Motivierende Gesprächsführung eine mögliche Methode für Arbeitsschutzunterweisungen?!

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1 Motivierende Gesprächsführung eine mögliche Methode für Arbeitsschutzunterweisungen?! Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit Mittwoch 4. Juli 2007 Behördenzentrum Lüneburg Gabriel Siller

2 Du darfst aber auch nicht mit ungewohnten, unerhörten Worten auf Leute einhämmern wollen, bei denen dies doch keinen Eindruck hinterlässt, weil sie ganz anders denken. Nein, auf einem Umweg musst du vorgehen und musst dich bemühen, alle Dinge, soweit dies an dir liegt, zweckmäßig zu erledigen und das, was du nicht in etwas Gutes verwandeln kannst, doch mindestens so gestalten, wie es am wenigsten schlecht ist. Thomas Morus Utopia (1516)

3 Gretchenfrage Warum haben Menschen so große Widerstände, den Arbeitsschutz ernst zunehmen, sich an die Vorschriften zu halten?

4 Ich höre was, was Du nicht sagst Chef: Ich habe nichts dagegen, dass gelegentlich privat telefoniert wird Chef meint: einmal im Jahr Mitarbeiter/in hört: einmal die Stunde

5 Ich hör was, was du nicht sagst Mitarbeiter/in: Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch Mitarbeiter/in meint (Appell): Entlasten Sie mich! Chef hört: Die sind ja alle gut ausgelastet - und freut sich.

6 Ich höre was, was du nicht sagst Du schwarz ich weiß Er: Heute siehst du wirklich gut aus Sie: Sonst bin ich wohl eher hässlich

7 ACHTUNG! Die Botschaft entsteht immer im Ohr des Empfängers!

8 4 Seiten einer Nachricht Wenn ich als Mensch etwas von mir gebe, bin ich auf vierfache Weise wirksam. Jede meiner Äußerungen enthält, ob ich will oder nicht, vier Botschaften gleichzeitig: eine Sachinformation (worüber ich informiere) - blau eine Selbstkundgabe (was ich von mir zu erkennen gebe) - grün, einen Beziehungshinweis (was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe) - gelb, einen Appell (was ich bei dir erreichen möchte) - rot.

9 Ich sehe was, was Du nicht siehst

10 Ich sehe was, was du nicht siehst

11 Wahrnehmungsüberlastung Wahrnehmungsüberlastung, ist der Anteil an Kommunikation, die nicht mehr wahrgenommen wird. Er beträgt in unserem Kulturkreis etwa 98% Das bedeutet, dass 98% dessen, was wir objektiv sehen, hören und fühlen, nicht wahrgenommen wird.

12 Daraus folgt: Beweisführungen vermeiden: Rechthaberische Debatten sind uneffektiv Beweise verlangen Gegenbeweise Autonomiereflex Aggressive Konfrontationen verstärken den Widerstand

13 Was hilft nicht Weder gutes Zureden, noch Belehrungen, Drohungen, Abschreckung Konfrontation hilft offensichtlich weiter

14 Daraus entsteht eine Konfrontationsideologie Tief in der Persönlichkeit verwurzelte Abwehrmechanismen (Verleugnung, Rationalisierung, Regression, Projektion) Raffinierte Verteidigungssysteme, um die Vorschriften zu umgehen Psychische Struktur ist wie eine undurchdringliche Mauer Eine grundsätzliche Antihaltung gegen Vorschriften

15 Daraus folgt: Folgende Umgangsformen scheinen daher gerechtfertigt: Die Maske des Widerstands vom Gesicht reißen! Konfrontieren! Zur Kapitulation zwingen!

16 Reaktionen der Menschen Widerstand leisten Drohen Ausweichen Aggressiv werden Zurückziehen/ Verweigern Ignorieren Zum Schein auf Vorschriften eingehen

17 Ambivalenz Menschen sind nicht unbelehrbar oder unmotiviert, sondern sie sind A M B I V A L E NT Es gibt eine Vielzahl von pro und contras für Veränderung/ Neues/ Anderes

18 Ambivalenz A M B I V A L E N Z heißt Z W E I W E R T I G K E I T Zwei Seelen, ach, sind in meiner Brust Goethe

19 Ambivalenz A M B I V A L E N Z Ist oft schwer aufzulösen, denn beide Seiten einer Entscheidung pro oder contra einer Änderung, haben sowohl Vor- als auch Nachteile

20 Kosten-Nutzen-Waage Vorteile und Nachteile einer Änderung Vorteile bei Änderung Vorteile bei Nichtänderung Nachteile der Änderung Nachteile der Nichtänderung

21 Ambivalenzwaage

22 Bilanz Entscheidungs - Viereck Vorteile bei Änderung: Nachteile bei Änderung: - bessere Gesundheit - stört den Ablauf - weniger Arbeitsprobleme - muss an vieles denken - größeres Vertrauen - Arbeitskollegen reagie- - leistungsfähiger ren negativ/ Angst vor Statusverlust - Anerkennung durch - sichere Arbeitsweisen sind mit mehr Vorgesetzten Aufwand, Zeit und Mühe verbunden Vorteile bei Nichtänderung: Nachteile bei Nichtänderung: - Weniger Stress - vieles geht einfacher - betriebliche Probleme - unsicheres Arbeiten führt - weniger Ansehen bzw. Aufstiegschancen nicht zwangsläufig zum - evtl. gesundheitl. Probleme Unfall

23 Merkmale motivierender Beratung Personenzentriertes, direktives Beratungskonzept Lösung ambivalenter Einstellungen gegenüber Verhaltensänderungen

24 Merkmale Grundhaltung ( spirit ) bestimmt den Charakter: Verzicht auf aggressiv getönte Konfrontation Partnerschaft, Akzeptanz, förderliche Atmosphäre Interesse an inneren Motiven und Wertvorstellungen der Menschen, mit denen wir zu tun haben.

25 Merkmale Wachrufen von Motivation auf Grundlage von Sichtweisen, Zielen und Werten der Menschen Autonomie: Anerkennung des Rechts auf und der Fähigkeit zur Selbstbestimmung der Menschen

26 Das Menschenbild Jeder Mensch hat zu jeder Zeit spezifisch eigene Ressourcen und Fähigkeiten. Jeder Mensch verfügt über eigenes Veränderungspotential. Das Tempo der Veränderung bestimmt und verantwortet jeder einzelne Mensch für sich. Jeder Mensch kann sich letztlich auch gegen eine Veränderung entscheiden.

27 Motivation Motivation ist keine Persönlichkeitseigenschaft von Menschen - damit nicht direkt messbar oder beobachtbar. beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der eine Person eine spezifische Veränderungsstrategie ergreift und daran festhält Achtung: zirkulärer Gebrauch

28 Mit der Klärung der Frage: Was bringt mir eine Änderung meines Verhaltens? entstehen Widersprüche Differenzen, Unklarheiten Wünsche Das motiviert!

29 Rad der Veränderung Nach Prochaska & DiClemente Dauerhafte Beendigung des Problemverhaltens Aufrechterhaltung Wiederaufnahme des Problemverhaltens Absichtslosigkeit Handlung Absichtsbildung Vorbereitung

30 Aufgaben der Beratenden: Feststellen in welcher Phase sich der MA befindet Informationen geben Dauerhafter Veränderung Rückfall in altes verhalten Absichtslosigkeit Rückmeldung geben Aufrechterhaltung Handlung Absichtsbildung Vorbereitung Fachkompetenz hinzuziehen Prozess begleiten

31 Vier Prinzipien Empathie zeigen Diskrepanzen entwickeln Mit dem Widerstand arbeiten Den Glauben an die eigenen Fähigkeiten fördern

32 Prinzipien der Gesprächsführung Aktives Zuhören alle Stadien Offene Fragen stellen Stadium 1+2 Mit dem Widerstand umgehen, nicht bekämpfen Stadium 1+2 Diskrepanzen erzeugen, Stadium 1+2 keine Beweisführung Eigenverantwortlichkeit stärken Stadium 3+4 Ziele klären Stadium 3+4 Selbstmotivierende Aussagen fördern Stadium 3+4

33 Grundhaltung: aktives Zuhören Beispiel Betroffener: Vielleicht bin ich einfach vorsichtiger So nachlässig bin ich gar nicht Antwort: Sie sind einfach aufmerksamer als andere. Sie meinen damit, dass Ich habe den Eindruck AUSSAGEN KEINE FRAGEN!

34 Absichtslosigkeit Dauerhafter Veränderung Rückfall in altes verhalten Absichtslosigkeit Wollen Sie mir unterstellen, dass ich unvorsichtig bin? Aufrechterhaltung Handlung Vorbereitung Absichtsbildung Was mischen Sie sich eigentlich in meine Dinge ein? Kümmern Sie sich gefälligst um Ihre eigenen Sachen!

35 Mit dem Widerstand mitgehen Anerkennen: Sie selbst sehen keine Probleme. Übertreiben: Unvorsichtigkeit kann Ihnen nichts anhaben. Wechseln: Sprechen wir mal über einen gewöhnlichen Arbeitsablauf. Neu einordnen: Sie sehen kein großes Problem, aber Ihre Firma/ Chef etc. macht sich Sorgen.

36 Beispiel: Konstruktiver Umgang mit Widerständen Ich bin nur ab und zu nachlässig, deswegen bin ich doch noch lange kein/e schlechte/r Mitarbeiter/in Kollege/in Manchmal bin ich ein bisschen flexibel, ganz im Sinn des Betriebes. Was soll denn daran so schlimm sein? Viele meiner KollegInnen sehen das auch so

37 Konstruktiver Umgang mit Widerstand Fachkraft Sie scheinen zuversichtlich, dass schon nichts passieren wird. Andererseits scheinen Sie sich doch Sorgen zu machen. Einerseits versuchen Sie, den Arbeitsschutz ganz locker zu sehen, auf der anderen Seite sehen Sie neuerdings die Probleme. die bei der Arbeit entstehen können.

38 Diskrepanzen erzeugen Berater etc Zum einen erhoffen Sie Sich gute Leistungen in der Arbeit, zum anderen spüren Sie, dass sich Ihre Konzentration verschlechtert hat.

39 Wer nicht hören will, muss fühlen?

40 BITTE NICHT: Seit wann vernachlässigen Sie die Arbeitsschutzvorschriften? Noch besser: Seit wann sind Sie Risikosüchtig? Sie leugnen Sicherheitsprobleme! Sie sind ein/e völlig uneinsichtige/r Kolleg/e/in! Noch besser: der uneinsichtigste

41 Keine Beweisführung! Nicht: Sie sind auf Grund Ihres uneinsichtigen, fahrlässigen Verhaltens schuld an dem Unfall! Sondern: Es gibt für Sie keinen Anlass, sich um Ihr Verhalten Sorgen zu machen.

42 Offene Fragen stellen Erzählen Sie mir etwas über Ihren Arbeitsalltag. Was sind die Dinge, die Sie in dem Zusammenhang Arbeitsschutz beschäftigen? Was sind positive und was sind negative Aspekte des Arbeitsschutzes? Wie hat sich Ihr Arbeitsverhalten im letzten Jahr verändert? Gibt es etwas, was Ihnen oder anderen an Ihrem Arbeitsverhalten aufgefallen ist?

43 Absichtslosigkeit Dauerhafter Veränderung Aufrechterhaltung Handlung Rückfall Vorbereitung Absichtsbildung Absichtslosigkeit Wahrnehmung der Risiken durch Informationen erhöhen Wahrnehmung von Problemen durch Rückmeldung erhöhen Zweifel aufkommen lassen

44 Absichtsbildung Dauerhafter Veränderung Aufrechterhaltung Handlung Rückfall Vorbereitung Absichtsbildung Absichtslosigkeit Ich glaube nicht, dass ich wirklich ein Problem mit dem Arbeitsschutz habe. Vielleicht bin ich manchmal etwas zu nachlässig, aber bestimmt nicht mehr als meine Kollegen. Manchmal beunruhigt mich, dass ich die Vorschriften nahezu völlig vergesse. Aber ein schlechter MA bin ich deshalb nicht.

45 Offene Fragen stellen Fachkraft für Arbeitssicherheit Sie haben gesagt, dass Sie Sich mit dem Thema schon beschäftigt haben. Erzählen Sie doch mal, was Sie daran interessiert. Sie machen Sich Sorgen wegen Ihrer Gesundheit. Erzählen Sie doch mal, wie sehen Ihren Sorgen in Bezug auf Ihre Gesundheit am Arbeitsplatz aus? Sie haben gesagt, dass Sie schon einmal versucht haben, Arbeitsschutzmaßnahmen einzufordern. Wie waren dabei Ihre Erfahrungen

46 Vorbereitung Dauerhafter Veränderung Aufrechterhaltung Handlung Rückfall Vorbereitung Absichtsbildung Absichtslosigkeit Ich muss etwas gegen dieses Problem tun! Das ist ernst! Etwas muss sich ändern. Was kann ich tun? Wie kann ich mich ändern?

47 Offene Fragen stellen Was glauben Sie, werden Sie tun? Was ist der nächste Schritt? Was bedeutet das für Ihr Arbeitsverhalten? Was befürchten Sie, wenn Sie an eine Veränderung denken? Welche Vorteile hätte eine Veränderung?

48 Handlung Dauerhafter Veränderung Rückfall Absichtslosigkeit Der Kollege/ die Kollegin unternimmt konkrete Schritte der Veränderung, z.b. Aufrechterhaltung Absichtsbildung hält sich an Vorschriften Handlung Vorbereitung achtet auf seine KollegInnen

49 Aufrechterhaltung Dauerhafter Veränderung Rückfall Absichtslosigkeit In dieser Phase können Ausrutscher und Rückfälle erfolgen! Aufrechterhaltung Handlung Absichtsbildung Erzielte Veränderungen verfestigen Vorbereitung Einem möglichen Rückfall vorbeugen

50 Rückfall Ziel: Dauerhafter Veränderung Aufrechterhaltung Handlung Rückfall Absichtsbildung Absichtslosigkeit Wieder in den Kreislauf der Veränderung eintreten Vorbereitung

51 Beispiel: Selbstwirksamkeitserwartungen fördern Berater Niemand kann für Sie entscheiden und niemand kann Ihr Verhalten verändern, wenn Sie es nicht wollen. Wenn sich etwas ändern soll, dann sind Sie es, der/die es tut.

52 Worauf zu achten ist Keine Konfrontation, sondern Akzeptanz Keine (Vor)Urteile Keine Bewertungen Keine Belehrungen, Kritik Keine Moralpredigten Keine (Zwangs-)Drohungen Keine Abwertende Sprache ( dann gehst du eben drauf ) Keine Vorschriften ( Entweder oder ) Kein Rückzug bei unerwünschtem und distanzierten Verhalten

53 Informationen MILLER, W.R.; ROLLNICK, S.: Motivierende Gesprächsführung Lambertus Verlag, Freiburg, 1999

54 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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