und für die Geothermie? Dr. Erwin Knapek 7.NRW_Geoth.Konf
|
|
- Christa Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EEG Erfahrungsbericht und EEG Novelle 2012 Durchbruch für die Geothermie? Dr. Erwin Knapek
2 Status Das EEG hat zweifelsohne das hohe Niveau der Erneuerbaren Energien und die Dynamik in Investitionen für alternative Energien sehr stark gefördert. Es ist -aus heutiger Sicht noch umso mehr das richtige Gesetz für die Markteinführung der EE und muss erhalten, aber auch den Gegebenheiten neu angepasst werden. Ohne EEG gäbe es noch keine Geothermiekraftwerke in Deutschland und keine Weiterentwicklung der Bohrindustrie
3 EEG und Tiefe Geothermie Geothermiekraftwerk: Produktions und Reinjektionsbohrungen Thermalwasserleitungasserleit Förderpumpe Kraftwerk mit Rückkühlung (Obertageanlagen, Wärmetauscher) Bis auf die Thermalwasserleitung (ausgenommen GFK) unterliegen die Komponenten noch hohen technischen und finanziellen Risiken. Es gibt noch keinen reproduzierbaren Standard für hohe Anlagenzahlen, sondern nur Pilotanlagen mit unterschiedlicher Technik. Weiterentwicklung nur über den Betrieb dieser Anlagen. Eine EEG Novellierung sollte dies besonders berücksichtigen
4 WFG Studie Titel: Stand- und Entwicklungspotenziale geothermischer Stromerzeugung im Energiemarkt unter Berücksichtigung angemessener Förderwerkzeuge Rechtliche Rahmenbedingungen Ermittlung der Strom- / Wärmegestehungskosten bestehender Anlagen EEG Erfahrungsbericht Wirtschaftlich/technische Betrachtung der Geothermie in Deutschland Strategische Betrachtung der zukünftigen Entwicklung Monitoring des Geothermiemarktes in Deutschland
5 Schritte in der WFG Studie EEG 2012 Novellierung Konzept Projektantrag Fragebogen Stromprojekte Workshops EEG Erfahrungsbericht WFG Studie Bericht Fragebogen Geothermie Branche Fragebogen Claiminhaber
6 Studie zu Gestehungskosten für Strom Forschungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit als Grundlage und Begleitung des EEG Erfahrungsberichts. Unterhaching, Landau, Bruchsal, Neustadt Glewe (Pilotprojekte) Dürrnhaar, Sauerlach, Kirchstockach (Bohrungen vorhanden) Bernried, Kirchweidach, Utting (abgeschlossene Planung mit Voruntersuchungen) Fragebogen IER Uni Stuttgart, gec-co, co, GTN, SWM, WFG
7 Inbetriebnahmen Standort / Projekt Typ Inbetriebnahme Neustadt-Glewe KWK 11/2003 Probebetrieb ORC 08/2004 Dauerbetrieb b Landau KWK Okt 07 Unterhaching KWK 10/2007 Wärme 04/2009 Strom Sauerlach KWK Ende 2011 Dürrnhaar Strom geplant ORC Kalina ORC ORC Kirchstockach Strom geplant ORC Bruchsal Strom /KWK Strom Inbetriebnahme läuft seit Anfang 2010, Wärme bisher nur geplant Kalina
8 Aufteilung der Gesamtkosten für ein Kraftwerk Projekt A Bohrkosten Kraftwerk Planung Projekt D Projekt B Projekt C Projekt E 0% 20% 40% 60% 80% 100%
9 Abweichung von kalkulierten Bohrkosten 4 3,5 realisi ierte Bohrkosten gegenüber Plan nungskos 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D -0,
10 Schüttung aktuell bzw. erwartet Projekt F Projekt E Projekt D Projekt C Projekt B Projekt A Flussrate [l/s]
11 Temperaturspreizung bei Kraftwerken 200 Temperatur Produktion Temperatur Injektion ,8 135,5 ur [ C ,4 Temperat , ,3 50,3 0 Carnot Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D Projekt E Projekt F 7 % 22,9 % 15,3 % 22,5 % 21,3 % 21 %
12 Installierte elektrische Leistung Projekt F Projekt E Projekt D Projekt C Projekt B Projekt A Elektrische Leistung [kw]
13 Kosten pro installiertes kw (nur Kraftwerk) Projekt F Projekt E Projekt D Projekt C Projekt B Projekt A Leistungsspez. Kosten der Stromerzeugungsanlage [ /kw]
14 Stromgestehungskosten der untersuchten Projekte 30 27,9 25, ,7 Stromges stehungskoste en [Ct/kWh] ,6 18,8 18,9 5 0 Projekt A Projekt B Projekt C Projekt D Projekt E Projekt F
15 Gestehungskosten und EEG Vergütung Die Bandbreite der Gestehungskosten liegt: zwischen 17,6 und 27,9 ct/kwh im Mittel bei: 21,18 ct/kwh Die derzeit dafür geleistete EEG Vergütung liegt im Mittel bei 19,872 ct/kwh Beachtenswert sind hierzu noch steigende Kosten für Betriebsmittel wie z. B. elektrischer Strom für die Förderpumpe p
16 Bemerkungen zu den vorliegenden Daten Die Anzahl der Projekte war bisher nicht ausreichend, um signifikante Lernkurveneffekte zu erhalten. Die realisierten Projekte sind eher einfacher zu realisierende Projekte gewesen. Erste Kostensenkungspotenziale sind erkennbar (Bohrkosten) Die EEG 2009 Vergütung ist nicht ausreichend, um die Realisierung einer hohen Anzahl von Projekten zu motivieren. Das Risiko des Misserfolgs oder Erfolgs ist zu hoch. Eine Überförderung durch das neue EEG ist nicht möglich
17 Bemerkungen (2) Erstmals konnten die Berechnungen der Stromgestehungskosten g anhand von Echtdaten aus bereits laufenden Projekten oder im Bau befindlichen Projekten erfolgen. Zu den wichtigsten t Themen der Entwicklung von Projekten der Tiefen Geothermie wurden Workshops abgehalten. Es gab Expertengespräche (Einbindung von Instituten)
18 Vorschlag für die EEG Novellierung Strom in ct/kwh alt neu Degression Grundvergütung: ab 2019: 1%/a Frühstarterbonus: 4 7 ab 2019: 10%/a Wärmebonus: 3 3 ab 2019: 1%/a Technologiebonus: 4 4 ab 2015: 1%/a Da zukünftig für einen signifikanten Beitrag zur Grundlastsicherung möglichst große Geothermiekraftwerke realisiert werden müssten, sollte die Vergütung nach Leistungsklassen (z. B. > 10 MW) gestrichen werden
19 Entwicklungsszenario Tiefe Geothermie Erwartung bei entsprechender EEG Vergütung: Positive Entwicklung bei der hydrothermalen Geothermie: bis 2025 werden ca.120 Projekte realisiert, das entspricht einer Leistung von ca. 580 MW el. Verglichen mit anderen Erneuerbaren Energieträgern würde dies einer installierten Leistung bei Wind-onshore von ca MW und bei Photovoltaik von ca MW entsprechen. Mit den vorgeschlagenen Vergütungssätzen würden im Jahr 2020 etwa 3,6% der gesamten EEG Vergütung auf die hydrothermale Geothermie entfallen. Eine massive Kostenüberschreitung ist systembedingt ausgeschlossen
20 Vorläufiges Ergebnis EEG Novelle Grundvergütung: 25 ct/kwh Keine Bonus Regelung wie z. B. Frühstarterbonus t oder Wärmeauskopplung Technologiebonus für EGS: 5 ct/kwh Keine Vergütung nach Leistungsklassen Degression ab 2018 für alles: 5 % / a Bohrkostenzuschuss aus MAP: 30% für alle Bohrungen (geplant; jedoch Haushalts abhängig)
21 Erweiterter Verbändevorschlag (WFG GtV) Bohrkostenzuschuss von 30% über MAP ist abhängig vom Bundeshaushalt und damit kurz bis mittelfristig immer wieder diskutabel Alternative: Grundvergütung auf 27 ct/kwh erhöhen (ev. durch Entwicklungsbonus von 2ct/kWh) 30 % Bohrkostenzuschuss beibehalten, aber als rückzahlbaren Zuschuss (bei Erfolg und nach Inbetriebnahme) b ausweisen. Dieser Vorschlag wurde bereits abgelehnt
22 Entwicklung der Geothermie installierte Leistung Leistung [M MW] bis Jahr
23 Ausbauszenario Geothermie Ausbau bis 2025 durch ca. 120 hydrothermale Projekte ca. 580 MWel, dies bedeutet: 4,6 TWh Stromproduktion pro Jahr zuzüglich der petrothermalen Projekte Vergleich Volllaststunden: Photovoltaik: Windkraft (Mix): Geothermie: 920 h h h Flächenbedarf (relativ zur Geothermie) Geothermie Faktor: 1 Photovoltaik Faktor: 50 Windkraft. Faktor: 60 Biomass to Liquid Faktor: Biomasse to Biodiesel Faktor: Mais zu Biogas Faktor: PV Wind on Wind off Bio liqu MWh/m²/a pro 1 MW installierter elektrischer Leistung 850 Kühe (9km²) Geotherm Pro Jahr entspricht die Methanemission einer Kuh PkW - km
24 Petrothermale Geothermie Die Zukunft der Tiefen Geothermie liegt in EGS Systemen Das Potential ist nahezu flächendeckend vorhanden Allein in Bayern wären vorsichtig geschätzt etwa 350 EGS Kraftwerke bis 2050 technisch realisierbar Durch höhere Eingangstemperaturen können bei Kraftwerken höhere Wirkungsgrade erzielt werden Das EGS Gesamtpotential an elektrischer Nutzenergie liegt in Deutschland bei 1200 Exa Joule im Vergleich zu einem Jahresbedarf von 2 Exa Joule Für eine dynamische Umsetzung müssen neben dem EEG noch andere Fördermöglichkeiten ö it für EGS eingerichtet i t werden
25 Entwicklung der Geothermie Neue Projekte Jahr Anz zahl neu uer Proje ekte pro Petrothermale Projekte > Projekte > 100 TWh/a Hydrothermale Projekte ~ Projekte ~ 4,6 TWh/a Zeit
26 Benefit: Klimaschutz, Grundlastsicherung und dezentrale Nahversorgung CO 2 Emissionen bei gleicher Leistung 2,25 2,00 Geothermie Steinkohle Emissionsminderung 1,75 CO2 Äquivale entemissionen in Mio 150 1,50 1, ,00 0, ,50 0, , Jahre
27 Kostensenkungspotenziale Bohrkosten Neuentwicklungen (z. B. gebo Forschungsverbund Niedersachsen, Elektroimpulsverfahren Uni DD) Bessere Reservoirkenntnis (Erkundung, Erfahrung) Anzahl der Bohrungen zu gering Finanzierung Realisierungszeiten, administrative Entscheidungen, Akzeptanz, derzeit nur durch Eigenkapital finanzierbar, höchste Anfangsinvestitionen, rasche Vermarktung, Versicherungen Förderpumpe Leistung, Lebensdauer, Scalingeffekte, Beschichtungstechnik, Anzahl Kraftwerk Betriebskosten, t Anzahl, Scalingeffekte, Beschichtungstechnik, ht t h ik Wärmetauscher, Lebensdauer, Gebäude Eigenstromverbrauch Erfahrung im Betrieb ist notwendig!
28 Eigenstromverbrauch Stromverbraucher: Kraftwerk Kraftwerkskühlung Förderpumpen Senkung ng des Stromverbrauchs: Neu entwickelte Kraftwerksprozesse: ORC, Kalina Größere Kraftwerke (economy of scale) Verbesserte Kühlleistung Verbesserte Förderpumpentechnik (größerer Durchmesser, größere Pumpen) Andere physikalische Förderprinzipien (Direktverdampfung, Luft Hebe Verfahren)
29 Optimierung Anlagenkosten /kw /kw /kw /kw Invest, gesamt: 37,5 Mio. Invest, gesamt: 25,5 Mio. 700 /kw 700 /kw Bohrung [ /kw] Planung [ /kw] Kraftwerk [ /kw] Bezogen auf 4 MW el Quelle: WFG
30 Bohrkosten Quelle: nach Wood MacKenzie 2009, WFG
31 Leistungsspezifische Anlagenkosten Quelle: nach IER 2010, WFG
32 Mittlere Stromgestehungskosten Quelle: nach IER 2010, WFG
33 Wärmekosten Quelle: nach Kruck et al
34 Zusammenfassung Geothermie ist grundlastfähig EGS gestattet Energieerzeugung g g praktisch deutschlandweit Geothermiestrom ist nicht der teuerste EE-Strom Wärmegestehungskosten t sind wettbewerbsfähig b Wertschöpfung in Deutschland Demonstrationsstadium abgearbeitet Kostenreduktionspotentiale vorhanden und erschließbar Die EEG Novelle trägt zur weiteren Markteinführung der Tiefen Geothermie bei
35 Danksagung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit IER, Uni Stuttgart GTN Geo-x Landau, Geothermie Unterhaching, EnBW, Geothermie Neustadt-Glewe, SWM, SGG, Geoenergie Bayern GGSC gec-co
Erfahrungsbericht zu Vorhaben der Tiefen Geothermie und deren Auswirkungen auf die Novellierung des EEG
Erfahrungsbericht zu Vorhaben der Tiefen Geothermie und deren Auswirkungen auf die Novellierung des EEG 6.Geothermieforum Darmstadt September 2011 Thorsten Weimann, Geschäftsführer WFG e.v. WFG-Studie
MehrTiefe Geothermie in Deutschland
Energy Tiefe Geothermie in Deutschland Michael Würtele Michael Würtele Consulting Symposium Erneuerbare Energien Bukarest 22.11.2011 http://www.exportinitiative.bmwi.de/ Introduction in geothermal applications
MehrTiefengeothermie. dezentraler Energieversorgung. Gemeinde Unterhaching. Dr. Erwin Knapek. SPD Fachdiskussion, Meiningen
Tiefengeothermie Ein Beispiel dezentraler Energieversorgung Gemeinde Unterhaching Dr. Erwin Knapek SPD Fachdiskussion, Meiningen 14.01.2014 Isothermen Top Malm 3 Wasserwegsamkeiten 4 Fündigkeit Bohrung
MehrPetrothermale Geothermie in Bayern
Petrothermale Geothermie in Bayern Dr. Erwin Knapek Wirtschaftsforum Geothermie e. V. Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte, Augsburg_130418 Entwicklung der Geothermie Neue Projekte Anzahl neuer
MehrTiefengeothermie. Ein Beispiel dezentraler Energieversorgung. Gemeinde Unterhaching. Dr. Erwin Knapek
Tiefengeothermie Ein Beispiel dezentraler Energieversorgung Gemeinde Unterhaching Dr. Erwin Knapek Wieser Zukunftsforum 17.01.2014 Erweiterte Definition Geothermie ist die in Form von Wärme gespeicherte
MehrEEG Auswirkungen für die Biogasbranche. Anke Rostankowski
EEG 2009 - Auswirkungen für die Biogasbranche Anke Rostankowski Potsdam, 23.10.2008 Gliederung Ausgangslage Ziele Status quo Entwicklung bis 2020 Stromerzeugung aus Biomasse Neufassung des EEG Überblick
Mehr2. Tiefengeothermie-Forum Erschließung und Nutzung vorhandener Potenziale 4. September 2007, TU Darmstadt
2. Tiefengeothermie-Forum Erschließung und Nutzung vorhandener Potenziale 4. September 2007, TU Darmstadt Geothermie vor dem Hintergrund steigender Energiepreise www.h-da.de Überblick Einführung in die
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrTiefengeothermie in Hessen. Johann-Gerhard Fritsche Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie
Tiefengeothermie in Hessen Johann-Gerhard Fritsche Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie Technisch-wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrBeispiele tiefengeothermischer Projekte in Bayern Anknüpfungspunkte für den Gartenbau
Beispiele tiefengeothermischer Projekte in Bayern Anknüpfungspunkte für den Gartenbau Die RENERCO Renewable Energy Concepts AG RENERCO auf einen Blick 2003 entstanden aus der Verschmelzung der Firmen ETAplan
MehrStand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH,
Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH, stefan.honcamp@buderus.de Folie Nr. 1 Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes Inhalt
MehrBauwirtschaft und erneuerbare Energien Strom und Wärme aus bayerischem Thermalwasser Das Geothermiekraftwerk Kirchstockach
Bauwirtschaft und erneuerbare Energien Strom und Wärme aus bayerischem Thermalwasser Das Geothermiekraftwerk Kirchstockach HOCHTIEF PPP Solutions GmbH Dr.-Ing. Christian Jokiel 06. November 2009 1 Inhaltsüberblick
MehrEEG 2009 DIE NEUREGELUNG DES RECHTS DER ERNEUERBAREN ENERGIEN. von Hanna Schumacher
EEG 2009 DIE NEUREGELUNG DES RECHTS DER ERNEUERBAREN ENERGIEN von Hanna Schumacher Gliederung 1. Ausgangslage 2. Der Regierungsentwurf (EEG 2009) a) Erneuerbare Energien integrieren b) Zielgenauer fördern
MehrTiefengeothermie in Bayern. Dr. Erwin Knapek
Tiefengeothermie in Bayern Dr. Erwin Knapek Reservoire in Deutschland 300.000 TWh oder 1.200 EJ vs. 2 EJ pro Jahr 1% Heißwasseraquifere 95% kristalline Gebiete Quelle: Sachstand: Möglichkeiten Geothermischer
MehrGEOTHERMIE DIE ALTERNATIVE
Swiss Cleantech 20.09.2011 1 GEOTHERMIE DIE ALTERNATIVE WIE ERDWÄRME ZU ELEKTRIZITÄT WIRD www.theiler.ch Erneuerbare Energie aus dem Untergrund 2 99% der Erdmasse ist wärmer als 1000 C Durch radioaktiven
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrGeothermische ORC Anlagen Wirtschaftlichkeit und Flexibilität
Geothermische ORC Anlagen Wirtschaftlichkeit und Flexibilität Dipl.-Ing. Christoph Wieland Lehrstuhl für Energiesysteme Technische Universität München VDI-Tagung Stromerzeugung aus Abwärme mittels ORC
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Chancen und Kosten in der Energiepolitik 26. März 2012 Seite 1 Erneuerbare Energien Agenda Entwicklung Stromerzeugung Anteile der erneuerbaren Energien an Stromerzeugung Strompreisentwicklung
MehrBiogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios
Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios Dipl.-Ing. Patrick Hochloff, Fraunhofer IWES 1 Inhalt Entwicklung der erneuerbaren Energien Flexible
MehrVergleich der EEG-Vergütungsregelungen für 2009
Vergleich der -Vergütungsregelungen für 2009 Bundestagsbeschluss zum nachrichtlich (theoretische Werte): nach, - und nach. Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und
MehrStrom- und Wärmebereitstellung aus Tiefengeothermie 01.02.2011
Strom- und Wärmebereitstellung aus Tiefengeothermie Vorlesung im Rahmen der Reihe Sonderprobleme der HLK-Technik Dr.-Ing. Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung IER 1 Wärmequellen
MehrNutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken
Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrEEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen
EEG Novelle Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und finanzielle Auswirkungen Anzahl der Folien: 17 Stand: 31. Juli 23 1 [Mrd. kwh/a] 15 125 1 75 5 25 1991 Wasser EEG Wind offshore
MehrEEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas
EEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas Dr.-Ing. Wolfgang Urban Ecologic Institute im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat KI III 2 - Solarenergie,
MehrDie Einspeisevergütung stel t sich wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2010 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare -Energien-Gesetz EEG vom 25.Oktober 2008 (Stand: Juli 2010) Zum 01.Januar 2009 trat das
MehrRahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit des Projektes Riedstadt
Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeit des Projektes Riedstadt 1 HotRock - Strom aus Erdwärme: Geothermische Exploration Machbarkeitsstudien Projektentwicklung Tiefbohrplanung Projektdurchführung Finanzierungskonzepte
MehrTiefengeothermie. Grundlastfähige Kraft und Wärme für die Energiewende. Dr. Erwin Knapek. Daseinsvorsorge der Kommunen
Tiefengeothermie Grundlastfähige Kraft und Wärme für die Energiewende Dr. Erwin Knapek Jubiläumskolloquium UniBW 06.11.2013 Daseinsvorsorge der Kommunen Den Kommunen wird im Grundgesetz der Bundesrepublik
Mehr1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze
1. Die Energiewende Ziele und Umsetzung Potenziale erneuerbarer Energien Situation heute und in Zukunft 2. Forschung Dezentrale Stromerzeugung Netze Elektromobilität Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
MehrSIMLA Solarinitiative München-Land e.v. Dipl. Ing. Stefan Peter, München
Bürgermeisterdienstbesprechung am 18. April 212 Simulation zur Abbildung und Untersuchung von Energieverbrauch und eigener Erzeugung In den Gemeinden des Landkreises München SIMLA Solarinitiative München-Land
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006
Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare
MehrGeothermie in Unterhaching Vision und Realisierung. Dr. Erwin Knapek und Gerlinde Kittl
Geothermie in Unterhaching Vision und Realisierung Dr. Erwin Knapek und Gerlinde Kittl Auftrag zur Daseinsvorsorge Den Kommunen wird im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Art.28) und in der Verfassung
MehrWarum überhaupt Energiewende?
Solar lohnt sich! Warum überhaupt Energiewende? Energieressourcen Akzeptanz Erneuerbarer Energien Zellen und Modultypen Quelle: https://www.manz.com/de/maerkte/solar/systemloesungen-fuer-gebaeudeintegrierte-photovoltaik-bipv/manz-cigs-solarmodule/
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrEnergiekonzept der Bundesregierung und die Rolle der Geothermie
Energiekonzept der Bundesregierung und die Rolle der Geothermie Cornelia Viertl Referentin Referat KI III 2: Solarenergie, Biomasse, Geothermie, Markteinführung Erneuerbare Energien Bundesministerium für
MehrEnergie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente
Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,
MehrEEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009
Wasserkraft ( 23 EEG) EEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009 (ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit) Anlagen bis 5 MW Anlagen bis 5 MW Neuanlagen modernisierte/revitalisierte
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrGeothermische Stromerzeugung - Laufende Aktivitäten & deren Einordnung -
Geothermische Stromerzeugung - Laufende Aktivitäten & deren Einordnung - Martin Kaltschmitt, Markus Müller Einleitung Geothermieprojekte in Deutschland Systemansätze Ausgewählte Projekte Vergleichende
MehrMonitoring der Stromerzeugung aus Festbrennstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Monitoring der Stromerzeugung aus Festbrennstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Andre Schwenker
MehrEnergiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger
Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare
MehrEffizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft
Effizienzpotentiale der Ökostromförderung in Österreich am Beispiel Windkraft Josef Thoman, 11. Februar 2016 Ausgangsituation Ökostromförderung in Österreich: Ziele für 2015 und 2020 werden erreicht Steigende
MehrEinführung eines Klimazuschlages zur Erreichung der KWK-Ausbauziele und der THG-Minderungsziele
Einführung eines Klimazuschlages zur Erreichung der KWK-Ausbauziele und der THG-Minderungsziele 06/2015 Biogasrat + e.v. - dezentrale energien Mittelstraße 55 10117 Berlin Tel. 030 206 218 100 Fax: 030
MehrDroht Deutschland eine Stromlücke?
Droht Deutschland eine Stromlücke? Vortragsreihe im WS 08/09 : Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten 14.November 2008 Merten Morales M. Morales -2- Vortragsgliederung 1. Politische Rahmenbedingungen
MehrStromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS
FVS-Workshop Systemanalyse im FVS 10.11.2008, Stuttgart Dr. Antje Vogel-Sperl Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Mittels erneuerbarer Energiequellen kann Nutzenergie
MehrVom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG
Vom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG Strompreis- und Netzentgeltentwicklung Heidenheim - 20.02.2013 1 Stadtwerke Heidenheim AG Werksgelände Heidenheim 2 Historie
MehrGesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) vom 21.Juli 2004
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG) vom 21.Juli 24 Abschätzung der Entwicklung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 22 und finanzielle Auswirkungen
MehrAbsatz 2009 und aktuelle Entwicklung. Öko-Institut e.v., Berlin
Markt für Blockheizkraftwerke Absatz 2009 und aktuelle Entwicklung Sabine Gores Öko-Institut e.v., Berlin Berlin, 13. Dezember 2010 Übersicht BHKW-Umfrage Marktübersicht 2009 und Prognose 2010 Ausblick
MehrNeuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen
Neuerungen durch das EEG 2017 für Bioenergieanlagen Stephan Kleiner Referat Bioenergie, Biokraftstoffe 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter 22. November 2016 Herrsching am Ammersee Die Energiewende in
MehrEin integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK
MehrEnergiekonzept Rheinfelden Müßmattstraße
Energiekonzept Rheinfelden Müßmattstraße Sachstand 08.05.2014 HBG mbh Adelsberg 8 79669 Zell im Wiesental Tel: 07625/9186874 Fax: 07625/9186873 weiss@waldwaerme.de Dr. Daniel Weiß Preisträger www.waldwaerme.de
MehrPotenziale zur Nutzung erneuerbarer Energien unter Berücksichtigung von Landschafts- und Naturschutzbelangen in der BRD
Potenziale zur Nutzung erneuerbarer Energien unter Berücksichtigung von Landschafts- und Naturschutzbelangen in der BRD Vortrag von Christian Popanda Wintersemester 2006/07 1 Gliederung 1. Situationsanalyse
MehrDie Rolle der Windkraft in der Energiewende
Die Rolle der Windkraft in der Energiewende Bedeutung für die Energieversorgung und den Klimaschutz Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Informationsabend des Gemeindeverwaltungsverbands Elzach Winden, 1.03.2016
MehrErfahrungen mit dem EEG hinsichtlich der Stromerzeugung aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser - Umwelt Erfahrungen mit dem EEG hinsichtlich der Stromerzeugung aus
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien 2012 Zielsetzung und Fragestellung Ziel der Studie ist es, die aktuellen Stromgestehungskosten von Photovoltaikanlagen (PV), solarthermischen
MehrRegenerative Energien Chancen für Nordbaden
Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg
MehrWMRC EEG. Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin. Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1. Rechtsanwälte
EEG Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1 Wirtschaftliche Folgen Jahr 1991 (Stromeinspeisungs-gesetz) Eingespeiste Energiemenge in TWh 1,0 50 1992 1,3 80 1993 1,6 100
MehrKlimaschutz und Stromlücke. Dr. Harry Lehmann. Umweltbundesamt. Bitte richtig zitieren
Klimaschutz und Stromlücke Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt Bitte richtig zitieren UBA-Studie (2007) Klimaschutz in Deutschland: 40%-Senkung der CO 2 -Emissionen bis 2020 gegenüber 1990 Mio. t CO2 1.000
MehrNutzungsoptionen des Untergrundes
Beiträge der Georessource Untergrund zur Energiewende Michael Kühn Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ / Universität Potsdam acatech Akademietag / 11. April 2013 / Potsdam Nutzungsoptionen des Untergrundes
MehrRahmenbedingungen für das Geothermiekraftwerk Landau
2. Tiefengeothermie - Forum Erschließung und Nutzung vorhandener Potenziale 04. September 2007, Technische Universität Darmstadt Rahmenbedingungen für das Geothermiekraftwerk Landau 1 Gesellschaft Geschäftsführung:
MehrPotenzial und Nutzung der geothermischen Energieerzeugung
Potenzial und Nutzung der geothermischen Energieerzeugung g g Dr. Fred Rosenberg 23.09.2011 Grundlagen und Begriffe Geothermischer Gradient Nordhessen: ca. 30 C/km Oberrheingraben: ca. 57 C/km Geologie
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Fernwärmezukunft eines Energieversorgers Urs Steiner, Direktor Elektra Baselland (EBL) Liestal Fernwärmezukunft eines Energieversorgers 2 Agenda Energievision EBL und daraus
MehrWindenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Windenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Thorsten Falk Referat Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration der Erneuerbaren Energien Übersicht 1. Wirkungsweise
MehrNeuerungen im EEG 2012
Neuerungen im EEG 2012 Landwirtschaftskammer NRW Bonn 1 Einführung Entwicklung der Biogasanlagenanzahl und leistung in Deutschland Quelle: Fachverband Biogas e.v. 3 Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrTiefe Geothermie in Deutschland - Entwicklungen und Chancen
Tiefe Geothermie in Deutschland - Entwicklungen und Chancen Dr. Ing. Horst Kreuter 1 Erdaufbau Temperatur [ C] 3-10 C/100m Tiefe [km] 2000 4000 4000 5000 6000 2 Globale Nutzung 8 GWe 21 Nationen Zuwachs
MehrGeothermische Energie Integraler Bestandteil des integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung
3. Tiefengeothermie-Forum 9. September 2008 in Darmstadt Geothermische Energie Integraler Bestandteil des integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung Cornelia Viertl Referentin für Solarenergie
MehrWasserkraftnutzung im EEG Ein Überblick
Wasserkraftnutzung im EEG 2014 Ein Überblick Florian Weh 1 Wasserkraft - gespeicherte Sonnenenergie Florian Weh 2 Wasserkraftpotenziale in BRD und Weltweit Quelle: BMWi Aus heutiger Sicht ist eine Verdopplung
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
MehrDas EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung. Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden?
Das EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden? Maike Schmidt (ZSW), Dr. Ole Langniß (ZSW), Dr. Ulrike Lehr (DLR), Gerhard
MehrTechnologische Herausforderung für ein geothermales Kraftwerk im Freistaat Sachsen
Technologische Herausforderung für ein geothermales Kraftwerk im Freistaat Sachsen Informationsveranstaltung Inhalt Geologische Randbedingungen Technologien der Nutzung von Erdwärme o Wärme o Strom Kosten
MehrBioenergiegemeinden die realisierte Energiewende
Bioenergiegemeinden die realisierte Energiewende Warum Erneuerbare Energie? Hintergründe Energie braucht Landschaft Hintergründe Energie braucht Landschaft Hintergründe Energie
Mehr100% erneuerbare Energien für Luxemburg. Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015
100% erneuerbare Energien für Luxemburg Impulsvortrag - aus der Perspektive eines Forschers am LIST DANIEL KOSTER 30/10/2015 AGENDA 100% erneuerbarer Strom für Luxemburg Erneuerbarer Strom in / aus Luxemburg.
MehrPerspektive Biogas für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Aktueller Stand Biogasanlagen Folie 2 Entwicklung
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrDEREK Dezentrales Regeneratives Kraftwerk Bayerischer Wald. Perspektiven für eine regionale Energieversorgung
DEREK Dezentrales Regeneratives Kraftwerk Bayerischer Wald Perspektiven für eine regionale Energieversorgung E-Wald Energie 100% aus EE 2 Regenerative Elektromobilität durch Kombination von DEREK und E-Wald
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrEntwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012
Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrGrundzüge der EEG-Reform 2014
Grundzüge der EEG-Reform 2014 Ministerialdirigentin Dr. Dorothee Mühl Leiterin der Unterabteilung IIIB (Strom) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Berlin, 19. Mai 2014 Ausgangspunkte der Novelle
MehrDrei Ziele der Energiewende Beschreibung
2 Drei Ziele der Energiewende Beschreibung Der Begriff Energiewende hat eine längere Geschichte; zum ersten Mal tauchte er 1980 auf und meinte damals in erster Linie die Abkehr von Kernenergie und Erdöl
MehrAbgrenzungen und Anwendungsfälle bei der Vergütung von Strom aus Biomasse im EEG Seminarreihe Biogas des Ökorings Dahlenburg,
Abgrenzungen und Anwendungsfälle bei der Vergütung von Strom aus Biomasse im EEG Seminarreihe Biogas des Ökorings Dahlenburg, 09.02.2005 Dr. Stephan Saupe Umweltbundesamt Fachgebiet Erneuerbare Energien
MehrGeothermie: Perspektive eines Energieversorgers
Geothermie: Perspektive eines Energieversorgers Allensbach, Mai 2011 Lena Eggeling Thomas Kölbel Forschung & Innovation Energie braucht Impulse Strom aus Geothermie weltweit Europa Afrika Australien Summe:
MehrSolarthermieforschung
Solarthermieforschung Ullrich Bruchmann Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Strategischer Ansatz des BMU Energieforschung ist Teil der Energie- und Klimapolitik Eine zentrale
MehrEnergiesparen durch moderne Technik
Energiesparen durch moderne Technik Kitzingen, 2. April Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Energieeinsparung = Verzicht, Einschränkung = Effizienzsteigerung = Minimierung von Umwandlungsverlusten zusätzlich
MehrGeothermie Fakten und Perspektiven
Geothermie Fakten und Perspektiven GEOTHERMIE.CH Schweizerische Vereinigung für Geothermie (SVG) Société Suisse pour la Géothermie (SSG) 8500 Frauenfeld Dr. Roland Wyss Leiter der Geschäftsstelle Geologe
MehrChancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas
Chancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas Reik Ellmann BINOWA Umweltverfahrenstechnik GmbH Hohenmölsen, 23.04.08 Fossile Energieträger Erneuerbare Energien in Deutschland
MehrClaus Paal informiert: Energie erzeugen. Kraftwerke: Ein Überblick und die Funktionsweise
Claus Paal informiert: Energie erzeugen Kraftwerke: Ein Überblick und die Funktionsweise Prof. Dr. Wolfgang Kohl 30. Juni 2011 W. Kohl Kraftwerke: Ein Überblick und die Funktionsweise 30.06.2011 Berufungsvortrag
MehrAnordnung. Informationsveranstaltung Etzwilen
Ergebnisdarstellung Anordnung 2 Anordnung - Bohrplatz Bohrplatz 3 Bohrplatzbau - Traunreut 4 Innova Rig in Hannover 5 Extreme nähe zur Bebauung Beispiel : BGR Hannover Deutschland Geothermiebohrung 6 Schallschutzmaßnahmen
MehrPerspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion
Perspektiven der Solarenergie in der Hauptstadtregion Cottbus, 28. August 2014 28.08.14, David Wortmann 0 Agenda 1. Kurzvorstellung BEN 2. Solarenergie in der Hauptstadtregion 1. Status quo 2. Perspektiven
MehrOptionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern
Optionen zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs in Bayern Impulsveranstaltung zum Bayerischen Energiedialog» Energie- und Strombedarf in Bayern: Zahlen und Fakten «Dr. Felix Chr. Matthes München, 21.
MehrMR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem
MR-Klausur am 21. und 22. April 2012 in Cochem Folie 1 Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Folie 2 Vergleich Strategien Erneuerbare Energien Rheinland-Pfalz und Bund Ort und Art der
MehrLaufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. Stand 11/2014
11. Quartalsbericht Laufende Evaluierung der Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien Stand 11/2014 Monitoring 1. November 2014 Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und
MehrGEOTHERMISCHE ENERGIE LUTZ B. GIESE. ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE. MAFZ Schönwald Glien bei Berlin
Geothermische Energiesysteme - 3. Energieforum 2015 MAFZ Schönwald Glien bei Berlin 12.05.2015 GEOTHERMISCHE ENERGIE ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE LUTZ B. GIESE TH Wildau FB Ingenieur-
MehrProzess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin
Prozess der Energiemarktliberalisierung in der Praxis Lehrstuhl für Energiesysteme TU Berlin 10.11.2006 En.Sys. 10/11/2006 Seminar: Prozess Seite 1der Energiemarktliberalisierung in der Praxis - 10.11.2006
MehrHerzlich Willkommen bei der Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG
Herzlich Willkommen bei der Geothermie Unterhaching GmbH & Co KG Gerlinde Kittl Geschäftsführerin Präsentation für Führung DSIHK 27. April 2009, Unterhaching Aufsichtsratssitzung 10092008 AR Exemplar #1
Mehr