Irmgard Veit Verwaltungsangestellte, erste Ansprechpartnerinnen bei Kontaktaufnahme von Ratsuchenden Beschäftigungsumfang 75 %

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2 Dr. Tobias Gschwendner Dipl.-Psychologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut (SG), Entwicklungsberater bei Regulationsstörungen (bke) Beschäftigungsumfang 100% Leiter der Beratungsstelle Irmgard Veit Verwaltungsangestellte, erste Ansprechpartnerinnen bei Kontaktaufnahme von Ratsuchenden Beschäftigungsumfang 75 % Hilde Basten Diplom-Sozialpädagogin (FH), Erziehungs- und Familienberaterin (bke) Beschäftigungsumfang 30 % Ursula Günther Dipl.-Psychologin Systemische Familienberaterin Entwicklungsberaterin bei Regulationsstörungen (bke) Beschäftigungsumfang 25 %

3 Anne Müller-Werneke Dipl.-Heilpädagogin (FH), Eheberaterin (BAG), Systemische Supervisorin und Organisations-Beraterin Beschäftigungsumfang 30 % Christine Schmitz Dipl.-Pädagogin, Ehe-, Familienund Lebensberaterin (BAG), Beschäftigungsumfang 50 % Stephanie Schneider Dipl.-Heilpädagogin (FH), Paar-und Familientherapeutin, Erziehungs- und Familienberaterin (bke), Familienmediatorin (bke), systemische Supervisorin (DGSv*) Beschäftigungsumfang 75 % Dr. Gerd Fösges Dipl.-Theologe, Pfarrer, Ehe-, Familien- und Lebensberater, Supervisor (BAG) Beschäftigungsumfang 40 % Christine Schmitz ist seit Juli 2012 mit vier Personalstunden wöchentlich für den Bereich Prävention sexuellen Missbrauchs tätig. Diese Stunden werden zusätzlich vom Bistum finanziert und dienen der Umsetzung der Rahmenordnung Prävention. Für die Beratungsarbeit hat Uschi Günther diese Stunden übernommen.

4 Die Anzahl von der Leistungen, die 2015 von der Lebensberatung Trier erbracht wurden, betrug 623. Diese verteilen sich auf 1386 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zusätzlich nahmen 979 Erwachsene, Kinder und Jugendliche an weiteren Angeboten der Lebensberatung wie Elternkursen, Fallberatung und Weiterbildungen für pädagogische Fachkräfte teil. Leistung und Alter Die Leistungen bezogen sich auf Personen im Alter von 0 bis 3 Jahre 36* 44** 4 bis 6 Jahre bis 12 Jahre bis 18 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre 31 6 über 60 Jahre 22 6 *weiblich **männlich Beratungsanlässe Bei Kindern und Jugendlichen waren die wichtigsten Themen: Trennung / Scheidung Umgangs- / Sorgerechtsstreitigkeiten 1. Partnerschaftskonflikte der Eltern 2. Probleme im Erziehungsverhalten 3. Entwicklungsauffälligkeiten des Kindes / Jug. 4. Eltern-Kind-Konflikte 5. Bei Erwachsenen waren die wichtigsten Themen: Stimmungsbezogene Probleme (z.b. Depression / Selbstwertprobleme) 1. Partnerschaftsprobleme 2. Problematische Ausbildungs- / Arbeitssituation 3. Belastung durch das familiäre Umfeld 4. Belastung durch kritische Lebensereignisse 5.

5 Leistungsanzahl aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) 16 Allgemeine Förderung der Erziehung 3 17/ 18 Beratung zu Partnerschaft, Trennung und Scheidung, Ausübung der Personensorge 39 17/18 i.v.m. 28 Partnerschafts-, Trennungs-, Scheidungsberatung i. V. m. Erziehungsberatung Erziehungsberatung Beratung junger Volljähriger 13 Familiäre Zusammenhänge Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren (N = 387) lebten bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 47,8 % bei einem alleinerziehenden Elternteil 38,5 % bei einem leiblichen Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner 11,9 % bei Großeltern, Verwandten oder in Pflegefamilien 0,8 % in anderen Wohnsituationen 1,0 % Das heißt: 52,2 % aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Zeitliche Verteilung der Leistung Arbeit mit und für Klienten 66,1 % Qualitätssichernde Maßnahmen 10,2 % Präventive Angebote 20,0 % Vernetzende Tätigkeit 3,8 % Beratungsdauer Beratungen 0 bis 3 Stunden 44,4 % Beratungen 4 bis 10 Stunden 39,3 % Beratungen länger als 10 Stunden 16,4 % Die durchschnittliche Beratungsdauer pro abgeschlossener Leistung lag 2015 bei 6 Stunden. 57,5 % der Ratsuchenden aus dem Einzugsbereich der Lebensberatung Trier kamen aus der Stadt Trier, 42,5 % aus dem Kreis Trier-Saarburg. Aus der VG Schweich kamen 115 Familien/Einzelpersonen, aus der VG Trier-Land 96.

6 Zugehende Beratungsangebote bieten wir regelmäßig in der Katholischen Familienbildungsstätte Trier, im Kinderhort Heiligkreuz, im Kinder- und Jugendbüro der VG Schweich, in den Kindertagesstätten Sirzenich und Langsur in der VG Trier- Land an und nach Bedarf in der Gemeinwesenarbeit des Caritasverbandes in Trier-West. Bei 75 Leistungen erfolgte der Erstkontakt über ein zugehendes Beratungsangebot. Online-Beratung ist eine niederschwellige Form brieflicher Beratung, die anonym erfolgen kann. Sie findet über eine geschützte Internetplattform statt und ist zeit- und ortsungebunden ( Da es sich um ein regionales Angebot handelt, können Ratsuchende bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt persönliche Beratungsgespräche in der Lebensberatung wahrnehmen. Bei 46 Leistungen haben die Ratsuchenden in 2015 den Zugang über die Online- Beratung gewählt. Projekte/Zusatzangebote Das wöchentlich stattfindende zugehende Bildungsangebot auf der Geburtsstation des Mutterhauses der Borromäerinnen in Trier ( Wie das Baby mit uns spricht ) wurde in 2015 von 239 Personen wahrgenommen. Neben dem neu installierten Gruppenangebot für Eltern in Trennung ( Kinder im Blick, ausführliche Beschreibung im Blickpunkt) fanden in 2015 unser bewährtes Elterntraining Liebevoll und Kompetent für Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter und unser Elterngesprächskreis Wozu der ganze Zoff Herausforderung Pubertät statt. In Bereich der Arbeit mit Flüchtlingsfamilien wurden neben Beratungsleistungen (v. a. Erziehungsberatung) Schulungen für Ehrenamtliche zum Thema Verletzte Seelen Traumapsychologisches Basiswissen durchgeführt. In 22 Fällen haben wir als Insoweit erfahrene Fachkräfte bei einer Gefährdungseinschätzung nach 8a SGB VIII bzw. 4 KKG mitgewirkt.

7 Kinder im Blick ein neues Gruppenangebot für getrennte Eltern auf dem Weg zu einem starken Team Im Herbst des Vorjahres starteten wir erstmalig das präventive Trainingsprogramm Kinder im Blick - kurz KIB - für Eltern nach Trennung und Scheidung. Solch ein neues Angebot für Eltern ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Die häufigsten Anmeldegründe in der Beratungsstelle sind familiäre Schwierigkeiten durch Trennung/Scheidung und Umgangs-/Sorgerechtsstreitigkeiten. Diese Entwicklung deckt sich mit den steigenden Trennungsraten, so dass hier ein erheblicher Bedarf an geeigneten Erziehungsprogrammen vorhanden ist. Oftmals wünschen sich Eltern in Trennung den Austausch mit anderen getrennt lebenden Eltern sowie konkrete und praxisnahe Hinweise zum Umgang mit der Trennungssituation und ihren Kindern. Aber auch aus fachlicher Sicht macht es Sinn, wenn Eltern im Vorfeld einer gemeinsamen Beratung in Umgangs- /Sorgerechtsstreitigkeiten einen Kurs absolvieren, der wichtige Kompetenzen im Umgang mit der Trennung vermittelt und so das Erarbeiten von einvernehmlichen Lösungen in der Beratung erleichtern kann. Neues innovatives Gruppenangebot für Eltern in Trennung: Kinder im Blick In Zusammenarbeit von Familien-Notruf München und dem Team um Prof. Dr. Sabine Walper an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der LMU München wurde ein präventives Gruppenangebot für Eltern in Trennung entwickelt (Kinder im Blick). Positive Evaluationsergebnisse für das Kursprogramm liegen bereits vor (siehe An dem Angebot nehmen die getrennt lebenden Partner unabhängig voneinander, aber gemeinsam mit anderen Elternteilen an 6 aufeinander aufbauenden Kurseinheiten teil. Inhalte und Ziele des Programms sind insbesondere eine Verbesserung der Kommunikation und des Konfliktverhaltens im Umgang mit dem anderen Elternteil, Stärkung der Sensibilität für die Bedürfnisse der Kinder und nicht zuletzt auch der guten Selbstfürsorge. All dies trägt im günstigsten Fall nicht nur zur Reduzierung von Stress in vielfach als belastet erlebten Phasen der Neuorientierung bei, sondern fördert bei allen Beteiligten das Wohlbefinden. Gelingt es auch zunächst nur einem Elternteil den Teufelskreis zu unterbrechen, erhält das System Eltern/Kinder positive Impulse, die es im Hinblick auf die o.g. Ziele weiterführen

8 können. Wenn es auch sinnvoll und gewünscht ist, dass sowohl Mutter als auch Vater an dem Kurs teilnehmen, ist dies jedoch nicht Vorbedingung. Rückmeldungen unserer ersten Teilnehmer bestätigen dies quasi in kleinen Aha Erlebnissen, in denen ihnen bewusst wird, dass es in ihrer Hand liegt, sich mit ihren Veränderungszielen und Möglichkeiten zu befassen und Veränderung auszuprobieren. Dieser Aspekt der Eigenverantwortlichkeit und Selbstreflexion wird auf jeden Fall durch das Setting positiv beeinflusst, schließt es doch reale Gefechte mit dem ehemaligen Partner aus, die auch von den Betroffenen selbst häufig als sehr frustrierend und lähmend erlebt werden. Förderlich bei diesem Konzept ist die Gruppe von Müttern und Vätern, da im Austausch in Gespräch und Rollenspielen die Auseinandersetzung mit den Motiven und Sichtweisen des anderen Elternteils stellvertretend und weniger bedrohlich ermöglicht wird. Fazit: Aufgrund der positiven Erfahrung wird das neue Gruppenangebot auch zukünftig für Eltern in Trennung angeboten. Dafür braucht es einen überschaubaren Rahmen und vertrauensvolle Begegnung der Teilnehmer untereinander. Die Teilnehmerzahl sollte deshalb maximal 10 Personen betragen. Begleitet werden die beiden Gruppen von jeweils einem Beraterpaar; die Vertretung beider Geschlechter mag sinnvoll sein, ist aber sicherlich nicht von jedem Beratungsstellenteam zu leisten. Grundsätzlich erweist sich die Anbindung an eine Einrichtung, die parallel oder anschließend weiterführende Einzelangebote an die Teilnehmer machen kann, als sinnvoll, wenn Problemlagen deutlich werden, für die das präventive Angebot nicht ausreicht. Andererseits können aber auch Einzelpersonen und getrennte Paare, die sich für eine gewöhnliche Trennungsberatung anmelden, zur Teilnahme motiviert werden, um ihre Kinder trotz aller Streitigkeiten wieder verstärkt in den Blick zu nehmen. Unsere erste positive Erfahrung hat uns darin bestärkt, dieses Angebot fortlaufend für Eltern vorzuhalten. Geplant ist es, diese Gruppe bei anhaltender Nachfrage drei bis vier Mal jährlich anzubieten.

9 Über Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Für die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat ist teuer! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Kosten 2015 Fachpersonalkosten ,77 72,1 % Verwaltungspersonalkosten ,64 12,9 % Sachkosten ,30 15,0 % Gesamtkosten ,71 100,0 % Im Jahr 2015 hat das Bistum Trier 3,54 Mio. für seine 20 Beratungsstellen in Rheinland Pfalz und dem Saarland aufgewendet. Hinzu kommen die Landes- und Kommunalzuschüsse von insgesamt rund 3,26 Mio.. Die 20 Beratungsstellen erbrachten Beratungsleistungen mit denen Personen erreicht wurden. Damit werden für jede Person ca. 350 Steuer- und Kirchensteuergelder eingesetzt. Die präventiven und vernetzenden Tätigkeiten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatzprojekten) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Ehe- und Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungsarbeit. Träger der Lebensberatung Trier ist das Bistum Trier. Die Finanzierung wird vom Bistum Trier und mit Zuschüssen vom Land Rheinland-Pfalz, der Stadt Trier, dem Kreis Trier-Saarburg und den Verbandsgemeinden Schweich und Trier-Land sichergestellt. Die Zahlen aus 2015: Finanzierung 2015 Landesmittel ,00 18,3 % Kommunalmittel ,00 31,5 % - Stadt Trier ,00 - Kreis Trier-Saarburg ,00 - VG Schweich 5.500,00 - VG Trier-Land 5.500,00 Bistum Trier ,71 50,2 %

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