ROAD TO EM Stützpunkt Nationalteam Ein einzigartiges Projekt zur Vorbereitung der Volleyball EM 2013 im eigenen Lande:
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- Jasper Diefenbach
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1 ROAD TO EM 2013 Stützpunkt Nationalteam Ein einzigartiges Projekt zur Vorbereitung der Volleyball EM 2013 im eigenen Lande: Ein Club führt die Nationalmannschaft an die EM
2 Agenda Einführung Anforderungen und Ziele Stützpunkt Nationalteam Rückblick auf die Stützpunktjahre Zentrale Entscheide Fragen/Diskussion
3 Einführung Ausgangslage 2010: Die Schweizer Damennationalmannschaft hat sich seit über 20 Jahren nicht mehr für eine EM qualifiziert Die Schweiz befindet sich in der Weltrangliste auf Platz 109 Die EM 2013 findet in der Schweiz und Deutschland statt Alle gegnerischen Teams an der EM 2013 bestehen aus Vollprofispielerinnen In der Schweiz spielt zu diesem Zeitpunkt eine einzige Profispielerin Die EM 2013 ist DIE Chance, mehr Schweizer Profispielerinnen zu «generieren»
4 Anforderungen und Ziele Die Spielerinnen der Schweizer Damennationalmannschaft müssen in den folgenden 4 Sommern in einem Profiumfeld trainieren und im Winter in den Clubs spielen/trainieren können Das Team muss in ähnlichen Wettkämpfen für die EM vorbereitet werden (Euroleague, WM Quali etc.) Das Hauptziel besteht darin, mehr Profis zu «generieren» und Perspektiven für Schweizer Spielerinnen zu schaffen Nachfolge: Das Team 2013 ebnet den Weg für die kommenden Generationen
5 Projekt Stützpunkt Nationalteam Einzigartiges Projekt im Volleyball Volero Zürich als Club übernimmt die Verantwortung und den grössten Teil der Finanzierung für die Nationalmannschaft von Volero Zürich übernimmt auch die Organisation des Turniers in der Schweiz Der Staff von Volero Zürich betreut die Nationalmannschaft im Sommer So können 11 Monate Profibetrieb für die Spielerinnen angeboten werden
6 Projekt Stützpunkt Nationalteam Partnerclubsystem, damit die Spielerinnen in der Clubsaison professionell weiter arbeiten können: Label «Partnerclub» Verband übernimmt Stabsstelle in der Organisation und ist verantwortlich für die Nachfolgeorganisation ab 2013
7 Partnerclubs SAGRES NUC (1), Sm Aesch Pfeffingen (4), VFM Franches- Montagnes(1) und Kanti Schaffhausen(2) verpflichten sich per Vertrag, mindestens 16h Training anzubieten. Der Fitnesszustand der Spielerinnen und die Anforderungen an die Clubs werden überprüft: Trainingsplan Sm Aesch Pfeffingen Trainingsplan Volero Zürich Trainingsplan Kanti Schaffhausen Trainingsplan SAGRES NUC
8 Sportliche Planung Vergleich mit europäischen Ländern: Es geht nicht darum, wer wie viel in der NLA spielt, sondern wie wir das Ziel «mehr Profitum» erreichen. NLA ist nicht das Level Spielpraxis, die in Europa ausschlaggebend ist. Mit der Euroleague erhalten die Spielerinnen die Spielerfahrung, die sie für die EM 2013 brauchen. Die Spielerinnen werden individuell gefördert und müssen auf ihrer Position besser ausgebildet werden. Kurzfristige Sichtweise: Diskussion über Spieleinsätze Entscheidend ist, wie die Spielerinnen während der Saison trainieren, damit Stützpunkt nicht erst Tage mit dem Aufbau zu tun hat.
9 Rückblick 2010 Kick-Off Phase 2010: Annähern an das geforderte Programm bis 2013 Spielerinnen rund waren aufgeboten; ganz oder teilweise anwesend Kennenlernen vom Profiverhalten Erste inoffizielle Auftritte gegen Weissrussland > nicht alle Spielerinnen wollten/konnten weiter mitmachen!
10 Rückblick : das Trainings-Programm intensiviert die Auftritte gesteigert (Montreux, GB, CRO, GER) Die Schweiz taucht wieder auf der Landkarte auf. Grosse Fortschritte technisch und mental --> Fitnesszustand einzelner Spielerinnen war zu schwach, darum Verzögerung im Programm
11 Rückblick : Bessere Präsenzzeiten als Verletzte Spielerinnen Guter Trainingsfleiss und Disziplin Deutliche Annäherung an Spitzensportverhalten Fitnesszustand der Spielerinnen deutlich besser Teilnahme an der European League 2012 (4 x Simulation vom EM Modus)
12 Rückblick «EM Jahr»: Mai: WM Quali und Montreux Masters Juni: Spiele und Training mit Ausrichtungspartner Deutschland Juli/August: Spiele in der Schweiz und AZE als Vorbereitung September: EM im Hallenstadion Nach Stützpunktjahr erstmalige Qualifikation für die 3.Runde der WM Qualifikation
13 Analyse Anzahl Schweizerinnen mit «Profiverträgen» vorher: 1 nachher: 8 Weltrangliste FIVB: 54 Swiss Volley hat die Lizenzpreise erhöht um mehr finanzielle Mittel zu erhalten nach der EM. Diese Mittel werden allerdings erst ab 2015 zur Verfügung stehen. Deshalb entstand ein «Loch» 2014/2015
14 Strategische Entscheidungen Verband Zeitraum Inhalt Instanzen Frühjahr 2009 Frühjahr 2009 Herbst 2009 Grundsatzentscheid zur Partnerschaft mit dem Club Volero Zürich für die Nationalmannschaft Gemeinsame Kandidatur für die Austragung der EM 2013 in Deutschland und der Schweiz Informationsveranstaltung mit den potentiellen Nationalspielerinnen Intern Swiss Volley Volero Zürich & Swiss Volley Volero Zürich & Swiss Volley Herbst 2009 Festlegung Organisationskomitee für die EM 2014 Intern Swiss Volley & Volero Zürich Winter 2009 Ausarbeitung Stützpunktkonzept und Rahmenplan Swiss Volley & Volero Zürich Frühjahr 2010 Aufbau Partnerclubkonzept und Nominierung der 4 Partnerclubs Herbst 2013 Erhöhung der Lizenzpreise zur Finanzierung der Nationalteams ab 2013 Swiss Volley & Clubs Swiss Volley Herbst 2013 Folgeprogramm und Ausrichtung Nationalteam ab 2013 Swiss Volley
15 Entscheidungen Sportliche Leitung Zeitraum Inhalt Instanzen Frühjahr 2010 Rahmenprogramm mit den sportlichen Meilensteinen + Programm 2010 Stützpunkt Nationalteam Frühjahr 2010 Definitive Kaderzusammensetzung und Verträge Stützpunkt & Athletinnen Herbst 2010 Analyse des ersten Sommers und Anpassung der Planung Stützpunkt Frühjahr 2011 Programm Partnerprogramm mit Deutschland Stützpunkt Herbst 2011 Analyse und Massnahmen für die Partnerclubs: Anpassungen gefordert wegen Problemen der Fitness Stützpunkt & Clubs Frühjahr 2012 Programm Planung Euroleague Stützpunkt & OK EM Herbst 2012 Analyse + Einbau von 6 Nationalspielerinnen in das NLA Team von Volero Zürich Frühjahr 2013 Konkrete Vorbereitung für die EM im September 2013 inkl. Meilensteine Stützpunkt & Athletinnen Stützpunkt & Athletinnen
16 Entscheidungen Athletinnen Zeitraum Inhalt Kader Herbst 2009 Informationsveranstaltung, Grundsatzentscheid für Interesse an Teilnahme am Projekt Frühjahr 2010 Verträge und Planung bis Sommer 2012 Clubwechsel und Optimierung der Situation im Club für die EM Herbst 2013 Karriereplanung Folgejahre Nationalteam / Club
17 Grundsatzentscheide «Outsourcing» Entscheidung des Verbandes: Entscheidungsträger Risiko / Chancen Konsequenzen Karrierenentscheidung Spielerinnen Aufgabe Berufskarriere für 3 Jahre im Alter zwischen 20 und 28 Risiko (Verletzung, Aufgebot, Anschlussjob)
18 Kritische Analyse Der Anschluss an das Stützpunktprojekt also die Rückübernahme des Teams durch den Verband ist nicht wunschgemäss verlaufen. Der Verband war noch nicht bereit, die geleistete Arbeit weiterzuführen. Ebenfalls wurden die gesetzten Ziele im Nachwuchs noch nicht erreicht so dass der Einbau neuer Spielerinnen ebenfalls nicht optimal funktioniert hat
19 Kritische Analyse Erfolge und «Misserfolge» durch das Stützpunktprojekt? Langfristige Wirkung? In welchen Bereichen? Reaktionen / Unterstützung in den Clubs und Regionalverbänden? Einfluss auf die Spielerkarrieren? Einfluss auf den Nachwuchs?
20 Fragerunde/Diskussion
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