Sehnsuchtsprogramm Liebe

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1 Dietmar Stiemerling Sehnsuchtsprogramm Liebe Zur Psychologie der zentralen Beziehungs wünsche Pfeiffer bei Klett-Cotta

2 Inhalt Vorwort Bedürfnisse im Bereich von Partnerschaft und Liebe Kleine Psychologie der partnerbezogenen B Bedürfnisse Art der Bedürfnisse Der Ausfall von einzelnen partnerbezogenen Bedürfnissen Aus der Norm fallende Bedürfnisse Unerfüllbare Wünsche Die Quantität von Bedürfnissen Bedürfnisse und Realitätsbezug Bewusstseinsgrad Das Bedürfnis und sein Ausdruck Treffsicherheit und Echtheit Selbsttäuschung Der Dringlichkeitsgrad Die Einstellung zum eigenen Bedürfnis Das Anspruchsniveau Zufriedenheit/Unzufriedenheit Reaktionen auf Nicht-Befriedigung Die individuellen Bedürfnissysteme im Raum von Partnerschaft und Liebe Umfang Grad der Ansprüchlichkeit Stellenwert im Ganzen der Person Grad der Gegenseitigkeit Grad der Gleichrangigkeit Die normale" Wunschpalette 55

3 3. Problematische Beziehungswünsche Eine Liste schwieriger Beziehungswünsche Das Altvorderen-Modell Der Fluchtwunsch Der Machtanspruch in der Paarbeziehung Die Zwillingsphantasie Riesenangebot und Dankbarkeitserwartung Der Treue-und Ewigkeitsanspruch Der individuelle Freiheitsanspruch Das Bedürfnis nach Daseins- und Selbstwertbestätigung Die Sehnsucht nach der idealen Mutter Der Vollkommenheitsanspruch Der Partner als Hilfs-Ich Liebe nach Lehrbuch: der Beziehungsehrgeiz 91 -^ Das James-Bond-Ideal: Liebe als Tauschgeschäft Die Ehe als Sanatorium Das (unechte) Autarkie-Ideal Der Hunger nach Verschmelzung mit einem idealisierten Liebesobjekt Liebe als Universalmedizin Du liebst, ich liebe nicht! Der Partner als Entwicklungshelfer Masochistische Beziehungswünsche Der (überzogene) Gleichheitsanspruch Das Bedürfnis nach»hymnischer Dauerbejahung« Der Partner als Erweiterung des eigenen Ichs Der Partner als Bundesgenosse Das Bedürfnis nach Stimulierung Der Wiedergutmachungsanspruch Das romantische Liebesideal Partnerschaft als Kampfbeziehung Der Anspruch auf das Geschenk der totalen Liebe 133

4 Tausche selbstlose Zuwendung gegen Liebe (der Wunsch, gebraucht zu werden!) Der sadistische Beziehungswunsch Wir beide gegen den Rest der Welt Bertolt Brecht - und seine unromantische Konzeption von der Liebe Sei unzerstörbar »Lass mich dein Seelenarzt sein« Das Schicksal der zentralen Beziehungswünsche Mythen, Irrtümer und Halb Wahrheiten in Bezug auf Liebe und Partnerschaft Häufig wechselnde Partnerschaften Psychische Defekte Extrem gestörte Kontakt- und Bindungsfähigkeit Stark beeinträchtigte Gewissensinstanz Chronisch unzufrieden, weil chronisch frustriert Aggressive Verhaltensweisen Emotionale Instabilität und Haltlosigkeit Mangelnde Impulskontrolle Mangelnde Objektkonstanz Pathologische Distanz-Macher 5.2 Der Katastrophe zuvorkommen 5.3 Wut und Feindseligkeit auf das andere Geschlecht 5.4 Narzisstische Beweggründe 5.5 Die Lust am Raub 5.6 Verliebtsein als Droge 5.7 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne 5.8 Das Glück ist da, wo ich nicht bin 5.9 Ausknipsen 5.10 Das eingeplante Ende 5.11 Selbstrettung durch Trennung 5.12 Alle haben wollen (orale Gier) 5.13 Agieren des Verlassenheits-Traumas

5 6. Sexuelle Untreue / Promiskuität Sexualität als Bedürfnis Die funktionalisierte Sexualität Die Gründe für häufigen Wechsel des Sexualpartners Abwehr einer Bedrohung Gewohnheitsbildung »Verwechslungen« Ex und hopp:»nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt« Das sexuelle Abwechslungsbedürfnis Sexuelle Süchtigkeit Die endlose Wiederholung des Befürchteten Verlust der sexuellen Anziehung Triebhaftigkeit bei mangelnder Steuerung Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr aus Ich-Schwäche Der hysterische Mann als Don Juan 215 "^ 7. Die Angst vor der Nähe Nähe Die vier Nähe-Beziehungs-Typen Die Angst vor der Nähe Die Bedrohung, scheinbar ausgehend vom Liebesobjekt Bedrohungen aus dem eigenen Trieb-, Bedürfnis- und Gefühlsbereich Bedrohungen aus dem Bereich eines leicht störbaren Selbstsystems Die Entstehungsgeschichte der Nähe-Angst Der Umgang mit Nähe und die Strategien, sie abzuwehren Die Berührungsflächen einschränken, Kontakte zeitlich begrenzen Dinge vermeiden, die Nähe herstellen könnten Dinge tun, die Distanz schaffen 245

6 7.5.4 Ausflüchte gebrauchen Nähe auf Raten Die Leidenschaft für aussichtslose Fälle Das Verhalten der schwer erreichbaren Persönlichkeit Der Entfernungsgradient Die Aussagen der Betroffenen Was haben sie davon? Die Wahl des nicht-erreichbaren Partners und ihre verborgenen Motive Die erste Gruppe: Die Verhinderten Die zweite Gruppe: Die Beziehungsmeider Chronischer Liebeskummer im Umfeld von Masochismus Liebeskummer als ständiges Erregungsmoment Partnerbezogene Konflikte Liebe als Hoffnung 291 Nachwort 294 Literatur 298 I 0

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