Überblick über die Ergebnisse der Umfrage unter den Staatlichen Schulämtern zu den Erfahrungen mit dem neuen Übergangsverfahren im Schuljahr 2012/2013

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1 MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT PRESSESTELLE Überblick über die Ergebnisse der Umfrage unter den Staatlichen Schulämtern zu den Erfahrungen mit dem neuen Übergangsverfahren im Schuljahr 2012/2013 An der Umfrage beteiligten sich die 21 folgenden Staatlichen Schulämter (SSÄ): Stuttgart,, Backnang, Böblingen, Göppingen, Künzelsau, Ludwigsburg, Nürtingen,, Mannheim, Pforzheim, Rastatt,,, Donaueschingen,, Ortenaukreis,,,,. In die Übersicht wurden jeweils nur diejenigen Schulämter aufgenommen, die zur entsprechenden Frage Angaben gemacht haben. 1. Wie beurteilen Sie in diesem Schuljahr den Beratungsbedarf von Eltern durch das Staatliche Schulamt? Gibt es mehr oder weniger Anfragen? Es gibt weniger Anfragen als letztes Jahr Backnang Deutlich weniger - nur vereinzelt - kein Vergleich zu den Vorjahren Böblingen Der Beratungswunsch der Eltern durch das Schulamt war nicht höher als bislang Göppingen Der Beratungswunsch der Eltern durch das Schulamt nimmt weiter ab Ludwigsburg - Der Beratungsbedarf bleibt ungefähr gleich, beschränkt sich aber jetzt nicht mehr auf den Zeitraum kurz vor und nach der Grundschulempfehlung (GSE), sondern über das gesamte bisherige Schuljahr. - Auch Eltern der 3. Klasse haben inzwischen gelegentlich Beratungsbedarf im Hinblick auf die GSE. Nürtingen Deutlich weniger Anfragen als in den Vorjahren Es kann keine Veränderung im Hinblick auf die Häufigkeit festgestellt werden Mannheim Es gibt bedeutend weniger Anfragen. Im Wesentlichen beschränken sich die Anfragen auf Eltern, deren Kinder auf eine Privatschule wechseln sollen. Dies hängt damit zusammen, dass die Privatschulen sich in der Regel die Grundschulempfehlung vorlegen lassen. Pforzheim Sehr wenige Anfragen von Eltern Rastatt Es gab in diesem Schuljahr nahezu keine Anfragen von Eltern kaum weniger Donaueschingen relativ hoch, insbesondere durch Beratungslehrkräfte wesentlich weniger Thouretstr. 6, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) pressestelle@km.kv.bwl.de, Internet:

2 Ortenaukreis weniger Es gab fast keinen Beratungsbedarf durch das SSA, nur wenige Anrufe Es sind so gut wie keine Anfragen von Eltern beim SSA eingegangen (unter 10) Es sind deutlich weniger Anfragen von Eltern angekommen. Die Fragen bezogen sich vor allem auf die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung und ob die Kinder tatsächlich an der gewünschten Schulart angemeldet werden dürfen (insgesamt waren es 8 Anfragen). Es gibt weniger als fünf Rückfragen beim SSA und damit deutlich weniger als im Vorjahr 2. Gibt es verstärkt Fragen, die Ihnen nach dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung gestellt werden? Wenn ja, welche? (Wenn es keine Fragen gab, wurden die SSÄ nicht aufgenommen) Backnang Nur zum besonderen Beratungsverfahren Göppingen Muss die Empfehlung bei der Anmeldung vorgelegt werden? Es gab vereinzelte Anfragen zu juristischen Details sowie allgemeine Beratungsanfragen Mannheim Es werden Einzelanfragen gestellt. In allen Fällen ging es um den Erwerb von Handlungssicherheit bei der Durchführung des Übergangsverfahrens durch die Schulleitung. Im letzten Jahr war es die Frage, ob man wirklich an jeder Schulart anmelden dürfe. In diesem Jahr bezogen sich die Fragen auf die Offenheit von Schulbezirken und Kommunen in Bezug auf die Anmeldung an den Gemeinschaftsschulen aber auch anderer Schularten. Schwierig war dann oft die Erklärung einer Schülerlenkung, falls nicht ausreichend Plätze an einer bestimmten Schule vorhanden sind. Nein. Fragen kamen überwiegend nach der Möglichkeit der freiwilligen Wiederholung der Kl. 4 zu Beginn des Schuljahres 2012/13. - Dürfen die weiterführenden Schulen das Zeugnis und die Grundschulempfehlung verlangen? - Darf das Kind an jede weiterführende Schule? - Muss das Beratungsverfahren gemacht werden? Die Fragen sind alle aus dem Bereich Absicherung und Information. 3. In welche Richtung gingen die Fragen? a) Information, b) Beratung, c) Beschwerden, d) Absicherung a) 5%, b) 80%, c) 5%, d) 10% Backnang a) 50%, b) 25%, c) 10%, d 15% Böblingen a) 20%, b) 40%, c) 0%, d) 40% Göppingen a) 30%, b) 30%, c) 0%, d) 30% Ludwigsburg a) 55%, b) 35%, c) 5%, d) 5% a) 69%, b) 14%, c) 3%, d) 14% Mannheim a) 50%, b) 0%, c) 0%, d) 50% 2

3 a) 20%, b) 20%, c) 0%, d) 60% a) 85%, b) 4%, c) 1%, d) 10% Donaueschingen a) 10%, b) 80%, c) 0%, d) 10% a) 70%, b) 20%, c) 0%, d) 10% Ortenaukreis a) 20%, b) 20%, c) 0%, d) 60% a) 35%, b) 5%, c) 0%, d) 60% a) 100%, b) 0%, c) 0%, d) 0% a) 30%, b) 20%, c) 0%, d) 50% Es sind vor allem Fragen zur Absicherung und Information 4. Wie war der Tenor in den Gesprächen? Der Tenor war durchweg sehr. Meistens ging es um die Entscheidung Realschule oder Gymnasium. Oder: Habe ich ein Anrecht auf meine Wunschschule Backnang Weitgehend und überwiegend konfliktfrei Böblingen Freundlich und interessiert Göppingen Freundlich und interessiert Ludwigsburg Unsicherheit, Hilflosigkeit, teilweise Unzufriedenheit Nürtingen Eltern sind zufriedener Die Gespräche verliefen sachlich, informativ, konstruktiv und beratend Mannheim Der Tenor war entspannt, unaufgeregt, sachlich, dankbar, Annahme der Gespräche in allen Schulen sehr sachlich Donaueschingen, konstruktiv Ortenaukreis durchweg sehr ruhige, unaufgeregte Anfragen Gespräche waren sehr entspannt. Im Gegensatz zu den Vorjahren auch keine aggressiven Verbalangriffe. Es waren sehr freundliche, entspannte Gespräche. Es gab keine kritischen Anmerkungen zum Wegfall der Verbindlichkeit der GS-Empfehlung. 5. Wie bewerten die Eltern in diesem Schuljahr (2. Durchgang) die neue Regelung? (Bitte notieren Sie stichwortartig Ihre Erfahrungen) Stuttgart - Eltern nehmen Beratung an, kommen alle, wollen verhandeln, Schule soll das ankreuzen, was sie wünschen. - Eltern lassen sich interessiert beraten und machen dann was sie wollen. Sie melden ihre Kinder da an, wo sie es für richtig halten. Schule, Lehrerin: "Missachten" unsere intensive, verantwortungsbewusste und wohlüberlegte Beratung. - Eltern wollen nicht alleine die Verantwortung tragen, Schule sei Experte und soll damit auch die Verantwortung mittragen. Der Eindruck ist, dass die Eltern die neue Regelung als äußerst bewerten. Backnang Positiv: Die Eltern fühlen sich ernstgenommen und wertgeschätzt, "echte GS-Empfehlung" 3

4 Böblingen Göppingen Künzelsau Ludwigsburg Nürtingen Mannheim Pforzheim Rastatt Donaueschingen Ortenaukreis Positiv und etwas "routinierter", da die Erfahrungen des Vorjahres unter den Eltern z.t. kommuniziert worden waren. Positiv äußerst - insgesamt - verunsichert, da die letztendliche Entscheidung durch die Eltern getroffen wird Die Eltern begrüßten grundsätzlich die neue Regelung. Bei auftretenden Unsicherheiten oder bei noch bestehendem Informationsbedarf konnten die Eltern an den jeweiligen Schulen oder im SSA die entsprechende Unterstützung abrufen. Die Eltern empfinden es als echte Beratung mit offenem Ausgang im Sinne einer Erziehungspartnerschaft. Die Lehrer melden zurück, dass die Eltern jetzt wirklich ein Interesse an Beratung und Information haben. Die Eltern bewerten die neue Regelung weiterhin Die Eltern bewerten die neue Regelung weiterhin insgesamt, evtl. Unsicherheit zum Thema GMS bislang keine Erfahrungen. Im Vergleich zum Vorjahr sehr entspannt selbstverständliche und angemessene Form der Zusammenarbeit Eltern fühlen verstärkt Verantwortung Nach Auskunft der Schulen ist das Verfahren für die meisten Eltern bereits selbstverständlich geworden und wird bewertet. Viele sind auch entschlossen, ungeachtet der Empfehlung eine Schulart auszuwählen. Alle! - Es ist gut so. - Eltern können frei entscheiden. - Druck ist weg. - Kinder zeigen mehr Selbstvertrauen. - Wir wissen, was unser Kind kann. - Wir sind gut informiert. - Wir haben die Verantwortung. Das ist manchmal schwer. Die derzeitige Regelung wird von den Eltern als Zuwachs an Verantwortung wahrgenommen. Hier sind die wenigen Angaben allerdings nicht repräsentativ. 6. Bitte schätzen Sie aufgrund Ihrer Gespräche mit den Schulen und Eltern ab, in welchem Prozentsatz die Empfehlung angenommen wurde. Stuttgart 60% GYM, 40% RS, 0% WRS/HS,? % GMS 90% GYM, 90% RS, 50% WRS/HS, 70% GMS Backnang 75% GYM, 75% RS, 40% WRS/HS,?% GMS Böblingen können keine klare Aussage treffen aber GYM hoch, RS etwas weniger, WRS/HS gering, GMS k.a. 4

5 Künzelsau Ludwigsburg Nürtingen Mannheim Donaueschingen Ortenaukreis 80% GYM, 95% RS, 50% WRS/HS,?% GMS 49% GYM, 38% RS, 7% WRS/HS, 6% GMS 85% GYM, 145% RS, 70% WRS/HS, keine GMS im LK 95% GYM, 95% RS, 10% WRS/HS, 10% GMS Differenziert stark, je nach sozialräumlicher Lage der Schule zwischen hoher Akzeptanz der Empfehlung bis zu 90% Abweichung. 80% GYM, 90% RS, 50% WRS/HS, 90% GMS 80% GYM, 70% RS, 40% WRS/HS, 70% GMS 80% GYM, 70% RS, 20% WRS/HS,?% GMS 90% GYM, 80% RS, 30% WRS/HS,?% GMS 90% GYM, 70% RS, 10-30% WRS/HS,?% GMS 100% GYM, 80% RS, 20% WRS/HS, 70% GMS 80% GYM, 80% RS, 45% WRS/HS, 40-50% GMS 7. Welche Erkenntnisse haben Sie darüber, wie die Beratungsgespräche der Grundschule angenommen wurden? Die meisten Grundschulen haben sich noch mehr Mühe gegeben. Einige haben in der Zwischenzeit schon einen ganz beachtlichen Fortschritt bei der Entwicklung eines Beratungskonzeptes gemacht. Trotzdem ist es schwer, manche Eltern zu überzeugen, wenn die Empfehlung unter den Erwartungen der Eltern bleibt Backnang Die Gespräche wurden zu ca. 95% angenommen Böblingen Die Beratungsgespräche wurden als solche gerne angenommen und unter dem Aspekt, welches der beste Weg für das Kind ist, geführt Göppingen Über GMS wurde im Rahmen der Beratungsgespräche wenig informiert, hier sind die GS zum Teil noch unsicher Künzelsau Wie aus Gesprächen mit den Schulleitungen und Lehrkräften hervorgeht, werden die Beratungsgespräche der Grundschulen nach wie vor sehr gut angenommen. Nürtingen In den Schuljahresgesprächen betonten die Schulleitungen die wesentlich entspanntere Gesprächsatmosphäre bei den Beratungsgesprächen, die mit allen Familien geführt wurden. Sind jedoch enttäuscht, dass die Beratung häufig nicht angenommen wurde. Die Beratungsgespräche haben für die Entscheidungsfindung der Eltern weiterhin eine große Bedeutung. Das besondere Beratungsverfahren wird nach wie vor angefragt. Mannheim Angenommen werden die Beratungsgespräche freundlich und willig. Die Übernahme der Empfehlung der Schulen differiert jedoch stark je nach Einzugsgebiet. Pforzheim Die Gespräche werden von den Eltern angenommen Rastatt Die Informations- und Beratungsgespräche an den Grundschulen wurden von den Eltern in demselben Maß wie bisher angenommen hilfreich und von großer Bedeutung sehr gut 5

6 Donaueschingen Ortenaukreis dankbar angenommen, sachbezogen, konfliktreduziert, unterstützend dankbar angenommen "echte" Empfehlung in guter Beratungsatmosphäre In diesem Jahr gibt es mehr Eltern, die von der Schule die Frage beantwortet haben wollen: Was trauen Sie unserem Kind zu, was würden Sie empfehlen? Die Rückmeldung der Schulleitungen ist überwiegend. Das Gesprächsklima bei den Beratungsgesprächen ist entspannt und und wird als echtes Beratungsgespräch empfunden. Eltern hören sich die Empfehlungen an, äußern aber auch sehr deutlich, dass sie sich nicht unbedingt an die Empfehlungen der Lehrkräfte halten werden. Das führt bei manchen Lehrkräften zu "emotionalen Verstimmungen" der Art "Warum machen wir uns die viele Arbeit für die Beratung, wenn 'die' dann doch machen, was sie wollen...". Da es zurzeit noch wenige Gemeinschaftsschulen gibt, ist der Informationsstand der Eltern und Lehrkräfte der Kl. 4 zu dieser neuen Schulform noch nicht sehr ausgeprägt. - Es sind deutlich weniger Beratungsgespräche als in den Jahren zuvor. - Die Gespräche sind intensiver, sie sind angenehmer. - Eltern wollen häufig nochmals Informationen zu den Schularten. - Eltern möchten eine 2. Meinung hören. - Eltern möchten sich absichern. Rückmeldungen einzelner Schulen: Sie sehen sich in der Verantwortung einer umfassenden Beratung und nehmen sich z.t. deutlich mehr Zeit für das einzelne Beratungsgespräch. Mit wenigen Ausnahmen haben - nach Aussage einer Schule - die Eltern die Gespräche deutlich stärker auf Augenhöhe empfunden. 8. Sonstige Anmerkungen / Wünsche der Eltern? Backnang Böblingen Göppingen Nürtingen Die meisten Eltern wünschen sich Planungssicherheit bei der Anmeldung an den weiterführenden Schulen. Dies ist aber nicht durchführbar. Die Annahme an der Wunschschule kann aus organisatorischen Gründen nun mal nicht garantiert werden Den erfolgreichen Verbleib ihrer Kind in der gewählten Schulart Insgesamt ist der Beratungswunsch der Eltern durch die Grundschule hoch - Privatschulen verlangen vielerorts die Vorlage der GS- Empfehlung (Gymn.). Es gibt GS, die sich bei der Ausstellung der Empfehlung auf den "Pädagogischen Freiraum" berufen und trotzt erreichtem Durchschnitt von 2,5 die Empfehlung für die RS geben. - Die Formulare führten zu Verwirrungen und Rückfragen (mittlerweile erkannt und abgeholfen) Eltern fragten nach den Möglichkeiten eines Schulabschlusses 6

7 Donaueschingen nach Klasse 9 des Gymnasiums bzw. der Realschule und nach Klasse 10 des Gymnasiums. GMS - Was genau muss ich darunter verstehen? gute Beratung über einzelne Schularten. Informationstage an den verschiedenen Schularten weiterer Ausbau der Beratungs- und Begleitstrukturen Der Wille der Kinder und Freundschaften spielen für Eltern eine wichtige Rolle bei der Entscheidung. An G9-Standorten gibt es eine ganz starke Präferenz für dieses Gymnasium. Es werden zurzeit sehr wenige Wünsche nach dem besonderen Beratungsverfahren durch Beratungslehrer nachgefragt. Es handelt sich um sehr wenige Einzelfälle. Meist werden dann auch nur Erstgespräche geführt. Testungen scheinen wohl nicht mehr nachgefragt zu werden. Eltern wünschen, dass ihr Kind die ihm zugedachte Schullaufbahn schafft und dass die Schule alles tut, damit das gelingen kann. 7

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