Tourismus für Bulgariens Wirtschaft bedeutend

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1 Tourismus für Bulgariens Wirtschaft bedeutend Mehr Reisende im Jahr 2013 / Russen und Ukrainer mit Feriendomizilen / Von Michael Marks Sofia (gtai) - Bulgarien will seine Tourismusindustrie weiter ausbauen. Neben einer Entwicklungsstrategie bis zum Jahr 2030 geht es auch um EU-Fördermittel für die Periode 2014 bis 2020 für die Tourismusentwicklung. Die Branche ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Im Jahr 2013 zeigte sie insgesamt eine positive Entwicklung. Die derzeitigen regionalpolitischen Verwerfungen dürften sich allerdings auch auf Bulgarien auswirken. Im laufenden Jahr werden mehr Kreuzfahrtschiffe erwartet. Der bulgarische Tourismussektor soll in der Periode 2014 bis 2020 mit rund 160 Mio. Euro durch EU-Fördermittel finanziert werden. Davon werden etwa 52 Mio. Euro an das Ministerium für Wirtschaft und Energie als Empfänger gehen. Aus dem operationellen Programm "Regionen im Wachstum" sollen rund 110 Mio. Euro für die Unterstützung des Tourismus zur Verfügung stehen, die über das Ministerium für Regionalentwicklung abgerufen werden. Das Projekt "Via Traiana Balkanika" ist für eine EU-Finanzierung vorgesehen. Daran werden sich die Gemeinden Trojan, Karlovo, Sopot und Hissaria beteiligen. Nach Einschätzung internationaler Tourismusexperten könnte die Populärmachung der antiken thrakischen Zivilisation auf internationalen Märkten größeres Interesse wecken. Das Projekt "Die thrakische Erbschaft - das Tal der thrakischen Könige" wird vom operationellen EU-Programm "Regionen im Wachstum" finanziert. An diesem sind die Gemeinden Kasanlak, Karlovo, Pavel Bania, Sopot und Maglizh beteiligt. Der Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Bulgariens und gleichzeitig ein weites Investitionsfeld. Der Gesamtbeitrag der Branche zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes belief sich 2013 nach Untersuchungen des World Travel & Tourism Council auf ,6 Mio. Lewa (5.456 Mio. Euro; Wechselkurs der EZB: 1 Euro = 1,9558 Lewa) oder 13,3% des BIP. Für 2014 wird ein Zuwachs um 3,7% auf ,4 Mio. Lewa oder 13,4% des BIP erwartet. Langfristig wird mit einem jährlichen Anstieg des Gesamtbeitrags der bulgarischen Tourismusbranche um 2,6% gerechnet. Im Jahr 2024 soll sich dieser dann auf ,3 Mio. Lewa oder 11,9% des BIP belaufen. Nach vorläufigen Angaben des bulgarischen Statistikamtes hatte die Tourismusbranche 2013 insgesamt Beschäftigte. Dies entsprach einem Anteil von 4,9% an der Gesamtbeschäftigung. Davon waren Personen in Hotels und in Gaststätten tätig. Im Vergleich zu 2012 sank die Beschäftigtenzahl um rund 6%. Die größten Unternehmen nach der Zahl der Beschäftigten für das Jahr 2012 waren in der Hotelbranche Duni, Synergon Hotels, SOK Kamchia, Terra Tour Service und Fair Play Properties Management, im Gaststättengewerbe Aladin Foods, Albena, P.Dussmann, Samex und Sunfoods Bulgaria. Die Umsätze beliefen sich im Jahr 2012 in der Hotelbranche auf Mio. Lewa, im Gaststättengewerbe auf Mio. Lewa. Die größten Unternehmen waren dabei im Hotelgewerbe Academica Sea Palace, Victoria Turistic, Duni, SOK Kamchia und Terra Tour Service, im Sektor Gaststätten Terra Tour Service, Albena, Party Foods, Samex und Sunfoods Bulgaria. Wachsende Touristenzahl Im Jahr 2013 wurde Bulgarien von rund 6,9 Mio. ausländischen Touristen besucht. Nach Prognosen der Tourismusstrategie bis 2030 dürften es im Jahr 2020 rund 9,2 Mio. und im Jahr 2030 etwa 12 Mio. werden. Die Deviseneinnahmen der Tourismusindustrie lagen 2013 bei 3,06 Mrd. Euro - ein Zuwachs von 4,9% gegenüber dem 1

2 Vorjahr. Die Devisenausgaben der Bulgaren für Reisen ins Ausland erreichten 1,15 Mrd. Euro (plus 12,9%). Rund 3,93 Mio. Bulgaren reisten ins Ausland (+4,6%). Ausländische Touristen in Bulgarien (Auswahl; Veränderung in %) 2013 Veränderung Gesamt ,5.Rumänien ,0.Griechenland ,7.Deutschland ,0.Russland ,1.Mazedonien ,2.Türkei ,9.Serbien ,0.Ukraine ,5.Vereinigtes Königreich ,6.Polen ,4.Tschechien ,6.Frankreich ,2.Österreich ,4.Weißrussland ,7.Italien ,1.Israel ,8.Niederlande ,6.Ungarn ,9 Quelle: NSI, Ministerium für Wirtschaft und Energie Mehr Kreuzfahrten erwartet Im Jahr 2014 dürfte die Krise auf der Halbinsel Krim zu einer Steigerung der Kreuzfahrtreisen nach Bulgarien beitragen. Es wird ein Zuwachs um 40% bei den landenden Kreuzfahrtschiffen in Varna und zwischen 20 und 25% im neuen Hafen von Burgas erwartet. Die Zahl der Kinder aus der Ukraine, die statt auf der Krim nun in Bulgarien Urlaub machen wollen, ist stark gestiegen. In Bulgarien haben bis jetzt Ukrainer und Russen in Ferienwohnungen investiert. Die bulgarischen Seekurorte erwarten aber einen Rückgang der Besucher aus Russland und der Ukraine im Jahr 2015 um 10% bis 15%. Touristen aus dem Iran und Israel bevorzugen das Gebirge. Im laufenden Jahr werden erstmals organisierte Reisegruppen aus dem Irak erwartet. Touristen aus Israel werden in Borovetz untergebracht, Reisende aus Iran und Irak in Pamporovo und Bansko. Um 60% ist die Zahl der türkischen Touristen in den Winterkur 2

3 orten im Jahr 2013 gestiegen. Türken kaufen auch Ferienwohnungen in Borovetz, Pamporovo und in der Nähe von Bansko. 3

4 Anzahl der und Einnahmen aus Übernachtungen (Auswahl, Einnahmen in Mio. Lewa, Veränderung in %) Veränderung 2013/2013 Bestand an Hotels/Ferienanlagen ,07 Bestand an Betten ,43 Anzahl der Übernachtungen: ,74.Inländer ,56.Ausländer ,83..EU ,89...Deutschland ,13...Rumänien ,75...Vereinigtes Königreich ,67...Tschechien ,84...Frankreich ,89.. andere EU Länder ,20..Russland ,08..Ukraine ,41..Norwegen ,15.. Mazedonien ,99..Türkei ,95..Andere Länder ,40...Israel ,20...USA ,54...Japan ,67.. Rest der Welt ,97 Übernachtungsanzahl nach den wichtigsten Regionen.Nord-Ost Region ,52..Varna ,76..Dobritsch ,03.Süd-Ost Region ,67..Burgas ,54..Stara Sagora ,53 4

5 .Süd-West Region ,63..Sofia Hauptstadt ,31..Blagoevgrad ,57 Einnahmen aus Übernachtungen 836,2 906,3 8,38.Inländer 238,2 251,1 5,39.Ausländer 598,0 655,2 9,57 Quelle: NSI (M.M.) KONTAKT Christian Overhoff +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5

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