5 Die Antike in Europa (FB 10)
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- Dieter Weiß
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1 5 Die Antike in Europa (FB 10) C 1 / Die Antike in Europa Einführung in die griechische und römische Philosophie und in die Ästhetik und Literaturtheorie der Antike und ihre Rezeption in Europa C 2 / Die Antike in Europa Homer, Vergil und die Formen des Erzählens in Europa / Die antike und moderne Tragödie und Komödie und das ästhetische Denken Europas D 1 / Die Antike in Europa Homer, Vergil und die Formen des Erzählens in Europa (Vertiefung) oder Die antike und moderne Tragödie und Komödie und das ästhetische Denken Europas (Vertiefung)
2 Modulbezeichnung Leistungspunkte Inhalt und Qualifikationsziel Lehr- und Lernformen, Bachelorstudiengang Deutsche Sprache und Literatur Wahlfachbereich C 1 / Die Antike in Europa (FB 10): Einführung in die griechische und römische Philosophie und in die Ästhetik und Literaturtheorie der Antike und ihre Rezeption in Europa 12 ECTS-Punkte Dieses Modul führt in die systematischen Grundlagen der philosophischen Richtungen der Antike ein. Dabei wird nicht eine historisch-doxographische Übersicht über die verschiedenen philosophischen Schulen der Antike angestrebt, sondern eine Einführung in die systematischen Grundansätze der antiken Philosophien unter dem Aspekt ihrer Fortwirkung auf die moderne Philosophie und ihre (zustimmend-weiterführende oder kritisch-ablehnende) Rezeption in der neuzeitlichen Philosophie und anderen von ihr beeinflussten Gebieten wie Naturwissenschaft, Ästhetik und Literaturkritik, Politik und Politikwissenschaft, Wirtschaftstheorie usw. Die grundsätzliche Differenz zwischen den philosophischen Ansätzen platonischaristotelischer Prägung einerseits und den hellenistischen Philosophien andererseits wird gerade unter dem Aspekt ihrer geistesgeschichtlichen Folgen für die Konstitution der Moderne gegenüber der Antike besondere Beachtung geschenkt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Geschichte der europäischen Ästhetik und Literaturtheorie. Im Zentrum steht hier die Geschichte der Rezeption der Poetik des Aristoteles und seiner Tragödientheorie. Beinahe ebenso einflussreich wurde die ars poetica des augusteischen Dichters Horaz, der in dieser Schrift die hellenistische Ästhetiktradition überliefert und fortschreibt. Gegenstand sind deshalb vor allem die grundlegenden Problemstellungen dieser beiden Basistexte und ihre Rezeption. Vermittelt wird dabei die Fähigkeit, die komplexe Rezeptionsgeschichte eines wirkmächtigen Textes zu begreifen und zu verstehen, wie Theorien in Auseinandersetzung mit ihren Vorgängern und durch Abgrenzungsstrategien gegenüber dieser Tradition entwickelt werden. Darüber hinaus wird die Kenntnis der wichtigsten Kategorien und Fragestellungen, die die Geschichte der Literaturtheorie und die Methoden der Literaturwissenschaft bis in die Postmoderne bestimmen, vermittelt. Allgemeine Kompetenzen: Analytische und kognitive Kompetenz; Kompetenz wissenschaftlicher Argumentation; Kompetenz zur selbständigen Erschließung neuer Wissensgebiete; Sprach- und Kommunikationskompetenz; Präsentationskompetenz; Sozialkompetenz. Das Modul besteht aus einer Vorlesung zur antiken
3 Veranstaltungstypen Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Leistungspunkten Arbeitsaufwand Noten Turnus des Angebots Dauer des Moduls Philosophie, einer Vorlesung zur antiken Ästhetik und ihrer Rezeption (je 2 Semesterwochenstunden, 2 LP) und zwei Übungen zu zentralen Texten der antiken und/oder modernen Philosophie bzw. Literaturtheorie/Ästhetik (je 2 Semesterwochenstunden, 4 LP) Keine Wahlmodul im BA-Studiengang Deutsche Sprache und Literatur. Entspricht den Pflichtmodulen G3 und G4 in der Basisphase des BA Die Antike in Europa. Das Modul ist zugleich auch Basismodul C 3 im Kernbereich Literatur der griechischen Antike des BA Europäische Literaturen. Es kann auch für andere, insbesondere philosophische und literatur-wissenschaftliche, aber auch medienwissenschaftliche und kunstwissenschaftliche Studiengänge verwendet werden. Regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen. Eigenständige Lektüre vorgegebener antiker Werke in Übersetzung. Die Lernkontrolle erfolgt durch eine Modulabschlussprüfung in Form eines Kurzessays von ca Seiten Länge, in dem in Anschluss an die Vorlesung ein Problem aus dem thematischen Umkreis des oder der in der Lektüreübung behandelten Texte(s) unter kritischer Auseinandersetzung mit mindestens einem, maximal drei Titeln der Sekundärliteratur, die in der Aufgabenstellung genannt sind, abzuhandeln ist. In begründeten Fällen kann auch eine andere, z.b. veranstaltungsbegleitende Lernkontrolle durchgeführt werden, für die den Studierenden eine angemessene Vorbereitungszeit einzuräumen ist. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen erfordert etwa 45 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist etwa derselbe Zeitaufwand für die Vor- und Nachbereitung der Vorlesung anzusetzen. Hinzu kommt ein Arbeitsaufwand von Arbeitsstunden für die Vorbereitung und Ablegung der Modulabschlussprüfung, soweit dies der Vorlesung zugerechnet werden kann. Es ergeben sich so insgesamt Arbeitsstunden entsprechend 4 LP. Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen erfordert etwa 45 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist mit einem etwa dreimal so hohe Arbeitsaufwand für Vor- und Nachbereitung und eigene Lektüre zu rechnen; dieser Gewichtung entspricht eine entsprechend höhere Arbeitsbelastung zur Sicherung der erworbenen Kenntnisse für die Modulabschlussprüfung. Damit ergibt sich eine Arbeitszeit von insgesamt etwa = 240 Arbeitsstunden entsprechend 8 LP. Die Note besteht in der Note der Modulabschlussprüfung. Das Modul wird in jedem Studienjahr angeboten. 2 Semester / 1 Studienjahr
4 Modulbezeichnung Leistungspunkte Inhalt und Qualifikationsziel Lehr- und Lernformen, Veranstaltungstypen Bachelorstudiengang Deutsche Sprache und Literatur Wahlfachbereich C 2 / Die Antike in Europa (FB 10): Homer, Vergil und die Formen des Erzählens in Europa / Die antike und moderne Tragödie und Komödie und das ästhetische Denken Europas 12 ECTS-Punkte Das Modul bietet zur Hälfte eine Einführung in die narrative Literatur der griechischen und römischen Antike und ihrer Rezeption in Europa. Ziel ist die Bekanntheit mit den wichtigsten Texten der antiken Erzählliteratur: mit Ilias, Odyssee, Vergils Aeneis und Ovids Metamorphosen, sowie das Erreichen eines Verständnis der wichtigsten Merkmale und Qualitäten dieser Erzählformen. Schließlich soll ein Wissen davon erarbeitet werden, in welcher Weise diese Texte eine beinahe unangefochtene Autorität in der Entwicklung der europäischen Literatur für die literarische Praxis und die ästhetische Theorie hatten. Die Bedeutung Homers und Vergils lässt sich mit den Kategorien und in dem Spannungsverhältnis Tradition und Innovation, Autorität und Autonomie beschreiben: d.h. in Kategorien, die für die europäische Kulturgeschichte insgesamt von grundlegender Bedeutung sind. Das Modul vermittelt in dieser Form als einführendes Basismodul einen ersten Begriff von der Bedeutung dieser Grundmuster in der Geschichte der europäischen Literaturgeschichte und schärft die Aufmerksamkeit für dieses Spannungsverhältnis. In der anderen Modulhälfte wird eine Einführung in das griechische und römische Drama gegeben. Dazu gehört die Vorstellung der wichtigsten Werke der drei großen attischen Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides, der alten und mittleren Komödie sowie der römischen Komödie: von Plautus und Terenz und der lateinischen Tragödien Senecas. Es sollen aber auch Probleme der Tragödientheorie im Kontext konkreter Werke angesprochen werden. Ziel dieser Einführung ist der Erwerb der Fähigkeit, Werke des antiken und ggf. des modernen Dramas mit Blick auf antike und moderne Dramentheorien kritisch zu lesen und die Tragfähigkeit der Theorien an deren Gegenstand zu überprüfen, außerdem der Fähigkeit zu einer selbständigen, Lektüre und Würdigung dramatischer und anderer literarischer Werke. Allgemeine Kompetenzen: Analytische und kognitive Kompetenz; Kompetenz wissenschaftlicher Argumentation; Kompetenz zur selbständigen Erschließung neuer Wissensgebiete; Sprach- und Kommunikationskompetenz; Präsentationskompetenz; Sozialkompetenz. Das Modul setzt sich zusammen aus einer Vorlesung zu antiken Erzählformen und ihrer Rezeption in Kunst und
5 Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Leistungspunkten Arbeitsaufwand Noten Turnus des Angebots Dauer des Moduls Kultur, einer einführenden Vorlesung zum antiken Drama (je 2 Semesterwochenstunden, 2 LP), einer einführenden Übung zu antiken Erzählformen und ihrer Rezeption in Kunst und Kultur und einer Übung zum antiken Drama (je 2 Semesterwochenstunden, 4 LP). Keine Wahlmodul im BA Deutsche Sprache und Literatur. Entspricht den Pflichtmodulen P 1 und P 3 in der Kernphase des BA Die Antike in Europa und den Modulen G 2 und G 3 des B.A. Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften. Es ist außerdem auch für andere, insbesondere philologische und literaturwissenschaftliche, aber auch für kunstwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Studiengänge verwendbar. Regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen. Eigenständige Lektüre vorgegebener antiker Werke in Übersetzung. Bestehen der mündlichen Modulabschlussprüfung. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen erfordert etwa 45 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist etwa derselbe Zeitaufwand für die Vor- und Nachbereitung der Vorlesung anzusetzen. Hinzu kommt ein Arbeitsaufwand von Arbeitsstunden für die Vorbereitung und Ablegung der Modulabschlussprüfung, soweit dies der Vorlesung zugerechnet werden kann. Es ergeben sich so insgesamt Arbeitsstunden entsprechend 4 LP. Die regelmäßige Teilnahme an den Übungen erfordert etwa 45 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist mit einem etwa dreimal so hohe Arbeitsaufwand für Vor- und Nachbereitung und eigene Lektüre zu rechnen; dieser Gewichtung entspricht eine entsprechend höhere Arbeitsbelastung zur Sicherung der erworbenen Kenntnisse für die Modulabschlussprüfung. Damit ergibt sich eine Arbeitszeit von insgesamt etwa = 240 Arbeitsstunden entsprechend 8 LP. Die Note besteht in der Note der mündlichen Modulabschlussprüfung. Das Modul wird in jedem 2. Studienjahr angeboten. 2 Semester / 1 Studienjahr
6 Modulbezeichnung Leistungspunkte Inhalt und Qualifikationsziel Lehr- und Lernformen, Veranstaltungstypen Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls Vergabe von Bachelorstudiengang Deutsche Sprache und Literatur Wahlfachbereich D 1 / Die Antike in Europa (FB 10): Homer, Vergil und die Formen des Erzählens in Europa (Vertiefung) 12 LP Das Modul bietet eine Vertiefung der Kenntnisse, die in dem gleichnamigen Basismodul erworben wurden. Der Schwerpunkt wird bei dieser Vertiefung auf die Unterschiede zwischen Ilias und Odyssee auf der einen Seite und der römischen Erzählliteratur auf der anderen Seite gelegt. Mit diesen beiden Modellen soll außerdem auch die Rezeption der in der Antike entwickelten Formen des Erzählens analysiert und strukturiert werden. Insbesondere die Entwicklung der epischen Dichtung im lateinischen und volkssprachigen Mittelalter und die Entstehung des modernen Romans sind das Thema der rezeptionsgeschichtlichen Betrachtungen. Ziel ist es die Fähigkeit zu entwickeln, die verschiedenen Möglichkeiten des Aufbaus und der Erzähltechnik von Geschichten über menschliches Handeln anhand bestimmter Merkmale zu unterscheiden und diese Unterscheidungsfähigkeit nicht nur auf antike Werke, sondern auf alle Werke der europäischen Erzählliteratur zu übertragen und diese Analyse kritisch zu reflektieren. Allgemeine Kompetenzen: Analytische und kognitive Kompetenz; Kompetenz wissenschaftlicher Argumentation; Kompetenz zur selbständigen Erschließung neuer Wissensgebiete; selbständige Organisation eigener Projekte; Sprach- und Kommunikationskompetenz und Fähigkeit zur Textproduktion; Präsentations- und Moderationskompetenz; Sozialkompetenz. Das Modul setzt sich zusammen aus einer Vorlesung zu antiken Erzählformen und ihrer Rezeption in Kunst und Kultur (2 Semesterwochenstunden, 2 LP), einer Übung zu antiken Erzählformen und ihrer Rezeption in Kunst und Kultur (2 Semesterwochenstunden, 4 LP) und einem Seminar zu antiken Erzählformen und ihrer Rezeption in Kunst und Kultur (2 Semesterwochenstunden, 6 LP). Erfolgreiche Teilnahme am Modul C 1 Wahlmodul im BA Deutsche Sprache und Literatur. Entspricht dem Pflichtmodul P 2 in der Kernphase des BA Die Antike in Europa und dem Modul G 5 des B.A. Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften. Es ist außerdem auch für andere, insbesondere philologische und literaturwissenschaftliche, aber auch für kunstwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Studiengänge verwendbar. Regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen mit Vorund Nachbereitung. Eigenständige Lektüre vorgegebener
7 Leistungspunkten Arbeitsaufwand Noten Turnus des Angebots Dauer des Moduls antiker Werke in Übersetzung. Im Seminar das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit, in deren Benotung die Prüfung des Moduls besteht. Die regelmäßige Teilnahme an der Vorlesung erfordert etwa 22,5 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist etwa derselbe Zeitaufwand für die Vor- und Nachbereitung der Vorlesung anzusetzen. Hinzu kommt ein Arbeitsaufwand von Arbeitsstunden für die Vorbereitung und Ablegung der Modulabschlussprüfung, soweit dies der Vorlesung zugerechnet werden kann. Es ergeben sich so insgesamt Arbeitsstunden entsprechend 2 LP. Die regelmäßige Teilnahme an der Übung erfordert etwa 22,5 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist mit einem etwa dreimal so hohen Arbeitsaufwand für Vor- und Nachbereitung und eigene Lektüre zu rechnen; dieser Gewichtung entspricht eine entsprechend höhere Arbeitsbelastung zur Sicherung der erworbenen Kenntnisse für die Modulabschlussprüfung. Damit ergibt sich eine Arbeitszeit von insgesamt etwa 22,5 + 67, = Arbeitsstunden entsprechend 4 LP. Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar erfordert etwa 22,5 Arbeitsstunden. Die Eigenarbeit der Teilnehmer für Vor- und Nachbereitung sowie für die eigenständige Bearbeitung des Gegenstands erfordert darüber hinaus gut den dreieinhalbfachen Arbeitsaufwand, also etwa 80 Arbeitsstunden. Dazu kommen weiterhin etwa Arbeitsstunden für die Abfassung eines mündlichen Referats und der daraus hervorgehenden schriftlichen Hausarbeit. Es ergibt sich so für das Seminar eine Gesamtarbeitsbelastung von 22, = Arbeitsstunden entsprechend 6 LP. Die Note besteht in der Note der Hausarbeit. Das Modul wird in jedem 2. Studienjahr angeboten. 2 Semester / 1 Studienjahr
8 Modulbezeichnung Leistungspunkte Inhalt und Qualifikationsziel Lehr- und Lernformen, Veranstaltungstypen Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengang Deutsche Sprache und Literatur Wahlfachbereich D 1 / Die Antike in Europa (FB 10): Die antike und moderne Tragödie und Komödie und das ästhetische Denken Europas (Vertiefung) 12 LP Das Aufbaumodul setzt die Einführung in die Werke des griechischen und römischen Dramas fort. Der Schwerpunkt wird dabei auf eine differenziertere Kenntnis der Werke der drei großen Tragiker und die Entwicklung der Fähigkeit, die spezifischen Unterschiede und generischen Gemeinsamkeiten der Werke der attischen Tragödie gelegt. Darüber hinaus bildet die Definition der Komik und des Handlungsaufbaus der griechischen Komödie in Gegenüberstellung und Abgrenzung von der römischen Komödie und deren Rezeption in der europäischen Literatur einen weiteren Schwerpunkt. Dabei soll die bereits im Basismodul erworbene Fähigkeit, Werke des antiken und ggf. des modernen Dramas mit Blick auf antike und moderne Dramentheorien kritisch zu lesen, vertieft werden. Ziel des Moduls ist außerdem auch die Vermittlung und Vertiefung der. Fähigkeit zu einer selbständigen Lektüre und Würdigung dramatischer und anderer literarischer Werke, und darüber hinaus die allgemeine Kompetenz zu kontroverser sachbezogener und argumentativ begründeter Diskussion über Fragen der literarischen Ästhetik. Allgemeine Kompetenzen: Analytische und kognitive Kompetenz; Kompetenz wissenschaftlicher Argumentation; Kompetenz zur selbständigen Erschließung neuer Wissensgebiete; Empathie; selbständige Organisation eigener Projekte; Sprach- und Kommunikationskompetenz und Fähigkeit zur Textproduktion; Präsentations- und Moderationskompetenz; Sozialkompetenz. Das Modul besteht in einer Vorlesung zum antiken Drama (2 Semesterwochenstunden, 2 LP), einer Vorlesung zum modernen Drama (2 Semesterwochenstunden, 2 LP), einer Vorlesung oder Übung zur antiken Dramentheorie oder zum antiken Drama (mit wesentlichen Anteilen über die antike Dramentheorie) (2 Semesterwochenstunden, 2 LP) und einem Seminar zu antiken Dramen und ihrer Rezeption in Kunst und Kultur (2 Semesterwochenstunden, 6 LP). Erfolgreiche Teilnahme am Modul C 2 Wahlmodul im BA Deutsche Sprache und Literatur. Entspricht dem Pflichtmodul P 4 in der Kernphase des BA Die Antike in Europa und dem Modul G 6 des B.A. Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften. Es ist außerdem auch für andere, insbesondere philologische und literaturwissenschaftliche, aber auch für
9 Vergabe von Leistungspunkten Arbeitsaufwand Noten Turnus des Angebots Dauer des Moduls kunstwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Studiengänge verwendbar. Regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen. Eigenständige Lektüre vorgegebener antiker Dramen und dramentheoretischer Werke in Übersetzung. Im Seminar das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit, in deren Benotung die Prüfung des Moduls besteht. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen erfordert je etwa 22,5 Arbeitsstunden. Darüber hinaus ist etwa derselbe Zeitaufwand für die Vor- und Nachbereitung der Vorlesung anzusetzen. Hinzu kommt ein Arbeitsaufwand von Arbeitsstunden für die Vorbereitung und Ablegung der Modulabschlussprüfung, soweit dieser den Vorlesungen zugerechnet werden kann. Es ergeben sich so insgesamt je Arbeitsstunden entsprechend 2 LP, zusammen Arbeitsstunden entsprechend 4 LP. Soweit die dritte Vorlesung durch eine Übung ohne intensive Eigenarbeit ersetzt wird, ist sie mit Blick auf den Arbeitsaufwand einer Vorlesung gleichzustellen. Es ergeben sich somit Arbeitsstunden entsprechend 2 LP. Die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar erfordert etwa 22,5 Arbeitsstunden. Die Eigenarbeit der Teilnehmer für Vor- und Nachbereitung sowie für die eigenständige Bearbeitung des Gegenstands erfordert darüber hinaus gut den dreieinhalbfachen Arbeitsaufwand, also etwa 80 Arbeitsstunden. Dazu kommen weiterhin etwa Arbeitsstunden für die Abfassung eines mündlichen Referats und der daraus hervorgehenden schriftlichen Hausarbeit. Es ergibt sich so für das Seminar eine Gesamtarbeitsbelastung von 22, = Arbeitsstunden entsprechend 6 LP. Die Note besteht in der Note der Hausarbeit. Das Modul wird in jedem 2. Studienjahr angeboten. 2 Semester / 1 Studienjahr
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