Meteorologische Entwicklung. NW-Berichtsperiode Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab
|
|
- Benedict Beutel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NW-Berichtsperiode 19. Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab Niedrigwasser bei herbstlichem Grau an der Moselstaustufe Koblenz (Bild: A. Gleim, BfG) Die niedrigen Pegelstände sind nach ergiebigen Niederschlägen verbreitet angestiegen. Die Bedingungen für die Schifffahrt verbesserten sich, wenngleich für größere Schiffseinheiten immer noch Behinderungen bestehen. Die Wasserführung in den Bundeswasserstraßen wird jedoch nicht weiter zunehmen, da für die nächste Zeit trockene Witterung vorhergesagt ist. Meteorologische Entwicklung Wetterbestimmend für den Berichtszeitraum war zunächst ein Tiefdruckgebiet, das sich bereits seit Dienstag (18.10.) vergangener Woche allmählich von der Nordsee nach Norddeutschland verlagerte. Bis Sonntag (23.10.) veränderte es dort kaum seine Lage. In der herangeführten kühlen und feuchten Meeresluft bildeten sich verbreitet leichte bis mäßige, gebietsweise aber auch kräftige und meist schauerartige Niederschläge über Mitteleuropa. Die kühlen Luftmassen sorgten für ein Absinken der Schneefallgrenze, so dass sich in den höheren Mittelgebirgslagen eine erste Schneedecke bildete. Erst zum Montag (24.10.) löste sich das Tiefdruckgebiet im Bodenniveau über Norddeutschland auf. Bis Dienstag zog ein Randtief aus Südwesten über Mitteleuropa rasch nordostwärts. Nach einem ruhigen und verbreitet recht freundlichen Sonntag floss damit aus Süden warme Mittelmeerluft nach Deutschland, die auf die weiterhin ca. 10 C kühle Luft im Norden traf. Entlang der Luftmassengrenze entwickelten sich in einem breiten Band, das sich vom Westen und Südwesten über die Mitte bis in den Osten Deutschlands erstreckte, am Montag (24.10.) kräftige Regenfälle. Ab Dienstag dem stellte sich wieder in weiten Teilen Mitteleuropas zunehmend trockenes und ruhiges Hochdruckwetter ein. Eine Ausnahme bildete der Voralpen- und Alpenraum. Die Niederschläge 1
2 in den Einzugsgebieten von Alpen- und Hochrhein, die sich entlang des Frontensystems des nach Osten abziehenden Tiefdruckgebietes bildeten, erreichten an vielen Messstationen noch Tageswerte von 20 mm und mehr. In den Einzugsgebieten der alpinen Nebenflüsse der Donau wurden verbreitet noch Tagesniederschläge von ca. 10 mm gemessen. Abb. 1: Flächenmittel der Wochensummen des Niederschlages (N_WS) der aktuellen und vorangegangenen Berichtswoche für Flussgebiete Mitteleuropas (vorläufige Werte mit ausländischen Flussgebietsanteilen, Mittelwerte basierend auf Stationsdaten; Datenquelle Stationsdaten: Deutscher Wetterdienst) Insgesamt fiel der Berichtszeitraum recht regenreich aus. Das ist auch in Abbildung 1 zu erkennen, die die Flächenmittel der aufsummierten wöchentlichen Gebietsniederschlagshöhen zeigt. Diese wurden aus datentechnischen Gründen auf die zeitlich leicht versetzte Periode 18. bis bezogen und für größere Teileinzugsgebiete zusammengefasst. Von den Niederschlägen profitierten insbesondere die Einzugsgebiete von Ems, Weser und der Elbe bis zur Saalemündung (Pegel Barby ca. 30 mm) sowie das Rheingebiet (25 bis 40 mm). Abbildung 2 zeigt den zeitlichen Ablauf der Niederschlagshöhen als Flächenmittel über alle Flussgebiete Mitteleuropas sowie für das Rheingebiet. Im Rheingebiet ragen besonders die niederschlagsreichen Tage am 20., 24. und 25. Oktober heraus. 2
3 Abb. 2: Zeitlicher Verlauf der Flächenmittel der Tagessummen des Niederschlages der Flussgebiete Mitteleuropas (FG-ME) sowie des Rheingebietes (Rhein) für die Zeitreihe 1. bis 25. Oktober 2016 (vorläufige Werte mit ausländischen Flussgebietsanteilen, Mittelwerte basierend auf Stationsdaten; Datenquelle der Stationsdaten: Deutscher Wetterdienst und Wetterdienste des benachbarten Auslandes) Die hydrologische Lage in Deutschland Die Wasserführung in den Bundeswasserstraßen reagierte auf die gefallenen Niederschlagsmengen mit steigenden Wasserständen und Abflüssen. In der Pegelkarte (Abbildung 3) verweisen nur noch sehr vereinzelte orange Markierungen darauf, dass die betreffenden Stationen Niedrigwasser verzeichnen. Pegelstände im normalen Bereich sind grün markiert und dominieren in der Übersicht. Damit hat sich die bereits im vorangegangenen BfG- Niedrigwasserbericht vom 18. Oktober vorhergesagte Tendenz eingestellt. Doch grundsätzlich bleibt das Wasserdargebot weiterhin gering. Abbildung 4 zeigt einen Vergleich der Wasserstandsganglinien repräsentativer Pegel an verschiedenen deutschen Strömen. Demnach sind die nautisch relevanten GlW- bzw. RNW-Marken zwar mittlerweile überschritten (Ausnahme: Weserpegel Vlotho), dies jedoch zumeist um nur wenige Dezimeter. Abb. 3: Pegelkarte für Deutschland am 26. Oktober 2016 Quelle: WSV/PEGELONLINE 3
4 Abb. 4: Ganglinie der täglichen Wasserstände (W) an repräsentativen Bundeswasserstraßenpegeln (Magdeburg/Elbe, Vlotho/Weser, Hofkirchen/Donau, Maxau/(Ober-)Rhein sowie Ruhrort /(Nieder-)Rhein) vor dem Hintergrund der Unterschreitung der jeweiligen schifffahrtsrelevanten GlW- bzw. RNW-Schwellenwerte (Stand ) Ausblick Nach den Regenfällen der vergangenen Tage werden für die nächste Woche durch den Deutschen Wetterdienst und das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage nur sehr geringe Niederschlagsmengen vorhergesagt. Die Wasserstände der großen Flüsse werden zunächst noch steigen, dann aber wieder zügig absinken. Bereits im Laufe der nächsten Woche ist am Rhein wieder großräumig mit GlW- Unterschreitungen zu rechnen. Abb. 5: Pegel Kaub / Rhein: Wasserstandsvorhersage vom 27. Oktober 2016 Quelle: WSV/ELWIS ( 4
5 Abbildung 5 zeigt die aktuelle Wasserstandsvorhersage der BfG im Elektronischen Wasserstraßen-Informationsservice ELWIS für den Pegel Kaub/Rhein sowie die gemessenen Wasserstände der vergangenen Woche. Deutlich sind ein weiterer Anstieg bis Samstag und der anschließend beginnende Abfall des Wasserstandes zu erkennen. Aktuelle Wasserstände und Vorhersagen finden Sie internetgestützt im Elektronischen Wasserstraßen-Informationsservice ( unter Gewässerkundliche Informationen Wasserstände. 5
Unverändert bestehen Transportbehinderungen für größere Schiffseinheiten. Eine durchgreifende Änderung dieser Lage ist nicht in Sicht.
Niedrigwasser-Berichtsperiode 28.10. Erneutes leichtes Absinken der Pegelstände Niedrigwasser des Rheins in Bonn vor der Kulisse des Siebengebirges (Bild: E. Nilson, BfG) Deutschlandweit waren in den zurückliegenden
MehrNiedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht?
Niedrigwasser-Berichtsperiode 04.11. Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht? Die Mündung der Ahr bei Niedrigwasser des Rheins im November 2016 (Bild: E. Behring, BfG) Derzeit erholen sich die
MehrMeteorologische Entwicklung. Niedrigwasser-Berichtsperiode Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei
Niedrigwasser-Berichtsperiode 29.06. Das Niedrigwasser ist noch nicht vorbei Moderates Niedrigwasser der Mittelelbe nahe Tangermünde am 5. Juli 2017 (Bild: Silke Rademacher, BfG) Gebietsweise extreme Niederschläge
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrSpätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland
Spätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland Nachdem viele Flüsse im Osten Deutschlands schon seit Monaten unterdurchschnittliche Wasserführung aufwiesen, brachte das warme und trockene Wetter seit Beginn
MehrMeteorologische Entwicklung. Niedrigwasser-Berichtsperiode Mit Niedrigwasser in den Sommer
Niedrigwasser-Berichtsperiode 13.06. Mit Niedrigwasser in den Sommer Niedrigwasser der Elbe, Stadtstrecke Dresden (Bild: P. Walther, LfULG Sachsen) Gewissermaßen als Fortsetzung der Niedrigwasserphase,
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland
Hochwasserbericht (16:00 Uhr) Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland Seit Wochenbeginn sind die Niederschlagsmengen bundesweit zurückgegangen, was sich nun am stärksten im Rhein und seinen Nebenflüssen
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrJuni-Hochwasser 2013 in Deutschland
Juni-Hochwasser 2013 in Deutschland Angesichts zahlreicher wetterbestimmender Tiefdruckgebiete, die den gesamten Mai hindurch Deutschland mit ergiebigen Niederschlägen überzogen, sind in vielen Flussgebieten
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen November 217 N [mm] Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen
Mehr%-Abweichung vom Niederschlag 1961/90 h N -Jahressumme [mm] Jan 10. Feb 10. Nasse Monate Trockene Monate Summenkurve Jahr. Jan 10.
Witterung Niederschläge im Juni Der Juni war im Vergleich zum langjährigen Niederschlagsmittel 1961/9 in Südbayern gebietsweise zu nass und in Nordbayern verbreitet zu trocken, örtlich sogar deutlich zu
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrHochwasser im Rheingebiet - August 2007
Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und
MehrKURZBERICHT. Hochwasser im Rheingebiet Winter 2012 / 2013
KURZBERICHT Hochwasser im Rheingebiet Winter 2012 / 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz www.luwg.rlp.de
MehrAtalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN
Atalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERM AN N Januar. Verhältnismäßig milde Meeresluft
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrJuni-Hochwasser 2013 in Deutschland 6. Juni 2013
Juni-Hochwasser in Deutschland 6. Juni Die Hochwasserwelle an der Donau hat ihren Scheitelpunkt erreicht bzw. überschritten. Aufgrund des breiten Wellenscheitels bleiben die Wasserstände unverändert auf
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrWitterungsbericht. - Winter 2015/16 -
Witterungsbericht - Winter 2015/16 - Witterungsbericht Winter 2015/16 Erstellt: März 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrFrühjahrshochwasser 2016 in Deutschland
Frühjahrshochwasser 2016 in Deutschland Die regenreiche und gewitterträchtige Wetterlage über Mitteleuropa hat derzeit teilweise katastrophale Folgen. Kleinräumig richteten Überflutungen große Schäden
MehrHochwasser in Vorarlberg am 01./
Hochwasser in Vorarlberg am 01./02.06.2013 Murenabga nge, UÜ berflutungen von Kellern und Unterfu hrungen, Straßensperren. Bericht erstellt am 05.06.2013/Grabher Ralf Vorinformation durch Niederschlagsprognose
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrKURZBERICHT. Hochwasser im Rheingebiet - Winter 2011/2012
KURZBERICHT Hochwasser im Rheingebiet Winter 2011/2012 IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht RheinlandPfalz KaiserFriedrichStraße 7 55116 Mainz www.luwg.rlp.de
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Leineauen mit Auskiesungen, Blick südwärts vom Turm der Marienburg Nordstemmen Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher
MehrLARSIM- Anwenderworkshop 2011
LARSIM- Anwenderworkshop 2011 Erfahrungsaustausch Schneeschmelzhochwasser Winter 2011 in Bayern Kurzbeitrag Beate Schlösser (HVZ Main) Inhalt Ereignis Januar 2011 Probleme bei der Vorhersage (SNOW-MIX)
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
Mehr1 von :44
Aktuelles zum Wettergeschehen 13. September 2008 / Michael Kasper, Bernd Konantz Genuatief: Regnerisches Wochenende am 13.-14.9.08 Nachdem bereits das erste Septemberwochenende (6.-7.9.08) vielerorts trüb
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Aller bei Celle Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Aller bei Celle Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht April 12 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrKlimatologische Einschätzung des Sommer 2015
Abteilung Klimaüberwachung Klimatologische Einschätzung des Sommer 2015 Autoren: Paul Becker, Florian Imbery, Karsten Friedrich, Monika Rauthe, Andreas Matzarakis, Angelika Grätz, Wolfgang Janssen Stand:
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Pegel Averhoy an der Auter bei Basse Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 12 Vorbemerkung Der
MehrAtalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN Januar: Vom 1. bis 3. strömte kalte Meeresluft von N nach
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Vergleich LME ALMO Sep. 2007
Vergleich LME ALMO Sep. 2007 Map-D-Phase Im Rahmen des Projektes Map-D-Phase standen uns ab dem 29.08.07 zum Test Daten des Schweizer Modells ALMO parallel zu den LME Vorhersagen zur Verfügung. Nach dem
MehrKLEINWASSER.... ein wichtiges Thema für Contargo und ihre Kunden. Hier fi nden Sie die nötigen Informationen.
KLEINWASSER... ein wichtiges Thema für Contargo und ihre Kunden. Hier fi nden Sie die nötigen Informationen. KLEINES WASSER GROSSES THEMA Der Sommer 2015 hat in vielen deutschen Regionen Rekorde gebrochen:
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 217 N [mm] LT [Grad C] Mai 217 1. Witterung Zu warm und etwas zu nass Die Mitteltemperatur betrug
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrSechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten
Nachbetrachtung des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (WZN) im DWD: Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Ähnlichkeiten und Unterschiede
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrDie Ozonepisoden 2003 in Thüringen
Die Ozonepisoden 2003 in Thüringen Bodennahes Ozon im Sommer war in den vergangenen Jahren nahezu in Vergessenheit geraten. Es gab nur sehr seltene Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von
Mehr1 von :51
Aktuelles zum Wettergeschehen 09. August 2007 / Marco Stoll, Stephan Bader, Christoph Frei, Bernd Konantz Starkniederschläge am 8. und 9. August 2007 Wetterentwicklung vom Montag, 6. bis Donnerstag, 9.
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 216 N [mm] LT [Grad C] Mai 216 1. Witterung Zu warm bei etwa normalem Niederschlag Die Mitteltemperatur
MehrHydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser an Elbe und Weser im Juni 2013
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Postfach 41 07, 30041 Hannover Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hydrologische Zusammenfassung zum Hochwasser
MehrDeutscher Wetterdienst
Wetterübersicht und herausragende Wetterereignisse 2001 (Die vieljährigen Mittelwerte beziehen sich auf den Referenzzeitraum 1961-1990) Januar 2001 Es dominierten milde Luftmassen. Herangeführte Störungen
MehrDAS HOCHWASSER VOM BIS IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
1 DAS HOCHWASSER VOM 2.3. BIS 23.3. 22 IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 Einleitung Bis zum 2.3. war die hydrologische und meteorologische Situation in der Steiermark
MehrDeutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017
Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt
MehrBericht zur länderübergreifenden Analyse des Juni-Hochwassers 2013
Bericht zur länderübergreifenden Analyse des Juni-Hochwassers 2013 Lothar Nordmeyer, Referat 430 Schwerin, 31.03.2014 Inhalt Hydrometeorologische Ausgangssituation Verlauf des Hochwassers im Donau-, Elbe-,
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Oktober 217 Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] Monatsbericht über die wasserwirtschaftlichen Verhältnisse
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 21 Vorbemerkung ng Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDAS HOCHWASSEREREIGNIS AN RAAB, WEIZBACH UND MODERBACH VOM JULI 2005
Einleitung DAS HOCHWASSEREREIGNIS AN RAAB, WEIZBACH UND MODERBACH VOM 30. 31. JULI 5 Im folgenden Bericht wird das Hochwasserereignis vom 30. 31. Juli 5, das in den oberen Einzugsgebieten der (Moderbach,
MehrOzonsituation. in der Bundesrepublik Deutschland. Nicht veröffentlicht!!! Nur Tabellen und Erläuterungen zur speziellen Situation!!!
Ozonsituation 22 in der Bundesrepublik Deutschland Nicht veröffentlicht!!! Nur Tabellen und Erläuterungen zur speziellen Situation!!! A) 1. Überschreitungen von Schwellenwerten A) 1.1 Schwellenwert 18
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2016 - Witterungsbericht Frühjahr 2016 Erstellt: Juni 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrSturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017
Sturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017 Zusammenfassung: In der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2017 kam es an der Nordseeküste innerhalb von fünf Tagen zu einer Serie von drei Sturmfluten. Höchste
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 217 N [mm] LT [Grad C] Juni 217 1. Witterung Viel zu warm und etwas zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrDas Hochwasser im Oktober/November 1998
Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Niederschlagssummen in mm Oktober 1998 Mainz, Mai 1999 Landesamt für Wasserwirtschaft Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Bearbeiter: RA Dipl.-Ing. (FH) Ehler
MehrAtalanta, Bd. X I, Heft 5, Februar 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X I, Heft 5, Februar 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERMANN Überblick über das Jahr 1979: Das Jahr 1979 war im Vergleich
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. Stand 28. August 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 Stand 28. August 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Dem Sommer entgegen. Markante Abkühlung. 10. August 2016
Juli 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2016 10. August 2016 Der Juli lag im landesweiten Mittel 0.9 Grad über der Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer erreichte in allen Gebieten Werte im Bereich der
MehrRückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Rückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Informationstermin Hochwasserschutzplanungen Elbe am 21. Januar 2014 im Schloss Bleckede NLWKN Bst. Lüneburg, GB III Bleckede
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Abschlussbauwerk Salzderhelden und Betriebshof mit Steuerzentrale Quelle: M. Binnewies, NLWKN Betriebshof Salzderhelden Gewässerkundlicher
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen September 217 Sonnenscheindauer [h] LT [Grad C] September 217 1. Witterung Etwas zu kalt, ziemlich
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrHochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011
Hochwasserereignis im Einzugsgebiet der Sauer vom Januar 2011 Dienstag, den 22.03.2011 Überblick 1. Hochwassermeldedienst Luxemburg Service hydrométrie / HMZ Diekirch Einzugsgebiet der Sauer Messnetz LARSIM
MehrAktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen
Seminar: Aktuelle Fragen der wasserwirtschaftlichen Praxis 22. Juni 2011, TLUG Jena Aktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen Landesdienstes Thüringen (F2) Vortragsgliederung 1. Hydrologische Grundlagendaten
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrKLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen
KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen Abflussregime und Eisbildung im 21. Jahrhundert: Szenarien für die Binnenschifffahrt Enno Nilson
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrIn der Oder (Frankfurt/O) lag das absolute Minimum des SSI von 60% während der vergangenen Hitzeperiode in den frühen Morgenstunden des 11.
Niedrigwasser im August 2003 Temperatur- und Sauerstoffverhältnisse in großen deutschen Flüssen am Beispiel ausgewählter Meßstellen (ohne Tidegewässer) Stand: 21.08. 2003 Die extremen Witterungsverhältnisse
MehrGroßräumige Wetterlage führt zu PM10-Tagesgrenzwertüberschreitung an Tiroler Messstellen
Großräumige Wetterlage führt zu PM10-Tagesgrenzwertüberschreitung an Tiroler Messstellen Am 28. und 29. Juli 2005 wurden in Tirol bei allen Luftgütemessstellen für die Jahreszeit sehr hohe PM10-Konzentrationen
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.2 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Wismar 607 cm 28.12.2016 Minimum Flensburg
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Egenstedt (Groß Düngen) an der Innerste Quelle: D. Steffen, NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht April 2 Vorbemerkung
MehrDie größten Hochwasser im Gebiet der Mulden
Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Uwe Büttner, Dipl.-Hydrologe, Landesamt für Umwelt und Geologie 1. Das Gebiet Hinsichtlich seiner Gewässernetzstruktur und Lage innerhalb des zentraleuropäischen
MehrHochwasser im Rheingebiet - Winter und Frühjahr
Hochwasser im Rheingebiet - Winter und Frühjahr 2002 - Landesamt für Wasserwirtschaft H ochw asser im Rheingebiet : LQWHUXQG)UÅKMDKU Bearbeiter: Dipl.-Ing. (FH) Ehler Fell 207/02 Mainz, Dezember 2002 Landesamt
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrSession 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser
Session 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser Aus Schaden wird man klug!? Erkenntnisgewinne zwischen den Jahrhundertereignissen in 2002 und 2013 Dr. Andreas Becker Leiter
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2016 in Bad Radkersburg und Leoben - jeweils im Juli - mit 33,3 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Hartberg
Mehr