Die Zukunft des stationären Einzelhandels

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1 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 1

2 Prof. Dr. Daniel Baier Studium Informatik an der Universität Karlsruhe (TH), danach Wiss. Mitarbeiter an der dortigen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Promotion, Habilitation, Leiter des Lehrstuhls für Marketing und Innovationsmanagement, BTU Cottbus Seit 2014 Leiter des Lehrstuhls für Innovations- und Dialogmarketing der Universität Bayreuth, Mitglied der FhG-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik und des Kernkompetenzzentrums FIM, seit 2015 auch des BF/M e.v. Schwerpunkte: Marktorientierte Gestaltung innovativer Produkte und Dienstleistungen, Einsatz neuer Technologien im stationären und Online-Einzelhandel Dr. Eva Stüber Studium BWL an der Universität Saarbrücken, danach Wiss. Mitarbeiterin an der BTU Cottbus, Promotion zum Thema Personalisierung im Online-Textilhandel Seit 2012 am Institut für Handelsforschung Köln, dort aktuell Leiterin Research und Consulting am dortigen Electronic Commerce Center (ECC) Schwerpunkte: Projekte, Studien, z.b. BMWi-Projekt Dialogplattform Einzelhandel ( Projekt Innovation Store in Pulheim/Köln, Befragungen von stationären und Online-Händlern und deren Kunden, Bewertung von Online-Shops, Best Practice-Untersuchungen Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 2

3 Projektbeispiel: BMWi-Projekt Dialogplattform Einzelhandel Mehr als 15 Workshops zum Thema Zukunft des Einzelhandels vom April 2015 bis März 2017 Ziel: Entwicklung von Handlungsempfehlungen von allen und für alle zum Thema Digitalisierung Zentrale Partner: Handelsverbände, Gewerkschaft, Unternehmen, Wissenschaft, Kammern, Politk Arbeitsweise: Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 3 Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel bei der Auftaktveranstaltung der Dialogplattform am

4 Projektbeispiel: Innovation Store in Pulheim/Köln Erprobung neuer Technologien zur Zukunft des Handels in einem Knauber Freizeit Markt (z.b. durch Verbindung von online und offline, Showroom, Pop Up-Store usw.). Nutzung Verkaufsfläche als Showroom und Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 4

5 Studien/Veröffentlichungen Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 5

6 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 6

7 Einführung: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit? Modehandel in der Krise: Zerrieben zwischen H&M und Zalando Der Siegeszug des Online-Handels und die Erfolge internationaler Ketten machen immer mehr klassischen Modehändlern zu schaffen. Kreditversicherer warnen vor einem deutlichen Anstieg des Insolvenzrisikos in der Branche. Nürnberg Online-Händler, Textil-Discounter und internationale Modeketten wirbeln die Strukturen im deutschen Modehandel durcheinander. Das bringt immer mehr traditionsreiche Modehäuser in Schwierigkeiten. Der jüngste Fall: Das mehr als 80 Jahre alte Nürnberger Familienunternehmen Wöhrl mit seinen 34 Modehäusern muss sich in ein Schutzschirmverfahren retten. Durch eine Sanierung in Eigenregie soll eine drohende Insolvenz verhindert werden. Sinkende Umsätze und steigende Verluste drohen dem 1933 gegründeten Familienunternehmen die Luft zum Atmen zu nehmen. Doch Wöhrl ist mit solchen Problemen nicht allein. Der Deutschland-Chef des Kreditversicherers Euler Hermes, Ron van het Hof, warnte erst kürzlich, das Insolvenzrisiko sei zuletzt in der deutschen Textilbranche besonders stark gestiegen Modekaufhaus Wöhrl: Das mehr als 80 Jahre alte Nürnberger Familienunternehmen mit seinen 34 Modehäusern muss sich in ein Schutzschirmverfahren retten. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 7 Quelle: Handelsblatt am

8 Einführung: Verbreitung und Wachstum sind branchenabhängig. 33,5 26,5 Anteil Onlinehandel (in %) P 21,6 19,6 17,3 10,5 8,7 9,6 4,1 0,6 1,3 4,9 CE/Elektro Fashion & Accessoires Wohnen & Einrichten FMCG CE & Elektro Fashion & Accessoires Wohnen & Einrichten FMCG IFH Köln, Branchenreport Online-Handel, Jahrgang 2015; Prognose (P). Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 8

9 Einführung: Online-Pure-Player haben den größten Marktanteil. Anteile der Vertriebsformen am Onlinehandelsumsatz (in %) H 38,4 30,1 30,8 31,6 31,2 20,6 7,5 9,8 Katalogversender/Teleshoppinganbieter mit Online-Shop Online-Pure-Player Stationäre Händler mit Online-Shop Hersteller mit Online-Shop & Co. & Co. & Co. & Co. IFH Köln, Branchenreport Online-Handel, Jahrgang 2015; Prognose (P). Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 9

10 Einführung: Vom Preis- zum Online-Offline-Wettbewerb Umsatzentwicklung nach Formaten Gewinner CAGR Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten Verlierer Fachmärkte & Filialisten: +2,0% p.a. +2,9% p.a. Discounter: +3,5% p.a. +0,9% p.a. Onlinehandel: +24,7% p.a. +19,4% p.a. Handel i. e. Sinne insgesamt: 0,5% p.a. (0,9% p.a.) ( ) Kleinbetrieblicher Fachhandel: -2,7% p.a. -2,6% p.a. Kauf- & Warenhäuser: -2,5% p.a. -2,0% p.a. Klassischer Versandhandel: -1,8% p.a. -1,3% p.a. IFH Köln, Handelsszenario 2020, Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 10

11 Einführung: Wohin geht die Reise? Onlineumsatz in Mrd. Euro Prognose der Jahre 2016 bis 2020 in 3 Varianten Zunehmende Dynamik Jährliche Onlinewachstumsrate (CAGR ) +18,7% Trend +9,7% Abnehmende Dynamik +3,7% IFH Köln: Branchenreport Online-Handel, Köln, Hochrechnung (H), Prognose (P); Konsumgüter B2C zu Endverbraucherpreisen, ohne Dienstleistungen. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 11

12 Einführung: Wohin geht die Reise? Städte unterschiedlicher Größe sind gleichermaßen von Verlusten betroffen. Hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Innenstadt durch das Angebot, online einkaufen zu können, verändert? Ja, ich kaufe verstärkt online ein und besuche daher diese Innenstadt zum Einkaufen seltener bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner bis Einwohner mehr als Einwohner Ø IFH Köln: Vitale Innenstädte, Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 12

13 Einführung: Wohin geht die Reise? Steigende Onlineaktivitäten als Hauptursache für sinkende Besuche der Innenstädte Anzahl Fahrten in Stadtzentren und Randgebiete (in %) Konsequenzen 50 % Verringerung Anzahl Fahrten, da grundsätzlich weniger eingekauft wird 8,9 13,4 Anzahl Outlets Verringerung Anzahl Fahrten, da zunehmend online gekauft wird 26,9 37,4 Anzahl Filialen Keine Verringerung der Fahrten, da nicht oder wenig online gekauft wird Keine Verringerung der Fahrten, obwohl online gekauft wird 939 < n < ,8 35,0 22,8 24,6 Stadtzentren Randgebiete Marktkonzentration Standortabhängigkeit Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 13 Quelle: IFH Köln: CSR-Tracker, November 2013 und Mai 2014, bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung.

14 Einführung: Wohin geht die Reise? Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 14

15 Einführung: Wohin geht die Reise? Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 15

16 Einführung: Wohin geht die Reise? Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 16

17 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 17

18 Verändertes Informations- und Kaufverhalten: Kunden sind immer und überall online, Kanäle verschwimmen Im April 2016 nutzen 49 Mio. Deutsche ein Smartphone, der Anteil der Nutzer steigt weiter Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 18

19 Verändertes Informations- und Kaufverhalten: Kunden sind immer und überall online, Kanäle verschwimmen 20- bis 25-jährige, die ihr Smartphone intensiv nutzen und täglich online sind. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 19

20 Verändertes Informations- und Kaufverhalten: Kunden sind immer und überall online, Kanäle verschwimmen Selektive Kanalwahl dominiert. 2012/ % 100 % Bevölkerung Smart Natives Bevölkerung Smart Natives 52,0 9,0 Traditioneller Handelskäufer Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann. 6,2 32,0 65,0 31,0 Selektiver Online-Shopper Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem Kauf an. 45,0 67,9 26,0 11,0 n = (Deutschland) n = 528 (Smart Natives) Begeisterter Online-Shopper Ich kaufe am liebsten im Internet ein. Das spart Zeit, ich habe einen guten Überblick über das Angebot, kann gezielt einkaufen und dabei die Preise der verschiedenen Anbieter vergleichen. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 20 20,6 25,9 n = 984 (Deutschland) n = 502 (Smart Natives) Institut für Demoskopie Allensbach: ACTA 2012, Allensbach, ECC Köln: Cross-Channel 2020 Smart Natives im Fokus, Köln, ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten, Köln, 2015.

21 Verändertes Informations- und Kaufverhalten: Kunden sind immer und überall online, Kanäle verschwimmen Vergleich deutsche Onliner ( ) und Smart Natives ( ) Stationäre Geschäftsstellen Online-Shop 10,3 *% 14,1 % 38,5 % 54,7 % * 384 n 826 *Lesebeispiel: Bei den Smart Natives gehen 54,7 Prozent der Käufe in stationären Geschäftsstellen eine Informationssuche in Online-Shops voraus. Bei den Deutschen Onlinern sind es lediglich 38,5 Prozent. ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln, Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 21

22 Verändertes Informations- und Kaufverhalten: Kunden sind immer und überall online, Kanäle verschwimmen Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 22 Quelle: Dialogforum Einzelhandel

23 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 23

24 Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden: Verzahnung ja, aber bitte richtig! Kunden erwarten auch im stationären Handel eine Kanalvernetzung Meiner Meinung nach müssen die Geschäfte vor Ort heute Apps oder Online-Shops anbieten, das ist der Trend der Zeit. Die Vernetzung funktioniert leider nicht. Im Geschäft wissen die Mitarbeiter oft nichts von einer App oder über den Online-Shop. Ein Unternehmen, das wie eins aussieht, aber nicht eins ist, das hab ich nicht verstanden. Es ist ja eigentlich kein Problem, die ganzen Datenbanken zu verknüpfen. Zu Hause recherchier ich lieber auf dem Tablet, bis ich meinen Laptop hochgefahren habe, ist schon Übermorgen. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 24 Quelle: ECC Köln: Digitalisierung des Point of Sale, Köln, 2014.

25 Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden: Alte Erwartungen bleiben, neue Wünsche kommen hinzu. Gute Erreichbarkeit, individueller Service, inspirierendes Einkaufserlebnis Welche Faktoren würden Ihr Einkaufserlebnis im Geschäft verbessern? Verkäufer mit umfangreichen Produktkenntnissen: 40,9 % Möglichkeit, das gesamte Produktsortiment im Geschäft auf einem Screen ansehen/bestellen zu können: 32,4 % Einladendes Ambiente (z.b. Warte-/Sitzbereich): 26,4 % Schnellerer Zugang zum WLAN im Geschäft mit einfachem Login: 26,3 % Self-Service Check-Out: 20,5 % Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Produkten in anderen Geschäften oder im Online-Shop schnell zu prüfen: 18,9 % Personalisierte Angebote in Echtzeit für meine speziellen Bedürfnisse: 17,6 % VIP-Vorteile, z.b. Lounges, persönlicher Einkaufsberater, Erfrischungen: 16,5 % Bezahlen direkt beim Verkäufer ohne Anstehen an der Kasse: 12,7 % Besondere Kundenevents: 10,9 % Nichts von allem: 9,8 % (Befragung von Verbrauchern 2015 durch PwC zum Thema stationärer Einkauf, Dreifachnennung erlaubt) Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 25 Quelle: PWC (2015), Zukunft des stationären Handels, PWC-Studie.

26 Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden: Alte Erwartungen bleiben, neue Wünsche kommen hinzu. Bestellung im Internet, Abholung im Geschäft (Click & Collect): 75 Prozent der Befragten haben den Service bereits genutzt oder wollen diesen zu nutzen. nicht genutzt und nicht vorstellbar Nutzung Fashion & Accessoires 12,7 25,0 Bücher & Medien 11,5 30,9 Ja CE & Elektro Freizeit & Hobby 4,7 9,6 noch nicht genutzt aber vorstellbar 44,1 Wohnen & Einrichten Heimwerken & Garten 4,1 3,6 n = 984 (Mehrantworten bei Branchen möglich) ECC Köln: Cross-Channel im Umbruch Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7, Köln, Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 26

27 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 27

28 Technische Möglichkeiten: Was kann man tun? Technische Möglichkeiten (PWC-Studie zur Zukunft des stationären Handels) Digitale Lieferkette Neue flexible Liefer- und Zustellmodelle (z.b. Outsourcing der Lieferung) Mitarbeiter als Experten Investition in Mitarbeiter u. Technologien (z.b. Handhelds) zur Erhöhung der Beratungsqualität Integrierte Technologien In-Store-Technologien (interaktive LED-Wände, AR, Konfiguratoren) Mobile Bezahlsysteme Optimierte Datenanalysen Erkenntnisse aus Kartenprogrammen, In-Store-Tracking und Online besser kombinieren Nutzung der Erkenntnisse zur Steuerung der Präsentation im Geschäft Flexibles und lernfähiges Marketing Personalisierung/Individualisierung, Distanzberatung, dynamisches Pricing, Social Shopping Formatinnovationen und -kombinationen (Sicherung des Überlebens des Kernladens) Showrooms, Pop-Up-Stores, Flagship-Stores, Automatized Stores, Events, Erlebnis- und Themenwelten, Click&Collect, Sharing-Angebote Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 28 Quelle: PWC (2015), Zukunft des stationären Handels, PWC-Studie.

29 Technische Möglichkeiten: Was kann man tun (Ergebnisse einer Händlerbefragung)? Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 29

30 Technische Möglichkeiten: Was kann man tun (Ergebnisse einer Händlerbefragung)? Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 30

31 Technische Möglichkeiten: WLAN im Geschäft Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 31

32 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 32

33 Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten: Präsenz im Internet, Stärkung des Service, Aufbau von Wissen Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 33 Quelle: Dialogplattform Einzelhandel

34 Beschreibung Vorteile Nachteile Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten: Im Vorgriff auf die Workshops: Präsenz ohne Online-Shop Eigene Webpräsenz (z.b. Aufbau einer reinen Online-Präsenz ohne Shop-Funktionalität Kostengünstig, nicht so pflegeintensiv wie ein Online-Shop, Darstellung von Kompetenzen, Sortiment, aktuelle Angebote Kunden müssen an die Präsenz erinnert werden ständige Pflege und Aktualisierung Aufwände für Bekanntmachung und Pflege. Plattformen (z.b. amazon marketplace, ebay) Einbindung der Produkte, ohne in den Aufbau eines Online-Shops investieren zu müssen, Kosten: Mindestverkaufsgebühren, dann z.b % des Verkaufspreises geringe Investitionen keine weiteren Werbeaufwendungen (Portal) geringe Möglichkeiten, sich zu profilieren, Produkt im Vordergrund, nicht der Händler Re-touren, -kosten, Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 34 Suchmaschinen (z.b. Google) Lokal gesteuerte Werbung mit Hinweis auf das Ladengeschäft und die angebotenen Produkten oder auf Aktionen, Kosten: AdWords-Modell, empirisch: % des Verkaufspreises kein Shop nötig (mit all den damit verbundenen Prozessen und Aufwänden) Es werden nur die Kunden erreicht, die gezielt nach etwas suchen. Online-Branchenbücher (z.b. Google My Business) und City Apps Eintrag des Unternehmens in ein Branchenbuch oder eine CityApp, sichtbar bei Google, Google Maps, Google+ Kunde findet das Geschäft schnell (Lage) Zusatzinformationen (z.b. Öffnungszeiten, Adresse, Telefon, Produkte, Bewertungen) Nicht aktiv nutzbar: konkrete Suche durch den Nutzer muss vorausgehen und die Inhalte sind statisch angelegt

35 Beschreibung Vorteile Nachteile Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten: Im Vorgriff auf die Workshops: Präsenz ohne Online-Shop Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, Google+) Aktionsplattformen (z.b. Groupon, Groupon Now) lokale Produkt-Suchmaschinen (z.b. simply local/ my-xplace der Metro Group, Google Merchant) lokale Shopping-Portale mit Geschäftspräsentation (z.b. mystore) Aufbau und Pflege einer Präsenz, um Kunden und interessierte Menschen über Aktuelles, Aktionen und Neuigkeiten zu informieren Bekanntgabe von (tagesaktuellen und standortbezogenen bei Now) Angeboten mit Rabatten von 50 bis 70 % neues Anzeigenformat, z.b. bei Google Merchant: Lokal verfügbare Produkte werden bei Suche angezeigt Händler und seine Produktinszenierung stehen im Mittelpunkt, nicht einzelne Produkte: Fotos vom Schaufenster werden online gestellt. Kunden werden auf dem Laufenden gehalten, können andere informieren (teilen) hohe Reichweite oft werden gekaufte Angebote nicht eingelöst keine weiteren Werbeaufwendungen (Portal) Kunden können ggf. direkt kaufen keine weiteren Werbeaufwendungen (Portal) Man erreicht vor allem die Kunden, die einen bereits kennen oft: schlechte Kundenqualität, d.h. können nur sehr schwer zu echten Kunden gemacht werden Angebot ist i.d.r. nicht kostendeckend (Gefahr bei starker Nachfrage) reine Produktorientierung Händler im Hintergrund, austauschbar aufwändige Datenintegration (Google Merchant Konto) kein direkter Online-Shop Produktsuche zwar möglich, steht aber nicht im Vordergrund Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 35

36 Die Zukunft des stationären Einzelhandels Prof. Dr. rer. pol habil. Daniel Baier 1, Dr. rer. oec. Eva Stüber 2 1 : Lehrstuhl für Innovations- und Dialogmarketing, Universität Bayreuth, sowie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e.v., Bayreuth, 2 : Institut für Handelsforschung und ECC, Köln, 1. Einführung (Wachstum des Online- und Mobile Shopping) 2. Verändertes Informations- und Kaufverhalten der Kunden 3. Erwartungen und Wünsche der (jungen) Kunden 4. Technische Möglichkeiten für den Einzelhandel 5. Wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeiten für den Einzelhandel 6. Ausblick und Diskussion Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 36

37 Ausblick und Diskussion Das Wichtigste Der stationäre Einzelhandel wird nicht sterben, aber er wird sich verändern müssen: Er muss im Internet sichtbar sein, da die Verzahnung von online, offline und mobile selbstverständlich wird. Innovative Store-Konzepte werden die Innenstädte dominieren, bei denen eine Bestellung von Produkten von überall und von jedem Gerät möglich sein wird. Die Erwartungen und Wünsche der Jungen (Smart Natives) geben die Richtung vor, die künftiger Generationen werden darauf aufbauen. Es reicht nicht, einfach da zu sein und Waren anzubieten, der Einkauf in Geschäften muss gestiegenen Anforderungen an Bequemlichkeit und Schnelligkeit genügen. Die persönliche Beratung als wichtigster Erfolgsfaktor des stationären Einzelhandels muss stimmen. Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 37

38 Ausblick und Diskussion Das Wichtigste (etwas konkreter) Sichtbarkeit im Internet Welche Art der digitalen Sichtbarkeit gewählt wird (z. B. eigene Präsenz vs. bestehende Portale), ist Strategiefrage (z. B. Bestandskundensicherung vs. Neukundengewinnung). Kaufvorbereitende Informationen müssen im Mittelpunkt der Internet-Aktivitäten stehen, da sich Konsumenten oft vor Betreten des Ladengeschäfts im Internet informieren. Guter Service/Beratung im Geschäft WLAN wird eine entscheidende Ausstattung für stationäre Händler, um das neue Grundbedürfnis nach unkompliziertem Zugang zum Internet zu befriedigen. Der stationäre Handel kann sein Alleinstellungsmerkmal nur behalten, wenn eine Beratung tatsächlich noch Mehrwerte gegenüber Online-Kundenbewertungen bietet. Der stationäre Check-out gewinnt an Relevanz, damit Einkaufserlebnis nicht unterbrochen wird: Er muss einfach, bequem und schnell funktionieren. Aufbau von Grundwissen (vgl. kommende Workshops) Technische Komplexität und finanzielle Barrieren stellen eine Herausforderung dar: Aufklärung über einfache Lösungen sind für inhabergeführte Geschäfte notwendig. Rechtlichen Barrieren (wie z. B. Nutzungsrechte von Produktdaten, Datenschutz) muss durch Harmonisierung der Rechtslage mit entsprechender Kommunikation entgegengetreten werden Prof. Dr. D. Baier, Dr. E. Stüber, Die Zukunft des stationären Einzelhandels, Folie 38 Quelle: Dialogplattform Einzelhandel

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