werden kann. Ihre MP3-Sammlung muss so beispielsweise nicht extra sortiert werden, Sie können automatisch Titel beispielsweise nach Interpret oder Genre abspielen, darüber hinaus werden Playlisten aufgelöst und können ebenfalls abgespielt werden. Zusätzlich kann über die vorhandene Verzeichnisstruktur navigiert werden. 11 Display-Anzeigen Der ES1 zeigt nach dem Hochstarten (Booten) für 30 Minuten automatisch die zugewiesene IP-Adresse. Danach werden abwechselnd Systemzeit, IP-Adresse, Temperatur, Lüfterdrehzahl, verfügbarerer Speicherplatz und die Systemlaufzeit angezeigt. Anzeige/Symbol Bedeutung System befindet sich im NAS-Modus (ist an ein Netzwerk angeschlossen) System befindet sich im USB-Modus (ist über USB angeschlossen) System wird heruntergefahren System startet (Bootvorgang läuft) Im Display wird die Uhrzeit angezeigt. Am Display wird die IP-Adresse des ES1 angezeigt. Am Display wird die Temperatur im Gehäuseinneren angezeigt. Am Display wird die Lüfterdrehzahl angezeigt. Am Display wird die verfügbare Speicherkapazität angezeigt. Am Display wird die Systemlaufzeit (seit dem letzten Neustart) angezeigt. 12 Inbetriebnahme 12.1 Verkabelung Lesen Sie bitte die Sicherheitshinweise im Kapitel 5, bevor Sie das Gerät einschalten. Schließen Sie das Netzteil an das Gerät und eine Steckdose an. Um das Gerät im USB-Modus zu starten, schließen Sie bitte zusätzlich das USB-Kabel an. Seite 7

8 Damit das Gerät im USB-Modus gestartet wird, muss das USB-Kabel nicht nur mit dem ES1, sondern auch mit einem PC verbunden sein! Abbildung 2 - Anschlüsse für USB-Modus Um im NAS-Modus zu starten, schließen Sie bitte zusätzlich zur Stromversorgung das LAN-Kabel an. Abbildung 3 - Anschlüsse für LAN-Modus Werden beide Kabel angeschlossen, so wir das Gerät automatisch im NAS-Modus als Netzlaufwerk gestartet! Der chiligreen ES1 kann als Druckserver verwendet werden. Schließen Sie Ihren Drucker dazu am Anschluss mit der Bezeichnung Printer an. Abbildung 4 - Anschluss eines USB-Druckers 12.2 Einschalten Nachdem Sie die benötigten Kabel angeschlossen haben drücken Sie bitte mindestens drei Sekunden lang den großen Einschaltknopf auf der rechten Seite des Gerätes. Das Gerät wird in Betrieb gesetzt, der Bootvorgang automatisch gestartet. Bitte beachten Sie, dass der Bootvorgang bis zu drei Minuten in Anspruch nehmen kann. Während dieser Zeit zeigt das Display die Meldung Booting. Nach erfolgtem Bootvorgang wird die IP-Adresse angezeigt. Seite 8

9 Rücksetzen auf Werkseinstellungen 13 Rücksetzen auf Werkseinstellungen Möchten Sie die werkseitigen Standardeinstellungen wiederherstellen, so benutzen Sie bitte einen dünnen Gegenstand (z. B. einen Kugelschreiber), um den Reset-Taster auf der Geräterückseite zu drücken. Der ES1 startet dann neu mit Werkseinstellungen. Benutzerdaten werden durch die Wiederherstellung der Werkseinstellungen nicht gelöscht! Abbildung 5 - Wiederherstellung der Werkseinstellungen 14 Formatieren der integrierten Festplatte Die eingebaute Festplatte ist bei Auslieferung bereits formatiert. Sollten Sie aus welchem Grund auch immer eine Neuformatierung vornehmen müssen, so verwenden Sie dazu bitte ausschließlich das über das Webinterface aufrufbare Formatierungstool (Erweitert Wartung HDD/Stromsparmodus-Einstellungen). Durch das Formatieren der integrierten Festplatte gehen sämtliche Benutzerdaten verloren! Um maximale Funktionalität zu ermöglichen, empfehlen wir eine Formatierung im Ext2 (werkseitiges Standardformat) oder Ext3 Format vorzunehmen. Möchten Sie den ES1 auch als portable USB-Festplatte verwenden, so müssen Sie das FAT32-Format verwenden. 15 Einstellungen 15.1 Aufrufen des Web-Verwaltungstools IP-Einstellungen Wenn Sie einen DHCP-Server (meistens integriert in Internet-Routern) verwenden, bezieht der ES1 die IP-Adresse automatisch von diesem Gerät. Wird kein DHCP-Server verwendet, muss sichergestellt sein, dass sich das Gerät, mit dem Sie sich zur Verwaltung des ES1 verbinden möchten, im gleichen Netzwerk befindet wie der ES1 selbst. Sie können die IP-Einstellungen unter Windows prüfen bzw. ändern, indem Sie auf Start klicken und dann die Systemsteuerung und in weiterer Folge die Netzwerkverbindungen aufrufen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die aktive Netzwerkverbindung, und wählen Sie Eigenschaften und Allgemein. Seite 9

10 Apple-Benutzer müssen (unter OS X) das Apple Menü öffnen und dann auf Netzwerk klicken. Wählen Sie die aktive Netzwerkverbindung aus und klicken Sie auf Konfigurieren Anmeldung Nachdem der ES1 den Bootvorgang beendet hat, können Sie mit einem Web-Browser (z. B. Microsoft Internet Explorer) die Benutzeroberfläche aufrufen. Geben Sie dazu als URL die Adresse ein, wobei xxx.xxx.xxx.xxx der am Display angezeigten IP-Adresse entsprechen muss. Alternativ können Sie auch das auf der Treiber-CD gespeicherte Programm SeachNAS.exe verwenden, um die IP- Adresse Ihre ES1 zu ermitteln. Auch durch Eingabe des Gerätenamens im Dateimanager \\CHILIGREENES1 sollte das Verwaltungstool geöffnet werden. Melden Sie sich durch Eingabe des Benutzernamens admin (Passwort: admin ) an, um das Verwaltungstool benutzen zu können. Wir empfehlen Ihnen dringend, das Standard-Passwort sofort auf ein sicheres Passwort zu ändern! Klicken Sie auf die rechts oben befindliche Abmelden -Schaltfläche, wenn Sie die Benutzeroberfläche verlassen möchten Benutzer- und Gruppenverwaltung Neuanlage eines Benutzers 1. Klicken Sie auf Erweitert, Benutzer und Gruppen und Benutzerverwaltung 2. Klicken Sie in der Benutzerliste auf Listenende und füllen Sie dann das Feld Benutzername aus. 3. Legen Sie durch Eingabe in die Felder Passwort bzw. Passwort-Bestätigung das Kennwort aus. Möchten Sie keinen Kennwortschutz für das Benutzerkonto, so lassen Sie die beiden Felder leer. 4. Geben Sie optional eine Beschreibung des Benutzerkontos bzw. Anmerkungen dazu an. 5. Legen Sie durch Anklicken der Checkbox Privaten Ordner erstellen fest, ob der Benutzer einen eigenen, privaten Ordner erhalten soll. Die Kontingentsteuerung ist bei Verwendung eines FAT32-Dateisystems nicht möglich! 6. Klicken Sie auf Speichern Benutzer löschen 1. Klicken Sie auf Erweitert, Benutzer und Gruppen und Benutzerverwaltung. 2. Markieren Sie den zu löschenden Benutzer und klicken Sie auf Benutzer löschen. 3. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage Benutzer einer Gruppe zuweisen 1. Klicken Sie auf Erweitert, Benutzer und Gruppen und Benutzerverwaltung. 2. Wählen Sie das zu bearbeitende Benutzerkonto durch Klick in die Benutzerliste aus und klicken Sie anschließend auf Gruppen. 3. Markieren Sie die gewünschten Gruppen in der rechten Liste (verfügbare Gruppen) und klicken Sie auf Hinzufügen. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um mehrere Gruppen gleichzeitig auszuwählen. Seite 10

11 Einstellungen 4. Markieren Sie auf der linken Seite die zu entfernenden Gruppen, und klicken Sie auf Entfernen. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, um mehrere Gruppen gleichzeitig auszuwählen. 5. Kicken Sie auf Speichern, um die aktuellen Einstellungen zu übernehmen Gruppe hinzufügen 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf Erweitert, Benutzer und Gruppen bzw. auf Gruppenverwaltung. 2. Geben Sie im Feld Gruppenname den gewünschten Gruppennamen ein und klicken Sie auf Speichern Gruppe löschen 1. Klicken Sie im Hauptmenü auf Erweitert, Benutzer und Gruppen bzw. auf Gruppenverwaltung. 2. Wählen Sie aus der Gruppenliste die zu löschende Gruppe. 3. Klicken Sie auf Löschen. 4. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage Dateien und Drucken Dateimanagement Klicken Sie auf Erweitert und Dateiserver, um zu den Einstellungen für den Dateiserver zu gelangen. Bestätigen und speichern Sie Änderungen durch Klick auf Speichern Windows-Einstellungen Wenn Sie die Checkbox Aktivieren markieren, kann der Dateiserver von Windows-PCs durch Klick auf Netzwerkumgebung im Dateimanager gefunden werden. Tragen Sie die WINS-Server-Adresse ein, falls Sie einen WINS-Server betreiben FTP-Server-Einstellungen Wenn Sie die Checkbox Aktivieren aktiv setzen, wird der FTP-Server aktiviert. Sie können den Standard-Port 21 abändern, um den FTP-Server zu verstecken NFS-Server Setzen Sie diese Checkbox auf aktiv, um die Netzwerkfreigaben auch für Linux-Systeme zugänglich zu machen Gastbenutzer-Einstellungen Aktivieren Sie diese Funktion, um anonymen Benutzern den Zugriff auf den ES1 zu erlauben Freigabeverwaltung Über die Freigabeverwaltung können Sie festlegen, welche Verzeichnisse mit welchem Freigabenamen im Netzwerk freigegeben werden Anlegen einer neuen Freigabe Klicken Sie auf Listenende. Geben Sie im Feld Freigabename einen Namen an. Im Feld Beschreibung können Sie optional Anmerkungen für die Freigabe erfassen. Klicken Sie auf Speichern, um die Freigabe zu aktivieren. Seite 11

12 Zugriffsberechtigungen Durch Klick auf die Schaltfläche Windows, FTP-Zugriff oder NFS-Zugriff gelangen Sie auf Konfigurationsseiten, auf denen Sie Benutzern oder Benutzgergruppen (in der Liste mit dem gekennzeichnet) die Zugriffsrechte auf vorhandene Ordner jeweils für Windows- und FTP-Zugriff bzw. NFS (Linux-Netzwerkfreigaben) - erteilen können. Ist die Checkbox Zugriff für alle Benutzer aktiv, so kann jeder Benutzer uneingeschränkt auf den jeweiligen Ordner zugreifen. Nach dem Ändern von Einstellungen klicken Sie bitte auf Speichern, zum Verlassen der Maske auf Abbruch Druckserver Aktivieren Sie diese Funktion (standarmäßig aktiv), um den ES1 auch als Druckserver für einen angeschlossenen USB- Drucker verwenden zu können Systemeinstellungen Netzwerkeinstellungen Hier können Sie auswählen, ob die Netzwerkeinstellungen (IP-Adresse, DNS-Server-Adresse etc.) automatisch von einem DHCP-Server bezogen werden sollen bzw. selbst Einstellungen festlegen Zeiteinstellungen Legen Sie hier Datum und Uhrzeit fest. Alternativ kann auch ein NTP-Server bestimmt werden, von dem der ES1 bei einer aktiven Internetverbindung Datum und Uhrzeit automatisch ermittelt Server abschalten/neu starten Unter diesem Punkt können Sie den Server abschalten bzw. einen Neustart veranlassen Systeminformationen Wählen Sie diesen Menüpunkt, um die aktuellen Systemeinstellungen (Firmware-Version, IP-Adresse etc.) anzuzeigen Speicherplatz Ermittelt belegten und frei verfügbaren Speicherplatz Fehlerbenachrichtigung Die Einstellungen zur Fehlerbenachrichtigung ermöglichen es dem ES1, bei aufgetretenen Fehlern automatisch eine Nachricht an vordefinierte Empfänger zu senden. Legen Sie unter Überwachungsdienst-Einstellungen fest, welche Systemfunktionen überwacht werden. Das Prüfintervall bestimmt, wie oft die gewählten Funktionen geprüft werden. Unter den -Benachrichtigungseinstellungen können Sie bis zu drei SMTP -Server festlegen, über die E- Mails mit Warn- bzw. Fehlermeldungen versandt werden. Legen Sie die -Adressen der Empfänger in den drei dafür vorgesehenen Feldern darunter fest. Seite 12

13 Einstellungen Alternativ kann der ES1 die Anzeige eines Pop Up-Fensters zur Meldung eines Fehlers auslösen. Dazu müssen Sie diese Funktion durch Markieren der Checkbox Aktivieren einschalten und IP-Adressen der zu benachrichtigenden Endgeräte eintragen. Bitte testen Sie die Fehlerbenachrichtigung durch Drücken auf die dafür vorgesehenen Schaltflächen! Der Empfang von Pop-Up-Meldungen ist unter Windows standardmäßig deaktiviert Netzwerkdienste DCHP-Server Möchten Sie den ES1-Server als DHCP-Server verwenden, so aktivieren Sie bitte die Checkbox Server aktivieren und klicken Sie auf Speichern. Der ES1 vergibt dann für andere Netzwerk-Clients IP-Adressen. Beachten Sie, dass die Verwendung von zwei DHCP-Servern zu Netzwerkfehlern führt. Sehr oft arbeiten Wireless-LAN-Router oder Internet-Router als DHCP-Server! Legen Sie die gewünschten Einstellungen für das Subnetz, den Standard-Gateway, DNS-Server, DCHP Start- und Endadresse sowie die Gültigkeitsdauer von vergebenen IP-Adressen fest Bonjour Aktivieren Sie den Bonjour und i-tunes-dienst, um den ES1 mit Apple-Produkten zu verwenden Medienserver PVConnect (TwonkyVision) Klicken Sie auf die Link-Schaltfläche, um zu den erweiterten Einstellungen für den integrierten Medienserver zu gelangen (s. auch Kapitel 17) Wartung Firmware-Aktualisierung Unter diesem Menüpunkt können Sie eine Aktualisierung der Firmware vornehmen bzw. ermitteln, welche Firmware- Version derzeit installiert ist. Wählen Sie mit der Durchsuchen -Funktion die zu installierende Firmware-Datei aus und klicken Sie dann auf OK. Starten Sie den Kopiervorgang mit durch Klick auf die Schaltfläche Starte Aktualisierung. ACHTUNG: Wir empfehlen Ihnen, eine Aktualisierung der Firmware nur dann durchzuführen, wenn das unbedingt notwendig ist (Fehlerkorrektur, erweiterte Kompatibilität, erweiterte Funktionalität). Ein fehlgeschlagener Updatevorgang kann die Funktionsuntüchtigkeit des ES1 nach sich ziehen bzw. bei einem Anwendungsfehler auch einen Garantieverlust. Achten Sie während des Update-Vorgangs darauf, dass die Verbindung zum ES1 bzw. die Stromzufuhr keinesfalls unterbrochen wird! Seite 13

14 Bei einer Firmware-Aktualisierung gehen die Benutzerdaten grundsätzlich nicht verloren! Konfiguration speichern Klicken Sie auf Speichern, um eine Sicherungskopie aller aktuellen Einstellungen in eine Datei in ein vorher zu wählendes Verzeichnis zu exportieren Konfiguration wiederherstellen Klicken Sie auf Wiederherstellen, um Einstellungen von einer Sicherungsdatei wiederherzustellen Standardeinstellungen wiederherstellen Klicken Sie auf Standard wiederherstellen, um die Werkseinstellungen bei Auslieferung wiederherzustellen. ACHTUNG: Alle benutzerdefinierten Einstellungen gehen verloren! 15.8 Protokollierung Unter diesem Menüpunkt können Sie die Protokolle der verschiedenen Dienste (Samba, FTP-Server, DHCP-Server, System und Administrator) einsehen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Leeren, um die Protokolldateien zu leeren. 16 Bit Torrent Bit Torrent ist ein Filesharing-Protokoll, dass insbesondere für die schnelle Verteilung großer Datenmengen verwendet wird, wobei die Dateien von einem oder mehreren zur Verfügung stehenden Torrent Servern heruntergeladen werden. Der ES1 verfügt nach Installation des entsprechenden Programmes (siehe Kapitel 16.1) über einen Bit Torrent Client, der den Download derartiger Torrents ohne PC ermöglicht. Zum Herunterladen von Dateien benötigen Sie eine sogenannte Torrent-Datei (.torrent oder.tor), die Informationen über die zur Verfügung stehenden Server enthält. Um einen oder mehrere Downloads zu starten, brauchen Sie die jeweiligen Torrent-Dateien nur im Bit Torrent-Menü des ES1 aufzurufen. Der Download erfolgt dann automatisch, sofern der ES1 eingeschaltet und eine Internetverbindung aktiv ist. Beachten Sie, dass der Download von urheberrechtlich geschütztem Material illegal ist und strafrechtlich verfolgt werden kann Installation und Deinstallation Bevor Sie die BT-Funktionen nutzen können, muss die entsprechende Software von der beiliegenden CD installiert werden. Stellen Sie dazu sicher, dass Sie von einem PC über das Netzwerk auf den ES1 zugreifen können und legen Sie die mitgelieferte Installations-CD in das CD-Laufwerk ein. Wählen Sie dann in der ES1-Webverwaltung Erweitert und Bit Torrent. Klicken Sie dann auch die Schaltfläche Setup Module und danach Durchsuchen. Wählen Sie das Laufwerk, in dem die Installations-CD eingelegt ist, und Seite 14

15 UPnP AV-Medienserver (PVConnect/TwonkyVision) markieren Sie die Datei btmodule_v2.0.bin. Danach klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Start Install und befolgen die Bildschirmanweisungen. Verlassen Sie nach der Fertigstellungs-Meldung das Installationsfenster durch Klick auf die Schaltfläche Return. Zum Deinstallieren klicken Sie bitte auf die Schaltfläche Start Uninstall Downloads starten Zum Start eines Torrent-Downloads klicken Sie auf die Schaltfläche Add a New Job und wählen dann die gewünschte Torrent-Datei auf Ihrem PC. Im BT-Management-Fenster des ES1 sehen Sie einen Überblick über alle aktiven und fertiggestellten Torrent-Downloads. Nach Fertigstellung des Downloads werden die Dateien im Ordner public\btdownload gespeichert. Achtung: Der Aufruf von zu langen Torrent-Dateinamen kann zu einem Fehler beim Anlegen des neuen Download-Jobs führen. Ist dies der Fall, so kürzen Sie den Dateinamen bitte manuell durch Verwendung der Umbenennen-Funktion Ihres Dateimanagers Download-Jobs bearbeiten Klicken Sie im Hauptmenü der ES1-Webverwaltung auf Bit-Torrent, um die aktiven und abgeschlossenen Downloads angezeigt zu bekommen. Auf der rechten Seite jedes angezeigten Jobs können Sie den Download unterbrechen (Stop), neu starten (Start) und löschen (Delete). Durch Klick auf die Schaltfläche Details werden Detailinformationen zum jeweiligen Download angezeigt. 17 UPnP AV-Medienserver (PVConnect/TwonkyVision) Mit dem vorinstallierten PVConnect (vormals TwonkyVision) UPnP AV-Medienserver können Sie UPnP-Clients in Ihrem Netzwerk auf dem ES1 befindliche Audio- und Videodateien zur Verfügung stellen. Die Server-Software ist so eingestellt, dass standardmäßig am gesamten ES1 periodisch nach Multimediadateien gesucht wird, Sie können die Suchfunktion jedoch auf ein oder mehrere Verzeichnisse beschränken. Darüber hinaus können auch Internet-Radiosender im Netzwerk bereitgestellt werden, sofern der ES1 eine Verbindung ins Internet aufbauen kann. Weitere Informationen (FAQs, Versionsinfo, kompatible Geräte etc.) erhalten Sie auf Viele Internet-Foren enthalten interessante Beiträge zu Streaming, Funktionalität von UPnP-Endgeräten und ähnlichen Themenkreisen. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung und der unüberschaubaren Anzahl an Herstellern und Endgeräten empfehlen wir, bei speziellen Fragen oder Schwierigkeiten bei der Konfiguration von Hard- und Software insbesondere auf einschlägigen Seiten bzw. den Herstellerseiten nach Lösungen zu suchen. Bestätigen Sie Änderungen auf den Konfigurationsseiten immer durch Klick auf die Schaltfläche Änderungen speichern. Wen Einstellungen geändert wurden, die den Datenbankinhalt des Medienservers beeinflussen kann es sein, dass das System Sie auffordert, die Medienverzeichnisse neu zu lesen bzw. dies automatisch tut. Seite 15

16 Bitte beachten Sie bei der Angabe von Verzeichnispfaden, dass unter Linux Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird! 17.1 Quicklinks Symbol Funktion Ruft die Infoseite auf, auf der u. a. die Anzahl der indizierten Musikstücke, Bilder und Videos sowie Radiostationen angezeigt wird. Öffnet bei aktiver Internetverbindung die PVConnect-Webseite. Öffnet bei aktiver Internetverbindung den PVConnect-Onlineshop. Öffnet einen Webbrowser, mit dem Sie durch die angegebenen Inhalte browsen können Minimal-Einstellungen Erste Schritte Sprache Legen Sie hier die Bedienungssprache für die Konfigurationsseiten bzw. den auf den Endgeräten (UPnP-Playern) angezeigten Navigationsbaum fest Servername Der hier angegebene Servername wird auf den Endgeräten angezeigt Navigationseinstellungen Diese Einstellung steuert, in welcher Form die Navigation durch die Inhalte auf Endgeräten erfolgt. Sie können hier zwischen den Einstellungen einfache Standardnavigation, ähnlich Ipod, erweiterte Standardnavigation und benutzerdefiniert wählen. Wir empfehlen für kleinere Sammlungen, die einfache Standardnavigation zu verwenden. Bei größeren Bibliotheken ist die Navigation durch die Inhalte mit den anderen Einstellungen (komplexeren Navigationsbäumen) effizienter Freigaben Hier kann festgelegt werden, welche Verzeichnisse der Medienserver nach welchen Multimediadateien durchsuchen soll. Haben Sie die Inhalte, die im Netzwerk publiziert werden sollen, beispielsweise nur in einem oder zwei Verzeichnissen gespeichert (z. B. \MP3 und \FOTOS), dann macht es um die Zeiten für den Scan-Vorgang und das Durchsuchen nicht benötigter Verzeichnisse möglichst gering zu halten bzw. nicht gewünschte Inhalte in anderen Verzeichnissen auszuschließen Sinn, diese beiden Pfade dezidiert anzugeben. Abbildung 6 - Medienverzeichnisse festlegen Über die Auswahl des Content Types steuern Sie, welche Inhalte im jeweiligen Verzeichnis gescannt werden sollen. Seite 16

17 UPnP AV-Medienserver (PVConnect/TwonkyVision) Unterverzeichnisse eines angegebenen Pfades werden automatisch durchsucht. Mit der Einstellung \ wird die ganze Festplatte durchsucht Rescan-Abstand Die Option beeinflußt das Rescan-Verhalten des Servers (Neueinlesen der Medienverzeichnisse). Wird der Wert auf 0 gesetzt, so finden keine Rescans statt das Gerät liest die Datenbank nur beim Einschalten neu ein. Ein positiver Wert legt den Abstand zwischen erneuten Scans der Medienverzeichnisse in Minuten fest, eine automatische Überwachung der Medienverzeichnisse wird durch -1 erreicht. Abbildung 7 Rescan-Intervall festlegen Endgeräte/Sicherheit Um die Konfigurationsseiten von PVConnect gegen unbefugten Zugriff abzusichern, können Sie hier einen Benutzernamen bzw. ein Passwort festlegen. Sind beide Einträge leer, ist die Konfigurationsseite ohne Einschränkung aufrufbar. Abbildung 8 - Passwortschutz aktivieren Bitte beachten Sie, dass die Firmware Extensions neu installiert werden müssen, wenn Sie das Passwort vergessen. Unter Endgeräte kann gesteuert werden, welche Endgeräte/IP-Adressen Zugriff auf den Medienserver haben. Abbildung 9 - Endgeräte verwalten Ist die Checkbox automatische Freigabe für neue Endgeräte aktiviert, werden neue Geräte automatisch hinzugefügt. Wir empfehlen, diese (standardmäßig aktivierte) Einstellung beizubehalten, da neue Geräte oder Geräte, deren IP- Adresse sich eventuell ändert, weil Sie automatisch von einem DHCP-Server bezogen wird, sonst immer neu hinzugefügt werden müssen. Bei manchen Endgeräten kann die automatische Erkennung des Gerätetyps versagen. In diesem Fall können Sie aus der zur jeweiligen IP-Adresse gehörigen Drop Down-Liste das passende Endgerät wählen (reine Audioplayer erhalten dann z. B. nur Audiodateien vom Server angeboten). Seite 17

18 17.3 Einstellungen für Fortgeschrittene Unter den Einstellungen für Fortgeschrittene können verschiedenste Einstellungen vorgenommen werden, die die Navigation bzw. angebotenen Inhalte beeinflussen. Die verschiedenen Optionen sind unter dem Eingabefeld jeweils genau beschrieben. Die erweiterten Einstellungen des AV-Servers sind für fortgeschrittene Benutzer gedacht. Bitte beachten Sie, dass Änderungen die Performance bzw. die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen können. Um die Werkseinstellungen wiederherzustellen, müssen Sie die Firmware Extensions neu installieren. Daten gehen dabei nicht verloren. Nachfolgend ist eine Auswahl wichtiger Einstellungen beschrieben Benennung Titel anpassen Abbildung 10 - Anpassung der Titelanzeige Diese Einstellung dient zum Ein- bzw. Ausschalten der automatischen Anpassung von angezeigtem Musiktitel bzw. Interpreten (beispielsweise wird "The Beatles" in "Beatles, The" geändert) Netzwerk IP-Adresse des Servers In diesem Feld kann eine IP-Adresse für den PVConnect-Server festgelegt werden. Diese Option sollte nur dann benutzt werden, wenn kein DHCP verwendet wird! Ist eine IP Adresse angegeben, so versucht der Server sich nicht mit allen Netzwerkkarten zu verbinden, sondern nur mit solchen, die eine der angegebenen Adressen haben. Bei Angabe einer ungültigen Adresse startet der Server nicht! Sonstige Zu ignorierende Verzeichnisse Geben Sie hier einzelne Verzeichnisse an, die nicht nach Multimediadateien durchsucht werden sollen. Abbildung 11 - Verzeichnisse ausnehmen 18 Problembehebung Nachfolgend finden Sie einige Hinweise zu möglicherweise auftretenden Problemen. Zum AV-Medienserver finden Sie auf unter der Rubrik FAQ weitere Hinweise, zudem gibt es zahlreichen Internet-Foren, in denen themenbezogene Probleme diskutiert werden. Bei technischen Fragen steht Ihnen sonst die chiligreen Support-Hotline (siehe Kapitel 3) zur Verfügung. Das Gerät zeigt keine IP-Adresse bzw. kann nicht über das Netzwerk angesprochen werden. Prüfen Sie, ob das Netzwerkkabel korrekt angeschlossen ist. Seite 18

19 Problembehebung Das Gerät kann nicht angesprochen werden, obwohl das USB-Kabel mit PC und ES1 verbunden ist. Prüfen Sie, ob das Netzwerkkabel (LAN) angesteckt ist. Sind beide Kabel (LAN + USB) angeschlossen, wird das Gerät automatisch im NAS-Modus gestartet und kann nicht über USB angesprochen werden. Playlisten werden vom AV-Server nicht aufgelöst oder einzelne Titel fehlen. Pfade werden von Batch-Dateien nicht richtig aufgelöst. Der ES1 arbeitet auf einem Linux-Betriebssystem, das bei Verzeichnis- und Dateinamen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Bitte prüfen Sie, ob die Pfad- und Dateinamen mit den tatsächlichen Schreibweisen übereinstimmen. Die Auflösung von Playlisten nimmt nach einem Neustart zudem etwas Zeit in Anspruch, bitte warten Sie ggf. einige Minuten. Der Medienserver ist überhaupt nicht erreichbar. Prüfen Sie, ob der Port 9000 von einer anderen Applikation bzw. einer Firewall benutzt oder blockiert wird. Ändern Sie in der Konfiguration den Port ggf. auf (beispielsweise) Ich habe Multimediadateien auf den Server gespielt, diese werden aber auf meinem Player nicht angeboten. Die Dateien wurden von dem am ES1 laufenden AV-Server noch nicht gefunden. Lesen Sie die Medienverzeichnisse neu ein oder warten Sie (je nach Konfiguration), bis der AV-Server das automatisch gemacht hat. Seite 19

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