Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Messbericht. über Erschütterungsmessungen in Wohngebäuden an der rechtsrheinischen Schienenstrecke

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1 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Messbericht über Erschütterungsmessungen in Wohngebäuden an der rechtsrheinischen Schienenstrecke

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3 Messbericht über Erschütterungsmessungen in Wohngebäuden an der rechtsrheinischen Schienenstrecke

4 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der Bericht besteht aus 18 Seiten Text und folgenden Anhängen Anhang 1: Messwerte für Objekt 1(2008) 14 Seiten Anhang 2: Messwerte für Objekt 2 (2008) 14 Seiten Anhang 3: Messwerte für Objekt 3 (2010) 14 Seiten Anhang 4: Messwerte für Objekt 1 (2010) 11 Seiten Anhang 5: Messwerte für Objekt 4 (2010) 11 Seiten Aktenzeichen: I4 53 e 1655 (3391) Dezernat: Bearbeiter: I4 Tibor Benarik Ausgestellt am: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Rheingaustraße 186,65203 Wiesbaden Tel.: 0611/6939-0, Fax: 0611/ Seite 2 von 18

5 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Inhaltsverzeichnis 1 Sachverhalt und Aufgabenstellung Regelwerke und Bearbeitungsgrundlagen Ermittlung der Erschütterungsimmissionen Messtag und - zeit Messsystem Messstation Messstation Messstation 3 und Messstation Messorte, Ankopplung der Schwingungsaufnehmer Angaben zu den Messorten Objekt Objekt Objekt Objekt Angaben zum Erschütterungsemittenten Messergebnis und Auswertung Einwirkungen auf bauliche Anlagen Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden Hinweise für die Beurteilung Einwirkungen auf bauliche Anlagen (DIN ) Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden (DIN ) Abschließende Bemerkungen Seite 3 von 18

6 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Anhänge Anhang 1: Messwerte für Objekt 1 (2008) Anhang 2: Messwerte für Objekt 2 (2008) Anhang 3: Messwerte für Objekt 3 (2010) Anhang 4: Messwerte für Objekt 1 (2010) Anhang 5: Messwerte für Objekt 4 (2010) Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Messstation Abbildung 2: Messstation Abbildung 3: Messstationen 3 und Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Positionierung und Ankopplung der Schwingungsaufnehmer...10 Tabelle 2: Zusammenfassung der Messergebnisse im Hinblick auf die Einwirkungen auf bauliche Anlagen...13 Tabelle 3: Zusammenfassung der Messergebnisse im Hinblick auf die Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden...14 Tabelle 4: Anhaltswerte für die Schwinggeschwindigkeit v i zur Beurteilung der Wirkung von Dauererschütterungen auf Bauwerke nach DIN (3)...16 Tabelle 5: Anhaltswerte A für die Beurteilung von Erschütterungsimmissionen in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen nach DIN (2) 17 Tabelle 6: Beurteilung der Messwerte hinsichtlich Ihrer Einwirkungen auf den Menschen...18 Seite 4 von 18

7 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Abkürzungsverzeichnis A Anhaltswerte für die Beurteilung von Erschütterungsimmissionen in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen A r Anhaltswert für die Beurteilungsschwingstärke A o oberer Anhaltswert A u unterer Anhaltswert f Frequenz K BFmax maximale bewertete Schwingstärke K BFTi Taktmaximalwert K BFTm Taktmaximal-Effektivwert K BFTr Beurteilungsschwingstärke N Anzahl der Takte T e Einwirkungszeit T e1 Einwirkungszeit außerhalb der Ruhezeiten (7:00 19:00 Werktags) T e2 Einwirkungszeit während der Ruhezeiten (Werktags 6:00-7:00 und 19:00 22:00 Uhr sowie Sonn- und Feiertags 6:00 22:00 Uhr) T m Messzeit T r Beurteilungszeit 16h tags (6:00-22:00), 8h nachts (22:00-6:00) v Schwinggeschwindigkeit oder Schwingschnelle in mm/s v max Maximale Schwinggeschwindigkeit oder Schwingschnelle Seite 5 von 18

8 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie 1 Sachverhalt und Aufgabenstellung Das Hessische Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) hat das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie in den Jahren 2008 und 2010 beauftragt, Erschütterungsmessungen an der rechtsrheinischen Schienenstrecke durchzuführen, um die durch den Schienenverkehr verursachten Erschütterungsimmissionen in der Nachbarschaft zu ermitteln und zu bewerten. Die Auswahl der Messorte erfolgte in Abstimmung mit dem HMUELV. Ziel der Untersuchung ist es zu prüfen, ob schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundesimmissionsschutzgesetzes (1) infolge von Erschütterungen durch den Bahnverkehr vorliegen. 2 Regelwerke und Bearbeitungsgrundlagen 1. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetzt-BImSchG). 26 September 2002 zuletzt geändert am 11. August DIN Erschütterungen im Bauwesen - Teil 2: Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden. Berlin : Beuth Verlag GmbH, Juni DIN Erschütterungen im Bauwesen - Teil 3: Einwirkungen auf bauliche Anlagen. Berlin : Beuth Verlag GmbH, Februar DIN Messung von Schwingungsimmissionen - Teil 1: Schwingungmesser Anforderungen und Prüfung. Berlin : Beuth Verlag GmbH, September DIN Messung von Schwingungsimmissionen - Teil 2: Messverfahren. Berlin : Beuth Verlag GmbH, Juni Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG), "Schienenverkehrslärm im Mittelrheintal 2010". [Online] Seite 6 von 18

9 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie 3 Ermittlung der Erschütterungsimmissionen Die Beurteilung von Erschütterungsimmissionen erfolgt nach der DIN Dieses Regelwerk unterscheidet zwischen Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden, siehe DIN (2) und den Einwirkungen auf bauliche Anlagen, siehe DIN (3). Für die Beurteilung der Erschütterungen hinsichtlich der Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden nach DIN (2) sind Messorte in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen heranzuziehen. Die Messpositionen sind dort zu wählen, wo die höchsten Erschütterungen zu erwarten sind. Dies ist bei Erschütterungen in vertikaler Richtung meistens die Mitte des Deckenfeldes (in der Regel die Decken mit der größten Spannweite). In den horizontalen Richtungen darf auch in oder dicht an aufgehenden Bauteilen, z. B. Wänden mit Tür- oder Fensternischen, gemessen werden. Die Auswahl der Messpositionen zur Beurteilung der Erschütterungen hinsichtlich der Einwirkungen auf bauliche Anlagen hängt von der Art der Erschütterungsemission ab. Hier wird zwischen kurzzeitigen Erschütterungen und Dauerschütterungen unterschieden. Danach sind die Einwirkungen durch den Bahnverkehr als Dauererschütterungen einzustufen. Entsprechend werden die Messpositionen zum einen auf der obersten Deckenebene, die auf den Außenwänden aufliegt, in horizontaler Richtung, sowie zur Beurteilung der Decken in vertikaler Richtung in Deckenmitte des Deckenfeldes mit der größten Spannweite gewählt. Als Referenzstation wird eine Messstation im Kellergeschoss aufgestellt. Die Anforderungen an die Messeinrichtungen sind in DIN (4) und die Messdurchführung sowie die Ankopplung der Schwingungsaufnehmer in DIN (5) angegeben bzw. geregelt. 3.1 Messtag und - zeit Die Messungen wurden in den Jahren 2008 und 2010 jeweils im Nachtzeitraum, das heißt in der Zeit zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr des nächsten Tages durchgeführt. 3.2 Messsystem Für die Erschütterungsmessungen wurde ein 8-kanaliges Schwingungsmesssystem vom Typ SM 9800 der Firma Beitzer- Messtechnik eingesetzt. Das System 9800 ist ein Schwingungsmesser nach DIN (4) A3HV-80/1 sowie A3HV-320/1. Seite 7 von 18

10 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Das Schwingungsmesssystem wurde zuletzt am durch den Hersteller Beitzer Messtechnik GbR mit Hilfe eines vom Deutschen Kalibrierdienst kalibrierten Normals kalibriert. Vor jedem Messeinsatz erfolgt fernerhin eine Prüfung mit einem elektrischen Kalibriergenerator und nach dem Zusammenbau des Messsystems vor Ort eine Funktionsprüfung mit Hilfe eines Klopftests Messstation 1 Abbildung 1: Messstation 1 CH2 CH1 Die Messstation 1 besteht aus einem Horizontal- und einem Vertikalgeophon. Das Horizontalgeophon entspricht im Messsystem dem Messkanal CH1 und das Vertikalgeophon dem Messkanal CH Messstation 2 Die Messstation 2 besteht aus zwei Horizontalgeophonen und einem Vertikalgeophon. Die Horizontalgeophone sind den Messkanälen CH3 und CH4, das Vertikalgeophon CH5 zugeordnet. Seite 8 von 18

11 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Abbildung 2: Messstation 2 CH5 CH3 CH Messstation 3 und Messstation 4 Abbildung 3: Messstationen 3 und 4 Messstation 3 CH6 CH7 Messstation 4 CH8 Die Messstation 3 besteht aus zwei Horizontalgeophonen und die Messstation 4 aus einem Vertikalgeophon. Die Horizontalgeophone sind den Messkanälen CH6 und CH7, das Vertikalgeophon der Messstation 4 dem Messkanal CH8 zugeordnet. Alternativ lässt sich die Messstation 3 mit allen 3 Geophonen bestücken, die ist bei den Messungen im Jahr 2008 erfolgt. Seite 9 von 18

12 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie 3.3 Messorte, Ankopplung der Schwingungsaufnehmer Tabelle 1: Positionierung und Ankopplung der Schwingungsaufnehmer Messstation 1 Messstation 2 Messstationen 3 und 4 Objekt 1 Messung Obergeschoss (Dachgeschoss) Kinderzimmer, etwa in der Mitte zwischen zwei tragenden Balken. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem PVC - Fußboden Keller Nordwestteil, in der Nähe der zur Schienenstrecke gelegenen Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem Stein Fußboden 1. Obergeschoss (Dachgeschoss) Kinderzimmer, in der Nähe der Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem PVC - Fußboden(nur Messtation 3) Objekt 2 Messung Obergeschoss Wohnzimmer, etwa in der Mitte des Raumes. Ankopplung durch 3 Spitzen durch den Teppichboden auf dem Estrich. Keller, Werkstatt, in der Nähe der zur Schienenstrecke gelegenen Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf den Fliesen 1. Obergeschoss Wohnzimmer, in der Nähe der zur Schienenstrecke gelegenen Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem Parkett Fußboden (nur Messtation 3) Objekt 3 Messung 2010 Objekt 1 Messung Obergeschoss Wohnzimmer / Esszimmer, Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden in Deckenfeldmitte. Die Ankopplung erfolgte mit drei Spitzen durch den Teppichboden auf Holzdielen 1. Obergeschoss, Wohnzimmer auf der bahnabgewandten Seite. Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden in Deckenmitte. Die Ankopplung erfolgte mit drei Spitzen durch den Teppichboden auf Keller, Abstellraum, Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden neben der Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem Beton Keller, Abstellraum, Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden neben der Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem Stampfboden Dachgeschoss, oberste Decke die auf der Außenwand aufliegt. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf Holzdielen in der Nähe der Außenwand und im Bereich der Deckenfeldmitte Dachgeschoss, Kinderzimmer, oberste Decke die auf der Außenwand aufliegt. Ankopplung mit 3 abgerundeten Füßen auf PVC-Boden in der Nähe der Außenwand und im Bereich der Deckenmitte Spanplatte Objekt 4 Messung 2010 Erdgeschoss Wohnzimmer, Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden in Deckenfeldmitte. Die Ankopplung erfolgte mit drei Spitzen durch den Teppichboden Keller, Heizungskeller, Schwingungsaufnehmer auf dem Fußboden neben der Außenwand. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf dem Beton Dachgeschoss, oberste Decke die auf der Außenwand aufliegt. Ankopplung durch 3 abgerundete Füße auf Holzdielen in der Nähe der Außenwand und im Bereich der Deckenfeldmitte Seite 10 von 18

13 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Die Ankopplung der Schwingungsaufnehmer erfolgte gemäß den Vorgaben der DIN (5), wobei die einzelnen Messstationen jeweils auf einer Schwingungsaufnehmervorrichtung mit einer Gesamtmasse von ca. 2,5 kg montiert waren. Je nach Bodenbelag erfolgte die Aufstellung entweder auf spitzen oder auf abgerundeten Füßen. Wie die Schwingungsaufnehmer im Einzelnen positioniert wurden, ist in Tabelle 1 beschrieben. 3.4 Angaben zu den Messorten Objekt 1 Bei dem Objekt handelt es sich um ein 1-geschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss. Nach Aussage des zuständigen Bauamtes befindet sich das Wohnhaus in einem Mischgebiet. Das Gebäude befindet sich auf gleicher Ebene wie die Gleislage in einem Abstand zum nächstgelegenen Gleis von ca. 17 m. Im Bereich des Gebäudes wurde im Jahr 2010 festgestellt, dass die Gleise Richtung Koblenz mit einer Verschraubung verbunden sind Objekt 2 Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss. Nach den Angaben des zuständigen Bauamtes ist die Gebietsnutzung des Gebiets, in dem sich das Wohngebäude befindet eine, Mischgebietsnutzung. Die Gleise befinden sich gegenüber dem Gebäude in leichter Einschnittlage, in einem Abstand zum nächstgelegenen Gleis von ca. 11 m Objekt 3 Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges Wohnhaus mit teilweise ausgebautem Dachgeschoss. Nach den Angaben des zuständigen Bauamtes ist die Gebietsnutzung des Gebiets, in dem sich das Wohngebäude befindet, eine Mischgebietsnutzung. Das Gebäude befindet sich auf gleicher Ebene wie die Gleislage in einem Abstand zum nächstgelegenen Gleis von ca. 30 m. Im Bereich des Gebäudes befinden sich Weichen auf den Richtungsgleisen nach Wiesbaden. Seite 11 von 18

14 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Objekt 4 Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges Wohnhaus mit ausgebautem Dachgeschoss. Nach den Angaben des zuständigen Bauamtes ist die Gebietsnutzung des Gebiets, in dem sich das Wohngebäude befindet, ein Wohngebiet. Die Gleise sind relativ zum untersuchten Gebäude in Einschnittlage. Der Abstand zum nächsten Gleis beträgt ca. 8m. 3.5 Angaben zum Erschütterungsemittenten Bei dem Erschütterungsemittenten handelt es sich um eine zweigleisig ausgebaute Schienenstrecke. Die Bahnstrecke dient als Verkehrsverbindung zwischen Koblenz und Wiesbaden. Im Nachtzeitraum zwischen 22:00 und 6:00 Uhr, verkehren im Wesentlichen Güterzüge und nur vereinzelt Personenzüge, wobei in der Zeit von ca. 0:00 bis ca. 4:00 Uhr planmäßig keine Personenzüge fahren. 4 Messergebnis und Auswertung Die Einzelergebnisse der Messungen bzw. Auswertungen sind im Anhang dargestellt. Ausgewertet wurden nur Zeitabschnitte, in denen keine Störungen durch andere Erschütterungen, z.b. durch Personen in der entsprechenden Wohnung, auftraten. Bei der messtechnischen Ermittlung von Schwinggeschwindigkeiten oder KB-Werten treten erfahrungsgemäß Unsicherheiten von bis zu 15 % auf. In den angegebenen Ergebnissen ist kein Abzug dieser Messunsicherheiten erfolgt. 4.1 Einwirkungen auf bauliche Anlagen Die relevanten Messgrößen zur Beurteilung der Schwingungseinwirkungen auf bauliche Anlagen, ist die höchste horizontale Schwinggeschwindigkeit in der obersten Deckenebene. Und in vertikaler Messrichtung die Deckenschwingungen. Die relevanten Messergebnisse für die einzelnen Objekte sind in Tabelle 2 dargestellt. Seite 12 von 18

15 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Tabelle 2: Zusammenfassung der Messergebnisse im Hinblick auf die Einwirkungen auf bauliche Anlagen Objekt 1Messung 2008 Objekt 2 Messung 2008 Objekt 3 Messung 2010 Objekt 1 Messung 2010 Objekt 4 Messung 2010 Höchste horizontale Schwingung in der obersten Deckenebene v max = Messort: 1,289 mm/s Messung Nr.: 52 (CH6) Ereignis: v max = Messort: Kinderzimmer 1. OG Güterzug Richtung WI 0,319 mm/s Messung Nr.: 37 (CH7) Ereignis: v max = Messort: Kinderzimmer 1. OG Güterzug Richtung KO 1,141 mm/s Abstellraum DG Messung Nr.: 51 (CH7) Ereignis: Güterzug Richtung WI v max = 1,781 mm/s Messort: Wohnzimmer 1. OG Messung Nr.: 41 (CH1) Ereignis: Güterzug Richtung KO v max = 0,355 mm/s Messort: Schlafzimmer DG Messung Nr.: 17/1 (CH6) Ereignis: Güterzug Richtung KO Höchste Deckenschwingung v max = Messort: 1,622 mm/s Messung Nr.: 9 (CH2) Ereignis: v max = Messort: Kinderzimmer 1. OG Güterzug Richtung WI 0,666 mm/s Messung Nr.: 7 (CH2) Ereignis: Wohnzimmer 1. OG Güterzug Richtung KO v max = > 2,000 mm/s 1)2) Messort: Wohnzimmer 1. OG Abstellraum DG Messung Nr.: 25 (CH2) 66 (CH8) Ereignis: Güterzug Richtung WI Güterzug Richtung KO v max = 1,452 mm/s Messort: Kinderzimmer 1. OG Messung Nr.: 28 (CH8) Ereignis: Güterzug Richtung WI/KO v max = 0,817 mm/s Messort: Wohnzimmer EG Messung Nr.: 24 (CH2) Ereignis: Güterzug Richtung WI 1) 2) Die genauen Messergebnisse konnten nicht ermittelt werden, da die entsprechenden Messkanäle hierbei übersteuert waren. Eine detailierte Betrachtung der Zeitsignale und Vergleiche mit anderen Messungen ergaben jedoch, dass die maximale Schwinggeschwindigkeit von 2 mm/s jeweils nur geringfügig überschritten wurde. Das Messergebnis trat bei zwei Ereignissen auf. Fahrtrichtungen: WI = Wiesbaden KO = Koblenz Seite 13 von 18

16 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie 4.2 Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden Zur Beurteilung der Erschütterungsimmissionen hinsichtlich ihrer Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden können nur Messpunkte in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen ausgewählt werden. Die Messergebnisse hinsichtlich der Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden sind in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3: Zusammenfassung der Messergebnisse im Hinblick auf die Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden Objekt 1 Messung 2008 Objekt 2 Messung 2008 Objekt 3 Messung 2010 Objekt 1 Messung 2010 Objekt 4 Messung 2010 Höchste bewertete Schwingstärke KB Fmax = 0,828 Messort: Kinderzimmer 1. OG Messung Nr.: 47 (CH2) Ereignis: Güterzug Richtung KO KB Fmax = 0,264 Messort: Wohnzimmer 1. OG Messung Nr.: 17 (CH2) Ereignis: Güterzug Richtung KO KB Fmax = 1,065 Messort: Wohnzimmer 1. OG Messung Nr.: 25 (CH2) Ereignis: Güterzug Richtung WI KB Fmax = 0,792 Messort: Wohnzimmer 1. OG Messung Nr.: 41 (CH1) Ereignis: Güterzug Richtung KO KB Fmax = 0,482 Messort: Wohnzimmer EG Messung Nr.: 17/1 (CH1) Ereignis: Güterzug Richtung KO Taktmaximaleffektivwert und Beurteilungsschwingstärke KB FTm = 0,422 (WI) / 0,374 (KO) KB FTr = 0,142 KB FTm = 0,137 (WI) / 0,195 (KO) KB FTr = 0,055 KB FTm = 0,439 KB FTr = 0,181 0,192 KB FTm = 0,332 KB FTr = 0,119 0,145 KB FTm = 0,153 KB FTr = 0,054 0,063 Fahrtrichtungen: WI = Wiesbaden KO = Koblenz Seite 14 von 18

17 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) betreibt derzeit eine Geräusch- Dauermessstation an der gleichen Schienenstrecke. Die Ergebnisse können auf der Internetpräsenz des HLUG (6) eingesehen werden. Auf Grundlage dieser Aufzeichnungen wurden für die Bildung der Beurteilungsschwingstärke KB FTr die Anzahl der Zugereignisse festgelegt. Für die Messwerte 2008 lagen keine Zählergebnisse vor, daher wurde die Beurteilungsschwingstärke unter der Annahme errechnet, dass die registrierten Messwerte für den übrigen Zeitraum repräsentativ sind. 5 Hinweise für die Beurteilung 5.1 Einwirkungen auf bauliche Anlagen (DIN ) In Tabelle 4 sind für die verschiedenen Gebäudearten Anhaltswerte für den größeren Wert der beiden horizontalen Einzelkomponenten v i, von Dauererschütterungen auf Bauwerke in der obersten Deckenebene angegeben. Werden die Anhaltswerte eingehalten, treten Schäden nach den bisherigen Erfahrungen nicht auf. Wenn Bauwerke in Oberschwingungen angeregt werden, können die Höchstwerte auch in anderen Deckenebenen oder in der Fundamentebene auftreten. Für ihre Beurteilung dürfen ebenfalls die Werte nach Tabelle 4 herangezogen werden. Vertikale Schwinggeschwindigkeiten bis v i =10 mm/s führen bei Geschossdecken in Gebäuden nach Tabelle 4, Zeilen 1 und 2, erfahrungsgemäß nicht zu Schäden, selbst wenn die bei der statischen Bemessung zulässigen Spannungen voll in Anspruch genommen sind. Diese Schwingungen sind sehr stark spürbar. Bei Gebäuden nach Tabelle 4, Zeile 3, kann kein Anhaltswert angegeben werden. Seite 15 von 18

18 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Tabelle 4: Anhaltswerte für die Schwinggeschwindigkeit v i zur Beurteilung der Wirkung von Dauererschütterungen auf Bauwerke nach DIN (3) Zeile Gebäudeart Anhaltswerte für die Schwinggeschwindigkeit v i in mm/s Oberste Deckenebene, horizontal, alle Frequenzen 1 Gewerblich genutzte Bauten, Industriebauten und ähnlich strukturierte Bauten 2 Wohngebäude und in ihrer Konstruktion und/oder Nutzung gleichartige Bauten 3 Bauten, die wegen ihrer besonderen Erschütterungsempfindlichkeit nicht denen nach Zeile 1 und 2 entsprechen und besonders erhaltenswert (z.b. unter Denkmalschutz stehend) sind ,5 Nach Ansicht der Bearbeiter sind die Wohngebäude in die Zeile 2 der Tabelle 1 einzustufen. Ein Vergleich der unter Tabelle 2 angegebenen Schwinggeschwindigkeiten mit den entsprechenden Anhaltswerten zeigt, dass die Anhaltswerte sowohl für die horizontalen Schwinggeschwindigkeiten als auch für die vertikalen Deckenschwingungen um ein vielfaches unterschritten wurden. 5.2 Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden (DIN ) Die Beurteilung der Einwirkungen auf Menschen in Gebäuden erfolgt gemäß DIN mit Hilfe der Tabelle 5 auf folgende Weise: - Ist KB Fmax kleiner oder gleich dem (unteren) Anhaltswert Au, dann ist die Anforderung dieser Richtlinie eingehalten. - Ist KB Fmax größer als der (obere) Anhaltswert A o, dann ist die Anforderung dieser Richtlinie nicht eingehalten. Für häufige Einwirkungen, bei denen KB Fmax größer als A u, aber kleiner als A o ist, ist in besonderen Fällen ein weiterer Prüfschritt für die Entscheidung erforderlich, nämlich die Bestimmung der Beurteilungs-Schwingstärke KB FTr nach 6.4 der DIN (2). Ist KB FTr nicht größer als der Anhaltswert A r (A r ist der Anhaltswert zum Vergleich mit Beurteilungs-Schwingstärken KB FTr nach Tabelle 2), dann sind die Anforderungen der Norm ebenfalls eingehalten; in anderem Fall sind sie nicht eingehalten. Seite 16 von 18

19 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Nach Nr der DIN hat der obere Anhaltswert A o für den Schienenverkehr nachts nicht die Bedeutung, dass bei dessen seltener Überschreitung die Anforderungen der Norm als nicht eingehalten gelten. Liegen jedoch nachts einzelne KB FTi Werte bei oberirdischen Strecken gebietsunabhängig über A o = 0,6 so ist nach der Ursache bei der entsprechenden Zugeinheit zu forschen und diese möglichst rasch zu beheben. Tabelle 5: Anhaltswerte A für die Beurteilung von Erschütterungsimmissionen in Wohnungen und vergleichbar genutzten Räumen nach DIN (2) Zeile Einwirkungsort tags nachts A u A o A r A u A o A r 1 Einwirkungsorte, in deren Umgebung nur gewerbliche Anlagen und ggf. ausnahmsweise Wohnungen für Inhaber und Leiter der Betriebe sowie für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen untergebracht sind (vergl. Industriegebiete 9 BauNVO) 2 Einwirkungsorte, in deren Umgebung vorwiegend gewerbliche Anlagen untergebracht sind (vergleiche Gewerbegebiete 8 BauNVO) 3 Einwirkungsorte, in deren Umgebung weder vorwiegend gewerbliche Anlagen noch vorwiegend Wohnungen untergebracht sind (vergl. Kerngebiete 7 BauNVO, Mischgebiete 6 BauNVO, Dorfgebiete 5 BauNVO) 4 Einwirkungsorte, in deren Umgebung vorwiegend oder ausschließlich Wohnungen untergebracht sind (vergl. reines Wohngebiet 3 BauNVO, allgemeine Wohngebiete 4 BauNVO, Kleinsiedlungsgebiete 2 BauNVO) 5 Besonders schutzbedürftige Einwirkungsorte, z.b. in Krankenhäusern, in Kurkliniken, soweit sie in dafür ausgewiesenen Sondergebieten liegen. 0,4 6 0,2 0,3 0,6 0,15 0,3 6 0,15 0,2 0,4 0,1 0,2 5 0,1 0,15 0,3 0,07 0,15 3 0,07 0,1 0,2 0,05 0,1 3 0,05 0,1 0,15 0,05 Die Beurteilung der Messergebnisse ist in Tabelle 6 dokumentiert. Seite 17 von 18

20 Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Tabelle 6: Beurteilung der Messwerte hinsichtlich Ihrer Einwirkungen auf den Menschen Gebietsnutzung KB Fmax A o KB FTr A r Beurteilung Objekt 1 Messung 2008 MI 0,828 0,3 0,142 0,07 A o und A r deutlich überschritten Objekt 2 Messung 2008 MI 0,264 0,3 0,055 0,07 A o und A r eingehalten Objekt 3 Messung 2010 MI 1,065 0,3 0,181 0,192 0,07 A o und A r deutlich überschritten Objekt 1 Messung 2010 MI 0,792 0,3 0,119 0,145 0,07 A o und A r deutlich überschritten Objekt 4 Messung 2010 WA 0,482 0,2 0,054 0,063 0,05 A o und A r deutlich überschritten Anhaltswert überschritten Anhaltswert erreicht oder unterschritten 6 Abschließende Bemerkungen Die Messungen in den Jahren 2008 und 2010 haben zum Ergebnis geführt, dass durch den Bahnbetrieb keine Schwingungsimmissionen vorliegen, die zu Schäden im Sinne der DIN an den Gebäuden führen. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass bei 3 von 4 Objekten die Anhaltswerte der DIN deutlich überschritten werden. Dies bedeutet, dass bei dem vorhandenen Bahnverkehr eine erhebliche Belästigung im Sinne des BImSchG vorliegt. Im Auftrag Benarik Seite 18 von 18

21 Anhänge Anhang 1 Messwerte für Objekt 1 (2008) Seiten Anhang v max -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang v max -Werte (Diagramm) Seite Anhang KB FT,i -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang KB FT,i -Werte (Diagramm)..1 Seite Anhang 1.3 KB FTm -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang 2 Messwerte für Objekt 2 (2008) Seiten Anhang v max -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang v max -Werte (Diagramm) Seite Anhang KB FT,i -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang KB FT,i -Werte (Diagramm)..1 Seite Anhang 2.3 KB FTm -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang 3 Messwerte für Objekt 3 (2010) Seiten Anhang v max -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang v max -Werte (Diagramm) Seite Anhang KB FT,i -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang KB FT,i -Werte (Diagramm)..1 Seite Anhang 3.3 KB FTm -Werte (Zahlenwerte) Seiten

22 Anhang 4 Messwerte für Objekt 1 (2010) Seiten Anhang v max -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang v max -Werte (Diagramm) Seite Anhang KB FT,i -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang KB FT,i -Werte (Diagramm)..1 Seite Anhang 4.3 KB FTm -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang 5 Messwerte für Objekt 4 (2010) Seiten Anhang v max -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang v max -Werte (Diagramm) Seite Anhang KB FT,i -Werte (Zahlenwerte) Seiten Anhang KB FT,i -Werte (Diagramm)..1 Seite Anhang 5.3 KB FTm -Werte (Zahlenwerte) Seiten

23 Anhang 1 Messwerte für Objekt 1 (2008)

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25 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :21:13 25,7 GZ KO ,743 0,205 0,394 0,354 0,413 0,414 0, :27:11 42,6 GZ KO ,853 0,121 0,274 0,604 0,543 0,473 0, :37:25 5,9 PZ KO ,681 0,102 0,169 0,261 0,229 0,230 0, :40:55 34,3 GZ KO ,830 0,127 0,256 0,427 0,463 0,547 0, :51:13 65,8 GZ WI/KO ,791 0,204 0,376 0,455 0,508 0,604 0, :55:42 31,2 GZ WI ,950 0,277 0,451 0,385 0,503 0,577 0, :56:43 22,3 GZ KO ,713 0,131 0,268 0,418 0,475 0,614 0, :00:28 29,1 GZ WI ,622 0,200 0,460 0,829 1,076 0,819 1, :04:42 37,6 GZ KO ,872 0,112 0,346 0,409 0,348 1,125 0, :22:55 30,8 GZ KO ,050 0,170 0,250 0,248 0,364 0,318 0, :32:42 41,6 GZ WI ,917 0,169 0,292 0,442 0,441 0,517 0, :37:52 10,8 PZ KO ,843 0,103 0,188 0,301 0,248 0,285 0, :38:46 21,5 GZ WI ,872 0,150 0,221 0,184 0,288 0,264 0, :42:48 34,0 GZ WI ,955 0,191 0,299 0,510 0,635 0,565 0, :57:55 32,7 GZ WI ,991 0,327 0,479 0,380 0,430 0,495 0, :01:00 37,6 GZ WI ,818 0,107 0,236 0,493 0,711 0,618 0, :13:28 34,1 GZ KO ,963 0,110 0,303 0,412 0,734 0,646 0, :25:42 20,0 GZ WI ,725 0,291 0,359 0,296 0,253 0,159 0, :30:50 48,9 GZ WI ,850 0,245 0,333 0,415 0,424 0,689 0, :35:57 30,1 GZ WI ,111 0,181 0,441 0,558 0,591 0,654 0, :40:03 13,1 PZ WI ,777 0,140 0,247 0,248 0,263 0,601 0, :44:36 32,3 GZ KO ,837 0,108 0,286 0,402 0,548 0,434 0,560 ANHANG Seite 1

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27 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :46:04 26,4 GZ WI ,023 0,192 0,339 0,268 0,374 0,415 0, :01:59 29,4 GZ WI ,929 0,243 0,349 0,401 0,562 0,627 0, :07:21 12,8 PZ KO ,774 0,199 0,304 0,200 0,218 0,242 0, :08:55 60,5 GZ WI ,789 0,322 0,507 0,222 0,406 0,214 0, :11:32 48,4 GZ KO ,583 0,113 0,221 0,237 0,209 0,487 0, :16:30 33,8 GZ KO ,698 0,119 0,243 0,190 0,167 0,272 0, :33:58 43,0 GZ WI ,908 0,306 0,539 0,388 0,379 0,529 0, :43:28 34,7 GZ KO ,087 0,096 0,234 0,613 0,895 0,814 0, :45:06 34,0 GZ WI ,916 0,164 0,270 0,219 0,228 0,509 0, :47:35 36,3 GZ KO ,867 0,123 0,287 0,339 0,334 0,401 0, :48:49 28,4 GZ WI ,294 0,226 0,360 0,716 0,676 0,898 0, :53:25 34,9 GZ WI ,199 0,200 0,334 0,648 0,879 0,765 0, :02:11 39,2 GZ WI ,064 0,192 0,349 0,468 0,482 0,590 0, :13:35 33,6 GZ KO ,949 0,132 0,330 0,647 0,600 0,690 0, :21:32 33,2 GZ KO ,805 0,106 0,223 0,285 0,570 0,365 0, :25:07 57,0 GZ WI ,682 0,246 0,307 0,288 0,272 0,267 0, :28:46 36,0 GZ KO ,774 0,096 0,248 0,442 0,474 0,546 0, :30:57 46,7 GZ WI ,993 0,308 0,573 0,564 0,691 0,605 0, :42:14 38,6 GZ WI ,845 0,215 0,468 0,499 0,581 0,605 0, :48:59 31,4 GZ KO ,023 0,096 0,251 0,541 0,873 0,705 0, :52:32 47,8 GZ KO ,955 0,225 0,456 0,658 0,699 0,689 0, :54:35 37,6 GZ WI ,075 0,222 0,424 0,435 0,479 0,616 0,648 ANHANG Seite 2

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29 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :58:27 25,4 GZ KO ,972 0,109 0,247 0,249 0,469 0,396 0, :08:41 21,2 GZ KO ,618 0,392 0,936 0,533 0,598 0,484 1, :11:54 77,2 GZ WI/KO ,751 0,216 0,367 0,386 0,447 0,514 0, :18:02 94,2 GZ KO ,741 0,157 0,261 0,295 0,345 0,358 0, :24:34 46,5 GZ WI ,871 0,188 0,312 0,419 0,645 0,596 0, :24:34 46,5 GZ WI ,871 0,188 0,312 0,419 0,645 0,596 0, :33:29 54,5 GZ KO ,760 0,119 0,231 0,284 0,275 0,302 0, :36:34 41,5 GZ WI ,527 0,204 0,399 0,814 1,289 0,988 1, :50:30 51,2 GZ WI ,111 0,186 0,363 0,493 0,427 0,467 0, :58:53 41,2 GZ KO ,800 0,165 0,291 0,469 0,521 0,634 0, v max : - 1,622 0,392 0,936 0,829 1,289 1,125 1,348 ANHANG Seite 3

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31 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH8 Es bedeuten: t [s] v max,i [mm/s] v max [mm/s] Messzeit bzw. Vorbeifahrzeit des Zuges Maximale Schwinggeschwindigkeit je Messkanal und Zugereignis Maximale Schwinggeschwindigkeit je Messkanal für alle Zugereignise Zuggattungen: GZ Güterzug Fahrtrichtungen: WI Wiesbaden PZ Personenzug KO Koblenz Messpositionen: - CH1: - DG Z CH2: DG - Kinderzimmer (Deckenmitte vertikal) KG X CH3: KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal parallel zur Bahn) KG Y CH4: KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal senkrecht zur Bahn) KG Z CH5: KG - Abstellkeller (nähe Fundament vertikal) DG X CH6: DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, parallel zur Bahn) DG Y CH7: DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) DG Z CH8: DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) ANHANG Seite 4

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33 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 11,00 10,00 9,00 8,00 v max,i -Werte in mm/s für die gemessenen Zugvorbeifahrten v max,i [mm/s] 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Anhaltswert für horizontale Schwingungen in der obersten Deckenebene Anhaltswert für vertikale Schwingungen von Decken DG - Kinderzimmer (Deckenmitte vertikal) DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) Nr. Messung / Auswertung ANHANG 1.1.2

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35 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB Fmax -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB Fmax,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :21:13 25,7 GZ KO ,265 0,080 0,125 0,131 0,169 0,174 0, :27:11 42,6 GZ KO ,328 0,050 0,082 0,222 0,206 0,199 0, :37:25 5,9 PZ KO ,265 0,038 0,063 0,103 0,086 0,102 0, :40:55 34,3 GZ KO ,353 0,045 0,088 0,162 0,183 0,223 0, :51:13 65,8 GZ WI/KO ,329 0,064 0,123 0,142 0,204 0,234 0, :55:42 31,2 GZ WI ,361 0,093 0,165 0,134 0,183 0,202 0, :56:43 22,3 GZ KO ,260 0,039 0,073 0,161 0,215 0,276 0, :00:28 29,1 GZ WI ,566 0,058 0,136 0,298 0,430 0,295 0, :04:42 37,6 GZ KO ,314 0,040 0,090 0,162 0,158 0,535 0, :22:55 30,8 GZ KO ,290 0,065 0,087 0,084 0,144 0,136 0, :32:42 41,6 GZ WI ,365 0,063 0,103 0,136 0,161 0,207 0, :37:52 10,8 PZ KO ,343 0,039 0,074 0,119 0,120 0,125 0, :38:46 21,5 GZ WI ,337 0,061 0,074 0,075 0,110 0,097 0, :42:48 34,0 GZ WI ,370 0,082 0,124 0,202 0,260 0,228 0, :57:55 32,7 GZ WI ,402 0,103 0,160 0,151 0,158 0,178 0, :01:00 37,6 GZ WI ,307 0,035 0,083 0,190 0,312 0,264 0, :13:28 34,1 GZ KO ,356 0,037 0,108 0,165 0,326 0,289 0, :25:42 20,0 GZ WI ,394 0,099 0,119 0,092 0,099 0,065 0, :30:50 48,9 GZ WI ,369 0,076 0,102 0,138 0,163 0,296 0, :35:57 30,1 GZ WI ,410 0,054 0,105 0,202 0,244 0,248 0, :40:03 13,1 PZ WI ,329 0,043 0,088 0,100 0,104 0,278 0, :44:36 32,3 GZ KO ,321 0,037 0,077 0,127 0,215 0,168 0,202 ANHANG Seite1

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37 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB Fmax -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB Fmax,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :46:04 26,4 GZ WI ,511 0,073 0,119 0,097 0,128 0,170 0, :01:59 29,4 GZ WI ,426 0,079 0,124 0,145 0,224 0,243 0, :07:21 12,8 PZ KO ,347 0,069 0,097 0,082 0,074 0,105 0, :08:55 60,5 GZ WI ,318 0,148 0,227 0,075 0,155 0,078 0, :11:32 48,4 GZ KO ,222 0,033 0,083 0,078 0,077 0,246 0, :16:30 33,8 GZ KO ,347 0,039 0,079 0,068 0,080 0,113 0, :33:58 43,0 GZ WI ,395 0,105 0,179 0,140 0,137 0,192 0, :43:28 34,7 GZ KO ,414 0,031 0,080 0,265 0,244 0,329 0, :45:06 34,0 GZ WI ,451 0,064 0,098 0,092 0,104 0,245 0, :47:35 36,3 GZ KO ,342 0,047 0,114 0,107 0,134 0,146 0, :48:49 28,4 GZ WI ,474 0,048 0,125 0,238 0,265 0,357 0, :53:25 34,9 GZ WI ,455 0,063 0,133 0,246 0,381 0,336 0, :02:11 39,2 GZ WI ,488 0,057 0,112 0,169 0,182 0,239 0, :13:35 33,6 GZ KO ,331 0,039 0,087 0,236 0,236 0,243 0, :21:32 33,2 GZ KO ,298 0,040 0,070 0,091 0,242 0,156 0, :25:07 57,0 GZ WI ,256 0,082 0,110 0,080 0,090 0,109 0, :28:46 36,0 GZ KO ,300 0,032 0,073 0,157 0,172 0,209 0, :30:57 46,7 GZ WI ,398 0,116 0,198 0,209 0,298 0,241 0, :42:14 38,6 GZ WI ,389 0,085 0,142 0,177 0,214 0,241 0, :48:59 31,4 GZ KO ,339 0,029 0,094 0,223 0,384 0,302 0, :52:32 47,8 GZ KO ,378 0,093 0,150 0,243 0,239 0,291 0, :54:35 37,6 GZ WI ,469 0,064 0,152 0,158 0,194 0,274 0,307 ANHANG Seite2

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39 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB Fmax -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB Fmax,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :58:27 25,4 GZ KO ,416 0,040 0,088 0,111 0,170 0,156 0, :08:41 21,2 GZ KO ,828 0,113 0,304 0,224 0,221 0,214 0, :11:54 77,2 GZ WI/KO ,349 0,080 0,131 0,097 0,169 0,220 0, :18:02 94,2 GZ KO ,280 0,055 0,081 0,106 0,135 0,132 0, :24:34 46,5 GZ WI ,407 0,059 0,088 0,138 0,257 0,266 0, :24:34 46,5 GZ WI ,407 0,059 0,088 0,138 0,257 0,266 0, :33:29 54,5 GZ KO ,269 0,045 0,081 0,085 0,101 0,112 0, :36:34 41,5 GZ WI ,521 0,062 0,108 0,289 0,502 0,421 0, :50:30 51,2 GZ WI ,502 0,064 0,135 0,178 0,160 0,181 0, :58:53 41,2 GZ KO ,296 0,059 0,088 0,169 0,203 0,260 0, KB Fmax : - 0,828 0,148 0,304 0,298 0,502 0,535 0,598 ANHANG Seite 3

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41 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB Fmax -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB Fmax,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH8 Es bedeuten: t [s] KB Fmax,i KB Fmax Messzeit bzw. Vorbeifahrzeit des Zuges Taktmaximalwert je Messkanal und Zugereignis Höchster Taktmaximalwert je Messkanal für alle Zugereignisse Zuggattungen: GZ Güterzug Fahrtrichtungen: WI Wiesbaden PZ Personenzug KO Koblenz Messpositionen: - - DG Z DG - Kinderzimmer (Deckenmitte vertikal) KG X KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal parallel zur Bahn) KG Y KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal senkrecht zur Bahn) KG Z KG - Abstellkeller (nähe Fundament vertikal) DG X DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, parallel zur Bahn) DG Y DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) DG Z DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) ANHANG Seite4

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43 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB FTm -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB FTm,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :21:13 26 GZ KO ,265 0,080 0,125 0,131 0,169 0,174 0, :27:11 43 GZ KO ,328 0,050 0,082 0,222 0,206 0,199 0, :37:25 6 PZ KO ,265 0,038 0,063 0,103 0,086 0,102 0, :40:55 34 GZ KO ,353 0,045 0,088 0,162 0,183 0,223 0, :51:13 66 GZ WI/KO ,293 0,064 0,087 0,141 0,174 0,206 0, :55:42 31 GZ WI ,361 0,093 0,165 0,134 0,183 0,202 0, :56:43 22 GZ KO ,260 0,039 0,073 0,161 0,215 0,276 0, :00:28 29 GZ WI ,566 0,058 0,136 0,298 0,430 0,295 0, :04:42 38 GZ KO ,314 0,040 0,090 0,162 0,158 0,535 0, :22:55 31 GZ KO ,290 0,065 0,087 0,084 0,144 0,136 0, :32:42 42 GZ WI ,365 0,063 0,103 0,136 0,161 0,207 0, :37:52 11 PZ KO ,343 0,039 0,074 0,119 0,120 0,125 0, :38:46 22 GZ WI ,337 0,061 0,074 0,075 0,110 0,097 0, :42:48 34 GZ WI ,370 0,082 0,124 0,202 0,260 0,228 0, :57:55 33 GZ WI ,402 0,103 0,160 0,151 0,158 0,178 0, :01:00 38 GZ WI ,307 0,035 0,083 0,190 0,312 0,264 0, :13:28 34 GZ KO ,356 0,037 0,108 0,165 0,326 0,289 0, :25:42 20 GZ WI ,394 0,099 0,119 0,092 0,099 0,065 0, :30:50 49 GZ WI ,369 0,076 0,102 0,138 0,142 0,266 0, :35:57 30 GZ WI ,410 0,054 0,105 0,202 0,244 0,248 0, :40:03 13 PZ WI ,329 0,043 0,088 0,100 0,104 0,278 0, :44:36 32 GZ KO ,321 0,037 0,077 0,127 0,215 0,168 0,202 ANHANG 1.3 Seite 1

44

45 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB FTm -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB FTm,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :46:04 26 GZ WI ,511 0,073 0,119 0,097 0,128 0,170 0, :01:59 29 GZ WI ,426 0,079 0,124 0,145 0,224 0,243 0, :07:21 13 PZ KO ,347 0,069 0,097 0,082 0,074 0,105 0, :08:55 61 GZ WI ,245 0,104 0,214 0,075 0,135 0,078 0, :11:32 48 GZ KO ,222 0,033 0,083 0,078 0,077 0,246 0, :16:30 34 GZ KO ,347 0,039 0,079 0,068 0,080 0,113 0, :33:58 43 GZ WI ,395 0,105 0,179 0,140 0,137 0,192 0, :43:28 35 GZ KO ,414 0,031 0,080 0,265 0,244 0,329 0, :45:06 34 GZ WI ,451 0,064 0,098 0,092 0,104 0,245 0, :47:35 36 GZ KO ,342 0,047 0,114 0,107 0,134 0,146 0, :48:49 28 GZ WI ,474 0,048 0,125 0,238 0,265 0,357 0, :53:25 35 GZ WI ,455 0,063 0,133 0,246 0,381 0,336 0, :02:11 39 GZ WI ,488 0,057 0,112 0,169 0,182 0,239 0, :13:35 34 GZ KO ,331 0,039 0,087 0,236 0,236 0,243 0, :21:32 33 GZ KO ,298 0,040 0,070 0,091 0,242 0,156 0, :25:07 57 GZ WI ,256 0,082 0,110 0,080 0,090 0,109 0, :28:46 36 GZ KO ,300 0,032 0,073 0,157 0,172 0,209 0, :30:57 47 GZ WI ,398 0,116 0,198 0,209 0,298 0,241 0, :42:14 39 GZ WI ,389 0,085 0,142 0,177 0,214 0,241 0, :48:59 31 GZ KO ,339 0,029 0,094 0,223 0,384 0,302 0, :52:32 48 GZ KO ,378 0,093 0,150 0,243 0,239 0,291 0, :54:35 38 GZ WI ,469 0,064 0,152 0,158 0,194 0,274 0,307 ANHANG 1.3 Seite 2

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47 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB FTm -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB FTm,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :58:27 25 GZ KO ,416 0,040 0,088 0,111 0,170 0,156 0, :08:41 21 GZ KO ,828 0,113 0,304 0,224 0,221 0,214 0, :11:54 77 GZ WI/KO ,319 0,080 0,123 0,097 0,147 0,185 0, :18:02 94 GZ KO ,228 0,055 0,081 0,061 0,078 0,107 0, :24:34 47 GZ WI ,407 0,059 0,088 0,138 0,257 0,266 0, :24:34 47 GZ WI ,407 0,059 0,088 0,138 0,257 0,266 0, :33:29 55 GZ KO ,269 0,045 0,081 0,085 0,101 0,110 0, :36:34 42 GZ WI ,521 0,062 0,108 0,289 0,502 0,421 0, :50:30 51 GZ WI ,502 0,064 0,135 0,178 0,160 0,172 0, :58:53 41 GZ KO ,296 0,059 0,088 0,169 0,169 0,140 0, KB FTm : - 0,359 0,061 0,111 0,152 0,200 0,217 0,237 ANHANG 1.3 Seite 3

48

49 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der KB FTm -Werte Wohnhaus: Objekt 1 (2008) Messzeitraum: :21:00 bis :58 Auswerte- - DG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- KB FTm,i Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH8 Es bedeuten: t [s] KB FTm,i KB FTm Messzeit bzw. Vorbeifahrzeit des Zuges Taktmaximaleffektivwert je Messkanal und Zugereignis Taktmaximaleffektivwert je Messkanal für alle Zugereignise Zuggattungen: GZ Güterzug Fahrtrichtungen: WI Wiesbaden PZ Personenzug KO Koblenz Messpositionen: WZ X - WZ Z DG - Kinderzimmer (Deckenmitte vertikal) KG X KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal parallel zur Bahn) KG Y KG - Abstellkeller (nähe Fundament horizontal senkrecht zur Bahn) KG Z KG - Abstellkeller (nähe Fundament vertikal) DG X DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, parallel zur Bahn) DG Y DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) DG Z DG - Kinderzimmer (oberste Deckenebene nähe Außenwand horizontal, senkrecht zur Bahn) ANHANG 1.3 Seite 4

50

51 Anhang 2 Messwerte für Objekt 2 (2008)

52

53 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 2 (2008) Messzeitraum: :56 bis Auswerte OG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :56:55 20,0 PZ KO ,452 0,102 0,097 0,156 0,124 0,120 0, :07:05 38,8 GZ WI ,249 0,160 0,101 0,114 0,234 0,311 0, :08:13 32,2 GZ KO ,666 0,121 0,161 0,358 0,123 0,166 0, :12:48 34,5 GZ WI ,303 0,122 0,074 0,126 0,108 0,085 0, :18:19 67,0 GZ WI/KO ,490 0,135 0,125 0,199 0,174 0,187 0, :24:37 43,8 GZ WI ,366 0,145 0,084 0,104 0,098 0,119 0, :31:49 60,8 GZ WI/KO ,454 0,160 0,130 0,206 0,183 0,189 0, :37:20 33,3 GZ KO ,386 0,114 0,110 0,185 0,143 0,245 0, :38:17 27,9 GZ WI ,354 0,112 0,086 0,116 0,108 0,112 0, :42:26 10,2 GZ WI ,290 0,127 0,067 0,122 0,092 0,090 0, :45:10 32,2 GZ KO ,363 0,127 0,126 0,163 0,111 0,110 0, :49:40 17,2 GZ KO ,574 0,179 0,175 0,292 0,169 0,157 0, :57:50 10,2 PZ WI ,200 0,126 0,057 0,074 0,089 0,061 0, :05:27 42,2 GZ KO ,511 0,141 0,152 0,229 0,183 0,185 0, :07:32 27,5 GZ WI ,376 0,148 0,094 0,129 0,104 0,078 0, :22:33 24,4 GZ KO ,459 0,153 0,148 0,149 0,115 0,150 0, :34:57 17,3 GZ WI ,288 0,151 0,064 0,116 0,091 0,092 0, :36:33 26,5 GZ KO ,563 0,157 0,127 0,210 0,294 0,236 0, :08:53 22,5 GZ KO ,373 0,116 0,098 0,136 0,116 0,108 0, :11:39 25,8 GZ WI ,354 0,157 0,067 0,120 0,073 0,080 0, :18:33 39,0 GZ WI ,281 0,154 0,086 0,125 0,133 0,129 0, :22:50 31,4 GZ WI ,339 0,129 0,074 0,119 0,069 0,062 0,339 ANHANG Seite 1

54

55 Hessiches Landesamt für Umwelt und Geologie Darstellung der v max -Werte Wohnhaus: Objekt 2 (2008) Messzeitraum: :56 bis Auswerte OG Z KG X KG Y KG Z DG X DG Y DG Z länge Zug- Fahrt- Zug- Zug- Vorbei- v max,i [mm/s] Nr.: Datum Uhrzeit t[s] art richtung länge Geschw. fahrtzeit CH1 CH2 CH3 CH4 CH5 CH6 CH7 CH :26:40 27,8 GZ WI ,385 0,160 0,073 0,122 0,091 0,097 0, :32:42 21,5 GZ WI ,286 0,145 0,082 0,114 0,095 0,097 0, :36:55 27,7 GZ WI ,401 0,153 0,084 0,171 0,111 0,119 0, :39:34 34,2 GZ KO ,357 0,175 0,151 0,172 0,218 0,235 0, :43:30 31,1 GZ WI ,301 0,145 0,064 0,114 0,088 0,092 0, :48:12 32,9 GZ WI ,327 0,158 0,101 0,126 0,129 0,168 0, :55:21 30,2 GZ WI ,330 0,144 0,069 0,126 0,108 0,108 0, :59:22 31,0 GZ WI ,273 0,134 0,067 0,111 0,076 0,097 0, :02:59 19,4 GZ KO ,545 0,199 0,158 0,378 0,179 0,218 0, :08:06 31,6 GZ KO ,447 0,120 0,112 0,170 0,287 0,319 0, :09:50 33,9 GZ WI ,411 0,155 0,092 0,121 0,130 0,163 0, :14:51 32,9 GZ WI ,328 0,148 0,067 0,090 0,103 0,086 0, :19:16 34,1 GZ WI ,314 0,156 0,061 0,096 0,098 0,110 0, :27:11 39,4 GZ KO ,527 0,132 0,109 0,168 0,163 0,182 0, v max : 0 0,666 0,199 0,175 0,378 0,294 0,319 0,612 ANHANG Seite 2

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