KARTE 1 Körperliche Aktivitäten. 1. Intensives Training und Leistungssport, öfters als 1 mal pro Woche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KARTE 1 Körperliche Aktivitäten. 1. Intensives Training und Leistungssport, öfters als 1 mal pro Woche"

Transkript

1 KARTE 1 Körperliche Aktivitäten (Frage AP.01 Persönliche Befragung, S.13) 1. Intensives Training und Leistungssport, öfters als 1 mal pro Woche 2. Jogging und andere Sportarten oder Gartenarbeit, mindestens 4 Stunden pro Woche 3. Jogging und andere Sportarten oder Gartenarbeit, weniger als 4 Stunden pro Woche 4. Spaziergang, Fahrradfahren oder andere leichte Aktivitäten, wenigstens 4 Stunden pro Woche 5. Spaziergang, Fahrradfahren oder andere leichte Aktivitäten, weniger als 4 Stundenpro Woche 6. Lesen, Fernsehen oder andere Tätigkeiten im Sitzen

2 KARTE 2 Körperliche Aktivitäten (Frage AP.09 Persönliche Befragung, S.16) 1. In raschem Tempo; so dass Sie viel schneller atmen als üblich 2. In gemäßigtem Tempo, so dass Sie ein wenig schneller atmen als üblich 3. In langsamem Tempo, so dass Sie atmen wie üblich 9. Weiß nicht

3 KARTE 3 GRUND DES KONTAKTES MIT EINEM HAUSARZT UND/ODER EINEM FACHARZT UND/ODER DEM NOTDIENST EINES KRANKENHAUSES Fragen GP.09 (S.24) oder SP.07 (S.28) oder ED.06 (S.32) (Persönliche Befragung) 1. Krankheit, Beschwerden oder Gesundheitsproblem (auch geistiges oder soziales Problem) 2. Unfall oder Verletzung 3. Kontrolle oder Untersuchung 4. Vorbeugende Handlung (Beratung, Impfung) 5. Behandlung oder Verordnung 6. Resultat einer Untersuchung 7. Verwaltungstechnischer Grund (Attest, Dokumente ausfüllen) 8. Anderer Grund (von einem Elternteil, dem DKF, einem Schularzt geschickt) 9. Weiß nicht

4 KARTE 4 VERMITTLUNG AN EINEN ANDEREN SPEZIALISTEN IM GESUNDHEITSBEREICH (Frage GP.13 Persönliche Befragung, S.25) 1. Nein, nicht geschickt 2. Ja, zu einer Notaufnahme 3. Ja, zu einem Facharzt oder in eine Polyklinik 4. Ja, zur Röntgenaufnahme 5. Ja, ins Labor zur Blutanalyse 6. Ja, ins Krankenhaus zwecks dortiger Aufnahme 7. Ja, zu einem Kinesitherapeuten 8. Ja, zur Heimpflege 9. Ja, zu einem Sozialdienst 10. Ja, zu einer anderen Einrichtung (welche?) 99. Weiß nicht

5 KARTE 5 SPEZIALISIERUNG DES ARZTES (Frage SP.06 Persönliche Befragung, S.28) 1. Internist 2. Kardiologe (Herz) 3. Geriater (Altersheilkunde) 4. Onkologe (Geschwulst) 5. Rheumatologe 6. Dermatologe (Haut) 7. Hals-Nasen-Ohren-Arzt 8. Ophtalmologe (Augen) 9. Magen- und Darmspezialist 10. Gynäkologe 11. Kinderarzt 12. Lungenspezialist 13. Neurologe 14. Orthopäde 15. Chirurg 16. Psychiater 17. Urologe 18. Andere Facharzt (welche?) 99. Weiß nicht

6 KARTE 6 GRÜNDE DES KONTAKTES MIT EINEM ZAHNARZT (Frage DE.09 Persönliche Befragung, S.37) 1. Schmerzen 2. Periodische Kontrolluntersuchung 3. Behandlung nach periodischer Kontrolluntersuchung 4. Langwierige Behandlung 5. Andere (welche?) 9. Weiß nicht

7 KARTE 7 BEHANDLUNG DES ZAHNARZTES (Frage DE.10 Persönliche Befragung, S.37) 1. Kontrolle 2. Extraktion eines Zahnes 3. Plombieren eines Zahnes 4. Krone oder Brücke 5. Anpassung der Bissbewegungen (Kiefer, Orthodontie, Gebiss) 6. Fluorapplikation 7. Entfernen von Zahnstein 8. Andere (erklären Sie nähe) 9. Weiß nich

8 KARTE 7bis KRANKENHAUSDIENST (Frage HO.05 Persönliche Befragung, S.42) 1. Chirurgie (Chirurgie, Orthopädie, Urologie) 2. Innere Medizin (Kardiologie, Pneumologie) 3. Pädiatrie 4. Gynäkologie 5. Psychiatrische Abteilung eins allgemeinen Krankenhauses 6. Psychiatrische Klinik 7. Anderer Dienst (nämlich) 9. Weiß nicht

9 KARTE 8 VERORDNETE MEDIKAMENTE (Frage DR.03 Persönliche Befragung, S.45) 1. Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen Medikamente oder Salben gegen Rheuma, Gelenkschmerzen, Andere schmerzstillende oder fieberhemmende Medikamente 4. Stärkungsmittel, Vitamine, Mineralien, Tonika 5. Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen Medikamente für eine bessere Gehirndurchblutung 7. Harntreibende Mittel 8. Abführmittel (Stuhlgang) 9. Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden, zur besseren Verdauung 10. Schlafmittel 11. Antidepressiva 12. Beruhigungsmittel, andere Medikamente für die Nerven 13. Antibiotika 14. Medikamente für die örtliche Behandlung von Hautproblemen (Akne, Ekzeme, Juckreiz, Schuppen, Wunden) 15. Medikamente gegen Allergien 16. Medikamente gegen Asthma 17. Empfängnisverhütende Mittel (Pille, Spritze) 18. Hormone während der Wechseljahre 19. Tabletten gegen Diabetes 20. Injektionen gegen Diabetes 21. Medikamente gegen Epilepsie (Krämpfe) 22. Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit 23. Medikamente für die Augen (Salbe, Tropfen) 24. Medikamente zum Abnehmen 25. Homöopathische Medikamente 26. Auf pflanzlicher Basis hergestellte Medikamente 27. Andere Medikamente; erklären Sie näher: 28. Unbekannte Medikamente

10 KARTE 9 NICHT VERORDNETE MEDIKAMENTE (Frage DR.06 Persönliche Befragung, S.47) 1 Medikamente gegen Husten, Erkältung, Grippe, Halsschmerzen... 2 Medikamente oder Salben gegen Rheuma, Gelenkschmerzen,... 3 Andere schmerzstillende oder fieberhemmende Medikamente 4 Stärkungsmittel, Vitamine, Mineralien, Tonika 5 Medikamente für Herz, Kreislauf, Blutdruck 6 Medikamente für eine bessere Gehirndurchblutung 7 Harntreibende Mittel 8 Abführmittel (Stuhlgang) 9 Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden, zur besseren Verdauung 10 Schlafmittel 11 Beruhigungsmittel, andere Medikamente für die Nerven 12 Medikamente für die örtliche Behandlung von Haut-problemen (Akne, Ekzeme, Juckreiz, Schuppen, Wunden) 13 Medikamente gegen Allergien 14 Medikamente gegen Asthma 15 Medikamente für die Augen (Salbe, Tropfen) 16 Medikamente zum Abnehmen 17 Homöopathische Medikamente 18 Auf pflanzlicher Basis hergestellte Medikamente 19 Andere Medikamente (erklären Sie näher) 20 Unbekannte Medikamente

11 KARTE 10 STUDIEN / DIPLOME (Frage ET.02, ET.03 Persönliche Befragung, S.61) 1. Grundschule 2. Sondergrundschule 3. Unterstufe des beruflichen Sekundarunterrichts 4. Unterstufe des technischen Sekundarunterrichts 5. Unterstufe des allgemeinbildenden Sekundarunterrichts 6. Unterstufe des Sondersekundarunterrichts 7. Oberstufe des beruflichen Sekundarunterrichts 8. Oberstufe des technischen Sekundarunterrichts 9. Oberstufe des allgemeinbildenden Sekundarunterrichts 10. Nichtuniversitäres Hochschulwesen von kurzer Dauer (2-3 Jahre) 11. Nichtuniversitäres Hochschulwesen von langer Dauer (4 Jahre und mehr) 12. Universitäres Hochschulwesen 13. Anderes (Erklären Sie) 14. Kein Diplom 15. Weiß nicht

12 KARTE 11 EINKÜNFTE (> BF pro Monate) (Frage IN.07 Persönliche Befragung, S.68) (Frage IN.03 - Haushaltsfragebogen, S.4) BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF oder mehr

13 KARTE 12 EINKÜNFTE (< BF pro monate) (Frage IN.07. Persönliche Befragung, S.68) (Frage IN Haushaltsfragebogen, S.4) 1. Weniger als BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF BF

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung WIRTSCHAFTSMINISTERIUM MINISTERIUM FÜR ÖFFENTLICHE GESUNDHEIT, UMWELT UND SOZIALE ANGELEGENHEITEN Statistisches Landesamt Wissenschaftliches Institut für Volksgesundheit Gesundheitsumfrage per Interview,

Mehr

Inhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25

Inhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25 Inhalt Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25 KAPITEL1: SCHMERZEN 33 1.1. Schmerz-und fiebersenkende Mittel 38 1.2. Starke Schmerzmittel 68 1.3. Kopfschmerz-und Migränemittel

Mehr

MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN

MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN KARTE N 1 MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN (Frage IN.01. Haushaltsfragebogen S.6) (mehrere Antworten möglich) 01. Einkommen aus Arbeit (Lohn oder Gehalt oder Einkünfte aus einer selbstständigen Tätigkeit) 02.

Mehr

Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch

Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch 1 Wortschatz zum Thema: Gesundheit und Arztbesuch Rzeczowniki: der Arzt, die Ärzte die Ärztin, -nen der Zahnarzt, die Zahnärzte die Gesundheit die Krankheit, -en die Grippe das Fieber der Schnupfen der

Mehr

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb.

Tabelle 1: Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Rheinland- Pfalz (inkl. Baden- Württemb. Tabelle : Krankenversicherungsstatus (geschlossene Frage) Wie sind Sie persönlich krankenversichert? Seite - GKV (netto) Gesetzlich krankenversichert (z.b. bei der AOK, Barmer, BKK, IKK, TKK usw.) ohne

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1990-92 Mit einem Anhang: Ostdeutsche Arzneimittel Kiepenheuer

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1996-98 Kiepenheuer & Witsch S".2/. Inhalt Wissenschaftliche

Mehr

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung Föderaler Öffentlicher Dienst Wirtschaft, K.M.U. Mittelstand und Energie Föderaler Öffentlicher Dienst, Volksgesundheit, Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt Generaldirektion für Statistik und

Mehr

Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene

Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene Sie sind hierhergekommen, damit Sie gesund werdedn oder zumindest eine Besserung Ihrer Beschwerden erfahren. Deshalb möchte ich das am besten

Mehr

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber

Bittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1993-95 Kiepenheuer & Witsch Inhalt Wissenschaftliche Beratung

Mehr

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten. 7. Falls Sie nicht der Patient sind, in welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten?

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten. 7. Falls Sie nicht der Patient sind, in welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten? Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEA Patienten Patientendaten 1. ZSEA-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail (wenn vorhanden) 7. Falls Sie nicht

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg ZSER-Nr. intern Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für Patienten im ZSER Universitätsklinikum Regensburg Persönliche Daten 1. Name, Vorname 2. Geburtsdatum Geschlecht m w 3. Adresse 4. Telefon 5. E-Mail

Mehr

Praxis für Psychotherapie Andreas Hoffrogge Heilpraktiker für Psychotherapie

Praxis für Psychotherapie Andreas Hoffrogge Heilpraktiker für Psychotherapie A N A M N E S E B O G E N Datum: Name: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort/Land: Straße/PLZ/Wohnort: (Miete/Eigentum) Tel.: E-Mail: Familienstand: bzw. derzeitig bestehende Partnerschaft O ja O nein Konfession:

Mehr

Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013

Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013 Anlage 3 zum Honorarverteilungsmaßstab Qualifikationsgebundene Zusatzvolumen ab I/2013 Arztgruppe Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen Gebührenordnungsposition des EBM Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin,

Mehr

Versicherter. Telefon. privat... tagsüber... Mobil-Nr Beruf...

Versicherter. Telefon. privat... tagsüber... Mobil-Nr Beruf... DR. REINER KEILBACH IHRE PERSÖNLICHEN DATEN HÖCHSTE QUALITÄT FÜR IHR GESUNDES UND SYMPATHISCHES LÄCHELN Patient Versicherter Name... Name... Vorname... Vorname... Geburtsdatum... Geburtsdatum... Geburtsort...

Mehr

Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen

Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Name Vorname Geburtsname Tel.Nr. geboren am in Beruf wohnhaft in (Straße Hausnummer PLZ Wohnort) Angaben

Mehr

Klientenblatt Erwachsene

Klientenblatt Erwachsene Martina Peterhans Stadthausstrasse 4 6003 Luzern +41 78 801 26 02 info@martinapeterhans.ch www.martinapeterhans.ch Klientenblatt Erwachsene Name Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort Telefon Mobile Email Geburtsdatum

Mehr

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken)

Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken) Selbstanamnese-Fragebogen (Erstbehandlung Rücken) Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient Durch Ausfüllen dieser Formulare, geben Sie eine ersten Gesamtübersicht Ihrer Beschwerden nd dadurch bereits

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSEK Patienten Patientendaten 1. ZSEK-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail 7. Falls Sie nicht der Patient sind,

Mehr

Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde

Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde Patienten-Fragebogen Mesologie und Naturheilkunde Praxis Markhoff Königstr. 7 24837 Schleswig Liebe/r Patient/in, der vorliegende Fragebogen dient der ausführlichen und individuellen Betrachtung Ihrer

Mehr

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten

Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten Fragebogen zur Krankheitsgeschichte für ZSE Patienten Name, Vorname: Geburtsdatum: Kontaktierungsgrund Erfolgt die Kontaktaufnahme als: Erstkontakt Zweitkontakt In welcher Beziehung stehen Sie zu dem Patienten?

Mehr

Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte

Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte Patientenfragebogen: Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte Beantwortung liegt in Ihrem eigenen Interesse. Diese Befragung unterliegt selbstverständlich der

Mehr

A.C.T. Gesundheitspraxis Dr.rer.nat. Anja C. Twiehaus Patientenkarte

A.C.T. Gesundheitspraxis Dr.rer.nat. Anja C. Twiehaus Patientenkarte Name Strasse Telefon P/G Handy Nr. Geb. Datum Körpergrösse Vorname PLZ / Ort e Mail Zivilst./Kinder KK & Zusatz Gewicht Naturell Temperament Wunsch/Hoffnung/Ziel des Praxisbesuchs? Akute Symptomatik /

Mehr

Notfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift

Notfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift Notfall Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Notrufnummer Notfall/Arzt: 112 Polizeiauto Polizist Feuerwehrauto Feuerwehrmann Bei Feuer - Haus verlassen! Feuerlöscher Notausgang giftig/gift Piktos: ARASAAC (http://www.catedu.es/arasaac/)

Mehr

Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010

Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Übersicht der QZV Stand: 23. Juni 2010 Arztgruppe Qualitätsgebundenes Zusatzvolumen

Mehr

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Dr. med. Juliana Hänsgen Sie erleichtern uns das Vorgespräch,

Mehr

ÜBER MICH. (1) Mein Körper. (2) Mein Gewand. (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank. (5) Meine Hobbies. (6) Mein Beruf / meine Arbeit

ÜBER MICH. (1) Mein Körper. (2) Mein Gewand. (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank. (5) Meine Hobbies. (6) Mein Beruf / meine Arbeit ÜBER MICH (1) Mein Körper (2) Mein Gewand (3) Wie sehe ich aus? (4) Beim Arzt / Ich bin krank (5) Meine Hobbies (6) Mein Beruf / meine Arbeit (7) Anhang: A. Was tut Ihnen weh? B. Die Untersuchung C. Die

Mehr

Dr. med. Peter Weih Facharzt für Orthopädie

Dr. med. Peter Weih Facharzt für Orthopädie PATIENTENFRAGEBOGEN HANDGELENK UND FINGER Name: Vorname: Geburtsdatum: Alter: Familienstand: Kinder: Versicherungsstatus (TK, DAK, BEK, Debeka, BKK etc.): Bitte kreuzen Sie an: Rechtshänder Linkshänder

Mehr

Medizinischer Fragebogen

Medizinischer Fragebogen Dr. Med. Michael Fierz Voa Sporz 44 Allgemeine Innere Medizin FMH 7078 Lenzerheide Manuelle Medizin SAMM EAN-Nr. 7601000448903 Sportmedizin SGSM Ultraschalldiagnostik SGUM Tel. 081 384 27 77 Fax 081 384

Mehr

ANAMNESEBOGEN und persönliche Erklärung ANGABEN ZUR VORGESCHICHTE (soweit zur Durchführung des Untersuchungsauftrages erforderlich)

ANAMNESEBOGEN und persönliche Erklärung ANGABEN ZUR VORGESCHICHTE (soweit zur Durchführung des Untersuchungsauftrages erforderlich) Gesundheitsamt Wiesbaden Konradinerallee 11 Amtsärztlicher Dienst 530510 65189 Wiesbaden Telefon: 31-2805 Telefax: 31-4964 E-Mail: gutachtendienst@wiesbaden.de ANAMNESEBOGEN und persönliche Erklärung ANGABEN

Mehr

Ergänzender Fragebogen

Ergänzender Fragebogen UNIVERSITÄTSKLINIKUM SCHLESWIG-HOLSTEIN Codenummer: Campus Lübeck Institut für Sozialmedizin Ergänzender Fragebogen zu privat bezahlten Zusatzleistungen in Arztpraxen Vor einigen Wochen füllten Sie einen

Mehr

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN

MEDIZINISCHER FRAGEBOGEN CONFIDENTIEL PERSONLICHE DATEN Ziel dieses Fragebgens ist, Auskünfte über Ihren derzeitigen und früheren Gesundheitszustand zu erhalten und dem Arzt diesbezügliche Infrmatinen zur Verfügung zu stellen.

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2016

BARMER GEK Arztreport 2016 BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten

Mehr

1. Kennen Sie den menschlichen Körper? Schreiben Sie das richtige Wort zu den Bildern:

1. Kennen Sie den menschlichen Körper? Schreiben Sie das richtige Wort zu den Bildern: Lernziel: Ich bekomme einen ersten Einblick in das Gesundheitssystem in Österreich. Ich kann beim Arzt einen Termin vereinbaren und über meine Gesundheit sprechen. 1. Kennen Sie den menschlichen Körper?

Mehr

Aufnahmebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Aufnahmebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Aufnahmebogen Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen! Zur Vorbereitung auf Ihren Ersttermin bitten wir Sie um einige Angaben. Sie können diesen Bogen auf

Mehr

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen)

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen) Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen) Name, Vorname:... Geb.-Datum:... Strasse:... Beruf:... PLZ/Ort:... Tel. P:... Tel. G:... Sportart und Disziplin:... Kaderstufe:...

Mehr

Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)

Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Kreis Siegen-Wittgenstein Gesundheits- und Veterinäramt Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Name, ggfs. auch Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer

Mehr

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid

Statistisches Jahrbuch 2013 der Stadt Lüdenscheid Statistisches buch 2013 Statistisches buch 2013 der Stadt Lüdenscheid Kapitel 3 Gesundheit Statistisches buch 2013 Tabelle 3.1 a: Ärzte und Zahnärzte nach Fachgebieten und Beschäftigung bis 2008 Fachgebiet

Mehr

1 Finden Sie waagerecht und senkrecht 34 Körperteile und Wörter, die mit dem Körper zu tun haben. Im Buch: Seite 65, Übung 22

1 Finden Sie waagerecht und senkrecht 34 Körperteile und Wörter, die mit dem Körper zu tun haben. Im Buch: Seite 65, Übung 22 1 Finden Sie waagerecht und senkrecht 34 Körperteile und Wörter, die mit dem Körper zu tun haben. Im Buch: Seite 5, Übung 22 A U G E N B R A U E V J F S K E L L E N B O G E N I F E R S E D A U M E N W

Mehr

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Fragebogen Name: Vorname: Geb.: Grösse: Gewicht: Adresse: Tel: PLZ/Ort Email: Krankenkasse Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Essen Sie rohe Sachen? ja nein (Salat, Früchte) Wenn

Mehr

Urabstimmung der ärztlichen Berufsverbände

Urabstimmung der ärztlichen Berufsverbände c/o NAV-Virchow-Bund e.v. SPERRFRIST: 13.09.2012, 13:30 Uhr Urabstimmung Die rund 30 ärztlichen Berufsverbände haben eine Urabstimmung durchgeführt, in der die niedergelassenen Mitglieder nach der Bereitschaft

Mehr

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?

Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Fragebogen Name: Vorname: Geb.: Grösse: Gewicht: Adresse: Tel: PLZ/Ort Email: Krankenkasse Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Essen Sie rohe Sachen? ja nein (Salat, Früchte) Wenn

Mehr

In Summe ergibt dies jedoch ein sehr persönliches, individuelles Bild, welches für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar ist.

In Summe ergibt dies jedoch ein sehr persönliches, individuelles Bild, welches für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar ist. Sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen gibt Ihnen die Möglichkeit in aller Ruhe über sämtliche Geschehnisse in und rund um Ihren Körper nachzudenken vieles gerät in Vergessenheit, weil es für sich betrachtet

Mehr

AUFNAHMEBOGEN (bitte alle Seiten unbedingt vorher einsenden, en oder faxen an München: oder Berlin: )

AUFNAHMEBOGEN (bitte alle Seiten unbedingt vorher einsenden,  en oder faxen an München: oder Berlin: ) AUFNAHMEBOGEN (bitte alle Seiten unbedingt vorher einsenden, emailen oder faxen an München: 08954329907 oder Berlin: 030130123677) Name:... Vorname:...Geb.Datum.:... Straße:... PLZ... Wohnort:... Tel privat:...

Mehr

Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2

Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2 Wie oft gehst du zum Arzt? Learning Unit: Health, body and sports Speaking & Discussion Level B2 www.lingoda.com 1 Wie oft gehst du zum Arzt? Zusammenfassung Inhalt Diskutiert gemeinsam über Arztbesuche,

Mehr

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung

Gesundheitsumfrage per Interview, Belgien, Persönliche Befragung Föderaler Öffentlicher Dienst Volksgesundheit Sicherheit der Nahrungsmittelkette und Umwelt Generaldirektion für Statistik und Wirtschaftsinformation Rue de Louvain, 44 1000 Bruxelles Wissenschaftliches

Mehr

Gesundheit und Vorsorge

Gesundheit und Vorsorge Deine Frage zu: Gesundheit und Vorsorge Das ist ein Heft. Es hilft dir, Fragen zu beantworten. Schwangerschaft Ärzte/Amtsarzt Behandlungsscheine Wenn du krank bist Krankenkassenkarte im BFD Tod und Bestattung

Mehr

Fragebogen Erstanamnese

Fragebogen Erstanamnese Liebe Patientin, lieber Patient als Erstes: keine Angst vor diesem großen Fragebogen. Alle Fragen, die Sie nicht beantworten möchten, lassen Sie einfach aus. Zu jedem Krankheitssymptom oder Missempfinden,

Mehr

Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland)

Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland) Aikija Stapel, Heilpraktikerin Qualifizierte Homöopathin des BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschland) Friedberger Landstr.99-60318 Frankfurt Tel. 069-54 73 60 Liebe Patientin, lieber Patient als

Mehr

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen)

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen) Dr. Med. Michael Fierz Voa Sporz 44 Allgemeine Innere Medizin FMH 7078 Lenzerheide Manuelle Medizin SAMM EAN-Nr. 7601000448903 Sportmedizin SGSM Ultraschalldiagnostik SGUM Tel. 081 384 27 77 Fax 081 384

Mehr

ZENTRALE NOTAUFNAHME

ZENTRALE NOTAUFNAHME ZENTRALE NOTAUFNAHME IM JOSEPHS-HOSPITAL WARENDORF IHRE UNTERSTÜTZUNG HILFT UNS SEHR! Jedem Patienten steht eine individuelle und bestmögliche Versorgung zu. Als Patient oder Angehöriger können Sie uns

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?

Geriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle

Mehr

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2011 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2011 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Medizinische Fragen

Mehr

Der Anamnese Fragebogen für KINDER

Der Anamnese Fragebogen für KINDER Der Anamnese Fragebogen für KINDER Liebe Eltern, Mutter, Vater, gerade für Kinder benötigt man Zeit um Ihnen in allen Belangen helfen zu können dürfen. Darum ersuche ich Sie, mir diesen Anamnese Fragebogen

Mehr

Anmeldung zur Tagespflege

Anmeldung zur Tagespflege Seite 1/5 Anmeldung zur Tagespflege Tagespflege gewünschte Wochentage MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG Transfer zur Tagespflegeeinrichtung Gast wird gebracht Fahrdienst Geb.- Geb.-Ort Geb.-Datum

Mehr

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen

Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Schweizerischer Ruderverband SRV Sportmedizinischer Fragebogen Personalien: Name, Vorname: Strasse: Geburtsdatum: Beruf: PLZ, Wohnort: Tel. G: Tel. P: Krankenkasse: Handy: Unfallversicherung: Zusatzversicherung

Mehr

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Version: 1. Februar 2015)

Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Version: 1. Februar 2015) Sportmedizinisches Verlaufsinterview (Version: 1. Februar 2015) (BEILAGE 2B) (Bitte Formular in Blockschrift ausfüllen) Vorname, Name: Strasse: Geb.-Datum: Beruf: PLZ/Ort: Tel. P: Email: Tel. G: Sportart

Mehr

Anamneseformular NAET

Anamneseformular NAET Anamneseformular NAET Name Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon PLZ/Ort Mobile Krankenkasse Zusatzversicherung ja nein Soziales Umfeld Leben Sie alleine? PartnerIn? Familie? Berufsbezeichnung Familie /

Mehr

Fragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen

Fragebogen zur Krankengeschichte und den aktuellen Problemen Dr.med. Axel Buchli, Facharzt Allgemeine Medizin FMH, Manuelle Medizin SAMM Dorfstrasse 24, 3176 Neuenegg, Tel. 031 744 66 66 Fax 031 744 66 65 praxis@drbuchli.ch Fragebogen zur Krankengeschichte und den

Mehr

Universitätsklinikum Ulm

Universitätsklinikum Ulm Liebe Patientin, lieber Patient, Sie haben sich an uns gewandt, um mit unserer Hilfe an Gewicht zu verlieren. Um Ihnen dabei behilflich zu sein, benötigen wir einige Angaben. Vielen Dank für das Ausfüllen

Mehr

Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr Wuppertal Qigong Akupunktur

Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr Wuppertal Qigong Akupunktur Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr. 17 42283 Wuppertal 0202 2973055 Qigong Akupunktur www.naturheilpraxis-spiecker.de Craniosacraltherapie Anamnesebogen 1. Aktuelle Beschwerden und Symptome/Grund

Mehr

Allgemeiner Anamnesebogen

Allgemeiner Anamnesebogen Allgemeiner Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Krankheiten aller Art können Auswirkungen auf Ihre Behandlung haben. Bitte füllen Sie deshalb diesen Fragebogen sorgfältig aus.

Mehr

Verhalten vor der Mundgeruch-Sprechstunde

Verhalten vor der Mundgeruch-Sprechstunde www.dr-schulte.ch Frankenstrasse 12 CH-6003 Luzern Tel. 041 210 58 58 Fax 041 210 58 48 praxis@dr-schulte.ch Zahnarzt Spezialist Oralchirurgie Mitglied SSO Zulassung Klinik St. Anna Implantologie - Parodontologie

Mehr

Kursbuch Medikamente

Kursbuch Medikamente Ivan Wolffers Kursbuch Medikamente Der Leitfaden Herausgegeben und neu bearbeitet von Andreas Heeke, Dr. Andreas von Maxen und Dr. Hermann Schulte-Sasse Aktualisierte Neuausgabe Byblos Verlag Berlin Inhalt

Mehr

GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE

GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE KONTAKTDATEN UND TERMINVEREINBARUNG BEI IHREN GEFÄSSPROBLEMEN MÜSSEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT MACHEN: SPRECHEN SIE MIT IHREM HAUSARZT

Mehr

Patientenfragebogen zur homöopathische Anamnese

Patientenfragebogen zur homöopathische Anamnese Renate Metz Master universitario en Homeopatia Diplom Homöopathie Ärztin für Allgemeinmedizin Homöopathie Akupunktur Naturheilverfahren 63128 Dietzenbach Postfach 1123 Hügelstraße 25 Tel. 06074 / 35 35

Mehr

Angaben zu Ihrer Gesundheit

Angaben zu Ihrer Gesundheit (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Name Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail Beruf Alter Geb.-datum männlich Größe in cm Anzahl Kinder Krankenkasse privat weiblich gesetzlich Was ist der Grund

Mehr

Name: geb.: Vorname: Tel.: PLZ/Ort: Beruf:

Name: geb.: Vorname: Tel.: PLZ/Ort: Beruf: Anamnese Fragebogen Heilpraktiker Löcherer, Matthias Löcherer Isarstraße 14, 83623 Ascholding Tel.: 08171/ 4881920 E-Mail: praxis@heilpraktiker-loecherer.de www.heilpraktiker.loecherer.de Liebe Patientin,

Mehr

Medizinisches Englisch pocket

Medizinisches Englisch pocket Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung

Mehr

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon

Mehr

Hausfrau / Hausmann Rentnerin / Rentner ja. nein Haben Sie einen Antrag auf Rente / Teilrente gestellt? ja

Hausfrau / Hausmann Rentnerin / Rentner ja. nein Haben Sie einen Antrag auf Rente / Teilrente gestellt? ja Angaben zur Ihrer Person: Name:.. Geburtsdatum:.. Anschrift:.. Telefon: Fax:. Handy:. Email:. Krankenhaus Lahnhöhe Postfach 2194 Clearingstelle 56107 Lahnstein Tel. 0 26 21 / 915-357 FAX 0 26 21 / 915

Mehr

Ihre medizinischen Daten und Behandlungen. Über Sie

Ihre medizinischen Daten und Behandlungen. Über Sie Dieses Dokument ist dafür vorgesehen, Sie bei der Aufzeichnung von wichtigen Informationen und Details in Bezug auf Ihr Leben mit neuroendokrinen Tumoren (NET) zu unterstützen, damit Sie diese gegebenenfalls

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage 18. Wahlperiode Drucksache 18/3186 HESSISCHER LANDTAG 18. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abg. Daniel May, Jürgen Frömmrich, Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 16.11.2010 betreffend ärztliche

Mehr

Anamnese-Bogen - Praxis "Raum und Zeit"

Anamnese-Bogen - Praxis Raum und Zeit Anamnese-Bogen - Praxis "Raum und Zeit" Name Vorname Strasse / Nr. PLZ, Ort Tel. Nr. Privat Mobile Nr. E-Mail-Adresse Geb. Datum: Beziehung/Zivilstand: Jahrgänge Kind(er) Beruf Grösse / Gewicht Gewicht

Mehr

Für Ihr Interesse an einer Beratung im 360 Kinderwunsch Zentrum Zürich bedanken wir uns recht herzlich.

Für Ihr Interesse an einer Beratung im 360 Kinderwunsch Zentrum Zürich bedanken wir uns recht herzlich. Willkommen Sehr geehrte Damen und Herren Für Ihr Interesse an einer Beratung im bedanken wir uns recht herzlich. Unser Konzept sieht vor, dass das ausführliche Erstgespräch des gegenseitigen Kennenlernens

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Eine Terminvereinbarung ist erst dann verbindlich ist,

Mehr

Seite Einführung... 7 Warum wir dieses Buch geschrieben haben... 7 In einfachen Worten: die Osteopathie... 9

Seite Einführung... 7 Warum wir dieses Buch geschrieben haben... 7 In einfachen Worten: die Osteopathie... 9 5 Inhalt Seite Einführung....................................... 7 Warum wir dieses Buch geschrieben haben.......... 7 In einfachen Worten: die Osteopathie.............. 9 Der erste Termin beim Osteopathen

Mehr

Fragebogen für Schmerzpatienten

Fragebogen für Schmerzpatienten Heidelberger Collegium e.v. Fragebogen für Schmerzpatienten ID - Nummer:... Praxisstempel Immer mehr Menschen leiden unter chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen. Den größten Teil der Erkrankungen

Mehr

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2013 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2013 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Medizinische Fragen

Mehr

Schmerzfragebogen. 3. Womit könnten Ihre Beschwerden zusammenhängen? Sind es ausstrahlende Schmerzen? JA NEIN Wenn ja, von wo bis wohin?...

Schmerzfragebogen. 3. Womit könnten Ihre Beschwerden zusammenhängen? Sind es ausstrahlende Schmerzen? JA NEIN Wenn ja, von wo bis wohin?... Ich finde im Menschen ein vollständiges Universum (Dr. Still, Begründer der Osteopathie) Schmerzfragebogen Titel:... Familienname:... Vorname:... Adresse:... PLZ:... Ort:... Datum: Tel.:... Mobil:... Vers.nr.:...

Mehr

Reise- und tropenmedizinische Beratung

Reise- und tropenmedizinische Beratung Reise- und tropenmedizinische Beratung Fragebogen Reisen ist Leben, wie Leben Reisen ist Jean Paul Sehr geehrte Damen und Herren, reisen möchte heutzutage fast jeder, auch Menschen in höherem Lebensalter

Mehr

Anamnesefragebogen Patientin

Anamnesefragebogen Patientin Kinderwunschzentrum UniFee Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Anamnesefragebogen Patientin Liebe Patientin, bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus bzw. kreuzen Sie die zutreffenden Felder

Mehr

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern

Mehr

Mein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:

Mein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name: Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle

Mehr

homöopathie die andere medizin

homöopathie die andere medizin homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze

Mehr

Merkliste zum ersten Arzttermin

Merkliste zum ersten Arzttermin Merkliste zum ersten Arzttermin Informationen zu Ihrem Facharzttermin Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie haben einen ersten Termin bei Ihrem Facharzt. Um diesen optimal vorzubereiten bitten

Mehr

Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh an der Universität Ulm

Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh an der Universität Ulm Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh an der Universität Ulm gegründet durch Prof. Dr. med. Dres. h.c. Ernst F. Pfeiffer Die Studie INNODIA Informationen für Kinder

Mehr

Kinesiologie und Atlaszentrierung

Kinesiologie und Atlaszentrierung Klientenblatt Name: Vorname: Strasse, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Mobile: E-Mail: Geburtsdatum: Beruf: Hausarzt: Krankenkasse: Komplementärzusatz: ja In der Ausführung meiner Arbeit lasse ich mich von folgenden

Mehr

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische

Mehr

Anamnesefragebogen. Ja Nein Haben Sie Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten? Welche?

Anamnesefragebogen. Ja Nein Haben Sie Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten? Welche? Anamnesefragebogen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, unterschreiben Sie auf der Rückseite und geben den Fragebogen ausgefüllt an der Rezeption ab. Vielen Dank! Ihr Praxisteam Anamnesebogen bitte

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

Die bisher vorhandene Tabelle 00_xx_RLV wird ersetzt durch die Tabelle 00_xx_MENGENTEUERUNG.

Die bisher vorhandene Tabelle 00_xx_RLV wird ersetzt durch die Tabelle 00_xx_MENGENTEUERUNG. Mengensteuerung Die bisher vorhandene Tabelle 00_xx_RLV wird ersetzt durch die Tabelle 00_xx_MENGENTEUERUNG. Die Struktur der Tabelle MENGENSTEUERUNG: ZIFFER GO KVK MS_BEREICH MS_KEY Gebührennummer (GNR)

Mehr

Einführung 13. Vitamin D Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16

Einführung 13. Vitamin D Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16 Inhalt Einführung 13 Vitamin D 3 15 Vitamin D3 bringt die Energie der Sonne in Ihre Zellen 16 Woher kommt ein Vitamin D3-Mangel? - Besonderer Bedarf an Vitamin D3 - Die hauptsächlichen Beschwerden - Vitamin

Mehr

Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen

Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen Fragebogen zur Anfrage an das Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen Patientendaten 1. CSE-Nr: intern 2. Name, Vorname 3. Geburtsdatum Geschlecht m w 4. Adresse 5. Telefon 6. E-Mail (wenn vorhanden)

Mehr