Landeshauptstadt Stuttgart Branddirektion Anschlussbedingungen für die Einrichtung von Brandmeldeanlagen

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1 Anschlussbedingungen für die Einrichtung von Brandmeldeanlagen Landeshauptstadt Stuttgart Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Heusteigstraße Stuttgart Telefon: Fax:

2 Vorbemerkung Diese Anschlussbedingungen definieren, ie und unter elchen technischen Voraussetzungen private Brandmeldeanlagen an die Brandmeldeempfangsanlage der Stuttgart angeschlossen erden. Die Bedingungen stellen die notendigen Mindestanforderungen an eine einheitliche Systematik bei den Brandmelderanlagen sicher, damit im Fall der Auslösung einer Brandmeldeanlage die Einsatzkräfte der Stuttgart den Ort der Auslösung schnellstmöglich erreichen können. Ansprechpartner bei der Ansprechpartner für den Bereich Brandmeldeanlagen bei der der Landeshauptstadt Stuttgart ist die Abteilung Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz, Heusteigstraße 12, Stuttgart, Tel 0711 / oder 0711 / , Fax 0711 / Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 2 Ansprechpartner bei der... 2 Inhaltsverzeichnis Antragstellung Mitgeltende Vorschriften Anlaufstelle für Feuerehr Anordnung Ausstattung der Anlaufstelle Schrankeinbau Übertragungseinrichtung Brandmeldezentrale (BMZ) Aufstellung und mehrstufiger Ausbau Feuerehranzeigetableau und Feuerehrbedienfeld (FBF) Laufkarten Feuerehrschlüsseldepot Allgemeine Bestimmungen Objektschlüssel im Feuerehrschlüsseldepot Allgemeine Hineise Verzeichnis der Abkürzungen... 7 Stand: 1. Mai 2007 Seite 2 von 7

3 1 Antragstellung 1) Für den Anschluss einer privaten Brandmeldeanlage an die Brandmeldeempfangsanlage der Stuttgart ist ein formeller schriftlicher Antrag an die zu richten. 2) Die dafür erforderlichen Antragsunterlagen sind bei der erhältlich. 3) Die Fertigstellung des Anschlusses ird dem Betreiber per Bescheid mitgeteilt. 4) Für den Betrieb eines Feuerehr Schlüsseldepots ird zischen der Landeshauptstadt Stuttgart,, und dem Betreiber eine Vereinbarung geschlossen. Die Vereinbarung ist den Antragsunterlagen angeschlossen. 5) Die beauftragt die EnBW Regional AG mit der technischen Ausführung der Bereitstellung und der Montage soie der Wartung und Instandhaltung der Übertragungseinrichtung. 6) Gemäß DIN 14675, Ziffer 4.2 sind die Leistungsphasen Planung, Montage, Inbetriebsetzung und Abnahme, soie die Instandhaltung durch eine Fachfirma verantortlich zu erbringen. Die Kompetenz dieser Fachfirma muss durch eine nach DIN EN akkreditierte Stelle zertifiziert erden. 2 Mitgeltende Vorschriften 1) Die Brandmeldeanlagen müssen mindestens den einschlägigen Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik (in der jeeils aktuell gültigen Fassung) entsprechen. 2) Zu den einschlägigen Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik gehören: a) DIN VDE : Gefahrenmeldeanlagen, Allgemeine Festlegungen; b) DIN VDE : Gefahrenmeldeanlagen, Festlegungen für Brandmeldeanlagen; c) DIN 14675: Brandmeldeanlagen Aufbau und Betrieb; d) VdS Druckschrift 2092: Brandmeldeanlagen, Planung und Betrieb; e) DIN 4066: Hineisschilder für den Brandschutz; f) DIN : Funktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen; g) DIN EN 54: Bestandteile automatischer Brandmeldeanlagen; h) Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen (Anforderungen an Feuerehrschlüsselkästen) des Verbandes der Sachversicherer (vgl. auch DIN , Anhang B). i) Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen, Baden-Württemberg (Leitungsanlagen Richtlinie LAR) 3 Anlaufstelle für Feuerehr 3.1 Anordnung 1) Die Anlaufstelle für die Feuerehr ist unter Berücksichtigung einsatztaktischer Aspekte in einem leicht zugänglichen Raum im Erdgeschoss (bz. Zugangsgeschoss) unterzubringen. 2) Die Unterbringung der Anlaufstelle für die Feuerehr im Gebäude ist vor Beginn der Installation von Einrichtungen und Geräten in Absprache mit der festzulegen. Stand: 1. Mai 2007 Seite 3 von 7

4 3) Über der Zugangstüre zum Gebäude ist eine rote Blitzleuchte anzubringen. 4) Befindet sich die Anlaufstelle nicht unmittelbar hinter der Zugangstüre, so ist der Weg bis zu ihr mit eiteren Blitzleuchten zu kennzeichnen. 5) Die Blitzleuchten sind bei UE-Auslösung durch die BMZ mit anzusteuern. 6) Als Alternative zu den Blitzleuchten innerhalb des Gebäudes ist ein Leitsystem zur Anlaufstelle der Feuerehr mit der Kennzeichnung BMZ zulässig. Die Anzahl der benötigten Blitzleuchten, bz. die erforderliche Beschilderung, ist bezüglich der Anbringungsorte mit der abzustimmen. 3.2 Ausstattung der Anlaufstelle 1) An der Anlaufstelle sind alle Geräte und Einrichtungen der Brandmeldeanlage zur Identifikation einer Meldung soie zur Bedienung der Anlage durch die Feuerehr unterzubringen. 2) Dazu gehören: a) Feuerehr-Anzeigetableau (FAT) b) Feuerehrbedienfeld (FBF); c) Laufkarten; d) Lageplan- und Anzeigetableaus (nur bei Bedarf); e) Feuerehrschlüsseldepotadapter (nur bei Bedarf); f) Schlüsselkasten für FBF, FAT, BMZ und Adapter (nur bei Bedarf). 3) Die Übertragungseinrichtung (Hauptmelder) kann bei der Anlaufstelle untergebracht erden. 4) An der Anlaufstelle ist ein Hineisschild mit Namen und Telefonnummer eines für die Brandmeldeanlage Verantortlichen des Betriebes anzubringen. 3.3 Schrankeinbau Werden die Geräte oder Einrichtungen in einem Schrank eingebaut, ist der Schrank mit einer roten Blitzleuchte oder einem Schild nach DIN 4066 BMZ bz. Brandmelderzentrale zu kennzeichnen. Beim Einbau von nur einzelnen Geräten in Schränken ist der Schrank entsprechend zu beschriften. 4 Übertragungseinrichtung 1) Das Übertragungsgerät (ÜG) mit Prüfmelder (PM) ist gemäß DIN VDE in unmittelbarer Nähe zur Brandmelderzentrale (BMZ) anzubringen. 2) Die Einbauhöhe des Übertragungsgerätes beträgt 120 cm (+/- 20 cm) über Fertigfußboden, gemessen an der Unterkante des Übertragungsgerätes. Der Prüfmelder ist neben dem Übertragungsgerät zu montieren. 3) Für die Spannungsversorgung ist am Montageort des Übertragungsgerätes ein 230 V Netzanschluss an einem TN Netz nach VDE 0100, Teil 300, mit besonders gekennzeichneter Absicherung bauseits bereitzustellen. 4) Zischen Übertragungsgerät und Mobilfunkantenne ist eine Kabeltrasse für ein Koaxialkabel bereitzustellen. Der Montageort der Mobilfunkantenne ird nach Empfangsfeldstärke festgelegt. Die Kabellänge darf maximal 20 m betragen. 5) Die Verkabelung zischen Gebäudeabschluss (APL) der deutschen Telekom AG und dem Übertragungsgerät ist bauseits bereitzustellen (IY-(St)-Y-2x2x0,6). 6) Der Zugang zum Übertragungsgerät zur Störungsbeseitigung durch Mitarbeiter der EnBW Regional AG, Abteilung KTISB, muss jederzeit geährleistet sein. Stand: 1. Mai 2007 Seite 4 von 7

5 7) Der Zugang zum Prüfmelder zu Prüfzecken muss für Mitarbeiter der und Mitarbeiter der EnBW Regional AG, Abteilung KTISB, jederzeit geährleistet sein. 8) Mit Auslösen des Übertragungsgerätes müssen die Blitzleuchte(n) soie das Feuerehrschlüsseldepot (Schlüsseldepot (SD) der Feuerehr) aktiviert erden, auch enn keine Meldung an der Brandmelderzentrale ansteht. Darüber hinaus dürfen keine eiteren Steuerungen (ie z.b. Evakuierungsalarm, Brandfallsteuerungen, Wählgeräte o. ä.) über den Rückmeldekontakt des Übertragungsgerätes aktiviert erden, enn die Auslösung des Übertragungsgerätes durch den Prüfmelder erfolgt. Wird eine Meldung über den Prüfmelder der Übertragungseinrichtung ausgelöst, müssen sämtliche Meldungen und Steuerungen, die durch den Rückmeldekontakt aktiviert erden, nach Rücksetzen des Prüfmelders selbsttätig ieder in Ruhe gesetzt erden. Ein zusätzlich erforderliches Rücksetzen eventueller Alarmspeicherungen oder Selbsthaltungen der Rückmeldung des Übertragungsgerätes an der Brandmeldeanlage ist nicht zulässig. 9) Von der Brandmelderzentrale muss im Alarmfall eine Dauerauslösung erfolgen, die erst beim Rückstellen der Brandmelderzentrale aufgehoben ird. 10) Führt eine andere Person als die Feuerehr eine Rückstellung der Brandmeldezentrale durch, geschieht dies ausdrücklich in uneingeschränkter alleiniger Verantortung des Betreibers der Brandmeldeanlage. Die empfiehlt nachhaltig Regelungen und Vorkehrungen, die sicherstellen, dass eine ausgelöste Brandmeldezentrale nur durch die Feuerehr rückgestellt ird. 11) In besonderen Fällen kann das Übertragungsgerät auch bei der Anlaufstelle für die Feuerehr montiert erden. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, enn am Aufstellort der Brandmeldezentrale und in erreichbarer Nähe keine ausreichende Empfangsfeldstärke im GSM Netz möglich ist. 5 Brandmeldezentrale (BMZ) 5.1 Aufstellung und mehrstufiger Ausbau 1) Brandmeldezentralen können, müssen aber nicht bei der Anlaufstelle für die Feuerehr aufgestellt erden. 2) Die stufeneise Aufschaltung mehrerer Brandmelderzentralen an gleichen oder verschiedenen Standorten als so genannte Unterzentralen (BMUZ) ist nur nach Absprache mit der möglich. Dabei ist darauf zu achten, dass die Gesamtanlage von der zentralen Anlaufstelle für die Feuerehr aus bedienbar ist. Auch die Laufkarten müssen an der zentralen Stelle untergebracht sein. 5.2 Feuerehranzeigetableau und Feuerehrbedienfeld (FBF) 1) Feuerehranzeigetableau (FAT) und Feuerehrbedienfeld (FBF) sind in einer Höhe von 160 cm (mit einer Toleranz von +10 cm bis 20 cm) anzubringen (gemessen zischen Fertigfußboden und Mitte Bedienfeld). 2) Für Feuerehranzeigetableau und Feuerehrbedienfeld ist je ein Halbzylinder mit Betreiber-Schließung zu verenden. Der Schlüssel ist mit einem Schlüsselanhänger zu versehen und im Feuerehr-Schlüsseldepot zu deponieren. Durch die Veren- Stand: 1. Mai 2007 Seite 5 von 7

6 dung der Betreiberschließung ist der Zugriff auf die Anlage durch den Wartungsdienst ohne die Anesenheit der Feuerehr geährleistet. 6 Laufkarten 1) An der Anlaufstelle sind gut sichtbar und stets griffbereit Laufkarten von jeder Meldergruppe diebstahlsicher zu hinterlegen. Sie können in einem Schrank untergebracht erden. Der Schrank ist entsprechend zu beschriften. Bei abschließbarem Schrank ist der Schlüssel mit einem Schlüsselanhänger versehen im Schlüsseldepot zu deponieren. 2) Die Laufkarten können in Form eines Meldergruppenbuches (DIN A3-Blätter, gefaltet) oder bei kleineren, übersichtlichen Objekten, als Karten (DIN A4) vorliegen. Ein Buch soll nicht mehr als 50 Pläne beinhalten. Sind mehrere Bücher erforderlich, sind sie auf der Vorderseite und auf dem Buchrücken mit der Angabe der Meldergruppe zu beschriften. 3) Die Pläne und Laufkarten sind durch eine Laminierung oder entsprechende Beschichtung zu schützen. 4) Pro Meldergruppe ist ein zeiseitiger farbiger Plan zu erstellen. 5) Die Gestaltung der Laufkarten hat gemäß den Vorgaben der DIN zu erfolgen. 6) Die Symbole sind ie in DIN abgedruckt zu verenden. 7) Die Farbgebung für automatische Melder hat abeichend von DIN in rot zu erfolgen, ebenso die Farbgebung für die Melderbereiche. 7 Feuerehrschlüsseldepot 7.1 Allgemeine Bestimmungen 1) Bei nicht ständig besetzter Pforte ist ein Feuerehrschlüsseldepot (SD) vorzusehen. Es dürfen nur SD verendet erden, die den Richtlinien für mechanische Sicherheitseinrichtungen des Verbandes der Sachversicherer (VDS) entsprechen. Der Einbau des SD hat gemäß diesen Richtlinien in unmittelbarer Nähe des Zugangs zur Anlaufstelle der Feuerehr in einer Höhe von 140 cm (+/- 20 cm) über dem Fußboden zu erfolgen. 2) Die Innentüre des SD muss für die Aufnahme eines Halbzylinders der Feuerehrschließung geeignet sein. 3) Der Betrieb eines Feuerehrschlüsseldepots ist nur nach Abschluss einer Vereinbarung zischen dem Betreiber und der möglich. Nach Abschluss dieser Vereinbarung erhält der Betreiber die Bezugsberechtigung, mit elcher bei einer von der festgelegten Firma der Halbzylinder der Feuerehrschließung erorben erden kann. 7.2 Objektschlüssel im Feuerehrschlüsseldepot 1) Im Feuerehrschlüsseldepot (SD) ist in dem dafür vorgesehenen Halbzylinder ein Generalhauptschlüssel des Objekts zu deponieren. 2) Sollten ausnahmseise mehrere Schlüssel erforderlich sein, sind die Schlüssel mit beschrifteten Schlüsselanhängern zu versehen. Es dürfen maximal 3 Schlüssel in einem SD deponiert erden. Die Schlüssel sind mit einem Ring miteinander zu verbinden, der nicht zerstörungsfrei geöffnet erden kann. Stand: 1. Mai 2007 Seite 6 von 7

7 3) Auf Wunsch des Betreibers kann ein Freischaltelement mit VdS-Zulassung installiert erden. Für das Freischaltelement ist die Feuerehrschließung vorzusehen. 7.3 Allgemeine Hineise 1) Termine mit der sollten grundsätzlich mit einem zeitlichen Vorlauf von mindestens zei Wochen vereinbart erden. 2) Vor Beginn der Installationen ist die Anlaufstelle für die Feuerehr und der Standort des Feuerehrschlüsseldepots in Absprache mit der festzulegen. 3) Nicht erfüllte Forderungen und Absprachen, die zur Beanstandung führen und das Anschließen verzögern, gehen nicht zu Lasten der. 4) Abeichungen von diesen Anschlussbestimmungen können nur von der genehmigt erden. 5) Über alle Änderungen an der Brandmeldeanlage ist die unmittelbar schriftlich zu unterrichten. 6) Vor der Inbetriebnahme einer Brandmeldeanlage, bei einer Ereiterung bz. beim Einbau eines Feuerehrschlüsseldepots erfolgt eine Abnahme durch einen Beauftragten der Stuttgart. Bei dieser Abnahme müssen je ein Vertreter des Betreibers und des Errichters der Anlage anesend sein. 7) Bei der Abnahme sind die Funktion der Anlage, die Übereinstimmung der Laufkarten mit der Kennzeichnung der Melder, den Zugangsmöglichkeiten soie die Übereinstimmung mit den in diesen Anschlussbestimmungen geforderten Punkten zu ü- berprüfen. 8) Über die Abnahme der Anlage ird durch die ein Protokoll gefertigt. Das Abnahmeprotokoll ist durch den Beauftragten der, den Errichter und den Betreiber der Anlage zu unterzeichnen. 9) Nach erfolgter erfolgreicher Abnahme ird die Anlage in Betrieb genommen. 10) Für Auskünfte und Rückfragen steht Ihnen die jederzeit gerne zur Verfügung. 8 Verzeichnis der Abkürzungen APL Gebäudeabschluss der Deutschen Telekom AG BMUZ Brandmeldeunterzentrale BMZ Brandmeldezentrale FAT Feuerehr-Anzeigetableau FBF Feuerehr-Bedienfeld PM Prüfmelder SD Schlüsseldepot der Feuerehr (Feuerehr-Schlüsseldepot) ÜG Übertragungsgerät Stand: 1. Mai 2007 Seite 7 von 7

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