Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben. Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 22. Juni 2016

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1 Aufteilung der Gruppen und Gruppenaufgaben Dr. Markus Preißner, IFH Köln Berlin, 22. Juni 2016

2 Warum in die Innenstadt? Einkaufen ist Besuchsmotiv Nr. 1 Ortsgrößendurchschnitte; Angaben in % der Befragten Quelle: IFH Köln: Untersuchung Vitale Innerstädte 2014, Köln 2015 Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

3 Seltener in die Innenstadt! Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innenstadt durch das Angebot, online einkaufen zu können, verändert? Angaben in % der Befragten Quelle: IFH Köln: Untersuchung Vitale Innerstädte 2014, Köln 2015 Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

4 Seltener in die Innenstadt! Das stationäre Angebot vor Ort und soziodemographisch bedingte verstärkte online-affinitäten in Großstädten wirken gegeneinander Ja, die Zahl der Fahrten in die Innenstadt hat sich verringert, da ich zunehmend online einkaufe IFH Köln, CSR-Tracker, Mai 2014, bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

5 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

6 Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen (1) Zentrales Management Aufenthaltsqualität ständig verbessern Optimierung des Branchen- und Geschäftsmixes Nutzungsmischung: Gewerbe-, Gastronomie-, Kultur- und Wohnungsnutzung Optimierung der Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

7 Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen (2) (1) Eine abwechslungsreiche Mischung aus überregionalen Filialisten, inhabergeführtem lokalen Einzelhandel, Gastronomie und Kultur trägt wesentlich dazu bei, eine Innenstadt zu stabilisieren und Leerstand vorzubeugen. Von großer Bedeutung sind aber auch städtebaulich attraktive Straßenzüge und Plätze, hohe Wohnanteile und eine leistungsfähige Erschließung mit allen Verkehrsträgern. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

8 Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen (3) Qualifiziertes Integriertes Handlungskonzept (vor allem Handelsund Städtebauthemen) Leitbild/Mittelfristkonzept Langfristig angelegter Masterplan Konsens über Konzepte bei Grundeigentum, Händlerschaft sowie Politik und Verwaltung herstellen Verzahnung zwischen Stadtplanung und integriertem Standortmanagement in der Wirtschaftsförderung Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

9 Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen (4) (2) Innerstädtische Entwicklungskonzepte sind ein unverzichtbares Instrument, um Maßnahmen zur Stärkung der Innenstadt räumlich, zeitlich und inhaltlich aufeinander abzustimmen. Sie sollten im Diskurs mit Bürgern, Wirtschaft, IHK, Handelsverband und allen interessierten Akteuren in einem offenen und transparenten auch digitalen Prozess entwickelt werden. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

10 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

11 Leerstand erfassen und begegnen (1) Digitales Leerstandsmanagement (inkl. Beurteilung der Leerstände auf Wiedervermietbarkeit) Zentrale Anlaufpunkte schaffen, wo Leerstände gesammelt werden (z.b. in der Wirtschaftsförderung) Umfassendes Leerstandsmonitoring - allerdings nicht durch die Stadt, sondern durch Institutionen des EH (z.b. City-Management). Auch (geplante) Nutzungsänderungen und Neuansiedlungen abbilden. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

12 Leerstand erfassen und begegnen (2) Kleinteilige Baustrukturen: Förderung kleinflächiger Ladenkonzepte Zwischennutzungen mit Nutzungsmix (z.b. Pop up- Konzepte, Gründerzentren) Kleinteilige Baustrukturen: Zusammenlegung von Flächen Shopping Center als Magneten: Anziehungskraft mit Potenzial zur Bindung int. Filialisten Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

13 Leerstand erfassen und begegnen (3) (3) Erfolgreiches Leerstandsmanagement setzt mehr als ein umfassendes (digitales) Leerstandsmonitoring voraus. Zwar lassen sich aus Nutzungsänderungen und Neuansiedlungen frühzeitig räumliche und sektorale Tendenzen erkennen, eine Trendumkehr von Trading-Down-Prozessen lässt sich aber meist nur über größere Investitionen in Leitbetriebe oder integrierte Einkaufszentren erreichen. Für große, zentral gelegene und leer stehende Immobilien wie z.b. ehemalige Kaufhäuser, Post-, Bahn- und Verwaltungsgebäude sind neue Nutzungen zu finden und funktional in die Innenstadtstruktur zu integrieren. Neben publikumsintensiven Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Freizeitnutzungen sollten die Konzepte möglichst auch hohe Wohnanteile enthalten. Brachflächen und Gebäudeleerstände eröffnen vor allem in kleineren Städten Chancen, auch Kleingewerbe, Handwerk, Dienstleistungen und Gastronomie wieder in innerstädtische Lagen zu integrieren. Im Rahmen von Stadtentwicklungskonzepten sollten monofunktionale Strukturen verhindert werden. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

14 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

15 Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren (1) Können Geschäfte in Einkaufsstraßen in der Innenstadt und innerstädtische Shopping-Center voneinander profitieren? 13 % 26 % 61 % Ja Eher ja Eher nein Nein Quelle: Statementabfrage Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

16 Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren (2) Erfolgreich, wenn es eine offene Verbindung gibt und auch in angrenzende Immobilien investiert wird. Neue Konzepte in Shopping Centern erhöhen die Anziehungskraft der gesamten Stadt. Erfolgreich, wenn eng kooperiert und gemeinsame Strategien verfolgt werden. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

17 Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren (3) (4) Die Integration innerstädtischer Einkaufszentren in Bezug auf ihre Lage, ihre bauliche Gestalt, ihre Größe und (architektonische) Öffnung zum öffentlichen Raum ist Voraussetzung für positive Effekte auf den gesamten innerstädtischen Handel. Entsprechend eng müssen die Beteiligten zusammenarbeiten. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

18 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

19 Einzelhandelsangebot verdichten (1) Handelsstandorte mit sinkenden Frequenzen und Umsätzen (demografischer Wandel, Onlinehandel etc.) Geplante Verdichtung als Lösungsansatz, um wieder eine attraktive Einkaufsagglomeration zu bieten Verdichtung nur erfolgreich, wenn frequenzbringende Nutzungsmischung vorhanden ist Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

20 Einzelhandelsangebot verdichten (2) (5) Die räumliche Verdichtung des Einzelhandelsangebotes bzw. geplantes Schrumpfen sind zur Revitalisierung von Innenstädten nur dann sinnvoll, wenn im Kern des zentralen Versorgungsbereiches attraktive Leitbetriebe vorhanden oder entwickelbar sind. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

21 Einzelhandelsangebot verdichten (3) Voraussetzung für eine starke Innenstadt: Ansiedlungsaktivitäten im Schwerpunkt bei zentrentypischen Sortimenten nicht (weiter) zu dezentralisieren (City vs. Peripherie, City vs. Bezirks- und Stadtteilzentren) Kopplungskäufe zwischen Grüner Wiese und Innenstadt finden kaum statt Irrglaube: Verhinderung von Fachmarktlagen bringt zusätzliche Händler in eine (schon tote) Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

22 Einzelhandelsangebot verdichten (4) Können Geschäfte in Einkaufsstraßen in der Innenstadt und Fachmarktzentren oder Shopping-Center am Stadtrand (grüne Wiese) voneinander profitieren? Quelle: Statementabfrage Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

23 Einzelhandelsangebot verdichten (5) (6) Nur durch eine Fokussierung von Investitionen auf die Innenstädte können funktionale Defizite beseitigt und länger anhaltende Leerstände wieder mit Nutzungen belegt werden. Die restriktive Handhabung von (zentrenrelevantem) Einzelhandel auf der Grünen Wiese durch Einzelhandelskonzepte und Bauleitplanung ist eine notwendige, aber keinesfalls hinreichende Voraussetzung. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

24 Einzelhandelsangebot verdichten (6) (7) Kommunen sollten von ihrer Möglichkeit zur Angebotsplanung Gebrauch machen und so bei der Steuerung der Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben deren Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche noch stärker beachten und die interkommunale und länderübergreifende Zusammenarbeit ausbauen. Die Konzentration auf eine starke Innenstadt setzt voraus, die Ansiedlungsaktivitäten im Schwerpunkt bei zentrentypischen Sortimenten nicht (weiter) zu dezentralisieren. Die Dezentralisierungsrisiken in bestehenden Bebauungsplänen sollten daher umfassend bewertet und wo nötig und zweckmäßig durch Überplanung reduziert werden (Bebauungsplan-Monitoring). Bei der Planung von Sonderstandorten ist darauf zu achten, dass diese in funktionaler Ergänzung zum Einzelhandelsangebot im zentralen Versorgungsbereich Innenstadt geschieht und sich weder zu Lasten dieses Bereiches noch zu Lasten der wohnungsnahen Grundversorgung im gesamten Stadtgebiet auswirkt. Bei der Planung von Nahversorgern in integrierten Lagen ist sicherzustellen, dass die entsprechenden Standorte tatsächlich der Nahversorgung der Bevölkerung der umliegenden Wohnsiedlungsbereiche dienen und negative Auswirkungen auf die Innenstadt oder die sonstige wohnortnahe Grundversorgung im Stadtgebiet auszuschließen sind. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

25 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

26 Interkommunale Planung (1) Insbesondere aufgrund des immer stärker werdenden Onlinehandels wird eine interkommunale Abstimmung bezüglich der Einzelhandelskonzepte immer wichtiger. Städteübergreifende Planung ist dort sinnvoll, wo die Dichte an Einzelhandelsfläche nicht oder nicht mehr im Verhältnis zu den demografischen Gegebenheiten des Einzugsgebiet steht. Drohender Leerstand durch ein Überangebot an Fläche lässt sich hierdurch bereits vor der Realisierung von Einzelhandelsprojekten vermeiden. Interkommunale Zusammenarbeit funktioniert auf freiwilliger Basis so gut wie nie. Daher ist eine Stärkung der Regionalplanung von Nöten. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

27 Interkommunale Planung (2) (8) Zur Förderung der Innenentwicklung und Reduzierung der Flächeninanspruchnahme sollte die zukünftige Gewerbeflächenentwicklung im Stadt-Umland-Diskurs erfolgen. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

28 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

29 Privat-öffentliche Kooperation (1) Privates Kapital für die Innenstadtentwicklung generieren Der Aufbau eines schlagkräftigen, aktiven, innerstädtischen Netzwerks über Handel, Gastronomie, Politik, Verwaltung, Immobilien-, Kreativ- und Gesundheitswirtschaft. Kooperatives Stadtentwickeln möglichst vieler Akteure vor Ort Voraussetzungen für nachhaltige Zukunftssicherung. Förderung von Interessen- und Straßengemeinschaften Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

30 Privat-öffentliche Kooperation (2) (9) Zur Stärkung von Innenstädten, Stadtteilzentren und Einkaufsstraßen sollten privat-öffentliche Kooperationen in der Stadtentwicklung, wie BIDs, Geschäftsstraßen oder Quartiersmanagement genutzt bzw. ausgebaut werden. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

31 Themen in den Arbeitsgruppen Attraktivitätsverlust und Leerständen vorbeugen Leerstand erfassen und begegnen Von innerstädtischen Shopping Centern profitieren Einzelhandelsangebot verdichten Interkommunale Planung Privat-öffentliche Kooperation Digitalisierung der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

32 Digitalisierung der Innenstadt (1) Integration von digitalen Elementen in die Innenstadt Öffnungszeiten deutlich ausweiten und damit die Chancengleichheit zum Onlinehandel verbessern Digitale Erreichbarkeit muss verbessert werden Click and Collect/ Delivery Services der Läden in der Innenstadt Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

33 Digitalisierung der Innenstadt (2) (10) Durch die bedarfsgerechte Nutzung von digitalen Tools/Services können Innenstädte als Einkaufs- und Tourismusmagnete gestärkt werden. Dabei ist es wichtig, die eigenen Möglichkeiten und Stärken zu ermitteln und in privat-öffentlichen Kooperationen Angebote zu schaffen. Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

34 Themen des Tages: Stadtentwicklung Mit (drohendem) Leerstand in der Innenstadt umgehen Gruppe 1 rot Leitung: Jörg Lehnerdt, BBE Handelsberatung GmbH, Leitung Niederlassung Köln Schwerpunktthesen: 1, 3, 5, 6 Raum: Saal 4 Standortwettbewerb: Innenstädte im Wettbewerb mit Stadtrandlagen, anderen Innenstädten und Onlinehandel Gruppe 2 blau Leitung: Tine Fuchs, DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Schwerpunktthesen: 2, 4, 7, 8, 9, 10 Raum: Saal 5 Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

35 Aufgabenstellung Leitfragen innerhalb der beiden Arbeitsgruppen Ziel: Erarbeitung von konkreten Handlungsempfehlungen und Maßnahmen Inwieweit besteht in der Arbeitsgruppe Konsens zu den Arbeitsthesen? Welche Modifikationen sind vorzunehmen? Welche Thesen sind zu ergänzen? Wie sollten die Thesen priorisiert werden? Welche Maßnahmen (Analyse, Planung, Umsetzung) sind mit den einzelnen Arbeitsthesen im Kontext der Stadtentwicklung bzw. zur (Re-)Vitalisierung von Innenstädten verbunden? Welche gelungenen Praxisbeispiele bezogen auf die einzelnen Arbeitsthesen bzw. Maßnahmen sind Ihnen bekannt? Bitte berücksichtigen Sie bei der Bearbeitung der Aufgaben die Arbeitsthesen als inhaltlichen Rahmen bei der Maßnahmengestaltung! Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

36 So geht es weiter 12:15 Uhr Mittagessen 13:00 Uhr Gruppenphase (zwei Arbeitsgruppen) 15:20 Uhr Kommunikationspause 15:40 Uhr Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 16:20 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung Boris Hedde und Dr. Markus Preißner, IFH Köln 16:30 Uhr Ende Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

37 Kontaktinformation Boris Hedde Geschäftsführer IFH Köln Tel +49 (0) Dr. Markus Preißner Wissenschaftlicher Leiter IFH Köln Tel +49 (0) IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Str. 401b / Köln T +49 (0) 221 / F +49 (0) 221 / info@ifhkoeln.de Workshop Dialogplattform Einzelhandel, 22. Juni

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