HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2016

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1 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS JÄNNER 2016 Auf den warmen Dezember folgte ein milder Jänner. Österreichweit regnete es überdurchschnittlich viel. Neuschnee allerdings gab es nur in den Bergen. LUFTTEMPERATUR UND NIEDERSCHLAG Zwei kurze Kältewellen reichten nicht aus um das Temperaturmonatsmittel der Jahreszeit entsprechend zu gestalten. Mit einem Plus von 1,3 C über dem vieljährigen Mittel war es zwar nicht ganz so warm wie im Vormonat, der Trend zu immer höheren Temperaturwerten hingegen, wurde fortgesetzt. In den letzten Tagen des Monats erreichten die Temperaturen sogar frühlingshafte Werte. In Wiener Neustadt zum Beispiel, wurde am 28. Jänner die 20 C Marke mit 19,3 C nur gering unterschritten (ZAMG). Die erste Kältewelle zu Monatsbeginn war nur im Osten Österreichs spürbar. Die zweite Unterbrechung der im Jänner vorherrschenden Warmluftströmung, brachte in Österreichs Tal- und Beckenlagen nur an wenigen Tagen Tiefsttemperaturen von -10 C bis -22,9 C. Um 1,5 C bis 2,5 C wärmer als im Mittel der Zeit von war es nördlich des Alpenhauptkammes von Vorarlberg bis in die Obersteiermark. Als eher ausgeglichen kann die Temperatur im nördlichen Burgenland, im östlichen Niederösterreich und in Wien bewertet werden. In den restlichen Gebieten Österreichs war es um 0,5 bis 1,5 C wärmer als im Mittel. Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im Jänner 2016 vom Normalwert Anders als in den beiden niederschlagsarmen Vormonaten regnete es im Jänner ausreichend viel. Zwar wurden punktuell Niederschlagsdefizite von 25 bis 30 % beobachtet, die flächenhafte Bilanz der Niederschlagssumme in den Regionen Österreichs, blieb überwiegend über dem Mittelwert der Vergleichsperiode Die österreichweite mittlere Jänner Niederschlagssumme wurde in diesem Jahr um 40 % überschritten (siehe Abbildung 2). Am meisten Niederschlag gab es von Vorarlberg bis zum Salzkammergut und im nördlichen Burgenland. Dem Mittelwert entsprach die Niederschlagssumme im Mühl- und Waldviertel, sowie in der südlichen Steiermark. Nach dem niederschlagsarmen November und dem fast niederschlagsfreien Dezember 2015, bringt der niederschlagsreichere Jänner in Hinblick auf die Wasserbilanz zwar Entspannung, der Vergleich der letzten 12 Monate mit dem Mittelwert der Reihe (Februar 2015 Jänner 2016) bleibt jedoch nach wie vor

2 mit fast 20% negativ (siehe Abbildung 3). Nur die Niederschlagsbilanz in Vorarlberg ist über diesen Zeitraum annähernd ausgeglichen. Abbildung 2: Abweichung der Niederschlag Monatssumme im Jänner 2016 in % vom Normalwert Abbildung 3: Abweichung der Niederschlagssumme von Februar 2015 bis Jänner 2016 in % vom Normalwert ABFLUSS Die über dem Durchschnitt liegenden Niederschläge im Jänner zeigen in der österreichweit gemittelten Abflussbilanz keine Entsprechung. Diese blieb, wie auch im niederschlagsarmen Vormonat, mit einem Viertel unter dem vieljährigen Mittelwert. Die Tagesganglinien der Pegel dieser Übersicht zeigen im Westen und Süden Österreichs zur Monatsmitte und im Osten und Norden zum Monatsende, niederschlagsbedingte Abflussreaktionen, die aber nur zu einer Erhöhung der Wasserführung vom Niederwasser bis zum Mittelwert reichten (siehe Abbildungen 5 20). Über dem Mittelwert blieb nur die Jänner Abflussfracht an der Bregenzerach (+40 %) und an der Lavant in Kärnten (+4 %). Mehr oder weniger ausgeglichene Bilanzen gab es am Rhein, der Salzach und an der Enns in der Steiermark (siehe Tabelle 1). Raabs/Thaya 42% Kennelbach/Bregenzerach 81% Salzburg/Salzach 94% Wels/Traun 67% Kienstock/Donau 79% % Opponitz/Ybbs 74% Korneuburg/Donau 78% Lilienfeld/Traisen 79% Angern/March 54% Dt. Haslau/Leitha 65% Lustenau/Rhein 100% Innsbruck/Inn 101% Admont/Enns 94% Gumisch/Gurk 83% Mureck/Mur 84% Neumarkt/Raab 69% Federaun/Gail 80% Krottendorf/Lavant 101% Abbildung 4: Vergleich der Jahresabflussfracht (Februar 2015 bis Jänner 2016) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %) Die relativ größten Differenzen zum Erwartungswert verzeichneten die Gewässer im Waldviertel und jene im Einzugsgebiet der Leitha und der Raab im Osten Österreichs. Hier fehlten im Jänner mehr als 50 % auf den Vergleichswert der Reihe

3 Die Abflussbilanz der letzten 12 Monate (Februar 2015 Jänner 2016) zeigt österreichweit gemittelt, ein Minus von ca. 20 % im Vergleich mit dem vieljährigen Mittelwert. Am Pegel Raabs an der Thaya, war der Jänner 2015 der letzte Monat mit einer überdurchschnittlichen Abflussfracht. Seither gab es nur mehr unterdurchschnittliche Monatssummen. Der gemessene Abfluss in diesen 12 Monaten umfasst gerade einmal 40 % des vieljährigen Mittelwertes. Aber auch am Pegel Angern an der March entsprach die Abflusssumme der letzten 12 Monate, nur etwas mehr als der Hälfte des Mittelwertes (siehe Abbildung 4). Die Wasserführung der Donau in den ersten Tagen des Jahres, befand sich auf dem Niveau der geringsten seit 1981 gemessenen Abflüsse. Nach einem kurzen Anstieg zur Monatsmitte bis zur Mittelwassermenge reduzierte sich der Abfluss relativ schnell auf ein Niederwasserniveau und stieg danach bis zum Monatsende erneut bis zur mittleren Wasserführung (Abbildung 21 und 22). Die Monatsfracht des Abflusses im Jänner am Pegel Korneuburg/Donau betrug wie Dezember ca. 3,1 km³, ein Volumen das ca. 75% der Reihe von entspricht. Der Wasserstand des Bodensees startete zu Monatsbeginn beim Mittelwert und erhöhte sich entgegen dem mittleren Regimeverlauf bis zum Monatsende auf einen Wert der um fast 30 cm über dem Mittelwert liegt (Abbildung 23). Der Wasserstand des Neusiedler Sees stieg im Monatsverlauf um ca. 5 cm auf eine Höhe von 115,63 m über Adria und damit auf einem Niveau das ca. +10 cm über dem mittleren Wasserstand liegt (Abbildung 24). Die Tabelle 1 zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Vergleichsreihe ) an den Pegeln dieser monatlichen Übersicht in Prozenten. Dabei entspricht der Wert 100 % dem Mittelwert. Angaben <100 % bedeuten unterdurchschnittliche Abflüsse, Werte >100 % zeigen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte. Dargestellt werden in dieser Tabelle immer die letzten 12 Monate inklusive dem aktuellen Berichtsmonat. Tabelle 1: Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe ) mit der Fracht der letzten 12 Monate 2015/2016 in Prozent; (Rot: >175 %; Blau: > %; Braun: <=75 %) Messstelle Gewässer Feb Mär April Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Lustenau Rhein Kennelbach Bregenzerach Innsbruck Inn Salzburg Salzach Federaun Gail Krottendorf Lavant Gumisch Gurk Mureck Mur Wels-Lichtenegg Traun Admont Enns Opponitz-Mirenau Ybbs Lilienfeld Traisen Raabs an der Thaya Thaya Angern March Deutsch Haslau Leitha Neumarkt Raab Kienstock Donau Korneuburg Donau

4 Abbildung 5: Abflussganglinie Pegel Lustenau-Rhein Abbildung 6: Abflussganglinie Pegel Kennelbach-Bregenzerache Abbildung 7 : Abflussganglinie Pegel Innsbruck - Inn Abbildung 8: Abflussganglinie Pegel Salzburg - Salzach Abbildung 9: Abflussganglinie Pegel Federaun - Gail Abbildung 10: Abflussganglinie Pegel Krottendorf - Lavant Abbildung 11: Abflussganglinie Pegel Gumisch Gurk Abbildung 12: Abflussganglinie Pegel Mureck - Mur

5 Abbildung 13: Abflussganglinie Pegel Wels Lichtenegg - Traun Abbildung 14: Abflussganglinie Pegel Admont Enns Abbildung 15: Abflussganglinie Pegel Opponitz - Ybbs Abbildung 16: Abflussganglinie Pegel Lilienfeld Traisen Abbildung 17: Abflussganglinie Pegel Raabs Thaya Abbildung 18: Abflussganglinie Pegel Angern an der March Abbildung 19: Abflussganglinie Pegel Deutsch Haslau - Leitha Abbildung 20: Abflussganglinie Pegel Neumarkt an der Raab

6 Abbildung 21: Abflussganglinie Pegel Kienstock - Donau Abbildung 22: Abflussganglinie Pegel Korneuburg Donau Abbildung 23: Abflussganglinie Pegel Bregenz - Bodensee Abbildung 24: Abflussganglinie Pegel Neusiedl-Neusiedler See

7 GRUNDWASSER In Vorarlberg stieg das Grundwasser im Norden des Rheintals in der Zeit von 2. bis 12. Jänner an. Die folgende Absinkphase wurde bereits nach 10 Tagen wieder von leicht steigenden Werten abgelöst und am letzten Tag des Monats begann sich ein starker Grundwasseranstieg abzuzeichnen. Auch in Teilen des Bregenzer Walds und im Kleinwalsertal wurde die Spitze um den 12. Jänner registriert Ab. 25. Jänner folgte ein weiterer Anstieg und am 31.Jänner nahm die Anstiegsrate nochmals zu. Im übrigen Vorarlberg herrschten bei leichter Bewegung annähernd gleichbleibende Verhältnisse, doch kündigte sich auch hier an vielen Messstellen am letzten Jännertag ein deutlicher Anstieg an. In Tirol waren die Verhältnisse im Oberen Lechtal, Paznauntal, Oberinntal, Unterinntal, Stubaital und Teilen des Oberen Drautals ebenfalls annähernd gleichbleibend. Mancherorts wurde um den 22. Jänner eine geringfügige Spitze registriert. Im Gebiet Oberes Gericht stagnierte das Grundwasser zunächst ebenfalls. Nach einem Anstieg Ende der dritten Woche stagnierte es den restlichen Monat auf einem höheren Niveau. Im Unteren Lechtal, Tannheimertal, Unteren Vilstal, Strubtal, Teilen des Großachengebiets und des Iseltals wurden in der ersten Jännerwoche sinkende oder gleichbleibende Werte registriert. Dann folgte eine Spitze um den 13. des Monats und ab dem 25. Jänner begannen die Grundwasserstände neuerlich zu steigen. Am letzten Jännertag nahm die Anstiegsrate vielerorts deutlich zu. In den übrigen Gebieten wurden überwiegend sinkende Werte gemessen. In Salzburg stieg das Grundwasser im Jänner im Unteren Salzachtal an, im Oberpinzgau und Teilen des Saalachbeckens stagnierte es. In den übrigen Gebieten herrschten sinkende Verhältnisse, die im Oberen Ennstal um den 12. Jänner von einer geringfügigen Spitze unterbrochen wurden. In Kärnten sank das Grundwasser im Jauntal und Krappfeld den ganzen Jänner über ab. Im Lurnfeld sank es erst im letzten Monatsrittel ab, davor stagnierte es. Im Metnitztal wurden in der dritten Jännerwoche einige Tage steigende Werte gemessen. Im übrigen Kärnten herrschten im ersten Monatsdrittel gleichbleibende oder sinkende Verhältnisse, danach folgte ein Anstieg, der je nach Überdeckung zwei bis vier Tage andauerte. Im Anschluss wurden wieder sinkende Werte registriert die im letzten Monatsdrittel mancherorts in gleichbleibende Werte übergingen. In Oberösterreich sank das Grundwasser in der Welser Heide und im Nördlichen Machland den ganzen Monat ab. Im Freistädter Becken sank es nur in der ersten Jännerhälfte leicht ab und stieg in der zweiten Hälfte leicht an. In den anderen Gebieten wurden im ersten Monatsdrittel sinkende oder gleichbleibende Werte gemessen. Nach einigen Tagen mit geringfügig steigenden Werten, sank das Grundwasser wiederum ab bevor sich ab ca. 23. Jänner ein leicht steigender Trend einstellte. In Niederösterreich und Wien sank das Grundwasser im Unteren Ennstal, Südlichen Machland, Lainsitzgebiet, Marchtal, im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte sowie im Süden des Wiener Beckens den ganzen Jänner über ab, im Pöchlarner Feld, Teilen des Tullner Felds und des Marchfelds stagnierte es. In der Ybbser Scheibe, im Horner Becken und an manchen Wiener Messstellen stieg das Grundwasser in den ersten beiden Monatsdritteln leicht an, sank dann kurzfristig ab und stieg in der letzten Woche neuerlich an. Im Erlauftal wurde nach sinkenden Werten um den 15. Jänner eine geringfügige Spitze aufgezeichnet. In der letzten Woche wurden steigende Werte registriert. In den anderen Gebieten sank das Grundwasser in den ersten drei Jännerwochen ab oder verblieb auf annähernd gleichem Niveau. In der letzten Woche gingen die sinkenden Verhältnisse dann in gleichbleibende oder steigende und die gleichbleibenden Verhältnisse ebenfalls in steigende über. In der Steiermark herrschten im Großteil des Grazer Felds und im Leibnitzer Feld im Jänner sinkende Verhältnisse. Im Mürztal wurden diese in der letzten Woche von steigenden Werten abgelöst. In den anderen

8 Grundwassergebieten wurden die gleichbleibenden oder sinkenden Verhältnisse oft von einer meist kleinen Grundwasserspitze um den 12. Jänner unterbrochen. In der Obersteiermark begannen die Grundwasserstände in der letzten Woche dann zu steigen. Im Burgenland wurden den Jänner über im Großteil des Gebiets Heideboden sinkende Grundwasserstände beobachtet. Im übrigen Teil des Heidebodens und in einem Großteil des Seewinkels stieg das Grundwasser den ganzen Monat leicht an. Im übrigen Burgenland herrschten bei leichter Bewegung insgesamt gleichbleibende Verhältnisse. Mancherorts trat um den 13. Jänner eine kleine Grundwasserspitze auf. Abbildung 25: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen Messstelle Grundwassergebiet Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Bregenz Rheintal Altenstadt Rheintal Münster Unteres Inntal Lienz Lienzer Becken Bergham Saalachbecken Gries Unteres Salzachtal Maria Saal Zollfeld Klagenfurt Klagenfurter Becken Marchtrenk Welser Heide Posch Südl. Linzer Feld Wieselburg Erlauftal Oberzögersdorf Nördl. Tullner Feld Wr. Neustadt-Heizhaus Südl. Wiener Becken Wien 21 Marchfeld Frojach Oberes Murtal Untergralla Leibnitzer Feld St. Andrä am Zicksee Seewinkel Neumarkt an der Raab Raabtal Tabelle 3: Legende zur Tabelle 2 Klasse Farbe Klasse Farbe Klasse Farbe < -100% > +100% -100% bis -25 % -25% bis +25% +25% bis +100%

9 Abbildung 26: Grundwasserstandstagesmittel Bregenz, Bl B Abbildung 27: Grundwasserstandstagesmittel Altenstadt, Bl A Abbildung 28: Grundwasserstandstagesmittel Münster, Bl 1 Abbildung 29: Grundwasserstandstagesmittel Lienz, Bl 2 Abbildung 30: Grundwasserstandstagesmittel Bergham, Bl 1 Abbildung 31: Grundwasserstandstagesmittel Gries, Br 15 Abbildung 32: Grundwasserstandstagesmittel Maria Saal, Bl 219 Abbildung 33: Grundwasserstandstagesmittel Klagenfurt Bl

10 Abbildung 34: Grundwasserstandstagesmittel Marchtrenk, Br 21.9 Abbildung 35: Grundwasserstandstagesmittel Posch, Bl Abbildung 36: Grundwasserstandstagesmittel Wieselburg, Bl 339 Abbildung 37: Grundwasserstandstagesmittel Oberzögersdorf, Bl Abbildung 38: Grundwasserstandstagesmittel Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Abbildung 39: Grundwasserstandstagesmittel Wien 21, Br Abbildung 40: Grundwasserstandstagesmittel Frojach, Bl 2191 Abbildung 41: Grundwasserstandstagesmittel Untergralla, Bl

11 Abbildung 42: Grundwasserstandstagesmittel St. Andrä am Zicksee, Br 107 Abbildung 43: Grundwasserstandstagesmittel Neumarkt an der Raab, Bl 7 GESCHRIEBEN VON DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung IV/4 Wasserhaushalt (HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: RECHTLICHE HINWEISE Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrografische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung IV/4 Wasserhaushalt im BMLFUW, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen

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