RESCUE CAMP (1. 4. September 2016) DRK Rettungshundestaffel Villingen-Schwenningen des DRK Kreisverband Villingen-Schwenningen e.v.
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- Nele Heidrich
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1 RESCUE CAMP 2016 (1. 4. September 2016) DRK Rettungshundestaffel Villingen-Schwenningen des DRK Kreisverband Villingen-Schwenningen e.v. Peter Trempeck ORGA Teamleiter
2 RESCUE CAMP 2016 Impressionen
3 Radio Beitrag RESCUE CAMP
4 RC Impressionen Definition RC und Zusammenfassung Über das RESCUE CAMP 2016 Teilnehmende Teams & Punktrichtern Schwerpunkten RC Unterstützende Hilfsorganisationen Presse Einsatzgebiet Schwerpunkte Katastrophen-Szenario RDC (Reception and Departure Centre) BoO (Base of Operation) Freies Training Verpflegung OSOCC (On-Site Operations Coordination Centre) Schadensstellen diverse Siegerehrung Abschluss Inhaltsverzeichnis
5 Definition RESCUE CAMP 36-stündigen Katastrophenschutzübung für anerkannte Rettungshundeorganisationen in Deutschland. Einrichtung zur Festigung der Umsetzung internationaler Standards im Rahmen einer internationalen humanitären Katastrophenhilfe. International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG Guidelines) der Vereinten Nationen. Autarke Unterkünfte werden von der Teams errichtet. (i.e.strom, Trinkwasser, Essen, etc.) Max. 15 Suchteams, bestehend aus drei Hundeführer und einem Gruppenführer. Nationale & Internationale Punktrichtern. (i.e. Schweiz, Österreich, Deutschland) Dauer insgesamt über 4 Tage. 14 Schadensstellen. Insgesamt 14 aufzufindende Personen. Findet seit 2003 jährlich statt.
6 Bisher ausrichtende Organisationen Von 2003 bis 2009 Rettungshundezug Thüringen e.v. (Bad Berka) 2010 Rettungshundestaffel DRK Berlin City e.v Rettungshundestaffel DRK Dresden e.v Rettungshundezug Thüringen e.v. (Bad Berka) 2013 Rettungshundestaffel Johanniter Unfall Hilfe München 2014 DLRG Rettungshundestaffel Barnim e.v RHOT Lemwerder (Facheinheit Rettungshunde / Ortungstechnik der Feuerwehr Lemwerder) 2016 DRK Kreisverband Villingen-Schwenningen e.v. (DRK Rettungshundestaffel Villingen-Schwenningen) 2017??
7 RESCUE CAMP organisieren: Ist sehr aufwendig 14 Monate Über 4000 Stunden, Hat viele Stressmomente und eine ordentliche Portion an Bürokratie, Macht trotzdem sehr viel Spaß! ;-) Bringt viele neue Kontakte und Zusammenarbeiten mit andere Hilfsorganisationen und lokale Behörden. Und wäre ohne Sponsoren nicht möglich!
8 Grober Zeitplan
9 15 Teilnehmende Teams Voraussetzungen Auslosverfahren: Neutralität der veranstaltenden Organisation Möglichst viele unterschiedliche anerkannter deutsche Hilfsorganisationen Möglichst viele unterschiedliche Bundesländer Resultat aus 30 Anmeldungen: 9 unterschiedlichen Hilfsorganisationen 8 unterschiedlichen Bundesländern GER 01 - THW Wuppertal GER 02 - Johanniter Mecklenburg-Vorpommern GER 03 - Malteser Rottenburg GER 04 - DRK Calw GER 05 - ASB/BRK Ingolstadt GER 06 - THW Neumünster GER 07 - Johanniter Sachsen GER 08 - RHOT Lemwerder GER 09 - THW Kiel GER 10 - DRK Lörrach GER 11 - Feuerwehr Bochum GER 12 - Malteser Schwäbisch Gmünd GER 13 - BRH Zugspitze- Karwendel GER 14 Niedersachsen GER 15 - ASB Mittelhessen
10 USAR Teams (Urban Search and Rescue)
11 Hanspeter Burkhart (CH) Redog Rolf Häusermann (CH) Schweizerische Armee Karsten Hanke (D) DRK RHS Magdalena Koczera (A) Katastrophen Dienst Wien Volker Marx (D) BRH Peter Schüler (A) IRO Denny Stübling Unsere Punktrichtern
12 Unterstützende Hilfsorganisationen Insgesamt standen uns über 4 Tage 220 Helferlein zur Verfügung, aus unterschiedlichen Hilfsorganisationen und von Privatpersonen, aus dem Schwarzwald Baar Kreis und darüber hinaus!!
13 Presse Sehr hohes Medieninteresse von: Fernsehen Radio Diversen regionalen Zeitungen Sehr positive Resonanz Durch das rezente Italien Erdbeben großes Interesse und Relevanz. Großer Erkennungswert
14 Presse
15 Einsatzgebiet RESCUE CAMP
16 Schwerpunkte dieses RESCUE CAMP Erste Hilfe Mensch Ordnungsgemäßes Funken Wissen INSARAG Guidelines Orientierung
17 Katastrophen-Szenario Schwere Unwetter u.a. in der Region Schwarzwald Baar Kreis (SBK). Sturm und Orkanböen mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 200 km/h. Häufige Blitzeinschläge. Erdrutsche und Schlammlawinen. Überflutete Straßen, Keller und schwimmende Autos. 14 vermisste Personen.
18 Katastrophen-Szenario
19 RDC (Reception & Departure Centre)
20 RDC
21 BoO (Base of Operation)
22 Freies Training
23 BoO (Base of Operation)
24 Verpflegung
25 Alarmierung / OSOCC (Leitstelle)
26 Sauschwänzlebahn (Trümmer / Distanz ca. 34 km)
27 Buchberg Tunnel
28 Waldgebiet SiehDichFür (Fläche / Distanz ca. 20 km)
29 Siehdichfür
30 Linachtalsperre Vöhrenbach (Gelände/Distanz ca.17km)
31 Linachtalsperre
32 Neue Kaserne Mangin (Trümmer / Distanz ca. 3km)
33 Kaserne Mangin
34 Skischanze Schönwald (Fläche / Distanz ca. 23 km)
35 Skischanze
36 Alter Bauhof Schwenningen (Trümmer / Distanz ca. 8,5 km)
37 Alter Bauhof Mission Erfolgreich
38 Wutachschlucht (Orientierungslauf / Distanz ca. 41 km) Start 1 Hilfe Mensch & Ende
39 Wutachschlucht
40 Orientierungslauf & 1 Hilfe Mensch
41 Groppertal Uhustein
42 Groppertal Uhustein (ca. 13 km Distanz)
43 Uhustein
44 Groppertal Steinbruch (Trümmer / ca. 11 km Distanz)
45 Steinbruch
46 Trümmerkegel Rottweil (Trümmer / Distanz ca. 34 km)
47 Trümmerkegel Rottweil
48 Grillen und Austauschen
49 Siegerehrung
50 Das, dieses Jahr, beste bewertetes Team
51 Abschluss RESCUE CAMP ist mehr als nur eine Katastrophenschutzübung für Rettungshunde! Wir können zurückblicken auf ein gelungenes RESCUE CAMP 2016! Es hat sehr viele positive Resonanzen aus aller Richtungen gegeben! Hiesige Behörden Die Teilnehmer Die Helfer und Hilfsorganisationen Unser Kreisverband Ein nächstes RESCUE CAMP, irgendwo in Deutschland, ist bereits in der Vorbereitung.
52 F R A G E N A N T W O R T E N
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hauptansprechpartner: Peter Trempeck RESCUE CAMP 2016 ORGA Teamleiter DRK Rettungshundestaffel Villingen-Schwenningen Mobil:
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